DE1028155B - Einrichtung in ortsfesten Geraeten zum Feststellen von heissgelaufenen Eisenbahnachslagern - Google Patents
Einrichtung in ortsfesten Geraeten zum Feststellen von heissgelaufenen EisenbahnachslagernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/04—Detectors for indicating the overheating of axle bearings and the like, e.g. associated with the brake system for applying the brakes in case of a fault
- B61K9/06—Detectors for indicating the overheating of axle bearings and the like, e.g. associated with the brake system for applying the brakes in case of a fault by detecting or indicating heat radiation from overheated axles
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Description
DEUTSCHES
In neuerer Zeit sind Geräte entwickelt worden, die ortsfest neben den Schienen aufgestellt werden und
durch Messen der ultraroten Strählen, die von den Achslagern der vorüberrollenden Räder ausgehen,
etwa heißgelaufene Achsen feststellen. Da die Intensität dieser Strählen zu gering ist, um durch Beeinflussung
der Strahlungsempfänger eine Spannung zu erzeugen oder eine Spannungsänderung hervorzurufen,
die unmittelbar zum Betätigen von Anzeigeoder Kennzeiohnungseinrichtungen für Heißläufer,
z. B. von Achszähletrn oder Farbspritzanlagen, ausreicht, ist eine Verstärkung der Meßspannung erforderlich.
Man hat daher eine Modulation der Wärmestrahlen durch eine im Strahlengang dauernd
rotierende Lochscheibe vorgenommen. Die hierdurch erzeugte Wechselspannung kann dann nach entsprechender
Verstärkung und anschließender Gleichrichtung mehrerer Perioden zum Kennzeichnen der
heißgelaufenen Achsen verwendet werden. Da außerdem die Strahlungsempfänger eine gewisse Trägheit
haben, kann die Modulationsfrequenz nicht beliebig hoch gewählt werden. Hieraus ergibt sich, daß die
Züge nur mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit an dem Meßgerät vorüberrollen dürfen, wenn
innerhalb der Meßzeit mehrere volle Perioden der Wechselspannung zustande kommen sollen.
Bei anderen Meßgeräten hat man den Strahlungsempfänger
in eine Kamera eingebaut, deren Verschluß in Abhängigkeit von der Stellung der vorüberrollenden
Räder elektromagnetisch betätigt wird. Der von dem Strahlungsempfänger bei jeder Achse erzeugte
Impuls wird dann nach Verstärkung einer Diskriminatorstufe zugeleitet. Hier wird seine Amplitude mit
einem zulässigen Höchstwert verglichen, bei dessen Überschreitung der Kennzeichnungsvorgang für die
heißgelaufenen Achsen ausgelöst wird. Derartige Meßgeräte haben zwar den Vorteil, daß die Messung
bis zu einer größeren Zuggeschwindigkeit, die von der Ansprechzeit der Strahlungsempfänger abhängig
ist, mit gleicher Genauigkeit wie bei langsam fahrenden Zügen möglich ist; nachteilig ist bisher die begrenzte
Lebensdauer des Kameraverschlusses, der nur bis etwa 50 000 Betätigungen einwandfrei arbeitet.
Auf einer stark befahrenen Strecke kann aber schon an einem Tage die Überwachung von etwa 10 000 Achsen
erforderlich sein.
Gemäß der Erfindung wird zur Steuerung der Wärmestrahlen durch eine im Strahlengang der
Wärmestrahlung angeordnete Blende eine Einrichtung verwendet, bei der die Blende an einem Pendel befestigt
ist, das durch eioen von den Rädern betätigten Elektromagneten gesteuert wird. Durch diese Kombination
von elektrischen und mechanischen Bauteilen ergibt sich ein Schwingverschluß für den Strahlungs-Einrichtung
in ortsfesten Geräten
zum Feststellen von heißgelaufenen
Eisenbahnachslagern
Anmelder:
Siemens Sd Halske Aktiengesellschaft,
Siemens Sd Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dr. rer. nat. Joachim Rempka, Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
empfänger, der ebenfalls für eine konstante Meßzeit den Strahlengang freigibt, aber eine wesentlich höhere
Lebensdauer als ein üblicher Kameraverschluß hat. Besonders zweckmäßig ist es, den Schwingverschluß
so zu bemessen, daß die Masse der Blende und der Pendelstange in Verbindung mit der Elastizität der
Pendelstange ein in sich schwingungsfähiges System bilden. Die günstigste Schwingungsfrequenz des
Pendels ist von der erfahrungsgemäß höchsten Fahrgeschwindigkeit der zu überprüfenden Züge abhängig.
