DE10261604A1 - Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren - Google Patents

Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren Download PDF

Info

Publication number
DE10261604A1
DE10261604A1 DE2002161604 DE10261604A DE10261604A1 DE 10261604 A1 DE10261604 A1 DE 10261604A1 DE 2002161604 DE2002161604 DE 2002161604 DE 10261604 A DE10261604 A DE 10261604A DE 10261604 A1 DE10261604 A1 DE 10261604A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
long
short
steel tube
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002161604
Other languages
English (en)
Other versions
DE10261604B4 (de
Inventor
Susumu Nakajima
Hirumo Nakajima
Norio Nakajima
Isao Nakajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nakajima Steel Pipe Co Ltd
Original Assignee
Nakajima Steel Pipe Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2002188841A external-priority patent/JP2004027740A/ja
Priority claimed from JP2002188842A external-priority patent/JP2004027741A/ja
Priority claimed from JP2002188843A external-priority patent/JP2004027742A/ja
Application filed by Nakajima Steel Pipe Co Ltd filed Critical Nakajima Steel Pipe Co Ltd
Publication of DE10261604A1 publication Critical patent/DE10261604A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10261604B4 publication Critical patent/DE10261604B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/2406Connection nodes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/2451Connections between closed section profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/2454Connections between open and closed section profiles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/24Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of metal
    • E04B1/2403Connection details of the elongated load-supporting parts
    • E04B2001/246Post to post connections

Abstract

Bei rechtwinkligen Säulenstahlrohren mit dickwandigen kurzen rechtwinkligen Stahlrohren ist Produktionszeit notwendig, um eine Schräge zur Verschweißung mit der Innenseite des dickwandigen kurzen rechtwinkligen Stahlrohres vorzunehmen, die Herstellungskosten sind hoch. Im Gegensatz dazu werden lange Stahlrohre vorgegebener Wandstärke und ein kurzes Stahlrohr größerer Wandstärke als dieses lange Stahlrohr durch Heißformen ausgebildet, so dass sie in der äußeren Formgebung einander entsprechen, und eine Endfläche des langen Stahlrohres liegt einer Endfläche des kurzen Stahlrohres, die nicht abgeschrägt ist, gegenüber. In dieser Lage werden die beiden Rohre durch Schweißen von außen miteinander verbunden. Als Ergebnis können die Vorteile des Typus der dickwandigen kurzen Stahlrohre verwendet und beibehalten werden, eine Abschrägung zur Verschweißung kann in verringerter Produktionszeit und bei geringeren Kosten hergestellt werden und da die Außenformen die gleichen sind, kann die Verschweißung glatt und wirkungsvoll durchgeführt werden, wobei keine Versetzung oder kein Stufenabschnitt auftritt. Das dickwandige kurze Stahlrohr ist ohne Schräge ausgebildet. Auf diese Weise wird ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren geschaffen, bei dem ein Säulenstahlrohr mit niedrigeren Herstellungskosten bei verringerter Produktionszeit gefertigt werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren, die als Säulen beispielsweise für eine aus Profilen bestehende Struktur verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Säulenstahlrohre, die als Säule verwendet werden, sind in einer Anordnung, wie sie beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 2001-303661 beschrieben ist, offenbart. Dort wird eine dickwandige Säule, die durch Heißformung hergestellt ist, als Säule für eine Platte oder ein Blech verwendet.
  • D. h., dass beispielsweise ein langes rechtwinkliges Stahlrohr mit einer vorbestimmten Wanddicke durch Kaltformen hergestellt wird, während ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr mit größerer Wandstärke als das lange in ausreichender Länge, um ein Verbindungsglied zu schaffen, durch Erhitzen in einem Ofen, gefolgt von Heißformen, hergestellt wird. Das kurze, im Querschnitt rechtwinklige Stahlrohr ist intern mit einer Schrägung ausgebildet. Die so erhaltenen langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre werden miteinander beispielsweise durch Schweißen verbunden, womit ein im Querschnitt rechtwinkliges Stahlrohr als Säule erhalten wird.
  • Ein anderes Beispiel aus dem Stand der Technik zeigt ein langes rechtwinkliges Stahlrohr mit vorgegebener Wandstärke, das durch Kaltformen hergestellt wird, während ein kurzes, rechtwinkliges Stahlrohr mit größerer Wandstärke als das lange Stahlrohr und mit ausreichender Länge, um eine Trägerverbindung zu schaffen, durch Kaltformen hergestellt wird. Die auf diese Weise erhaltenen langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre werden miteinander beispielsweise durch Bogenschweißen verbunden, wodurch ein rechtwinkliger Stahlrohraufbau erzielt wird.
  • Entsprechend den derart erhaltenen dickwandigen rechtwinkligen Stahlrohrsäulen ist beispielsweise im Vergleich mit einem Diaphragmasystem der Arbeitsaufwand für den Zusammenbau reduziert und auch die Schweißlänge kann reduziert werden, wodurch der Gesamtaufbau vereinfacht und wirtschaftlicher erfolgt, wobei kaum Schweißbeanspruchungen auftreten. Weiterhin kann die Verbindung für die Träger eine ausreichende Stärke aufgrund der vorgegebenen verstärkten Wanddicke der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre sicherstellen und ermöglicht die Schweißverbindung der Träger ohne Schwierigkeiten. Weiterhin wird die rechtwinklige Stahlrohrsäule in Form einer Rohrverbindung erhalten und kann in einem Zustand fertiggestellt werden, in dem sie keine internen Riefen oder Beeinträchtigungen besitzt, und eine Anordnung, in die eine Füllung oder ähnliches eingebracht wird, kann leicht ausgeführt werden. Auch weitere Vorteile sind zu erwarten.
