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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf einen Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren, die als Säulen beispielsweise
für eine
aus Profilen bestehende Struktur verwendet werden.
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Hintergrund
der Erfindung
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Säulenstahlrohre,
die als Säule
verwendet werden, sind in einer Anordnung, wie sie beispielsweise
in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2001-303661 beschrieben
ist, offenbart. Dort wird eine dickwandige Säule, die durch Heißformung
hergestellt ist, als Säule
für eine
Platte oder ein Blech verwendet.
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D. h., dass beispielsweise ein langes
rechtwinkliges Stahlrohr mit einer vorbestimmten Wanddicke durch
Kaltformen hergestellt wird, während
ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr mit größerer Wandstärke als
das lange in ausreichender Länge,
um ein Verbindungsglied zu schaffen, durch Erhitzen in einem Ofen,
gefolgt von Heißformen,
hergestellt wird. Das kurze, im Querschnitt rechtwinklige Stahlrohr
ist intern mit einer Schrägung
ausgebildet. Die so erhaltenen langen und kurzen rechtwinkligen
Stahlrohre werden miteinander beispielsweise durch Schweißen verbunden,
womit ein im Querschnitt rechtwinkliges Stahlrohr als Säule erhalten
wird.
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Ein anderes Beispiel aus dem Stand
der Technik zeigt ein langes rechtwinkliges Stahlrohr mit vorgegebener
Wandstärke,
das durch Kaltformen hergestellt wird, während ein kurzes, rechtwinkliges Stahlrohr
mit größerer Wandstärke als
das lange Stahlrohr und mit ausreichender Länge, um eine Trägerverbindung
zu schaffen, durch Kaltformen hergestellt wird. Die auf diese Weise
erhaltenen langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre werden miteinander
beispielsweise durch Bogenschweißen verbunden, wodurch ein
rechtwinkliger Stahlrohraufbau erzielt wird.
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Entsprechend den derart erhaltenen
dickwandigen rechtwinkligen Stahlrohrsäulen ist beispielsweise im
Vergleich mit einem Diaphragmasystem der Arbeitsaufwand für den Zusammenbau
reduziert und auch die Schweißlänge kann
reduziert werden, wodurch der Gesamtaufbau vereinfacht und wirtschaftlicher
erfolgt, wobei kaum Schweißbeanspruchungen
auftreten. Weiterhin kann die Verbindung für die Träger eine ausreichende Stärke aufgrund
der vorgegebenen verstärkten
Wanddicke der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre sicherstellen und ermöglicht die
Schweißverbindung
der Träger
ohne Schwierigkeiten. Weiterhin wird die rechtwinklige Stahlrohrsäule in Form
einer Rohrverbindung erhalten und kann in einem Zustand fertiggestellt
werden, in dem sie keine internen Riefen oder Beeinträchtigungen
besitzt, und eine Anordnung, in die eine Füllung oder ähnliches eingebracht wird,
kann leicht ausgeführt
werden. Auch weitere Vorteile sind zu erwarten.
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Jedoch ist bei den rechtwinkligen
Stahlrohrsäulen
mit dem oben beschriebenen kurzen rechtwinkligen Stahlrohr die Ausbildung
einer Schweißabschrägung im
Inneren des dickwandigen kurzen rechtwinkligen Stahlrohres sehr
zeitaufwendig, was die Kosten erhöht.
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Weiterhin wird das Innenseitenschweißen (Verbindungsseite)
dadurch bewirkt, dass das Verbindungsstück oder Hügelstück über einen Bereich gebracht
wird, der sich von der Abschrägung
des dickwandigen kurzen rechtwinkligen Stahlrohres zur Innenfläche des
langen rechtwinkligen Stahlrohres vorgegebener Wandstärke erstreckt,
wodurch das Schweißen
einen sehr hohen Schweißaufwand
mit sich bringt, was ein schnelles Schweißen verhindert und manchmal
deformierte (speziell verarbeitete) Fügestücke erfordert.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Dementsprechend ist es Aufgabe der
Erfindung, einen Verbindungsaufbau aus Säulenstahlrohren zu schaffen,
der die Vorteile eines Aufbaus beibehält, der dickwandige kurze Stahlrohre
verwendet, in denen eine Schweißabschrägung in
verkürzter
Produktionszeit bei niedrigen Kosten ausgebildet werden kann und
eine Verbindung durch Schweißen
einfacher erreicht wird.
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Dazu umfasst ein Verbindungsaufbau
von Säulenstahlrohren
ein langes Stahlrohr vorgegebener Wandstärke und ein kurzes Stahlrohr
größerer Wandstärke als
das lange Stahlrohr, wobei das lange und das kurze Stahlrohr durch
Heißformen
ausgebildet sind, so dass sie die gleiche äußere Umfangsform besitzen,
und diese beiden Stahlrohre werden durch Schweißen von außen in einem Zustand miteinander
verbunden, dass eine Endfläche
des langen Stahlrohres einer Endfläche des kurzen Stahlrohres, die
nicht abgeschrägt
ist, gegenüberliegt.
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In der Anordnung gemäß dieser
oben beschriebenen Ausführungsform
sind die langen und die kurzen Stahlrohre in Linie angeordnet, wobei
ihre äußeren Umfangsformen
einander entsprechen, und wobei die jeweiligen Endflächen einander
gegenüberliegen.
Dann werden sie jeweils an ihren gegenüberliegenden Flächen durch
Schweißen
von außen entlang
des Gesamtumfanges verbunden, wobei ein Säulenstahlrohr gebildet wird,
das die verschiedenen Vorteile des Typs, das dickwandige kurze Stahlrohre verwendet,
beibehält.
In diesem Fall, da die Außenumfangsformen
die gleichen sind, kann die Verbindung durch Schweißen einfacher
und effizienter erfolgen, wobei kein Stufenabschnitt (linearer Fehlversatz)
entsteht, und die Übertragung
von Beanspruchung kann in geeigneter Weise erfolgen. Weiterhin, da
das dickwandige kurze Stahlrohr nicht abgeschrägt ist, kann es in verringerter
Herstellungszeit und mit niedrigeren Kosten produziert werden.
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In einer ersten Ausführungsform
gemäß einer
ersten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau aus Säulenstahlrohren
dadurch gekennzeichnet, dass die langen und kurzen Stahlrohre rechtwinklige
Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre
sind durch Heißformen
hergestellt, um die gleiche äußere Breite
und die gleichen Außenflächenverlauf
in jedem Eckabschnitt zu haben.
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In dieser ersten Ausführungsform
gemäß einer
ersten Darstellung der Erfindung sind die langen und kurzen rechtwinkligen
Stahlrohre linear angeordnet, wobei ihre äußeren Endflächen einander gegenüberliegen.
