DE1028094B - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Umsetzungen zwischen Gasen und Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung von Umsetzungen zwischen Gasen und Fluessigkeiten

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DE1028094B
DE1028094B DEI10839A DEI0010839A DE1028094B DE 1028094 B DE1028094 B DE 1028094B DE I10839 A DEI10839 A DE I10839A DE I0010839 A DEI0010839 A DE I0010839A DE 1028094 B DE1028094 B DE 1028094B
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DEI10839A
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Anton A Kalinske
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Infilco Inc
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/205Moving, e.g. rotary, diffusers; Stationary diffusers with moving, e.g. rotary, distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/233Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements
    • B01F23/2334Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements provided with stationary guiding means surrounding at least partially the stirrer
    • B01F23/23342Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using driven stirrers with completely immersed stirring elements provided with stationary guiding means surrounding at least partially the stirrer the stirrer being of the centrifugal type, e.g. with a surrounding stator
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Description

  • Vorrichtung zur Durchführung von Umsetzungen zwischen Gasen und Flüssigkeiten Abwässer, welche organische Stoffe als Verunreinigungen enthalten, können bekanntlich in Belebtschlammverfahren durch Einwirkung aerober Mikroorganiísmen gereinigt werden. Für den optimalen Verlauf dieser biologischen Reaktion ist eine ausreichende Belüftung erforderlich. Sie erfolgt allgemein in der Weise, daß in dem zu reinigenden Wasser, in welchem der Mikrobenschlamm aufgerührt wird, Luft in geeigneter Weise verteilt wird. bei spielsweise durch mechanische Vorrichtungen, wie rotierende Paddel oder Bürsten.
  • In einem neueren Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten mit Gasen, insbesondere zur Durch führung des Belebtschlammverfahrens, wird in einem im Innern unterteilten Behälter eine Suspension von m der Flüssigkeit enthaltenen, während der Behandlung sich bildenden und zugesetzten Feststoffen im Kreislauf durch eine Misch- und Reaktionszone, eine sekundäre Reaktionszone und eine Klärzone umgewälzt, wobei sich ein Teil des behandelten Wassers in der Klärzone von der im Kreislauf geführten Suspension abtrennt, während Rohwasser, Luft und gegebenenfalls zusätzliche Reagenzien in die Misch-und Reaktionszone eingeleitet und überschüssige Feststoffe aus dem unteren Bereich der Klärzone entnommen werden. Mit diesem Verfahren ist auch eine neuartige Belüftungsart in der Abwassertechnik bekanntgeworden Dabei wird die Luft zusammen mit dem Abwasser am Boden der im unteren Teil der Vorrichtung gelegenen Misch- und Reaktionszone aus einer Zuführung eingeleitet. Der schnell laufende Rührer erfaßt sowohl das Rohwasser als auch die Luft und bewirkt einerseits die Vermischung des Rohwassers mit der im Kreislauf umgewälzten Suspension, andererseits eine feine Verteilung der Luft durch Zerschlagung der in einer Größe von etwa 5 cm Durchmesser eintretenden Luftblasen. Man verwendet also hier praktisch ausschließlich ein mechanisches Mittel zur Zerteilung der Luft im Wasser.
  • Die Anwendung des soeben beschriebenen Suspensionskreislaufes hat das Verfahren zur Reinigung von Abwässern nach dem Belebtschlammverfahren getgenhuber den Verfahren, welche die Belüftung und die Abtrennung des Schlammes vom Klarwasser in getrennten Räumen durchführen, wesentlich vereinfacht und intensiviert. Da die Luft jedoch mit dem Abwasser an nur einer Stelle in den Misch- und Reaktionsraum (eintritt, braucht der Rührer eine sehr hohe Umfangsgeschwindigkeit, um die in großen Blasen eintretende Luft in hinreichend feine Bläschen zerteilen zu können. Dadurch wird der Kraftbedarf des Rührers sehr hoch und verursacht erhebliche Betriebskosten, welche den Vorteil geringerer Anlagekosten teilweise wieder aufheben.
  • Es wurde nun gefunden, daß eine wirtschaftlicherc und sehr gleichmäßige und betriebs sichere Belüftung im Suspensionskreislaufverfahren erreicht wird, wenn die Gaszerteilung durch bloßes msechanisches Rühren kombiniert wird mit der Gaszerteilung durch mehrere Eintrittsöffnungen, wie sie bei der normal üblichen grob- bzw. feinblasigen Belüftung von Abwässern mittels geeigneter Verteilervorrichtungen durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird unterhalb des Rührers eine Gasverteilervorrichtung, z. B. ein Verteilerring, eine Brause od. dgl. in der Weise angeordnet, daß die daraus in die Flüssigkeit eintretende Luft oder ein wes,entlicher Teil derselben mit einer durchschnitt-Suchen Blasengröße von etwa 1 cm Durchmesser zwischen die Flügel des Rührers gelangt und dort zerkleinert und mit der zu behandelnden Suspension innig gemischt wird.