  • Jedoch ist bei den rechtwinkligen Stahlrohrsäulen mit dem oben beschriebenen kurzen rechtwinkligen Stahlrohr die Ausbildung einer Schweißabschrägung im Inneren des dickwandigen kurzen rechtwinkligen Stahlrohres sehr zeitaufwendig, was die Kosten erhöht.
  • Weiterhin wird das Innenseitenschweißen (Verbindungsseite) dadurch bewirkt, dass das Verbindungsstück oder Hügelstück über einen Bereich gebracht wird, der sich von der Abschrägung des dickwandigen kurzen rechtwinkligen Stahlrohres zur Innenfläche des langen rechtwinkligen Stahlrohres vorgegebener Wandstärke erstreckt, wodurch das Schweißen einen sehr hohen Schweißaufwand mit sich bringt, was ein schnelles Schweißen verhindert und manchmal deformierte (speziell verarbeitete) Fügestücke erfordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Verbindungsaufbau aus Säulenstahlrohren zu schaffen, der die Vorteile eines Aufbaus beibehält, der dickwandige kurze Stahlrohre verwendet, in denen eine Schweißabschrägung in verkürzter Produktionszeit bei niedrigen Kosten ausgebildet werden kann und eine Verbindung durch Schweißen einfacher erreicht wird.
  • Dazu umfasst ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren ein langes Stahlrohr vorgegebener Wandstärke und ein kurzes Stahlrohr größerer Wandstärke als das lange Stahlrohr, wobei das lange und das kurze Stahlrohr durch Heißformen ausgebildet sind, so dass sie die gleiche äußere Umfangsform besitzen, und diese beiden Stahlrohre werden durch Schweißen von außen in einem Zustand miteinander verbunden, dass eine Endfläche des langen Stahlrohres einer Endfläche des kurzen Stahlrohres, die nicht abgeschrägt ist, gegenüberliegt.
  • In der Anordnung gemäß dieser oben beschriebenen Ausführungsform sind die langen und die kurzen Stahlrohre in Linie angeordnet, wobei ihre äußeren Umfangsformen einander entsprechen, und wobei die jeweiligen Endflächen einander gegenüberliegen. Dann werden sie jeweils an ihren gegenüberliegenden Flächen durch Schweißen von außen entlang des Gesamtumfanges verbunden, wobei ein Säulenstahlrohr gebildet wird, das die verschiedenen Vorteile des Typs, das dickwandige kurze Stahlrohre verwendet, beibehält. In diesem Fall, da die Außenumfangsformen die gleichen sind, kann die Verbindung durch Schweißen einfacher und effizienter erfolgen, wobei kein Stufenabschnitt (linearer Fehlversatz) entsteht, und die Übertragung von Beanspruchung kann in geeigneter Weise erfolgen. Weiterhin, da das dickwandige kurze Stahlrohr nicht abgeschrägt ist, kann es in verringerter Herstellungszeit und mit niedrigeren Kosten produziert werden.
  • In einer ersten Ausführungsform gemäß einer ersten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau aus Säulenstahlrohren dadurch gekennzeichnet, dass die langen und kurzen Stahlrohre rechtwinklige Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre sind durch Heißformen hergestellt, um die gleiche äußere Breite und die gleichen Außenflächenverlauf in jedem Eckabschnitt zu haben.
  • In dieser ersten Ausführungsform gemäß einer ersten Darstellung der Erfindung sind die langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre linear angeordnet, wobei ihre äußeren Endflächen einander gegenüberliegen. Sie werden dann an ihren gegenüberliegenden Endflächen von außen über den Gesamtumfang verschweißt, wodurch ein Säulenstahlrohr erhalten wird, das die verschiedenen Vorzüge der Säulenstahlrohre mit dickwandigen kurzen rechtwinkligen Stahlrohren beibehält. In diesem Fall, da die gegenüberliegenden Außenflächen die gleiche Form besitzen und es keinen Stufenabschnitt (lineare Versetzung) gibt, kann die Verbindung durch das Schweißen zwischen den Eckabschnitten glatt, wirkungsvoll und jederzeit unauffällig durchgeführt werden.
  • In einer zweiten Ausführungsform gemäß der ersten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren dadurch gekennzeichnet, dass lange und kurze Stahlrohre runde Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen Stahlrohre sind durch Heißformen ausgebildet, so dass sie den gleichen Außendurchmesser besitzen.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform gemäß einer ersten Darstellung der Erfindung sind die langen und kurzen runden Stahlrohre konzentrisch und linear angeordnet, und ihre gegenüberliegenden Endflächen sind durch Schweißen von außen über den Gesamtumfang verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr erhalten wird, das die verschiedenen Vorzüge des Typus beibehält, der dickwandige kurze runde Stahlrohre verwendet.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, besitzt ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren gemäß einer zweiten Darstellung der Erfindung ein langes Stahlrohr vorgegebener Wandstärke und ein kurzes Stahlrohr von größerer Wandstärke als das lange Stahlrohr, wobei das lange Stahlrohr kaltgeformt ist, während das kurze Stahlrohr heißgeformt ist und die gleiche Außenform besitzt wie das lange Stahlrohr. Eine Endfläche des langen Stahlrohres liegt einer Endfläche des kurzen Stahlrohres, die nicht abgeschrägt ist, gegenüber, und in diesem Zustand werden die beiden Stahlrohre durch Schweißen von außen miteinander verbunden.