Sie werden dann an ihren gegenüberliegenden
Endflächen
von außen über den
Gesamtumfang verschweißt,
wodurch ein Säulenstahlrohr
erhalten wird, das die verschiedenen Vorzüge der Säulenstahlrohre mit dickwandigen
kurzen rechtwinkligen Stahlrohren beibehält. In diesem Fall, da die
gegenüberliegenden
Außenflächen die
gleiche Form besitzen und es keinen Stufenabschnitt (lineare Versetzung)
gibt, kann die Verbindung durch das Schweißen zwischen den Eckabschnitten
glatt, wirkungsvoll und jederzeit unauffällig durchgeführt werden.
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In einer zweiten Ausführungsform
gemäß der ersten
Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren
dadurch gekennzeichnet, dass lange und kurze Stahlrohre runde Stahlrohre
sind, und diese langen und kurzen Stahlrohre sind durch Heißformen
ausgebildet, so dass sie den gleichen Außendurchmesser besitzen.
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Bei dieser zweiten Ausführungsform
gemäß einer
ersten Darstellung der Erfindung sind die langen und kurzen runden
Stahlrohre konzentrisch und linear angeordnet, und ihre gegenüberliegenden Endflächen sind
durch Schweißen
von außen über den
Gesamtumfang verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr erhalten wird,
das die verschiedenen Vorzüge
des Typus beibehält,
der dickwandige kurze runde Stahlrohre verwendet.
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Um die oben beschriebenen Ziele zu
erreichen, besitzt ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren gemäß einer
zweiten Darstellung der Erfindung ein langes Stahlrohr vorgegebener
Wandstärke
und ein kurzes Stahlrohr von größerer Wandstärke als
das lange Stahlrohr, wobei das lange Stahlrohr kaltgeformt ist,
während
das kurze Stahlrohr heißgeformt
ist und die gleiche Außenform
besitzt wie das lange Stahlrohr. Eine Endfläche des langen Stahlrohres
liegt einer Endfläche
des kurzen Stahlrohres, die nicht abgeschrägt ist, gegenüber, und
in diesem Zustand werden die beiden Stahlrohre durch Schweißen von
außen
miteinander verbunden.
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In der Anordnung gemäß der zweiten
Darstellung der Erfindung sind das lange Stahlrohr, das kaltgeformt
ist, und das kurze Stahlrohr, das heißgeformt ist, linear so angeordnet,
dass ihre Außenflächen miteinander übereinstimmen,
wobei die Endflächen
einander gegenüberliegen,
und darauf folgend werden die gegenüberliegenden Endflächen durch Schweißen von
außen
entlang des Gesamtumfanges verbunden, wodurch ein Stahlrohr erhalten
wird, das die verschiedenen Vorzüge
des Typus beibehält,
der ein dickwandiges kurzes Stahlrohr verwendet. In diesem Fall,
da die Außenformen
die gleichen sind, kann die Schweißverbindung glatter, wirkungsvoller und
jederzeit unproblematisch erfolgen, wobei kein Stufenabschnitt (lineare
Versetzung) ausgebildet wird, und die Übertragung von Beanspruchung
kann günstig
bewirkt werden. Da das dickwandige kurze Stahlrohr nicht abgeschrägt ist,
kann es bei geringerer Produktionszeit und niedrigeren Kosten hergestellt
werden. Und die langen Stahlrohre können durch Kaltformen bei geringeren
Kosten produziert werden.
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In einer ersten Ausführungsform
gemäß einer
zweiten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von
Säulenstahlrohren
dadurch gekennzeichnet, dass lange und kurze Stahlrohre rechtwinkligen
Querschnitt besitzen, wobei das lange Stahlrohr kaltgeformt ist,
während
das kurze rechtwinklige Stahlrohr durch Heißformen ausgebildet ist, und
beide die gleiche Außenbreite
und den gleichen Außenflächenverlauf
an jedem Eckabschnitt besitzen.
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In der ersten Ausführungsform
gemäß der zweiten
Darstellung der Erfindung ist das lange rechtwinklige Stahlrohr
kaltgeformt und das kurze rechtwinklige Stahlrohr heißgeformt.
Sie sind linear angeordnet, wobei ihre Außenflächen miteinander fluchten,
und ihre jeweiligen Stirnseiten einander gegenüberliegen. Sie werden dann
an den gegenüberliegenden
Stirnseiten durch Schweißen
von außen über den
Gesamtumfang verbunden, so dass ein Säulenstahlrohr hergestellt wird,
das die verschiedenen Vorzüge
des Typus beibehält,
der dickwandige kurze rechtwinklige Stahlrohre verwendet. Da in
diesem Fall die gegenüberliegenden äußeren gekrümmten Flächen die
gleichen sind und keinen Stufenabschnitt (lineare Versetzung) besitzen,
kann die Verbindung durch Schweißen zwischen den Eckabschnitten
vorteilhaft erfolgen.
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In einer zweiten Ausführungsform
gemäß der zweiten
Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren
dadurch gekennzeichnet, das die langen und die kurzen Stahlrohre
runde Stahlrohre sind, und das lange runde Stahlrohr kaltgeformt
ist, während
das kurze runde Stahlrohr durch Heißformen ausgebildet ist und
den gleichen Außenumfang
wie das lange runde Stahlrohr besitzt.
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In dieser zweiten Ausführungsform
gemäß der zweiten
Darstellung der Erfindung sind das lange runde Stahlrohr, das kaltgeformt
ist, und das kurze runde Stahlrohr, das heißgeformt ist, konzentrisch und
linear zueinander angeordnet, und dann an ihren jeweiligen gegenüberliegenden
Flächen
durch Schweißen
von außen über den
Gesamtumfang verbunden, so dass ein Säulenstahlrohr erhalten wird, das
die verschiedenen Vorteile des Typus beibehält, der dickwandige kurze Rundstahlrohre
verwendet.
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Um die oben genannten Ziele zu erreichen, besitzt
ein Verbindungsaufbau aus Säulenstahlrohren
gemäß einer
dritten Darstellung der Erfindung ein langes Stahlrohr vorgegebener
Wandstärke
und ein kurzes Stahlrohr größerer Wandstärke als
das lange Stahlrohr, wobei die kurzen und die langen Stahlrohre
kaltgeformt sind und den gleichen Außenumfang und die gleiche Außenform
besitzen. Eine Endfläche des
langen Stahlrohres liegt einer Endfläche des kurzen Stahlrohres,
die nicht abgeschrägt
ist, gegenüber,
und in diesem Zustand werden die beiden Stahlrohre durch Schweißen von
außen
verbunden.
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In der Anordnung gemäß der dritten
Darstellung der oben beschriebenen Erfindung sind die kaltgeformten
langen und kurzen Stahlrohre linear angeordnet, wobei ihre Außenformen
einander entsprechen und die Endflächen gegenüberliegen, und sie werden dann
an ihren gegenüberliegenden
Endflächen
durch Schweißen
von außen über den
Gesamtumfang verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr gebildet wird,
das die verschiedenen Vorteile des Typus beibehält, der dickwandige kurze Stahlrohre
verwendet. Da in diesem Fall die Außenformen die gleichen sind
und kein Stufenabschnitt (lineare Versetzung) ausgebildet ist, kann
die Schweißverbindung
vorteilhaft erfolgen und die Übertragung
von Beanspruchung wird begünstigt.
