DE1027184B - Verfahren und Vorrichtung zum Abblasen des Filterkuchens bei Drehfiltern, insbesondere zellenlosen Drehfiltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abblasen des Filterkuchens bei Drehfiltern, insbesondere zellenlosen Drehfiltern

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DE1027184B
DE1027184B DEK26956A DEK0026956A DE1027184B DE 1027184 B DE1027184 B DE 1027184B DE K26956 A DEK26956 A DE K26956A DE K0026956 A DEK0026956 A DE K0026956A DE 1027184 B DE1027184 B DE 1027184B
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DE
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pressure
steam
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Application number
DEK26956A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Carl Steinmann
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
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    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers
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    • B01D2201/282Filtering elements with a horizontal rotation or symmetry axis

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abblasen des Filterkuchens bei Drehfiltern, insbesondere bei zellenlosen Drehfiltern.
Es ist ein zellenloses Drehfilter bekannt, bei dem die Abblaseeinrichtung aus einer Druckkammer besteht, die an der Abnahmestelle des Filterkuchens im Innern der Filtertrommel untergebracht ist, und bei dem die Druckkammer eine ringsum laufende Fassung besitzt; in dieser ist eine Gummidichtung angeordnet, die mittels eines mit Druckluft gefüllten Schlauches gegen das Innere der Trommel angepreßt wird. Innerhalb der Druckkammer ist eine Abblasdüse angeordnet, der ein Abblasemittel unter einem geringen Überdruck zugeführt wird; dieser Überdruck beträgt je nach den Betriebsverhältnissen etwa 0,3 bis 2 m WS. Durch, das Abblasemittel wird der Filterkuchen von dem Filtermittel abgestoßen und das Filtermittel gleichzeitig gereinigt. Als Abblasemittel wird in vielen Fällen Druckluft verwendet, die dort, wo bereits Druckluft vorhanden ist, meist dem Netz entnommen und auf den genannten Druck in der Druckkammer gedrosselt wird. Hierdurch wird das sonst notwendige Gebläse gespart. Die erforderliche Druckluftmenge ist aber, besonders bei gut luftdurchlässigen Filtermitteln, wie z. B. Drahtgeweben, sehr groß und beträgt bis zu etwa 30 Nm3 je m2 Filterfläche und Stunde. In anderen Fällen, insbesondere in der Zuckerindustrie, wird der Filterkuchen aus verfahrenstechnischen Gründen mittels eines heißen Mediums, beispielsweise Wasserdampf, abgeblasen, der insbesondere bei gut durchlässigen Filtermitteln ebenfalls in erheblichen Mengen benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherige Betriebsweise eines Drehfilters so zu verbessern, daß der Druckluft- bzw. Dampfverbrauch, der einen wesentlichen Betriebskostenfaktor ausmacht, erheblich herabgesetzt wird. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Abblasen durch" atmosphärische Luft erfolgt, der zur Erzeugung des notwendigen Überdrucks durch Injektorwirkung Druckluft oder ein heißes Medium, z. B. Wasserdampf, beigemischt wird.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel eines Drehiilters wieder, mit welchem die Erfindung verwirklicht werden kann, und zwar zeigt
Fig. 1 ein zellenloses Drehfilter im Querschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IT-II und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt nach der Linie I H-IiI.
Die Filtertrommel, welche in den Trog 1 eintaucht, besteht aus zwei Stirnwänden 2 und 3, die mit dem durchlochten Trommelmantel 4 verschraubt sind. Auf ihm ist als Filtermittel ein feinmaschiges Drahtgewebe 5 befestigt. Die Stirnwände sind mit Naben 6 und 7 versehen. Hiermit ist die Trommel drehbar auf Verfahren und Vorrichtung zum Abblasen
des Filterkuchens bei Drehfiltern,
insbesondere zellenlosen Drehfiltern
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz
Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz, Mülheimer Str. 149/155
Dr.-Ing. Carl Steinmann, Köln-Dellbrück,
ist als Erfinder genannt worden
der hohlen Trommelachse 8 gelagert. Sie ist ihrerseits in zwei Klemmlagern 9 und 10 undrehbar gehalten. Mittels des Zahnrades 11, welches auf der Nabe 7 aufgekeilt ist, wird die Trommel in Richtung des Pfeiles 12 in langsame Umdrehung versetzt. Kurz oberhalb der Stelle, wo die Trommel bei ihrer Drehung in den Trog eintaucht, ist eine Ableitschurre 19 angeordnet, die oben mit geringem Abstand bis an das Drahtgewebe heranreicht.
Die Trommelachse 8 ist durch eine mittlere Querwand 13 in zwei Abteile 14 und 15 unterteilt (Fig. 2). Das Abteil 15 steht mit einem senkrechten Rohr 16 in Verbindung, das im Innern der Trommel angeordnet ist und unten mit geringem Abstand von dem Trommelmantel endet (Abb. 1). Außerhalb der Trommel ist das Abteil 15 über den Stutzen 17 au eine nicht gezeichnete Vakuumpumpe angeschlossen. Sie erzeugt im Innern der Trommel ein Vakuum. Hierdurch wird die Flüssigkeit, die sich in dem Trog 1 befindet, durch das Drahtgewebe 5 hindurchgedrückt und dann durch das Rohr 16, das Abteil 15 und den Stutzen 17 abgesaugt, während sich die festen Bestandteile, welche in der Flüssigkeit enthalten sind, als Filterkuchen 18 auf dem Gewebe festsetzen.
Am rechten Ende des Abteils 14 ist ein Injektor angeordnet, der aus einem Diffusor 20 und einer Düse 21 besteht. Der Diffusor ist vorteilhaft in der hohlen Achse 8 untergebracht, wodurch an Baulänge gespart wird. An der Achse ist ein Gehäuse 22 befestigt, in welchem die Düse eingesetzt ist. Sie ist unter Zwischenschaltung eines Regelventils 28 an ein Druckluftnetz angeschlossen, in welchem beispielsweise ein Druck von 4 atü herrscht. Das Gehäuse 22 ist so ausgebildet, daß die Düse 21 von einem Ringraum 23
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Claims (3)