  • In der Anordnung gemäß der zweiten Darstellung der Erfindung sind das lange Stahlrohr, das kaltgeformt ist, und das kurze Stahlrohr, das heißgeformt ist, linear so angeordnet, dass ihre Außenflächen miteinander übereinstimmen, wobei die Endflächen einander gegenüberliegen, und darauf folgend werden die gegenüberliegenden Endflächen durch Schweißen von außen entlang des Gesamtumfanges verbunden, wodurch ein Stahlrohr erhalten wird, das die verschiedenen Vorzüge des Typus beibehält, der ein dickwandiges kurzes Stahlrohr verwendet. In diesem Fall, da die Außenformen die gleichen sind, kann die Schweißverbindung glatter, wirkungsvoller und jederzeit unproblematisch erfolgen, wobei kein Stufenabschnitt (lineare Versetzung) ausgebildet wird, und die Übertragung von Beanspruchung kann günstig bewirkt werden. Da das dickwandige kurze Stahlrohr nicht abgeschrägt ist, kann es bei geringerer Produktionszeit und niedrigeren Kosten hergestellt werden. Und die langen Stahlrohre können durch Kaltformen bei geringeren Kosten produziert werden.
  • In einer ersten Ausführungsform gemäß einer zweiten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren dadurch gekennzeichnet, dass lange und kurze Stahlrohre rechtwinkligen Querschnitt besitzen, wobei das lange Stahlrohr kaltgeformt ist, während das kurze rechtwinklige Stahlrohr durch Heißformen ausgebildet ist, und beide die gleiche Außenbreite und den gleichen Außenflächenverlauf an jedem Eckabschnitt besitzen.
  • In der ersten Ausführungsform gemäß der zweiten Darstellung der Erfindung ist das lange rechtwinklige Stahlrohr kaltgeformt und das kurze rechtwinklige Stahlrohr heißgeformt. Sie sind linear angeordnet, wobei ihre Außenflächen miteinander fluchten, und ihre jeweiligen Stirnseiten einander gegenüberliegen. Sie werden dann an den gegenüberliegenden Stirnseiten durch Schweißen von außen über den Gesamtumfang verbunden, so dass ein Säulenstahlrohr hergestellt wird, das die verschiedenen Vorzüge des Typus beibehält, der dickwandige kurze rechtwinklige Stahlrohre verwendet. Da in diesem Fall die gegenüberliegenden äußeren gekrümmten Flächen die gleichen sind und keinen Stufenabschnitt (lineare Versetzung) besitzen, kann die Verbindung durch Schweißen zwischen den Eckabschnitten vorteilhaft erfolgen.
  • In einer zweiten Ausführungsform gemäß der zweiten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren dadurch gekennzeichnet, das die langen und die kurzen Stahlrohre runde Stahlrohre sind, und das lange runde Stahlrohr kaltgeformt ist, während das kurze runde Stahlrohr durch Heißformen ausgebildet ist und den gleichen Außenumfang wie das lange runde Stahlrohr besitzt.
  • In dieser zweiten Ausführungsform gemäß der zweiten Darstellung der Erfindung sind das lange runde Stahlrohr, das kaltgeformt ist, und das kurze runde Stahlrohr, das heißgeformt ist, konzentrisch und linear zueinander angeordnet, und dann an ihren jeweiligen gegenüberliegenden Flächen durch Schweißen von außen über den Gesamtumfang verbunden, so dass ein Säulenstahlrohr erhalten wird, das die verschiedenen Vorteile des Typus beibehält, der dickwandige kurze Rundstahlrohre verwendet.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, besitzt ein Verbindungsaufbau aus Säulenstahlrohren gemäß einer dritten Darstellung der Erfindung ein langes Stahlrohr vorgegebener Wandstärke und ein kurzes Stahlrohr größerer Wandstärke als das lange Stahlrohr, wobei die kurzen und die langen Stahlrohre kaltgeformt sind und den gleichen Außenumfang und die gleiche Außenform besitzen. Eine Endfläche des langen Stahlrohres liegt einer Endfläche des kurzen Stahlrohres, die nicht abgeschrägt ist, gegenüber, und in diesem Zustand werden die beiden Stahlrohre durch Schweißen von außen verbunden.
