DE1028736B - Verfahren zum Ablegen von endlosen kuenstlichen Faeden zu kuchenfoermigen Gebilden - Google Patents

Verfahren zum Ablegen von endlosen kuenstlichen Faeden zu kuchenfoermigen Gebilden

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DE1028736B
DE1028736B DEV6490A DEV0006490A DE1028736B DE 1028736 B DE1028736 B DE 1028736B DE V6490 A DEV6490 A DE V6490A DE V0006490 A DEV0006490 A DE V0006490A DE 1028736 B DE1028736 B DE 1028736B
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Germany
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DEV6490A
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English (en)
Inventor
Dr Heinz Eggink
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Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments
    • B65H2701/313Synthetic polymer threads

Description

  • Verfahren zum Ablegen von endlosen künstlichen Fäden zu kuchenförmigen Gebilden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablegen von endlosen künstlichen Fäden in gekringelten, spiralförmigen bzw. spiralförmig sich kreuzenden Bahnen zu eben geschichteten, gleich dichten, spannungsfreien, kuchenförmigen Gebilden mit Höhen von mehr als deren Außendurchmesser.
  • Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt, bei denen der Faden in sich kreuzenden Kurven mit oder ohne Kringelbildung in kuchenförmigem Zustand auf einem Teller abgelegt wird. In einfachster Weise wird dabei der Ablageteller in gleichförmig rotierender Bewegung gehalten, während ein darüber angeordneter Fadenführer eine hin- und hergehende oder ebenfalls eine drehende, der Kuchenkranzbreite entsprechende Bewegung ausführt, so daß der gebildete Kuchen aus großen kreisförmigen, gegeneinander verschobenen Fadenschlingen besteht, die sich an den Kranzrändern, insbesondere an dem Innenrand, zu großer Dichte häufen.
  • Nach anderen Verfahren wird an Stelle des gedrehten oder hin- und herbewegten Changierfadenführers der Ablageteller durch zusätzliche Anordnungen von exzentrischen Zwischengetrieben in eine ungleichförmige Bewegung versetzt, die bei stillstehendem Fadenführer eine der vorgenannten entsprechende Verlegung des Fadens mit deren Nachteilen einbringt. Um die Fadenanhäufungen an den Kuchenkranzrändern zu vermindern, hat man einen zweifachen exzentrischen Zwischentrieb im Ablagetellerantrieb vorgesehen, durch welchen die Kranzbreite des entstehenden Kuchens allmählich verkleinert und später wieder vergrößert wird. Dadurch werden die lichten Kranzränder mit weniger Fadenzulieferung beaufschlagt, so daß ihre Höhe nicht in dem Maße wie vorher anwächst; ja man konnte sogar erreichen, daß die Kranzmitte im Gesamtbild die größte Kuchenhöhe aufwies. Der Nachteil bestand bei dieser Verlegung darin, daß sich die verschiedenen, nicht über die volle Kranzbreite reichenden Schichten bei der Nachbehandlung gegeneinander verschoben und einen unregelmäßigen, nicht mehr abziehbaren Kuchen ergaben.
  • Bei anderen Verfahren ist man von den bisher beschriebenen mit punktförmiger Fadenzuführung auf den Ablageteller abgegangen und läßt den Faden zwischen dem beträchtlich oberhalb des Tellers angeordneten Führungsauge und dem Teller selbst in Schwingungen gelangen, wodurch er sich dann gleichmäßig auf dem sich drehen den Teller verlegen soll. Der Teller erhält dabei eine zentrische oder exzentrische ungleichförmige Drehbewegung und reißt je nach seiner variablen Geschwindigkeit den Faden zum augenblicklichen Drehmittelpunkt hin oder von diesem weg. Es stellte sich jedoch heraus, daß eine solche Verlegung sehr ungenaue Kuchenlagenbildung ergab, so daß das wesentliche Erfordernis gleicher Schichthöhen niemals eingehalten werden konnte.