  • Da die Luft beim Austritt aus einer Vielzahl verhältnismäßig kleiner oeffnungen zwar noch grobblasig, aber doch mit einem höheren Verteilungsgrad als hei den bekannten Verfahren in die zu behandelnde Flüssigkeit gelangt, wird der Kraftbedarf des Rührwerks wesentlich vermindert. Die Luft oder das zur Behandlung verwendete Gas muß zwar zum Einpressen in die Flüssigkeit durch die kleinen Offnungen der Verteilervorrichtungen etwas stärker verdichtet werden, jedoch ist der dazu erforderliche Kraftbedarf gering. Durch die eründungsgemäße Vorverteilung des Behandlungsgases wird in der Regel der Energieverbrauch des Rührwerks um 20 bis 40°/o vermindert.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine feinblasige Belüftung, deren Vorteil in der großen Grenzfläche zwischen Gasphase und flüssiger Phase und der sich daraus ergebenden guten Gasdiffusion in der Flüssigkeit besteht. Die Nachteile der Zuführung der Behandlungsgase in feinster Verteilung, n.nlich die teilweise oder völlige Verstopfung der (Taszuführungen und eine ungleichmäßige Belüftung 5 crle dabei jedoch vermieden.
  • Die bei der grobblasigen Belüftung gegebene Durchwirbelung der Flüssigkeit und die hohe Relativbewegung zwischen Gasblasen und Flüssigkeit werden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch das schnell umlaufende Rührwerk hervorgerufen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden also die Vorteile der grobblasigen und der feinblasigen Belüftung vereinigt, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, so daß hei kleinem Anlagevolumen und wirtschaftlichem Energieleri)ïauch holme Durchsatzleistungen erzielt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Der Innenraum des Behälters 1 ist durch konzentrische Einbauten 2 und 3 in mehrere Zonen unterteilt. Das Teil 2 ist ein von oben in den Behälter 1 eingehängtes Rohr, dessen oberer Rand über den Flüssigkeitsspiegel 4 hinausragt. Das Teil 3, dessen oberer Rand ebenfalls über dem Flüssigkeitsspiegel liegt, bildet mit dem Teil 2 einen nach unten offenen Ringraum, der durch Öffnungen 5 mit dem Innern des Teils 3 in der Nähe des Flüssigkeitsspiegels verbunden ist. Das untere Ende des Teils 3 ist zu einer Haube 6 konisch erweitert. Der untere Rand der Haube liegt in der Nähe des Behälterbodens und kann auf diesem mittels nicht dargestellter Pfosten, Träger od. dgl. abgestützt sein. Innerhalb der Haube 6 is.t ein Rührwerk 7 angeordnet, dessen Antrieb 8 sich z. B. auf einem über den Behälter führenden Laufsteg befindet. Die zu behandelnde Flüssigkeit wird durch eine Zuleitung 9 am Boden des Behälters zugeführt.
  • Behandelte Flüssigkeit wird aus einer um den oberen Behälterrand angeordneten Überlaufrinne 10 durch ein Rohr 11 entnommen. Durch die Einbauten 2, 3 und 5 werden im Behälter eine Miscrh- und Reaktionszone 12, eine sekundäre Reaktionszone 13 und eine Klärzone 14 gebildet. Der Suspensionskreislauf wird aus der Mischzone 12 durch die Reaktionszone 13 und die Klärzone 14 zurück zur Mischzone 12 umgewälzt.
  • Am oberen Rand der Klärzone tritt behandelte Flüssigkeit in die Überlaufrinne 10 über, während der im Betrieb sich bildende Feststoffüberschuß aus einer Tasche 15 im Behälterboden durch ein Rohr 16 abgezogen wird.
  • Das Rührwerk besteht aus einer Deckplatte 17, den Blättern 18 und dem Bodenring 19. Das Behandlungsgas, vorzugsweise Luft. wird mittels eines Rohres 20 durch einen Verteilerring 21 unterhalb des Rührers und oberhalb des Eintritts der rohen Flüssigkeit zugeführt. Dieser Verteilerring ist mit Öffnungen 22 versehen, aus denen das Behandlungsgas sowohl nach oben als auch nach unten austreten kann. Um ein Verstopfen dieser Öffnungen durch Feststoffteilchen zu vermeiden, wird der Durchmesser der einzelnen Öffnungen zweckmäßigerweise auf mindestens 2 mm bemessen. Die Summe aller Offnungsquerschnitte beträgt zweckmäßig das l- bis 1,5fach des Querschnittes d der Gaszuleitung 20.
  • Das Behandlungsgas wird vorteilhaft mit Geschwindigkeften um 15 m/sec, gemessen im Rohr 20, einige leitet. Der Verteilerring kann kreisförmig oder polygon ausgeführt werden oder auch die Gestalt einer Brause haben. Die eben genannten Zahlenverhältnisse gelten auch für diese Ausführungsformen.
  • Der Durchmesser der Verteilervorrichtung wird zweckmäßig 1kleiner als der Durchmesser des Rührwerks gehalten.