  • In der Anordnung gemäß der dritten Darstellung der oben beschriebenen Erfindung sind die kaltgeformten langen und kurzen Stahlrohre linear angeordnet, wobei ihre Außenformen einander entsprechen und die Endflächen gegenüberliegen, und sie werden dann an ihren gegenüberliegenden Endflächen durch Schweißen von außen über den Gesamtumfang verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr gebildet wird, das die verschiedenen Vorteile des Typus beibehält, der dickwandige kurze Stahlrohre verwendet. Da in diesem Fall die Außenformen die gleichen sind und kein Stufenabschnitt (lineare Versetzung) ausgebildet ist, kann die Schweißverbindung vorteilhaft erfolgen und die Übertragung von Beanspruchung wird begünstigt. Da das dickwandige kurze Stahlrohr nicht abgeschrägt ist, kann es bei verringerter Herstellzeit und niedrigen Kosten produziert werden. Weiterhin können sowohl das lange als auch das kurze Stahlrohr durch Kaltformen bei geringen Herstellungskosten ausgebildet werden.
  • In einer ersten Ausführungsform gemäß der dritten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren dadurch gekennzeichnet, dass die langen und kurzen Stahlrohre rechtwinklige Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre werden kaltgeformt, um die gleiche Außenbreite und die gleiche Außenform in jedem Eckabschnitt zu haben.
  • In dieser ersten Ausführungsform gemäß der dritten Darstellung der Erfindung sind die kaltgeformten langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre linear angeordnet, wobei ihre Außenflächen einander entsprechen, und ihre jeweiligen Endflächen liegen einander gegenüber, sie werden dann miteinander durch Schweißen von außen über den Gesamtumfang verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr erhalten wird, das die verschiedenen Vorteile des Typs beibehält, der dickwandige kurze rechtwinklige Stahlrohre verwendet. Da in diesem Fall die gegenüberliegenden Außenflächen die gleichen sind und es keinen Stufenabschnitt (lineare Versetzung) gibt, kann die Verbindung durch Schweißen zwischen den Eckabschnitten vorteilhaft erfolgen.
  • In einer zweiten Ausführungsform gemäß der dritten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren dadurch gekennzeichnet, dass die langen und die kurzen Stahlrohre runde Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen runden Stahlrohre sind kaltgeformt, um die gleichen Außendurchmesser zu besitzen.
  • In dieser zweiten Ausführungsform gemäß der dritten Darstellung der Erfindung sind die kaltgeformten langen und kurzen runden Stahlrohre konzentrisch und linear angeordnet und dann an ihren gegenüberliegenden Endflächen durch Schweißen von außen über den Gesamtumfang verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr erhalten wird, das die verschiedenen Vorteile des Typus beibehält, der das dickwandige kurze runde Stahlrohr verwendet.
  • In den bevorzugten Ausführungsformen gemäß der ersten bis dritten Darstellung der Erfindung sind die Verbindungsaufbauten von Säulenstahlrohren dadurch gekennzeichnet, dass das kurze Stahlrohr eine Länge besitzt, die eine Plattenzone ausbildet.
  • In diesen bevorzugten Ausführungsformen gemäß der ersten bis dritten Darstellung der Erfindung sind die langen und kurzen Stahlrohre linear angeordnet, wobei ihre Außenflächen einander entsprechen, und in diesem Zustand sind die gegenüberliegenden Flächen durch Schweißen von außen über den Gesamtumfang miteinander verbunden, wodurch ein Säulenstahlrohr gebildet wird, bei dem das kurze Stahlrohr als Plattenzone verwendet wird. Somit können die verschiedenen Vorteile des Typus, der das dickwandige kurze Stahlrohr verwendet, beibehalten werden.
  • In anderen bevorzugten Ausführungsformen gemäß der ersten bis dritten Darstellung der Erfindung ist ein Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren dadurch gekennzeichnet, dass ein Fügestück innerhalb des langen Stahlrohrs angeordnet ist und gegen eine Endfläche des kurzen Stahlrohres anliegt, und die beiden Stahlrohre durch Schweißen von außen in diesem Zustand verbunden werden.
  • In diesen anderen bevorzugten Ausführungsformen gemäß der ersten bis dritten Darstellung der Erfindung kann die Schweißverbindung unter Verwendung des Fügestücks geeignet bewirkt werden, und indem das Fügestück als Patch gegen die flache Endfläche des kurzen Stahlrohres anliegt, kann das Schweißen schnell und mit geringerem Aufwand durchgeführt werden. Weiterhin braucht dieses Fügestück oder Patch keine spezielle Verarbeitung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines rechtwinkligen Säulenstahlrohres in einem Verbindungsaufbau aus Säulenstahlrohren, bevor es dem Schweißen unterworfen wird, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 ist eine geschnittene Frontdarstellung des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 3 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 4 ist eine Frontschnittansicht des flachen Plattenabschnittes des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Eckabschnittes des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Front eines wesentlichen Abschnitts des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 8 ist ein Diagramm, das das Heißformen oder ähnliches des rechtwinkligen Stahlrohres für das rechtwinklige Säulenstahlrohr in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren darstellt;
  • 9 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines runden Säulenstahlrohres in einem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren, bevor es dem Schweißen unterworfen wird, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 10 ist eine Schnittansicht des runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Abschnittes des runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 12 ist eine Schnittansicht des runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 13 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren, bevor es dem Schweißen unterworfen wird, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