  • Die bekannten Vorrichtungen liefern einen kranzförmigen Kuchen, der wegen seiner überkreuzten Fadenlagen zwar zusammenhängend bleibt, der Kuchen weist aber keine gleichmäßige Fadendichte und ebene Schichtlage auf. Die Fadenlagen häufen sich an dem äußeren und inneren Rand des Kranzes zu unliebsamen Überhöhungen, an denen die nachfolgenden Schichten abgleiten können während sich zwischen den Anhäufungen eine Vertiefung bildet. Fig. 1 zeigt einen solchen Kuchen, hergestellt nach den bisherigen Verfahren. Die Gefahr des Abgleitens einzelner Lagen ist besonders groß, wenn der Kuchen einer Nachbehandlung unterzogen wird, bei der die Fäden auch schrumpfen können. Ein durch Abgleiten seiner Fadenlagen verwirrter Kuchen läßt sich nicht wieder abziehen. Auch die ungleiche Fadendichte im Kuchen bringt bei der Nachbehandlung, z. B. beim Waschen, Färben od. dgl., große Nachteile mit sich. Die bisherigen Ablegeverfahren weisen also große technische Mängel auf, die noch wirtschaftliche zur Folge haben. Da die Kuchenhöhe klein zu halten war, verteuerte sich ein solches Verfahren unverhältnismäßig.
  • Das Verfahren nach der Erfindung behebt diese Mängel dadurch, daß die konstante Drehbewegung des Ablegegefäß es überlagert wird von einer veränderlichen Changierbewegung des Ablegegefäßes oder des Fadenführers, deren Geschwindigkeit umgekehrt proportional dem jeweiligen Abstand des Fadenauflaufpunktes von der Drehachse des Ablegegefäßes ist. Die Forderung nach gleicher Dichte und gleicher Schichthöhe bei größtmöglicher Stabilität des Kuchens und spannungsfreier Lagerung des Fadens wird also durch die Kombination zweier festzulegender Bewegungen, durch die konstante Drehung des Ablagegefäßes und die hin- und hergehende Bewegung des Fadenführers oder auch des Ablagegefäßes mit veränderiicher Geschwindigkeit dann erreicht, wenn die veränderliche Changiergeschwindigkeit v (m/min) zu v = gewählt wird, wobei unter r der jeweilige Changierradius, gerechnet von der Rotationsachse - also der Abstand Fadenauflaufpunkt-Rotationsachse -, verstanden werden soll.
  • C ist eine Konstante, und errechnet sind zu worin n die Zahl der Changiereinzelhübe pro Minute, ra der Außenradius des Kuchens und ri der Innenradius des Kuchens ist.
  • Als Bedingung für die mit dem Changierradins veränderliche Changiergeschwindigkeit wurde also ein hyperbolischer Verlauf gefunden, d. h., die Fadenführer-oder translatorische Ablagegefäßgeschwindigkeit muß jeweils umgekehrt proportional dem Augenblicksabstand des Fadenauflaufpunktes von der Drehachse des Aufnahmegefäßes sein.
  • Bei Einhaltung der hyperbolischen Geschwindigkeitsverteilung der Changiereinrichtung bleiben zwangläufig gleiche Schrittdichte und ebene Schichtung der Fadenablage gewahrt (s. Fig. 2).
  • Dieses Verfahren bietet nachstehende Vorteile gegenüber den bisher bekannten: a> Wegen der ebenen Schichtung ist ein Abgleiten später abgelegter Schichten auf oder an darunterliegenden nicht mehr möglich. Die Fäden lassen sich einwandfrei wieder abziehen, auch noch, wenn die Kuchenhöhe höher als der Kuchendurchinesser ist. b) Wegen der gleichen Fadendichte in den Schichten und - vom Gewichtseinfluß abgesehen - über den gesamten Kuchenquerschnitt, insbesondere auch an den Kuchenrändern, haben am Kuchen vorgenommene Nachbehandiungsprozesse an jeder Stelle gleiche Einwirkungsmöglichkeit. Man erhält in kürzerer Zeit einen überall gleichmäßig behandelten Faden. c) Wegen der jetzt möglichen größeren Ablagehöhen erniedrigen sich bei diesem Verfahren die Herstellungskosten.
  • Die Form des Ablegeschemas und die Kringelstärke des Fadens werden durch Abstimmung der Drehzahl des Ablagegefäßes, der Changierzahl des Fadenführers bzw.
  • Ablagegefäßes und der Fadenzulaufgeschwindigkeit gesteuert. Es wurde gefunden, daß die Vektorsumme aus Topfdreh- und Changiergeschwindigkeit an den Stellen des größten Kuchendurchmessers mindestens so groß sein muß wie die Fadenzulaufgeschwindigkeit, damit wenigstens eine Fadenablage ohne Kringelbildung erfolgen kann.