Da das dickwandige kurze Stahlrohr nicht abgeschrägt ist,
kann es bei verringerter Herstellzeit und niedrigen Kosten produziert
werden. Weiterhin können
sowohl das lange als auch das kurze Stahlrohr durch Kaltformen bei
geringen Herstellungskosten ausgebildet werden.
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In einer ersten Ausführungsform
gemäß der dritten
Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren
dadurch gekennzeichnet, dass die langen und kurzen Stahlrohre rechtwinklige
Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre
werden kaltgeformt, um die gleiche Außenbreite und die gleiche Außenform
in jedem Eckabschnitt zu haben.
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In dieser ersten Ausführungsform
gemäß der dritten
Darstellung der Erfindung sind die kaltgeformten langen und kurzen
rechtwinkligen Stahlrohre linear angeordnet, wobei ihre Außenflächen einander entsprechen,
und ihre jeweiligen Endflächen
liegen einander gegenüber,
sie werden dann miteinander durch Schweißen von außen über den Gesamtumfang verbunden,
wodurch ein Säulenstahlrohr
erhalten wird, das die verschiedenen Vorteile des Typs beibehält, der
dickwandige kurze rechtwinklige Stahlrohre verwendet. Da in diesem
Fall die gegenüberliegenden
Außenflächen die
gleichen sind und es keinen Stufenabschnitt (lineare Versetzung)
gibt, kann die Verbindung durch Schweißen zwischen den Eckabschnitten
vorteilhaft erfolgen.
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In einer zweiten Ausführungsform
gemäß der dritten
Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren
dadurch gekennzeichnet, dass die langen und die kurzen Stahlrohre
runde Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen runden Stahlrohre
sind kaltgeformt, um die gleichen Außendurchmesser zu besitzen.
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In dieser zweiten Ausführungsform
gemäß der dritten
Darstellung der Erfindung sind die kaltgeformten langen und kurzen
runden Stahlrohre konzentrisch und linear angeordnet und dann an
ihren gegenüberliegenden
Endflächen
durch Schweißen von
außen über den
Gesamtumfang verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr erhalten wird,
das die verschiedenen Vorteile des Typus beibehält, der das dickwandige kurze
runde Stahlrohr verwendet.
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In den bevorzugten Ausführungsformen
gemäß der ersten
bis dritten Darstellung der Erfindung sind die Verbindungsaufbauten
von Säulenstahlrohren
dadurch gekennzeichnet, dass das kurze Stahlrohr eine Länge besitzt,
die eine Plattenzone ausbildet.
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In diesen bevorzugten Ausführungsformen gemäß der ersten
bis dritten Darstellung der Erfindung sind die langen und kurzen
Stahlrohre linear angeordnet, wobei ihre Außenflächen einander entsprechen,
und in diesem Zustand sind die gegenüberliegenden Flächen durch
Schweißen
von außen über den
Gesamtumfang miteinander verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr
gebildet wird, bei dem das kurze Stahlrohr als Plattenzone verwendet
wird. Somit können
die verschiedenen Vorteile des Typus, der das dickwandige kurze
Stahlrohr verwendet, beibehalten werden.
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In anderen bevorzugten Ausführungsformen gemäß der ersten
bis dritten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau
von Säulenstahlrohren
dadurch gekennzeichnet, dass ein Fügestück innerhalb des langen Stahlrohrs
angeordnet ist und gegen eine Endfläche des kurzen Stahlrohres
anliegt, und die beiden Stahlrohre durch Schweißen von außen in diesem Zustand verbunden
werden.
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In diesen anderen bevorzugten Ausführungsformen
gemäß der ersten
bis dritten Darstellung der Erfindung kann die Schweißverbindung
unter Verwendung des Fügestücks geeignet
bewirkt werden, und indem das Fügestück als Patch
gegen die flache Endfläche
des kurzen Stahlrohres anliegt, kann das Schweißen schnell und mit geringerem
Aufwand durchgeführt
werden. Weiterhin braucht dieses Fügestück oder Patch keine spezielle
Verarbeitung.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnung
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1 ist
eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines rechtwinkligen
Säulenstahlrohres
in einem Verbindungsaufbau aus Säulenstahlrohren,
bevor es dem Schweißen
unterworfen wird, gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
eine geschnittene Frontdarstellung des rechtwinkligen Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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3 ist
eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht des rechtwinkligen
Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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4 ist
eine Frontschnittansicht des flachen Plattenabschnittes des rechtwinkligen
Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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5 ist
eine Schnittansicht eines Eckabschnittes des rechtwinkligen Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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6 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
der Front eines wesentlichen Abschnitts des rechtwinkligen Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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7 ist
eine Schnittansicht eines rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau
von Säulenstahlrohren;
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8 ist
ein Diagramm, das das Heißformen oder ähnliches
des rechtwinkligen Stahlrohres für das
rechtwinklige Säulenstahlrohr
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren
darstellt;
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9 ist
eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines runden
Säulenstahlrohres in
einem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren, bevor
es dem Schweißen
unterworfen wird, gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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10 ist
eine Schnittansicht des runden Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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11 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
wesentlichen Abschnittes des runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau
von Säulenstahlrohren;
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12 ist
eine Schnittansicht des runden Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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13 ist
eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines rechtwinkligen
Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren,
bevor es dem Schweißen
unterworfen wird, gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung;
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14 ist
eine Schnittansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von
Säulenstahlrohren;
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15 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines wesentlichen Abschnittes des rechtwinkligen Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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16 ist
eine Schnittansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von
Säulenstahlrohren;
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17 ist
ein Diagramm, das das Ausbilden oder ähnliches eines rechtwinkligen
Stahlrohres für ein
rechtwinkliges Säulenstahlrohr
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren
erklärt;
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18 ist
eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines runden
Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren,
bevor es dem Schweißen
unterworfen wird, gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung;
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19 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des
wesentlichen Abschnittes in dem runden Säulenstahlrohr in dem Verbindungsaufbau
von Säulenstahlrohren;
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20 ist
eine Schnittansicht des runden Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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21 ist
eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines rechtwinkligen
Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren,
bevor es dem Schweißen
unterworfen wird, gemäß einer
fünften
Ausführungsform
der Erfindung;
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22 ist
eine Schnittansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von
Säulenstahlrohren;
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23 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines wesentlichen Abschnittes in dem quadratischen Säulenstahlrohr
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
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24 ist
eine Schnittansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von
Säulenstahlrohren;
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25 ist
ein Diagramm, das das Kaltformen oder ähnliches für das rechtwinklige Stahlrohr für das rechtwinklige
Säulenstahlrohr
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren
erklärt;
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26 ist
eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines runden
Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren,
bevor es dem Schweißen
unterworfen wird gemäß einer
sechsten Ausführungsform
der Erfindung;
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27 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
eines wesentlichen Abschnittes des runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau
von Säulenstahlrohren;
und
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28 ist
eine Schnittansicht des runden Säulenstahlrohres
in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren.