  • 14 ist eine Schnittansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 16 ist eine Schnittansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 17 ist ein Diagramm, das das Ausbilden oder ähnliches eines rechtwinkligen Stahlrohres für ein rechtwinkliges Säulenstahlrohr in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren erklärt;
  • 18 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren, bevor es dem Schweißen unterworfen wird, gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
  • 19 ist eine vergrößerte Schnittansicht des wesentlichen Abschnittes in dem runden Säulenstahlrohr in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 20 ist eine Schnittansicht des runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 21 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren, bevor es dem Schweißen unterworfen wird, gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
  • 22 ist eine Schnittansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 23 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes in dem quadratischen Säulenstahlrohr in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 24 ist eine Schnittansicht des rechtwinkligen Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren;
  • 25 ist ein Diagramm, das das Kaltformen oder ähnliches für das rechtwinklige Stahlrohr für das rechtwinklige Säulenstahlrohr in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren erklärt;
  • 26 ist eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren, bevor es dem Schweißen unterworfen wird gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
  • 27 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines wesentlichen Abschnittes des runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren; und
  • 28 ist eine Schnittansicht des runden Säulenstahlrohres in dem Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung, die ein rechtwinkliges Stahlrohr verwendet, wird jetzt unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst die Anordnung lange rechtwinklige Stahlrohre (ein Beispiel eine langen Stahlrohres) 1 mit einer vorgegebenen Wandstärke t, und ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 2 mit einer Länge (Höhe) L und einer Wandstärke T, die größer ist als die Wandstärke t der langen rechtwinkligen Stahlrohre 1 und die eine Plattenzone ausbildet. Die vorgegebene Wandstärke t wird bestimmt durch die äußere Breite W einer rechtwinkligen Stahlrohrsäule, die entsprechend dem Maßstab einer Stahlstruktur verwendet wird. Wenn beispielsweise die externe Breite W 500 mm ist, ist die Wandstärke t 25 mm. Weiterhin sind die Wandstärke t des langen rechtwinkligen Stahlrohres 1 die Wandstärke T des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 2 miteinander verknüpft, beispielsweise so, dass 2t = T ist.
  • Und die langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 1 und 2 sind heißgeformt, so dass sie einander im Außenumfang und in der Außenform entsprechen, beispielsweise in der externen Breite W und dem Krümmungsradius R (beispielsweise ein Krümmungsradius von 0,5 T–1,5 T) der Außenkrümmungsflächen 1a und 2a in den Eckabschnitten 1A und 2A.
  • In diesem Fall wird das Heißformen, wie es beispielsweise in 8 dargestellt ist, durchgeführt, indem ein halbgeformtes langes rechtwinkliges Stahlrohr 11 und ein halbgeformtes kurzes rechtwinkliges Stahlrohr 12 der Länge L, das eine Plattenzone ausbildet, durch eine Erhitzungsvorrichtung 15 (beispielsweise ein Ofen oder ähnliches) erwärmt wird und durch eine Formvorrichtung 16 und 17 (Formwalzen oder ähnliches) ausgeformt wird. Ein derartiges Heißformen für die äußere Umfangsformgebung schafft ein langes rechtwinkliges Stahlrohr 1 und ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr 2, die in der externen Breite W und in dem Kurvenradius R gleich sind.
  • Von diesem derart hergestellten langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohren 1 und 2 ist das lange rechtwinklige Stahlrohr 1 am äußeren Abschnitt seines Endes durch eine Bearbeitungseinrichtung (Schneidvorrichtung oder ähnliches) 18 geschnitten; somit ist das Ende mit einer Abschrägung (Endfläche) 1b eines vorgegebenen Winkels (35° bis 45°) ausgebildet. Weiterhin ist ein rechtwinkliges ringartiges Zwischenstück oder Patch 3 in das Ende des langen rechtwinkligen Stahlrohres 1 eingepasst, und dann, wie in 6 dargestellt, durch eine Schweißnaht 4 damit verbunden.
  • Das lange und das kurze rechtwinklige Stahlrohr 1 und 2, die in der oben genannten Art ausgebildet sind, werden linear zueinander angeordnet, wobei die äußeren Umfangsformen einander entsprechen, und dann wird die äußere Endfläche 3b des Zwischenstücks 3 innerhalb des langen rechtwinkligen Stahlrohres 1 angeordnet und liegt gegen die flache Endfläche 2b des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 2 an. Das bedeutet, dass die Abschrägung (Endfläche) 1b des langen rechtwinkligen Stahlrohres 1 der flachen Endfläche 2b des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres, das nicht abgeschrägt ist, gegenüberliegt.
  • Wie in den 2 bis 6 dargestellt sind die Abschrägung 1b und die flache Endfläche 2b, die gegenüber liegt, von außen durch Punktschweißen verbunden und dann durch eine Schweißnaht (durch Bogenschweißen oder ähnliches) 5 entlang des gesamten Umfanges von außen verbunden, wodurch das lange und das kurze rechtwinklige Stahlrohr 1 und 2 durch eine Schweißnaht von außen miteinander zusammengefügt sind, wodurch ein rechtwinkliges Säulenstahlrohr (ein Beispiel eines Säulenstahlrohres) 6 geschaffen wird, das das kurze rechtwinklige Stahlrohr als Plattenzone verwendet.