  • Wird die Zulaufgeschwindigkeit größer, so beginnt der Faden zu kringeln. Zum Kucheninnern zu bis zum kleinstmöglichen Durchmesser nimmt die Kringelstärke weiterhin stetig zu.
  • Durch Abstimmung der Drehzahl des Ablagegefäßes mit der Changierzahl wird das Ablegeschema beeinflußt.
  • Eine sehr große Drehzahl bei kleiner Changierzahl erbringt ein spiralförmiges Schema (s. Fig. 6), während im umgekehrten Fall das Radialschema (s. Fig. 5) entsteht.
  • Das Ablegeschema ist also durch Änderung der Topfdrehzahl zur Changierzahl, die Kringelstärke durch Änderung der Vektorsumme aus Topfdreh- und Changiergeschwindigkeit zur Fadenzulaufgeschwindigkeit variierbar. Unabhängig von diesen Änderungen bleibt aber immer bei Einhaltung des hyperbolischen Changiergeschwindigkeitsverlaufes über dem Changierradins die Grundbedingung gleicher Schichtdichte und Schichthöhe erhalten.
  • Da die so hergestellten Kuchen in sich stabil sind, bedürfen sie keiner äußeren Stütze. Für die Ablage selbst ist also ein einfacher Ablegeteller ausreichend. Dennoch empfiehlt es sich in der Praxis, topfartige Gefäße mit hohem Rand zu verwenden, die den erzeugten Kuchen gegen Einwirkungen von außen, wie sie z. B. beim Transport aufzutreten pflege, schützen.
  • Das Verfahren wird an Hand der Zeichnungen (Fig. 1 bis 6) näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Schichtung am geschnittenen Kuchen nach den bisher bekannten Ablegeverfahren, Fig. 2 eine Schichtung des Kuchens gemäß der Erfindung, Fig. 3 ein Schema der Ablegeanlage, Fig. 4 eine Steuerkurve der Changierung, Fig. 5 ein Ablegeschema für relativ kleine Topfdrehzahlen, Fig. 6 ein Ablegeschema für verhältnismäßig große Topfdrehzahlen.
  • In Fig. 1 sind mit 1 die Schichtlinien bezeichnet. Sie zeigen an den Kuchenrändern 2 und 3 eine Anhäufung von Fadenmaterial, während dazwischen an der Stelle 4 deutlich eine Senke zu erkennen ist. Auf den Randhügeln 2 und 3 gleiten die nachfolgenden Fadenlagen sowohl über die Ränder hinaus als auch zur Senke hin ab. Daraus entstehen Fadenverwirrungen, die beim Abziehen zum Fadenbruch führen. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß in der Senke 4 die Fadendichte wesentlich geringer ist als auf den Randhügeln 2 und 3, was ungleiche Nachbehandlungseffekte ergibt.
  • Fig. 2 zeigt einen Kuchen nach der Erfindung. Die Schichtlinien 5 sind hier gleichzeitig Höhenlinien. Jede nachfolgende Schicht baut sich immer wieder auf ebener Grundlage auf und erbringt, da mit gleicher Fadendichte über dem ganzen Kucheuquerschnitt abgelegt wird, aufs neue eine ebene Auflage. Diese Kuchen können deshalb wesentlich höher gehalten werden. Sie lassen sich dann auch noch einwandfrei abziehen.
  • Fig. 3 zeigt das Ablegeverfahren. Der endlose Faden 6 läuft aus der nicht dargestellten Spinndüse über ebenfalls nicht dargestellte Verstreckungseinrichtungen durch den Changierfadenführer 7, über eine mit Fadengeschwindigkeit umlaufende oder als Voreilwalze dienende Umlenkwalze 8 und fällt von dort spannungsfrei auf das darunter angeordnete, hier als Ablageteller 9 dargestellte Ablage gefäß, welches sich um die Achse 10 mit gleichbleibender Drehzahl dreht. Hier wird der Faden nach Vorschrift ge kringelt und in sich kreuzenden oder spiralförmigen Bahnen zu einem ringförmigen Kuchen 11 abgelegt.