Sie wird zweckmäßig erweise so gewählt, daß die Öffnungszeit
der Blende während einer Pendelschwingung etwa gleich der Zeit ist, während welcher sich bei
dieser Höchstgeschwindigkeit ein Achslagerdeckel im Empfangsbereich des Gerätes befinden kann. Die Betätigungszeit
des Elektromagneten "kann im Verhältnis zu der Eigenschwingungszeit des Pendels so gewählt
werden, daß das Pendel nach einer einzigen Auslenkung ohne stoßhaft wirkende Kräfte in die Ausgangslage
zurückkehrt. Die restliche kinetische Energie des Pendels kann hierbei durch eine Anschlagdämpfung
schwingungsfrei vernichtet werden.
Es ist aber auch möglich, den Elektromagneten so zu betätigen, daß er in Abhängigkeit von der Zugfahrt
das Pendel erst in die Ausgangslage zurückführt, wenn der Achslagerdeckel den Empfangsbereidh
des Gerätes verläßt. In diesem Fall können bei langsam fahrenden Zügen mehrere Strahlungsimpulse zur Empfangseinrichtung gelangen, von denen
aber bereits der erste ausgewertet werden kann, da er synchron mit dem Eintritt des Achslagerdeckels in
den Empfangsbereich ausgelöst ist.
An Hand von schematischen Darstellungen in der Zeichnung ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung noch näher erläutert.
709 M0/13
Ein Parabolspiegel 1 konzentriert die von dem Achslagerdeckel 2 ausgehenden Wärmestraihlen 3 auf den
Strahlungsempfänger4, der z.B. ein Thermoelement
sein kann. Im Ruhezustand ist der Empfänger von der am der Pendelstange 5 befestigten Blende 6 abgedeckt.
Tritt der Achslagerdeckel in den Empfangsbereich ein, so wird durch eine am Gleis angeordnete,
nicht dargestellte Vorrichtung der Elektromagnet 7 zum Ansprechen gebracht. Jetzt kann der Zugdraht 9
die in dem Lager 10 drehbar gelagerte Pendelstaiige 5 ίο
entgegen der Zugkraft der Feder 8 so weit zur Seite bewegen, daß die Wärmestrahlen auf den Empfänger
fallen. Die Massenträgheit der Pendelstange und der Blende in Verbindung mit der Elastizität der z. B.
aus Federbronze hergestellten Pendelstange bewirken nun, daß das Pendel um seine neue Endlage Schwingungen
ausführt, deren Amplitude so groß ist, daß der Empfänger vorübergehend wieder gegen die Wärmestrahlen
abgeschirmt wird. Durch Reibungsverluste werden diese Schwingungen allmählich gedämpft.
Entscheidend für die Messung ist die erste Schwingung,
durch die für eine genau bestimmte Zeit die Strahlung freigegeben wird. Der Empfänger erzeugt
dabei einen Gleichspannungsimpuls, der in einem Verstärker
11 verstärkt wird. Der Diskriminator 12 vergleicht die Impulsamplitude mit einem vorgegebenen
Wert, der z. B. von der Außentemperatur abhängig ist. Wird dieser Wert überschritten, so kann z. B.
durch das Relais 13 eine Signallampe 14 eingeschaltet, ein Achszähler angehalten oder eine andere Vorrichtung
betätigt werden, welche die unzulässig heißgelaufene Achse kennzeichnet. Fällt der Anker des
Elektromagneten wieder ab, so wird das Pendel in die Ruhelage zurückbewegt. Dabei sorgt eine Anschlagdämpfung
15, z. B. ein Gummipolster, dafür, daß das Pendel um diese Ruhelage keine Schwingungen ausführt.
Richtet man die Eigenfrequenz des Pendels so ein, daß die Strahlung gerade für die Ansprechzeit ti des
Empfängers freigegeben wird, so ist insgsamt eine Zeit t = tl-jrt2 erforderlich, in welcher die geometrisch
optisch scharfe Abbildung der Empfängerfläche auf dem Achslager deckel vorhanden sein muß, um
einen der tatsächlichen Temperatur entsprechenden Impuls zu erhalten. Die Abbildung wird daher im allgemeinen
klein gegen die Oberfläche des Achslagerdeckels
sein müssen. Die Zeit i2 berücksichtigt dabei, daß von dem Augenblick des Eintretens des Achslagerdeckels
in den Empfangsbereich bzw. der Betätigung der Gleisvorrichtung an infolge der Verzögerung,
die durch die elektrische Zeitkonstante des Elektromagneten und die Pendelmasse bedingt ist,
der Verschluß sich ein wenig später öffnet. Falls die Ansprechzeit des Strahlungsempfängers es erfordert,
kann die Zeit f 2 so klein gehalten werden., daß die an sich zulässige Zuggeschwindigkeit im wesentlichen
durch die Zeit ti begrenzt ist.