  • Eine vorgegebene Anzahl von rechtwinkligen Säulenstahlrohren 6, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt sind, werden zu einer Gebäudeseite oder ähnlichem geführt, und Trägerflansche oder Trägerteile 7 werden durch Schweißnähte 8 mit den Außenflächen des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 2 der Länge L zur Bildung einer Plattenzone verbunden. Zusätzlich werden die rechtwinkligen Säulenstahlrohre 6, wie in gestrichelten Linien in 2 dargestellt, gestapelt und benachbarte werden durch Schweißen 5 miteinander verbunden, wodurch sie zu einem Aufbau vorgegebener Länge (Höhe) zusammengefügt werden.
  • Eine zweite Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von rundem Stahlrohr wird jetzt unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 beschrieben.
  • Die Anordnung, wie in 9 gezeigt, umfasst lange runde Stahlrohre (ein Beispiel für ein langes rundes Stahlrohr ist gezeigt) 21 mit einer vorgegebenen Wandstärke t, und ein kurzes rundes Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 22 einer Länge (Höhe) L mit einer Wandstärke T größer als die Wandstärke t des langen runden Stahlrohres 21 zur Bildung einer Plattenzone. Diese langen und kurzen runden Stahlrohre 21 und 22 sind heißgeformt, so dass sie den gleichen äußeren Durchmesser D besitzen. Weiterhin ist jedes lange runde Stahlrohr 21 am äußeren Abschnitt seines Endes geschnitten, wobei das Ende mit einer Schräge 21b eines vorgegebenen Winkels (35° bis 45°) ausgebildet ist. Weiterhin ist ein ringartiges Zwischenstück 23 in das Ende des langen runden Stahlrohres 21 eingepasst, und dann mit ihm durch eine Verschweißung 24 verbunden. Weiterhin ist das Ende des kurzen runden Stahlrohres 22 nicht abgeschrägt, sondern als flache Endfläche 22b belassen.
  • Die langen und die kurzen runden Stahlrohre 21 und 22, die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sind, sind konzentrisch angeordnet und linear zueinander ausgerichtet. Die äußere Endfläche 23b des Zwischenstücks 23, das innerhalb des langen runden Stahlrohres 21 angeordnet ist, liegt gegen die flache Endfläche 22b des kurzen runden Stahlrohres 22 an. D. h., die Schräge (Endfläche) 21b des langen runden Stahlrohres 21 liegt der flachen Endfläche 22b des kurzen runden Stahlrohres 22, das nicht abgeschrägt ist, gegenüber.
  • Wie in den 10 bis 12 gezeigt, sind die Schräge 21b und die flache Endfläche 22b, die ihr gegenüber liegt, von außen punktverschweißt und dann durch eine Verschweißung (Bogenschweißen oder ähnliches) 25 entlang des gesamten Außenumfanges von außen verbunden, wodurch die langen und die kurzen runden Stahlrohre 21 und 22 durch die Verschweißung von außen verbunden sind zur Ausbildung eines runden Stahlrohrsäulenaufbaus (ein Beispiel eines Säulenstahlrohres) 26, der die kurzen runden Stahlrohre 22 als Plattenzone verwendet. In diesem Fall kann die Verbindung durch die Verschweißung 25 in geeigneter Weise durch die Verwendung des Zwischenstücks 23 hergestellt werden.
  • Eine dritte Ausführungsform unter Verwendung eines rechtwinkliges Stahlrohres wird jetzt unter Bezugnahme auf die 13 bis 17 beschrieben.
  • Wie in 13 gezeigt ist, umfasst die Anordnung lange rechtwinklige Stahlrohre (ein Beispiel eines langen Stahlrohres) 31 mit vorgegebener Wandstärke t und ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 32 einer Länge (Höhe) L mit einer Wandstärke T größer als die Wandstärke t der langen rechtwinkligen Stahlrohre 31 zur Ausbildung einer Plattenzone. Die vorgegebene Wandstärke t wird durch die äußere Breite W eines rechtwinkligen Stahlrohres, das entsprechend dem Maßstab einer Stahlstruktur verwendet wird, bestimmt. Beispielsweise, wenn die äußere Breite W 500 mm beträgt, beträgt die Wandstärke t 25 mm. Weiterhin sind die Wandstärke t des langen rechtwinkligen Stahlrohres 31 und die Wandstärke T des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 so aufeinander abgestimmt, dass z. B. 2t = T ist.
  • Das lange rechtwinklige Stahlrohr 31 ist kaltgeformt, während das kurze rechtwinklige Stahlrohr 32 heißgeformt ist, dementsprechend sind die langen und die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 31 und 32 durch die Formgebung, die durch die Heißformung des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 bewirkt wird, ausgeformt, so dass sie die seltene äußere Formgebung besitzen, z. B. die äußere Breite W und den Krümmungsradius R (beispielsweise einen Krümmungsradius von 0,5T–1,5T) der äußeren gekrümmten Flächen 31a und 32a der Randabschnitte 31A und 32A.