  • Der Changierfadenführer 7 wird mit wechselnder Geschwindigkeit entsprechend dem Pfeil an der Changierstange 12 hin- und herbewegt. Zu dem Zweck läuft ein Fühler 13, der mit der Changierstange 12 fest verbunden ist, in der Nut 14 einer Nutentrommel 15, welche um die Achse 16 mit konstanter Drehzahl rotiert.
  • Der Verlauf der Nut 14 auf der Trommel 15 ist so festgelegt, daß die Geschwindigkeit des Changierfadenführers7 jeweils umgekehrt proportional dem Abstand des Fadenauflaufpunktes 17 von der Rotationsachse 10 des Ablage tellers 9 ist. Bezeichnet man wie oben mit ra und ri Außen-und Innenradius des Kuchens, mit x den Hub der Changierung, von dem Innenrand 18 des Kuchens aus gerechnet (Fig. 2), mit L den Gesamthub der Changierung, als L = rari, und mit a den Drehwinkel der Trommel 15, wobei a = O bei x = O, so ergibt sich für die Abwicklung der Nut 14 gemäß der Formel die Steuerkurve für die Changierbewegung, wie sie in Fig. 4 beispielsweise für einen Gesamthub L = 110 mm und verschiedene Verhältnisse ra/ri dargestellt ist.
  • Kurve 19 für ralri = 3 Kurve 20 für rairi = 3,75 Kurve 21 für ralri = 5 An Stelle der Trommelnutenführung in Fig. 3 kann auch eine andere, z. B. eine Nockenscheibensteuerung bekannter Art angewandt werden.
  • Nach dem Verfahren kann auch derart gearbeitet werden, daß man den Changierfadenführer 7 stillsetzt und an seiner Stelle den sich drehenden Ablageteller 9 mitsamt dem mehr oder weniger großen Ablagekuchen 11 zusätzlich translatorisch bewegt, so daß seine Bewegung den Vorschriften für die Changierung entspricht.
  • In den Fig. 5 und 6 sind zwei Ablegeschemas skizziert, die den Einfluß Changierzabl zur Tellerdrehzahl verdeutlicl len.
  • Fig. 5 zeigt eine Fadensteuerung mit relativ gegenüber der Changierzahl um die Achse 16 kleiner Tellerdrehzahl um die Achse 10. Die Fadenstränge überschneiden sich radial und ergeben einen außerordentlich haltbaren Kuchen.
  • Fig. 6 zeigt ein spiralförmiges Ablegeschema, bei der die Tellerdrehzahl um die Achse 10 gegenüber der Changierzahl um die Achse 16 relativ groß gewählt wurde.
  • Die Drehzahl des Ablagetellers 9 um die Achse 10 kann also unabhängig von der Changierzahl, erzeugt durch die Drehung der Nutentrommel 15 um die Achse 16, beliebig gewählt werden. Es ist nur darauf zu achten, daß sich die Umkehrpunkte der Fa denablage am Innen- und Außenrand des Kuchens so über den gesamten Umfang verteilen, daß Spiegelbildung verhindert wird.
  • Die Kringelstärke wird durch Änderung des Verhältnisses von TeXler- und Changierzahl zur Fadenzulaufgeschwindigkeit variiert. Wird letztere im Verhältnis größer, so wird auch der Ablegestrang stärker gekringelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zum Ablegen von endlosen künstlichen Fäden in gekringelten, spiralförmigen bzw. spiralförmig sich kreuzenden Bahnen zu eben geschichteten, gleich dichten, spannungsfreien, kuchenförmigen Gebilden mit Höhen von mehr als deren Außendurchmesser, dadurch gekennzeichnet, daß die konstante Drehbewegung des Ablegegefäßes überlagert wird von einer veränderlichen Changierbewegung des Ablegegefäß es oder des Fadenführers, deren Geschwindigkeit umgekehrt proportional dem jeweiligen Abstand des Fadenauflaufpunktes von der Drehachse des Ablegegefäßes ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 653218, 663 026, 734519; französische Patentschrift Nr. 783 604; britische Patentschrift Nr. 576 486.
DEV6490A 1953-11-10 1953-11-10 Verfahren zum Ablegen von endlosen kuenstlichen Faeden zu kuchenfoermigen Gebilden Pending DE1028736B (de)

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