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Bevorzugte Ausführungsformen
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Eine erste Ausführungsform der Erfindung, die
ein rechtwinkliges Stahlrohr verwendet, wird jetzt unter Bezugnahme
auf die 1 bis 8 beschrieben.
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Wie in 1 dargestellt,
umfasst die Anordnung lange rechtwinklige Stahlrohre (ein Beispiel eine
langen Stahlrohres) 1 mit einer vorgegebenen Wandstärke t, und
ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 2 mit
einer Länge
(Höhe)
L und einer Wandstärke
T, die größer ist
als die Wandstärke
t der langen rechtwinkligen Stahlrohre 1 und die eine Plattenzone
ausbildet. Die vorgegebene Wandstärke t wird bestimmt durch die äußere Breite
W einer rechtwinkligen Stahlrohrsäule, die entsprechend dem Maßstab einer
Stahlstruktur verwendet wird. Wenn beispielsweise die externe Breite
W 500 mm ist, ist die Wandstärke
t 25 mm. Weiterhin sind die Wandstärke t des langen rechtwinkligen
Stahlrohres 1 die Wandstärke T des kurzen rechtwinkligen
Stahlrohres 2 miteinander verknüpft, beispielsweise so, dass
2t = T ist.
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Und die langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 1 und 2 sind
heißgeformt,
so dass sie einander im Außenumfang
und in der Außenform
entsprechen, beispielsweise in der externen Breite W und dem Krümmungsradius
R (beispielsweise ein Krümmungsradius
von 0,5 T–1,5
T) der Außenkrümmungsflächen 1a und 2a in
den Eckabschnitten 1A und 2A.
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In diesem Fall wird das Heißformen,
wie es beispielsweise in 8 dargestellt
ist, durchgeführt, indem
ein halbgeformtes langes rechtwinkliges Stahlrohr 11 und
ein halbgeformtes kurzes rechtwinkliges Stahlrohr 12 der
Länge L,
das eine Plattenzone ausbildet, durch eine Erhitzungsvorrichtung 15 (beispielsweise ein
Ofen oder ähnliches)
erwärmt
wird und durch eine Formvorrichtung 16 und 17 (Formwalzen
oder ähnliches)
ausgeformt wird. Ein derartiges Heißformen für die äußere Umfangsformgebung schafft
ein langes rechtwinkliges Stahlrohr 1 und ein kurzes rechtwinkliges
Stahlrohr 2, die in der externen Breite W und in dem Kurvenradius
R gleich sind.
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Von diesem derart hergestellten langen
und kurzen rechtwinkligen Stahlrohren 1 und 2 ist
das lange rechtwinklige Stahlrohr 1 am äußeren Abschnitt seines Endes
durch eine Bearbeitungseinrichtung (Schneidvorrichtung oder ähnliches) 18 geschnitten; somit
ist das Ende mit einer Abschrägung
(Endfläche) 1b eines
vorgegebenen Winkels (35° bis
45°) ausgebildet.
Weiterhin ist ein rechtwinkliges ringartiges Zwischenstück oder
Patch 3 in das Ende des langen rechtwinkligen Stahlrohres 1 eingepasst,
und dann, wie in 6 dargestellt,
durch eine Schweißnaht 4 damit
verbunden.
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Das lange und das kurze rechtwinklige
Stahlrohr 1 und 2, die in der oben genannten Art
ausgebildet sind, werden linear zueinander angeordnet, wobei die äußeren Umfangsformen
einander entsprechen, und dann wird die äußere Endfläche 3b des Zwischenstücks 3 innerhalb
des langen rechtwinkligen Stahlrohres 1 angeordnet und
liegt gegen die flache Endfläche 2b des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 2 an. Das bedeutet, dass
die Abschrägung (Endfläche) 1b des
langen rechtwinkligen Stahlrohres 1 der flachen Endfläche 2b des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres, das nicht abgeschrägt ist,
gegenüberliegt.
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Wie in den 2 bis 6 dargestellt
sind die Abschrägung 1b und
die flache Endfläche 2b,
die gegenüber
liegt, von außen
durch Punktschweißen
verbunden und dann durch eine Schweißnaht (durch Bogenschweißen oder ähnliches) 5 entlang
des gesamten Umfanges von außen
verbunden, wodurch das lange und das kurze rechtwinklige Stahlrohr 1 und 2 durch
eine Schweißnaht
von außen
miteinander zusammengefügt
sind, wodurch ein rechtwinkliges Säulenstahlrohr (ein Beispiel
eines Säulenstahlrohres) 6 geschaffen
wird, das das kurze rechtwinklige Stahlrohr als Plattenzone verwendet.
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Eine vorgegebene Anzahl von rechtwinkligen
Säulenstahlrohren 6,
die in der oben beschriebenen Weise hergestellt sind, werden zu
einer Gebäudeseite
oder ähnlichem
geführt,
und Trägerflansche oder
Trägerteile 7 werden
durch Schweißnähte 8 mit den
Außenflächen des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 2 der Länge L zur
Bildung einer Plattenzone verbunden. Zusätzlich werden die rechtwinkligen Säulenstahlrohre 6,
wie in gestrichelten Linien in 2 dargestellt,
gestapelt und benachbarte werden durch Schweißen 5 miteinander
verbunden, wodurch sie zu einem Aufbau vorgegebener Länge (Höhe) zusammengefügt werden.
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Eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter
Verwendung von rundem Stahlrohr wird jetzt unter Bezugnahme auf
die 9 bis 12 beschrieben.
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Die Anordnung, wie in 9 gezeigt, umfasst lange
runde Stahlrohre (ein Beispiel für
ein langes rundes Stahlrohr ist gezeigt) 21 mit einer vorgegebenen
Wandstärke
t, und ein kurzes rundes Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 22 einer Länge (Höhe) L mit
einer Wandstärke
T größer als die
Wandstärke
t des langen runden Stahlrohres 21 zur Bildung einer Plattenzone.
Diese langen und kurzen runden Stahlrohre 21 und 22 sind
heißgeformt, so
dass sie den gleichen äußeren Durchmesser
D besitzen. Weiterhin ist jedes lange runde Stahlrohr 21 am äußeren Abschnitt
seines Endes geschnitten, wobei das Ende mit einer Schräge 21b eines
vorgegebenen Winkels (35° bis
45°) ausgebildet
ist. Weiterhin ist ein ringartiges Zwischenstück 23 in das Ende des
langen runden Stahlrohres 21 eingepasst, und dann mit ihm
durch eine Verschweißung 24 verbunden.
Weiterhin ist das Ende des kurzen runden Stahlrohres 22 nicht
abgeschrägt,
sondern als flache Endfläche 22b belassen.