  • Die kaltgeformten langen rechtwinkligen Stahlrohre 31, wie beispielsweise in 17 gezeigt, sind jeweils an den äußeren Abschnitten der Enden durch eine Verarbeitungseinrichtung (Schneidvorrichtung oder ähnliches) 47 beschnitten, somit werden lange rechtwinklige Stahlrohre 31 erhalten, deren Ende mit einer Abschrägung (Endfläche) 31b eines vorgegebenen Winkels (35° bis 45°) ausgebildet ist. Weiterhin wird das Heißformen des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 dadurch bewirkt, dass ein halbgeformtes kurzes rechtwinkliges Stahlrohr 41 einer Länge L eine Plattenzone bildet und durch eine Heizvorrichtung (ein Ofen oder ähnliches) 45 erwärmt wird und durch eine Formvorrichtung (Formwalzen oder ähnliches) 46 ausgebildet wird. Ein derartiges Heißformen für die äußere Form schafft ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr 32, das so ausgebildet ist, dass es die gleiche äußere Breite W und den gleichen Krümmungsradius R wie das lange rechtwinklige Stahlrohr 31 aufweist. Von den langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohren 31 und 32, die auf diese Weise hergestellt sind, besitzt das lange rechtwinklige Stahlrohr 31 ein rechtwinkliges ringartiges Zwischenstück 33, das in das Ende eingepasst ist, wobei das Zwischenstück durch eine Verschweißung 34, wie in 15 dargestellt ist, verbunden ist. Weiterhin ist das Ende des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 zur Verschweißung nicht abgeschrägt, sondern ist als flache Endfläche 32b belassen.
  • Die langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 31 und 32, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt sind, sind linear angeordnet, wobei ihre Außenformen einander entsprechen, und dann wird die Außenendfläche 33b des Zwischenstücks 33 innerhalb des langen rechtwinkligen Stahlrohres 31 angeordnet und liegt gegen die flache Endfläche 32b des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 an.
  • Wie in den 14 und 15 dargestellt, wird in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform durch eine Schweißverbindung (Bogenschweißen oder ähnliches) 35 entlang des gesamten Umfanges von außen ein rechtwinkliges Säulenstahlrohr (ein Beispiel eines Säulenstahlrohres) 36 hergestellt, in dem das kurze rechtwinklige Stahlrohr 32 als Plattenzone verwendet wird. Weiterhin werden die Trägerflansche oder Trägerteile 37 durch Schweißen 38 mit der Außenfläche des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 32 der Länge L, die eine Plattenzone bildet, verbunden.
  • Eine vierte Ausführungsform der Erfindung mit Verwendung von runden Stahlrohren wird jetzt unter Bezugnahme auf die 18 bis 20 beschrieben.
  • Wie in 18 dargestellt umfasst die Anordnung lange runde Stahlrohre (ein Beispiel eines langen Stahlrohres) 51 mit einer vorgegebenen Wandstärke t und kurze runde Stahlrohre (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 52 der Länge (Höhe) L mit einer Wandstärke T, die größer als die Wandstärke t des langen runden Stahlrohres 51 ist und bildet somit eine Plattenzone.
  • Das lange runde Stahlrohr 51 ist kaltgeformt, während das kurze runde Stahlrohr 52 heißgeformt ist. Das lange und das runde Stahlrohr 51 und 52 sind durch eine Formgebung ausgebildet, die durch das Heißformen des kurzen runden Stahlrohres bewirkt wird, so dass sie in der Außenform gleich sind, z. B. im Außendurchmesser D. Weiterhin ist das lange runde Stahlrohr 51 am äußeren Abschnitt des Endes abgeschnitten, das Ende ist mit einer Schräge 51b von vorgegebenem Winkel (35° bis 45°) ausgebildet. Weiterhin ist ein ringartiges Zwischenstück 53 in das Ende des langen runden Stahlrohres 51 eingepasst und dann durch Schweißen 54 damit verbunden. Weiterhin ist das Ende des kurzen runden Stahlrohres 52 nicht abgeschrägt, sondern als flache Endfläche 52b stehen gelassen.
  • Das lange und das kurze runde Stahlrohr 51 und 52, die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sind, werden konzentrisch und linear ausgerichtet angeordnet, wobei die Außenendfläche 53b des Zwischenstücks 53 innerhalb des langen runden Stahlrohres 51 angeordnet ist und gegen die flache Endfläche 52b des runden Stahlrohres 52 aufliegt. Das bedeutet, dass die Schräge (Endfläche) 51b des langen runden Stahlrohres 51 der flachen Endfläche 52b des kurzen runden Stahlrohres 52 gegenüber liegt, die nicht abgeschrägt ist.
  • Wie in den 19 und 20 dargestellt wird, wird in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform durch eine Verschweißung (Bogenschweißen oder ähnliches) 55 entlang des gesamten Umfanges von außen ein rundes Stahlsäulenrohr (Beispiel eines Säulenstahlrohres) 56 hergestellt, indem das kurze runde Stahlrohr 52 als Plattenzone verwendet wird. Die Verbindung durch die Schweißnaht 55 kann in geeigneter Weise durch Verwendung des Zwischenstücks 53 erzielt werden.
  • Eine fünfte Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines rechtwinkligen Stahlrohres wird jetzt unter Bezugnahme auf die 21 bis 25 beschrieben.
  • Wie in 21 dargestellt, umfasst die Anordnung lange rechtwinklige Stahlrohre (ein Beispiel eines langen Stahlrohres) 61 mit einer vorgegebenen Wandstärke t und ein kurzes rechtwinkliges Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 62 einer Länge (Höhe) L mit einer Wandstärke T, die größer ist als die Wandstärke t der langen rechtwinkligen Stahlrohre 61 und die eine Plattenzone bildet. Die vorgegebene Wandstärke t ist durch die äußere Breite W einer rechtwinkligen Stahlrohrsäule bestimmt, die entsprechend dem Maßstab einer Stahlstruktur verwendet wird. Wenn beispielsweise die äußere Breite W 500 mm beträgt, ist die Wandstärke t 25 mm. Weiterhin sind die Wandstärken t des langen rechtwinkligen Stahlrohres 61 und die Wandstärke T des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62 so aufeinander abgestimmt, dass beispielsweise 2t = T ist.