umgeben ist, welcher über einen Ringspa.lt 24 mit dem Diffusor in offener Verbindung steht. Ferner ist der Ringraum über einen Stutzen 25 und ein daran angeschlossenes Regelventil 26 mit der Atmosphäre verbunden. Das Abteil 14 ist am linken Ende über einen Gummischlauch 30 an eine Druckkammer 31 angeschlossen, die im Bereich der Ableitschurre im Innern der Trommel untergebracht und mittels der Tragarme luftnetz entnommen wird, erzielt man also bei der Erfindung eine Druckluftersparnis von rund 60%. Wo das Abblasen des Filterkuchens mittels eines heißen Mediums erfolgen muß und hierfür beispielsweise Wasserdampf zur Verfügung steht, wird die Dampfleitung an das Ventil 28 angeschlossen. Beim Durchgang des Dampfes durch den Injektor wird dann sinngemäß wie oben dargetan, Luft aus der Atmosphäre angesaugt und der Druckraum 39 mit pumpt wird, so stark gefüllt, daß die Dichtung 34 fest an den Trommelmantel angedrückt wird. Hierdurch ist der Druckraum 39 der Druckkammer gegenüber vor der Blasdüse zu erreichen, ist es bereits vorgeschlagen worden, den Druckraum durch eine Platte 37 abzudecken, die mit geringem Abstand parallel zum 32 an der Trommelachse 8 gehalten ist. Die Druck- io einem Dampf-Luft-Gemisch beschickt. Nimmt man kammer erstreckt sich über die ganze Länge der an, daß bei der bisherigen Betriebsweise eines Filters Trommel und weist an ihrem Umfang eine ringsum mit einer Filterfläche von 25 m2 stündlich etwa 600 kg laufende Einfassung 33 auf. In ihr sind in bekannter Frischdampf von 2 atü erforderlich waren, um den Weise eine rahmenartige Gummidichtung 34 so\vie ein Filterkuchen abzublasen, so kann man nunmehr den Gummischlauch 35 untergebracht. Der Schlauch ist 15 Betrieb beispielsweise so führen, daß stündlich nur mit Druckluft, welche durch die Leitung 36 einge- etwa 300 kg Dampf durch den Injektor strömen und dabei etwa 420 Nm3 Luft angesaugt werden. Gegenüber der bisherigen Betriebsweise wird also bei der erfindungsgemäßen eine 5O°/oige Dampfersparnis erdem Vakuum im Innern der Trommel abgeschlossen. 20 zielt. Dabei ist noch zu beachten, daß der Dampf durch Um eine gleichmäßige Verteilung des Abblasemittels den Luftzusatz gekühlt wird, jedoch nur so weit, daß der Taupunkt nicht oder nur sehr wenig unterschritten wird. Durch die Kühlung des Dampfes ist der Vorteil gegeben, daß die hitzeempfindlichen Gummiteile 34 Trommelmantel verläuft, so daß zwischen ihr und der 25 und 35 der Druckkammer nicht zu hoch erhitzt und Platte ein schmaler Raum 40 verbleibt. Kurz oberhalb dadurch in ihrer Lebensdauer herabgesetzt werden., der Ableitschurre 19 weist die Platte einen düsen- Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Diffusor förmigen Schlitz 38 auf, welcher über die ganze Länge in der Hohlwelle untergebracht ist. Man kann vieldes Druckraumes reicht. Der Raum 40 ist über eine mehr den Injektor auch so zwischen der Druckluftnicht gezeichnete Leitung mit der Atmosphäre ver- 30 bzw. Dampfzuleitung und der Hohlachse anordnen, bunden. Hierdurch ist dafür gesorgt, daß in dem daß seine sämtlichen Teile außerhalb der Hohlachse Raum 40 atmosphärischer Druck herrscht. liegen. Im Betrieb wird das Ventil 28 so weit geöffnet, daß Gemäß der Erfindung ist es bei Filtern, welche mit eine bestimmte Menge Druckluft aus dem Druckluft- Dampf oder einem ähnlichen Medium beblasen wernetz in die Düse gelangt. Auf dem Wege durch die 35 den, möglich, das Mischungsverhältnis zwischen einem Düse wird die Druckenergie der Druckluft so weit in solchen Stoff und Luft so einzustellen, daß es das beste ist, welches sich für die Behandlung des auf dem Filtertuch befindlichen Filtergutes eignet. Zur Erreichung dieser Absicht ist es zwecks Regelung des Düsenaustritt entsteht, wird durch den Stutzen. 