Claims (8)
1. Einrichtung in ortsfesten Geräten zum Feststellen van heißgelaufenen E isenb ahn ach s lagern,
bei denen im Strahlengang der Wärmestrahlung eine bewegliche Blende angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende an einem Pendel befestigt ist, das durch einen von den Rädern betätigten
Elektromagneten gesteuert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Masse der Blende und der Pendelstange in Verbindung mit der Elastizität
der Pendelstanige ein in sich schwingungsfähiges System bilden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Schwingungsfrequenz des Pendels, daß die Öffnungszeit der
Blende etwa gleich der Zeit ist, während welcher sich bei der erfahrungsgemäß höchsten Fahrgeschwindigkeit
der zu überprüfenden Züge ein Achslagerdeckel im Empfangsbereich des Gerätes befindet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine derartige Betätigungszeit des
das Pendel bewegenden Elektromagneten, daß das Pendel nach einer einzigen Auslenkung wieder in
die Ausgangslage zurückgeführt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromagnet das Pendel erst in die Ausgangslage zurückführt, wenn der
Achsdeckel den Empfangsbereich des Gerätes verläßt.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet
durch eine Anschlagdämpfung, welche die kinetische Energie des Pendels beim Zurückkehren
in die Rühelage schwingungsfrei vernichtet.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des von
den Rädern betätigten Gleisgerätes zur Steuerung des Elektromagneten, daß das Pendel erst betätigt
wird, wenn sich der Achsdeckel im Empfangsbereich der Einrichtung befindet.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Indikatorfläche geometrisch
optisch scharf auf der Oberfläche des Achslagerdeckels so abgebildet wird, daß die Abbildung
klein ist im Vergleich zu dieser Oberfläche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 960/13 4.58
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL223797D NL223797A (de) | 1957-01-10 | ||
NL105956D NL105956C (de) | 1941-06-10 | ||
FR882162D FR882162A (fr) | 1941-06-10 | 1942-05-19 | Procédé de préparation de lactones |
DES51877A DE1028155B (de) | 1957-01-10 | 1957-01-10 | Einrichtung in ortsfesten Geraeten zum Feststellen von heissgelaufenen Eisenbahnachslagern |
FR1189505D FR1189505A (fr) | 1957-01-10 | 1958-01-04 | Dispositif pour signaler les échauffements de boîtes d'essieu de voitures de chemin de fer ou applications similaires |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51877A DE1028155B (de) | 1957-01-10 | 1957-01-10 | Einrichtung in ortsfesten Geraeten zum Feststellen von heissgelaufenen Eisenbahnachslagern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1028155B true DE1028155B (de) | 1958-04-17 |
Family
ID=7488455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51877A Pending DE1028155B (de) | 1941-06-10 | 1957-01-10 | Einrichtung in ortsfesten Geraeten zum Feststellen von heissgelaufenen Eisenbahnachslagern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1028155B (de) |
FR (1) | FR1189505A (de) |
NL (1) | NL223797A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163572B (de) * | 1959-10-19 | 1964-02-20 | Siemens Ag | Verfahren zum Feststellen von heissgelaufenen Eisenbahnachslagern durch ortsfeste Messgeraete |
US3158852A (en) * | 1960-08-23 | 1964-11-24 | Gordon E Schacher | Apparatus and procedure for sensing passage of moving thread or the like |
-
0
- NL NL223797D patent/NL223797A/xx unknown
-
1957
- 1957-01-10 DE DES51877A patent/DE1028155B/de active Pending
-
1958
- 1958-01-04 FR FR1189505D patent/FR1189505A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163572B (de) * | 1959-10-19 | 1964-02-20 | Siemens Ag | Verfahren zum Feststellen von heissgelaufenen Eisenbahnachslagern durch ortsfeste Messgeraete |
US3158852A (en) * | 1960-08-23 | 1964-11-24 | Gordon E Schacher | Apparatus and procedure for sensing passage of moving thread or the like |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL223797A (de) | |
FR1189505A (fr) | 1959-10-05 |
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