  • Vorzugsweise werden die Öffnung im Bodenring 19 des Rührers und der Verteilerring 21 so aufeinander abgestimmt, daß der Durchmesser der Öffnung im Bodenring um 1,5 d, den Durchmesser der Gaszuleitung 20, größer ist als der Durchmesser des Verteilerkörpers und daß der Abstand des Verteilerkörpers vom Bodenring 19 ebenfalls 1,5 d beträgt.
  • Bei diesen Zahlenverhältuissen wird die aus den Öffnungen 22 noch grobblasig austretende Luft od. dgl. vom Rührer wie von einer Kreiselpumpe durch die Öffnung des Bodenringes angesaugt und mit der Flüssigkeit zwischen den Blättern des Rührers hindurch radial nach außen geschleudert und zu kleinen Bläschen zerschlagen.
  • Diese Zahlenverhältnisse können für den einzelnen Betriebsfall innerhalb gewisser Grenzen geändert werden, und es ist auch möglich, andere Rührerformen und Gasverteilerformen zu kombinieren, um die wesentliche Wirkung zu erreichen, daß die bereits vorverteilte Luft von den Blättern des Rührers erfaßt und in feine Bläschen zerschlagen wird.
  • Um die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung dem einzelnen Betriebsfall genau anpassen zu können, wird der Antrieb des Rührwerks stufen los regelbar gestaltet, zweckmäßig mit einem itnderungsverhältuis von 1:5, vorzugsweise einem solchen von 1:3, wobei die maximale Umfangsgeschwindigkeit des Rührers 3 m/sec zweckmäßig nicht überschreitet.
  • Die Luftzufuhr wird dabei zweckmäßig so beinessen, daß die eintretende Luftmenge möglichst vollständig der weiteren Zerteilung durch den Rührer unterliegt. Grundsätzlich kann die Luft bereits in sehr fein verteilter Form unter den Rührer geleitet werden. Er wird dann bezüglich einer weiteren Zerteilung der Gasblasen entlastet, bleibt aber bezüglich der Durchvtrirbelung der Flüssigkeit und der Herstellung einer hohen Relativgeschwindigkeit zwischen den Gasbläschen und der flüssigen Phase in voller Wirksamkeit. Um zu vermeiden, daß durch die schnellen Umdrehungen des Rührwerks in der Mischzone eine horizontale Rotationsströmung entsteht, welche die Relativgeschwindigkeit zwischen Flüssigkeit und Gasbläschen verringern würde, können innerhalb der Mischzone radiale Stauflächen 23 aufgestellt werden, an welchen sich eine solche Strömung bricht und die Turbulenz innerhalb der Flüssigkeit erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient vorzugsweise zur Belüftung von Belebtschlammprozlessen zur Abwasserreinigung. Sie kann jedoch mit Vorteil in anderen Verfahren verwendet werden, in welchen Reaktionen zwischen Gasen und Flüssigkeiten ausgeführt werden, und erlaubt, den Reaktionsverlauf den gegebenen Verfahrensbedingungen, wie Art und Menge von Flüssigkeit und Gas, Anlagedimensionen u. dgl., durch die Einstellung der optimalen Blasengröße anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich nicht allein zur chemischen oder biologischen Behandlung von Abwässern, sondern allgemein zur Ausführung von Prozessen, in denen eine innige Durchmischung und Berührung von Gasen und Flüssigkeiten herbeigeführt werden soll. Das ist beispielsweise die Enthärtung von Wässern unter gleichzeitiger Oxydation und Abscheidung von Eisen und Mangan, das Ansäuern mittels CO2. oder die Behandlung von wäßrigen Erzsuspensionen mittels SO2 oder SO2-haltiger Gase für Zwecke der Erzlaugerei.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zur Durchführung von Un1-setzungen zwischen Gasen und Flüssigkeiten unter Umwälzung einer Suspension von in der Flüssigkeit enthaltenen und sich während der Behandlung bildenden oder zugefügten Feststoffen im Kreislauf durch eine mit einem mechanischen Rührwerk versehene Misch- und Reaktionszone, eine sekundäre Reaktionszone und eine Klärzone, unter Zuführung der in das Verfahren eintretenden Stoffe in der Mischzone und Abführung der behandelten und geklärten Flüssigkeit aus der Klärzone, wobei die in das Verfahren eintretenden Gase unterhalb des Rührwerks eingeleitet werden, gekennzeichnet durch eine stationäre Luftverteilungseinrichtung zum grobblasigen Zerteilen des eingeführten Gases, die nahe unterhalb des Rührwerks, welches die Luft weiter feinblasig zerteilt, angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Luftverteilers kleiner ist als der Durchmesser des Rührers.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche aller Austrittsöffnungen des Luftverteilers etwa das 1,5fach der Querschnittsfläche des Luftzufuhrrohres beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Stauflächen in der Mischzone.
  5. 5. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Rührers 3 m/sec nicht übersteigt und im Bereich bis zu Umlaufgeschwindigkeiten von 1 m/sec stufenlos geregelt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 928 224; britische Patentschrift Nr. 691 985; USA.-Patentsirift Nr. 2 678 916.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146813B (de) * 1960-05-04 1963-04-04 Metallgesellschaft Ag Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung schaumbildender, insbesondere Detergentien enthaltender Abwaesser

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