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Die langen und die kurzen runden
Stahlrohre 21 und 22, die in der oben beschriebenen
Weise ausgebildet sind, sind konzentrisch angeordnet und linear
zueinander ausgerichtet. Die äußere Endfläche 23b des
Zwischenstücks 23,
das innerhalb des langen runden Stahlrohres 21 angeordnet
ist, liegt gegen die flache Endfläche 22b des kurzen
runden Stahlrohres 22 an. D. h., die Schräge (Endfläche) 21b des
langen runden Stahlrohres 21 liegt der flachen Endfläche 22b des
kurzen runden Stahlrohres 22, das nicht abgeschrägt ist,
gegenüber.
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Wie in den 10 bis 12 gezeigt,
sind die Schräge 21b und
die flache Endfläche 22b,
die ihr gegenüber
liegt, von außen
punktverschweißt
und dann durch eine Verschweißung
(Bogenschweißen oder ähnliches) 25 entlang
des gesamten Außenumfanges
von außen
verbunden, wodurch die langen und die kurzen runden Stahlrohre 21 und 22 durch die
Verschweißung
von außen
verbunden sind zur Ausbildung eines runden Stahlrohrsäulenaufbaus (ein
Beispiel eines Säulenstahlrohres) 26,
der die kurzen runden Stahlrohre 22 als Plattenzone verwendet.
In diesem Fall kann die Verbindung durch die Verschweißung 25 in
geeigneter Weise durch die Verwendung des Zwischenstücks 23 hergestellt
werden.
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Eine dritte Ausführungsform unter Verwendung
eines rechtwinkliges Stahlrohres wird jetzt unter Bezugnahme auf
die 13 bis 17 beschrieben.
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Wie in 13 gezeigt
ist, umfasst die Anordnung lange rechtwinklige Stahlrohre (ein Beispiel
eines langen Stahlrohres) 31 mit vorgegebener Wandstärke t und
ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 32 einer
Länge (Höhe) L mit
einer Wandstärke
T größer als
die Wandstärke
t der langen rechtwinkligen Stahlrohre 31 zur Ausbildung
einer Plattenzone. Die vorgegebene Wandstärke t wird durch die äußere Breite
W eines rechtwinkligen Stahlrohres, das entsprechend dem Maßstab einer
Stahlstruktur verwendet wird, bestimmt. Beispielsweise, wenn die äußere Breite
W 500 mm beträgt,
beträgt
die Wandstärke
t 25 mm. Weiterhin sind die Wandstärke t des langen rechtwinkligen
Stahlrohres 31 und die Wandstärke T des kurzen rechtwinkligen
Stahlrohres 32 so aufeinander abgestimmt, dass z. B. 2t
= T ist.
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Das lange rechtwinklige Stahlrohr 31 ist
kaltgeformt, während
das kurze rechtwinklige Stahlrohr 32 heißgeformt
ist, dementsprechend sind die langen und die kurzen rechtwinkligen
Stahlrohre 31 und 32 durch die Formgebung, die
durch die Heißformung des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 bewirkt wird, ausgeformt,
so dass sie die seltene äußere Formgebung
besitzen, z. B. die äußere Breite
W und den Krümmungsradius
R (beispielsweise einen Krümmungsradius
von 0,5T–1,5T)
der äußeren gekrümmten Flächen 31a und 32a der
Randabschnitte 31A und 32A.
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Die kaltgeformten langen rechtwinkligen Stahlrohre 31,
wie beispielsweise in 17 gezeigt, sind
jeweils an den äußeren Abschnitten
der Enden durch eine Verarbeitungseinrichtung (Schneidvorrichtung
oder ähnliches) 47 beschnitten,
somit werden lange rechtwinklige Stahlrohre 31 erhalten,
deren Ende mit einer Abschrägung
(Endfläche) 31b eines
vorgegebenen Winkels (35° bis
45°) ausgebildet ist.
Weiterhin wird das Heißformen
des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 dadurch bewirkt,
dass ein halbgeformtes kurzes rechtwinkliges Stahlrohr 41 einer
Länge L
eine Plattenzone bildet und durch eine Heizvorrichtung (ein Ofen
oder ähnliches) 45 erwärmt wird
und durch eine Formvorrichtung (Formwalzen oder ähnliches) 46 ausgebildet
wird. Ein derartiges Heißformen
für die äußere Form
schafft ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr 32, das so
ausgebildet ist, dass es die gleiche äußere Breite W und den gleichen
Krümmungsradius
R wie das lange rechtwinklige Stahlrohr 31 aufweist. Von
den langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohren 31 und 32,
die auf diese Weise hergestellt sind, besitzt das lange rechtwinklige
Stahlrohr 31 ein rechtwinkliges ringartiges Zwischenstück 33,
das in das Ende eingepasst ist, wobei das Zwischenstück durch
eine Verschweißung 34,
wie in 15 dargestellt
ist, verbunden ist. Weiterhin ist das Ende des kurzen rechtwinkligen
Stahlrohres 32 zur Verschweißung nicht abgeschrägt, sondern
ist als flache Endfläche 32b belassen.
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Die langen und kurzen rechtwinkligen
Stahlrohre 31 und 32, die in der oben beschriebenen
Weise hergestellt sind, sind linear angeordnet, wobei ihre Außenformen
einander entsprechen, und dann wird die Außenendfläche 33b des Zwischenstücks 33 innerhalb
des langen rechtwinkligen Stahlrohres 31 angeordnet und
liegt gegen die flache Endfläche 32b des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 an.
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Wie in den 14 und 15 dargestellt,
wird in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform
durch eine Schweißverbindung
(Bogenschweißen
oder ähnliches) 35 entlang des
gesamten Umfanges von außen
ein rechtwinkliges Säulenstahlrohr
(ein Beispiel eines Säulenstahlrohres) 36 hergestellt,
in dem das kurze rechtwinklige Stahlrohr 32 als Plattenzone
verwendet wird. Weiterhin werden die Trägerflansche oder Trägerteile 37 durch
Schweißen 38 mit
der Außenfläche des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 der Länge L, die
eine Plattenzone bildet, verbunden.
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Eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit
Verwendung von runden Stahlrohren wird jetzt unter Bezugnahme auf
die 18 bis 20 beschrieben.
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Wie in 18 dargestellt
umfasst die Anordnung lange runde Stahlrohre (ein Beispiel eines
langen Stahlrohres) 51 mit einer vorgegebenen Wandstärke t und
kurze runde Stahlrohre (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 52 der
Länge (Höhe) L mit einer
Wandstärke
T, die größer als
die Wandstärke
t des langen runden Stahlrohres 51 ist und bildet somit eine
Plattenzone.