25 40 Mischungsverhältnisses möglich, nicht nur beispiels- und das Ventil 26 atmosphärische Luft angesaugt. Sie weise die Dampfmenge mittels des Ventils 28, sondern mischt sich in dem Spalt 24 mit der Luft, welche aus der Düse austritt. Anschließend durchzieht das Luftgemisch den Diffusor 20. In ihm wird die Geschwindigkeitsenergie des Gemisches wieder in Druck um- 45 gesetzt, und zwar so weit, daß in dem Druckraum 39 ein Druck von beispielsweise 2 m WS herrscht. Aus ihm tritt das Luftgemisch durch den Schlitz 38 aus und bläst durch den Trommelmantel gegen das Drahtgewebe. Hierdurch wird der Filterkuchen abgehoben 50 und über die Schurre 19 abgeleitet. Gleichzeitig wird Geschwindigkeitsenergie umgesetzt, daß die Luft mit einer sehr hohen Geschwindigkeit aus der Düse austritt. Infolge des Unterdrucks, der hierdurch am auch die Luftmenge mittels des Ventils 26 zu beeinflussen. Patenta ns ρ r Oc η ε das Drahtgewebe von der durchströmenden Luft gereinigt. Geht man beispielsweise davon aus, daß bei einem Filter mit 25 m2 Filterfläche für das Abheben des Filterkuchens und die Reinigung des Drahtgewebes Nm3 Luft erforderlich sind und in dem Druckluftnetz ein Druck von 4 atü herrscht, so kann man das Ventil 28 so einstellen, daß die Düse 21 in der Stunde von etwa 350 Nm3 Luft aus dem Netz durchströmt wird. Diese Luftmenge reicht aus, um die restliche Luft von etwa 500 Nm3/h aus der Atmosphäre anzusauge 1 und das Luftgemisch anschließend in dem Diffü or wieder so weit zu verdichten, daß in der Kammer 21 der erforderliche Druck von. 2 m AVS gegeben ist. Gegenüber der herkömmlichen Betriebsweise, bei welcher die gesamte Abblaseluft dem Druck-
1. Verfahren zum Abblasen des Filterkuchens bei Drehfiltern, insbesondere zellenlosen Drehfiltern, mittels einer Abblasdüse, der Druckluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Abblasen durch atmosphärische Luft erfolgt, der zur Erzeugung des notwendigen Überdrucks durch Injektorwirkung=-Drückluft oder ein heißes Me-
' dium, z. B. Wasserdampf, beigemischt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Filter führenden Leitung für das Abblasemittel ein Injektor mit Luftansaugung aus der Atmosphäre eingeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 bei einem Drehfilter mit hohler Trommelachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor des Injektors im Inner;· der Trommelachse angeordnet ist.
In Betracht gezogene Drudeschriften: Deutsche Patentanmeldung St 1932 IVc/l"2d: deutsche Auslegeschrift Nr. 1 013 261.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK26956A 1955-09-24 1955-09-24 Verfahren und Vorrichtung zum Abblasen des Filterkuchens bei Drehfiltern, insbesondere zellenlosen Drehfiltern Pending DE1027184B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5753119A (en) * 1996-04-04 1998-05-19 Baker Hughes Incorporated Rotary filter assembly with blowback outlet adjustment

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013261B (de) * 1955-03-25 1957-08-08 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Druckkammer an einem zellenlosen Trommelsaugfilter

Patent Citations (1)

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