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Das lange runde Stahlrohr 51 ist
kaltgeformt, während
das kurze runde Stahlrohr 52 heißgeformt ist. Das lange und
das runde Stahlrohr 51 und 52 sind durch eine
Formgebung ausgebildet, die durch das Heißformen des kurzen runden Stahlrohres
bewirkt wird, so dass sie in der Außenform gleich sind, z. B. im
Außendurchmesser
D. Weiterhin ist das lange runde Stahlrohr 51 am äußeren Abschnitt
des Endes abgeschnitten, das Ende ist mit einer Schräge 51b von
vorgegebenem Winkel (35° bis
45°) ausgebildet. Weiterhin
ist ein ringartiges Zwischenstück 53 in
das Ende des langen runden Stahlrohres 51 eingepasst und
dann durch Schweißen 54 damit
verbunden. Weiterhin ist das Ende des kurzen runden Stahlrohres 52 nicht
abgeschrägt,
sondern als flache Endfläche 52b stehen
gelassen.
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Das lange und das kurze runde Stahlrohr 51 und 52,
die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sind, werden konzentrisch
und linear ausgerichtet angeordnet, wobei die Außenendfläche 53b des Zwischenstücks 53 innerhalb
des langen runden Stahlrohres 51 angeordnet ist und gegen
die flache Endfläche 52b des
runden Stahlrohres 52 aufliegt. Das bedeutet, dass die
Schräge
(Endfläche) 51b des langen
runden Stahlrohres 51 der flachen Endfläche 52b des kurzen
runden Stahlrohres 52 gegenüber liegt, die nicht abgeschrägt ist.
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Wie in den 19 und 20 dargestellt
wird, wird in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen
zweiten Ausführungsform
durch eine Verschweißung
(Bogenschweißen
oder ähnliches) 55 entlang
des gesamten Umfanges von außen
ein rundes Stahlsäulenrohr
(Beispiel eines Säulenstahlrohres) 56 hergestellt,
indem das kurze runde Stahlrohr 52 als Plattenzone verwendet
wird. Die Verbindung durch die Schweißnaht 55 kann in geeigneter
Weise durch Verwendung des Zwischenstücks 53 erzielt werden.
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Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung unter
Verwendung eines rechtwinkligen Stahlrohres wird jetzt unter Bezugnahme
auf die 21 bis 25 beschrieben.
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Wie in 21 dargestellt,
umfasst die Anordnung lange rechtwinklige Stahlrohre (ein Beispiel
eines langen Stahlrohres) 61 mit einer vorgegebenen Wandstärke t und
ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 62 einer
Länge (Höhe) L mit
einer Wandstärke
T, die größer ist
als die Wandstärke
t der langen rechtwinkligen Stahlrohre 61 und die eine
Plattenzone bildet. Die vorgegebene Wandstärke t ist durch die äußere Breite
W einer rechtwinkligen Stahlrohrsäule bestimmt, die entsprechend
dem Maßstab
einer Stahlstruktur verwendet wird. Wenn beispielsweise die äußere Breite
W 500 mm beträgt,
ist die Wandstärke
t 25 mm. Weiterhin sind die Wandstärken t des langen rechtwinkligen Stahlrohres 61 und
die Wandstärke
T des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62 so aufeinander
abgestimmt, dass beispielsweise 2t = T ist.
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Die langen und die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 61 und 62 sind
kaltgeformt, so dass sie die gleiche Außenform besitzen, insbesondere
die gleiche äußere Breite
W und den gleichen Krümmungsradius
R (beispielsweise einen Krümmungsradius von
0,5T–1,5T)
der äußeren gekrümmten Flächen 61a und 62a an
den Eckenabschnitten 61A und 62A.
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In diesem Fall ist die Kaltformung
der langen und der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 61 und 62 beispielsweise
in der in 25 dargestellten
Weise durchgeführt.
D.h., für
die Kaltformung des langen rechtwinkligen Stahlrohres 61 wird
zuerst eine flache glatte Platte, z. B. eine dünne Stahlplatte 61 vorgegebener
Wandstärke
t, vorgegebener Länge
und Breite, die dem langen rechtwinkligen Stahlrohr 61 entspricht,
vorbereitet. Diese dünne
Stahlplatte 71 wird in eine Abschrägungsmaschine 72 geführt, wo
sie abgeschrägt
wird. Danach wird die dünne
Stahlplatte 71 zu einer Pressvorrichtung 73 geführt, wo
sie gepresst wird. Dann wird sie einer Schweißmaschine 74 zugeführt, wo
Punktschweißen,
inneres Flächenschweißen, äußeres Flächenschweißen usw.
durchgeführt
wird, wobei die Schrägen
gegeneinander unter äußerem Druck
aufliegen, wodurch das lange rechtwinklige Stahlrohr 61 kaltgeformt
werden kann, um eine vorgegebene äußere Größe W und den vorgegebenen Krümmungsradius
R der äußeren gebogenen
Fläche 61a in
jedem Eckabschnitt 61A aufzuweisen.
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Das auf diese Weise kaltgeformte
lange rechtwinklige Stahlrohr 61 wird einer Verarbeitungsvorrichtung
(einer Schneidvorrichtung oder ähnliches) 75 zugeführt, wo
der Außenabschnitt
des Endes abgeschnitten wird, auf diese Weise wird ein langes rechtwinkliges
Stahlrohr mit einer Schrägung
von einem vorgegebenen Winkel (35° bis
45°) (Endfläche) 61b in
dessen Ende eingeschnitten erhalten.
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Weiterhin wird die Kaltformung des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62 dadurch bewirkt, dass zuerst
eine flache glatte Platte vorbereitet wird, z. B. eine dicke Stahlplatte 76 mit
einer Stärke
T, die größer als
die Wandstärke
t des langen rechtwinkligen Stahlrohres 61 ist und die
eine Länge
L und eine Breite besitzt und eine Plattenzone darstellt. Diese
dicke Stahlplatte 76 wird einer Abschrägungseinrichtung 77 zugeführt, wo
sie mit einer Schräge
versehen wird. Danach wird die dicke Stahlplatte 76 einer
Presse 78 zugeführt,
wo sie gepresst wird. Dann gelangt sie zu einer Schweißmaschine 79,
wo Punktschweißen,
inneres Flächenschweißen, äußeres Flächenschweißen usw.
durchgeführt
wird, wobei die Schrägen
unter äußerem Druck
einander aufliegen, so dass das kurze rechtwinklige Stahlrohr 62 kaltgeformt
werden kann, um die vorgegebene äußere Größe W und
den vorgegebenen Kurvenradius R der äußeren gebogenen Fläche 62a in
jedem Eckabschnitt 62A zu besitzen.
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Dabei sind die langen und die kurzen
rechtwinkligen Stahlrohre 61 und 62 kaltgeformt,
so dass sie die gleiche externe Breite W und den gleichen Krümmungsradius
R aufweisen.
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Bei diesen derart hergestellten langen
und kurzen rechtwinkligen Stahlrohren 61 und 62 besitzt das
lange rechtwinklige Stahlrohr ein rechtwinkliges ringartiges Zwischenstück 63,
das in das Ende eingepasst ist und durch eine Verschweißung 64 befestigt ist.
Zusätzlich
ist das Ende des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62 zur
Verschweißung
nicht abgeschrägt,
sondern als flaches Endstück
(Endfläche) 62b belassen.
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Das lange und das kurze rechtwinklige
Stahlrohr 61 bzw. 62, die in der oben beschriebenen
Weise hergestellt sind, werden linear ausgerichtet, wobei ihre Außenflächen einander
entsprechen, und dann wird die äußere Endfläche 63b des
Zwischenstücks 63 innerhalb
des langen rechtwinkligen Stahlrohres 61 angeordnet und
gegen die flache Endfläche 62b des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62 in Anlage gebracht.
D.h., die Schräge
(Endfläche) 61b des
langen rechtwinkligen Stahlrohrs 61 gegenüber der
flachen Endfläche 62b des
kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62, die nicht abgeschrägt ist.
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Wie in den 22 und 23 dargestellt,
wird in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform
durch die Verbindung mit einer Schweißung (Bogenschweißung oder ähnliches) 65 entlang
des gesamten Umfanges von außen
ein rechtwinkliger Säulenstahlrohraufbau
(Beispiel eines Säulenstahlrohres) 66 geschaffen,
der das kurze rechtwinklige Stahlrohr als Plattenzone verwendet. Weiterhin
werden Trägerflansche
oder Trägerteile 67 durch
Schweißungen 68 mit
der Außenfläche des kurzen
rechtwinkligen Stahlrohrs 62 der Länge L, das die Plattenzone
bildet, verbunden.
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Eine sechste Ausführungsform der Erfindung, die
ein rundes Stahlrohr verwendet, wird jetzt unter Bezugnahme auf
die 26 bis 28 beschrieben.
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In 26 umfasst
die Anordnung ein langes rundes Stahlrohr (ein Beispiel eines langen
Stahlrohres) 81 mit einer vorgegebener Wandstärke t, und
ein kurzes rundes Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 82 einer
Länge (Höhe) L mit
einer Wandstärke
T, die größer ist
als die Wandstärke
t des langen runden Stahlrohres 81 und eine Plattenzone bildet.
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Die langen und kurzen rechtwinkligen
Stahlrohre 81 und 82 sind kaltgeformt, so dass
sie die gleiche Außenfläche, z.
B. den gleichen äußeren Durchmesser
D aufweisen. Weiterhin ist das lange runde Stahlrohr 81 in
seinem Außenabschnitt
des Endes abgeschnitten; wobei das Ende mit einer Schräge 81b eines
vorgegebenen Winkels (35° bis
45°) ausgebildet
ist. Weiterhin ist ein ringartiges Zwischenstück 83 in das Ende
des langen runden Stahlrohres 81 eingepasst und dann mit
diesem durch eine Verschweißung 84 verbunden.
Weiterhin ist das Ende des kurzen runden Stahlrohres 82 nicht
abgeschrägt, sondern
als flache Endfläche 82b beibehalten.
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Das lange und das kurze Stahlrohr 81 und 82,
die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sind, sind konzentrisch
und linear zueinander angeordnet, und dann wird die äußere Endfläche 83b des Zwischenstücks 83 innerhalb
des langen runden Stahlrohres 81 angeordnet und liegt gegen
die flache Endfläche 82b des
kurzen runden Stahlrohres 82 an. D.h., die Schräge (Endfläche) 81b des
langen runden Stahlrohres 81 liegt gegenüber der
flachen Endfläche 82b des
kurzen runden Stahlrohres 82, das nicht abgeschrägt ist.
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Wie in den 27 und 28 dargestellt,
in der gleichen Weise wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform,
wird durch die Verbindung durch Schweißen (Bogenschweißen oder ähnliches) 85 entlang
des gesamten Umfanges von außen
ein rundes Säulenstahlrohr
(Beispiel eines Säulenstahlrohres) 86 geschaffen,
das das kurze runde Stahlrohr 82 als Plattenzone oder Panelzone
verwendet. Die Verbindung durch das Verschweißen 85 kann in geeigneter
Weise durch die Verwendung des Zwischenstücks 83 hergestellt
werden.
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Wie bei der ersten bis sechsten Ausführungsform
sind die Enden der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
der kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 zum
Verschweißen
nicht abgeschrägt,
sondern als flache Endflächen
(Endflächen) 2b, 32b, 62b, 22b, 52b bzw. 82b belassen,
somit können
die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 bei
verringerter Herstellungszeit und mit geringeren Kosten produziert
werden. Da weiterhin die langen rechtwinkligen Stahlrohre 1, 31 und 61 und
die langen runden Stahlrohre 21, 51 und 81 ihre Schrägen 1b, 31b, 61b, 21b, 51b und 81b von
außen
in der Bearbeitung erhalten, können
die Schrägen
bei verringerter Herstellungszeit und bei niedrigen Kosten produziert
werden. In diesem Fall kann die Verbindung durch die Schweißnähte 5, 35, 65, 25, 55 und 85 in
geeigneter Weise durch das Verwenden von Zwischenstücken 3, 33, 63, 23, 53 und 83 hergestellt werden.
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In der ersten, dritten und fünften oben
beschriebenen Ausführungsform
ist das Verbinden zwischen den langen rechtwinkligen Stahlrohren 1, 31 und 61 und
den kurzen rechtwinkligen Stahlrohren 2, 32 und 62 durch
die Schweißstellen 5, 35 und 65 zwischen
den Endabschnitten 1A, 2A, 31A, 32A, 61A und 62A effizient
und einfach erfolgt, da die Krümmungsradien
R der gegenüberliegenden äußeren gekrümmten Flächen 1a, 2a, 31a, 32a, 61a, 62a die gleichen
sind und kein Stufenabschnitt oder keine Versetzung (lineare Fehlausrichtung)
ausgebildet ist.
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Wie in der ersten, dritten und fünften Ausführungsform,
gemäß der rechtwinkligen
Säulenstahlrohre 6, 36 und 66 dickwandige
kurze rechtwinklige Stahlrohre 2, 32 und 62 verwenden,
kann im Falle der langen rechtwinkligen Stahlrohre 1, 31 und 61 und der
kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 eine
Beanspruchungsübertragung
besser erfolgen, da die Krümmungsradien
R der gegenüberliegenden Enden
gleich sind und kein Stufenabschnitt (lineare Versetzung) ausgebildet
ist.
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Wie in den ersten, dritten und fünften Ausführungsformen
kann die Plattenzone oder Panelzone eine ausreichende Festigkeit
durch die vorgegebene verstärkte
Wanddicke T des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 2, 32 und 62 und
durch das Verbinden der Trägerflansche
oder Trägerteile 7, 37 und 67 durch
die Verschweißungen 8, 38 und 68 ohne Schwierigkeit
sichergestellt werden. Weiterhin werden in der Rohrverbindung rechtwinklige
Stahlrohrsäulen 6, 36 und 66 erhalten,
die endbearbeitet werden können,
so dass sie keine Unebenheiten oder ähnliches aufweisen. Deshalb
kann eine Anordnung, in der Zement oder Beton eingefüllt werden
soll, leicht verwirklicht werden.
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Wenn eine vorgegebene Beabstandung
(50 bis 300 mm) 1 zwischen den flachen Endflächen 2b, 32b und 62b der
kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
der oberen und unteren Flächen 7b, 37b und 67b der
Trägerflansche
oder Trägerteile 7, 37 und 67 vorgegeben
ist, erhält
man die Wirkung, dass eine Scharnierwirkung in der Nähe der oberen und
unteren Enden der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 der
Länge L,
die eine Plattenzone ausbilden, erhalten wird.
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Das bedeutet, dass, wenn der Plattenzonenabschnitt,
an dem der Säulenaufbau
und der Träger verbunden
werden und wo die Platte eingebracht werden kann, so ausgelegt wird,
dass er unter Erdbeben nachgibt, oder wenn er gesteuert nachgeben kann,
es notwendig ist, auf der sicheren Seite zu bleiben und das Gleichgewicht
des gesamten Gebäudes zu
betrachten. In diesem Fall, bei einem Verbinden des Plattenzonenabschnittes,
wo die Beanspruchungskonzentration auf die Säule eintritt, wo der Einfluss
der Beanspruchung verhältnismäßig niedrig ist,
ist die Verwendung dieses Verbindungsaufbaus, der leicht herzustellen
ist, geprägt
durch die Bildung eines plastischen Scharniers in dem Bereich der
Plattenzone durch Erdbebeneinwirkung und durch den weichen Übergang
von Erdbebenkräften
von dem Plattenzonenabschnitt auf die Säule.
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In der ersten, dritten und fünften Ausführungsform,
wie oben beschrieben, sind die rechtwinkligen Stahlrohre 1, 2, 31, 32, 61 und 62 im
Querschnitt quadratisch, es können
jedoch auch rechtwinklige Stahlrohre, die keinen quadratischen Querschnitt
haben, eingesetzt werden. Weiterhin können Stahlrohre mit polygonalem
Querschnitt, beispielsweise regelmäßige Fünfecke oder regelmäßige Sechsecke,
in gleicher Weise verwendet werden.
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In den ersten bis sechsten Ausführungsformen,
wie oben beschrieben, besitzen die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 eine
Länge L zur
Bildung einer Plattenzone, jedoch kann die Länge der kurzen rechtwinkligen
Stahlrohre 2, 32 und 62 und der kurzen
runden Stahlrohre 22, 52 und 82 bei Bedarf
ausgewählt
werden für
andere Nutzungen als für
eine Plattenzone.
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In den ersten bis sechsten oben beschriebenen
Ausführungsformen
sind die langen rechtwinkligen Stahlrohre 1, 31 und 61 und
die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
die langen runden Stahlrohre 21, 51 und 81 und
die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 durch
Verschweißungen 5, 35, 65, 25, 55 und 85 miteinander
verbunden, um auf diese Weise einen rechtwinkligen Säulenaufbau 6, 36 und 66 und
runden Säulenaufbau 26, 56 und 86 jeweils
aus Stahlrohren zu schaffen, wobei die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 als
Plattenzone verwendet werden. Diese rechtwinkligen Säulenstahlrohre 6, 36 und 66 und
die runden Säulenstahlrohre 26, 56 und 86 werden
zu einer Gebäudeseite
oder ähnlichem
befördert,
wo Trägerflansche oder
Trägerteile 7, 37 und 67 mit
den Außenflächen der
kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
den kurzen runden Stahlrohren 22, 52 und 82 durch
Verschweißungen 8, 38 und 68 verbunden werden.
Jedoch können
die langen rechtwinkligen Stahlrohre 1, 31 und 61 und
die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
die langen runden Stahlrohre 21, 51 und 81 und
die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 auf
eine Gebäudeseite
oder ähnliches
befördert
werden, wo sie jeweils durch Verschweißungen 5, 35, 65, 25, 55 und 85 verbunden werden,
wodurch die rechtwinkligen Säulenstahlrohre 6, 36 und 66 und
die runden Säulenstahlrohre 26, 56 und 86 erstellt
werden, wobei die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 als
Plattenzonen verwendet werden.
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Weiterhin können, nachdem die Trägerflansche
oder Trägerteile 7, 37 und 67 mit
den Außenflächen der
kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
den kurzen runden Stahlrohren 22, 52 und 82 durch
die Verschweißungen 8, 38 und 68 verbunden wurden,
können
die Aufbauten an eine Gebäudeseite oder ähnliches
gebracht werden. Weiterhin können Verbindungsplatten,
die zur Verbindung der Trägerflansche
oder Trägerteile 7, 37 und 67 verwendet werden,
an den Außenflächen der
kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und
der kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 befestigt
werden.
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In den ersten, dritten und fünften oben
beschriebenen Ausführungsformen
können
zusammen mit den rechtwinkligen Stahlrohren 1, 2, 31, 32, 61 und 62 beispielsweise
rechtwinklige Stahlrohre mit einer Naht, die durch Walzen hergestellt
wurden, rechtwinklige Stahlrohre mit zwei Nähten, die durch ein Zusammenschweißen von
einem Paar pressgeformten Kanalabschnitten, die einander gegenüberliegen,
rechtwinkligen Stahlrohren mit zwei Nähten, die jeweils durch Verschweißen eines
Paars von gewalzten Kanalabschnitten gebildet wurden, Stahlrohre
mit zwei Nähten,
die durch das Verschweißen
eines Paares von gewalzten Winkelstahlteilen, die einander gegenüberliegen,
vierseitige Aufbauten, oder nahtlose Stahlrohre verwendet werden,
von denen jedes ein fertiggestelltes rechtwinkliges Stahlrohr ist.
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In den oben beschriebenen ersten
bis sechsten Ausführungsformen
erfolgt die Schweißung durch
Elektroschweißen
oder Schutzgasschweißen, was
eine hohe Schweißqualität in kurzer
Herstellungszeit ermöglicht.
Es können
auch andere Schweißsysteme,
einschließlich
Laser verwendet werden.
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In den ersten bis sechsten oben beschriebenen
Ausführungsformen
sind die rechtwinkligen und runden kurzen Stahlrohre von höherer Materialqualität als die
rechtwinkligen und runden langen Stahlrohre, so dass der Wert der
Nachgiebigkeit so ausgewählt
werden kann, dass er, wenn er 235 Newton/mm2 für das lange
Stahlrohr beträgt,
325 Newton/mm2 für das lange Stahlrohr ist,
und, wenn er 325 Newton/mm2 für das lange
Stahlrohr beträgt,
355 Newton/mm2 für das kurze Stahlrohr ist.
Es können aber
weiterhin auch das kurze und das lange Stahlrohr von gleicher Qualität ausgebildet
werden.