  • Die langen und die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 61 und 62 sind kaltgeformt, so dass sie die gleiche Außenform besitzen, insbesondere die gleiche äußere Breite W und den gleichen Krümmungsradius R (beispielsweise einen Krümmungsradius von 0,5T–1,5T) der äußeren gekrümmten Flächen 61a und 62a an den Eckenabschnitten 61A und 62A.
  • In diesem Fall ist die Kaltformung der langen und der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 61 und 62 beispielsweise in der in 25 dargestellten Weise durchgeführt. D.h., für die Kaltformung des langen rechtwinkligen Stahlrohres 61 wird zuerst eine flache glatte Platte, z. B. eine dünne Stahlplatte 61 vorgegebener Wandstärke t, vorgegebener Länge und Breite, die dem langen rechtwinkligen Stahlrohr 61 entspricht, vorbereitet. Diese dünne Stahlplatte 71 wird in eine Abschrägungsmaschine 72 geführt, wo sie abgeschrägt wird. Danach wird die dünne Stahlplatte 71 zu einer Pressvorrichtung 73 geführt, wo sie gepresst wird. Dann wird sie einer Schweißmaschine 74 zugeführt, wo Punktschweißen, inneres Flächenschweißen, äußeres Flächenschweißen usw. durchgeführt wird, wobei die Schrägen gegeneinander unter äußerem Druck aufliegen, wodurch das lange rechtwinklige Stahlrohr 61 kaltgeformt werden kann, um eine vorgegebene äußere Größe W und den vorgegebenen Krümmungsradius R der äußeren gebogenen Fläche 61a in jedem Eckabschnitt 61A aufzuweisen.
  • Das auf diese Weise kaltgeformte lange rechtwinklige Stahlrohr 61 wird einer Verarbeitungsvorrichtung (einer Schneidvorrichtung oder ähnliches) 75 zugeführt, wo der Außenabschnitt des Endes abgeschnitten wird, auf diese Weise wird ein langes rechtwinkliges Stahlrohr mit einer Schrägung von einem vorgegebenen Winkel (35° bis 45°) (Endfläche) 61b in dessen Ende eingeschnitten erhalten.
  • Weiterhin wird die Kaltformung des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62 dadurch bewirkt, dass zuerst eine flache glatte Platte vorbereitet wird, z. B. eine dicke Stahlplatte 76 mit einer Stärke T, die größer als die Wandstärke t des langen rechtwinkligen Stahlrohres 61 ist und die eine Länge L und eine Breite besitzt und eine Plattenzone darstellt. Diese dicke Stahlplatte 76 wird einer Abschrägungseinrichtung 77 zugeführt, wo sie mit einer Schräge versehen wird. Danach wird die dicke Stahlplatte 76 einer Presse 78 zugeführt, wo sie gepresst wird. Dann gelangt sie zu einer Schweißmaschine 79, wo Punktschweißen, inneres Flächenschweißen, äußeres Flächenschweißen usw. durchgeführt wird, wobei die Schrägen unter äußerem Druck einander aufliegen, so dass das kurze rechtwinklige Stahlrohr 62 kaltgeformt werden kann, um die vorgegebene äußere Größe W und den vorgegebenen Kurvenradius R der äußeren gebogenen Fläche 62a in jedem Eckabschnitt 62A zu besitzen.
  • Dabei sind die langen und die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 61 und 62 kaltgeformt, so dass sie die gleiche externe Breite W und den gleichen Krümmungsradius R aufweisen.
  • Bei diesen derart hergestellten langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohren 61 und 62 besitzt das lange rechtwinklige Stahlrohr ein rechtwinkliges ringartiges Zwischenstück 63, das in das Ende eingepasst ist und durch eine Verschweißung 64 befestigt ist. Zusätzlich ist das Ende des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62 zur Verschweißung nicht abgeschrägt, sondern als flaches Endstück (Endfläche) 62b belassen.
  • Das lange und das kurze rechtwinklige Stahlrohr 61 bzw. 62, die in der oben beschriebenen Weise hergestellt sind, werden linear ausgerichtet, wobei ihre Außenflächen einander entsprechen, und dann wird die äußere Endfläche 63b des Zwischenstücks 63 innerhalb des langen rechtwinkligen Stahlrohres 61 angeordnet und gegen die flache Endfläche 62b des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62 in Anlage gebracht. D.h., die Schräge (Endfläche) 61b des langen rechtwinkligen Stahlrohrs 61 gegenüber der flachen Endfläche 62b des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 62, die nicht abgeschrägt ist.
  • Wie in den 22 und 23 dargestellt, wird in der gleichen Weise wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform durch die Verbindung mit einer Schweißung (Bogenschweißung oder ähnliches) 65 entlang des gesamten Umfanges von außen ein rechtwinkliger Säulenstahlrohraufbau (Beispiel eines Säulenstahlrohres) 66 geschaffen, der das kurze rechtwinklige Stahlrohr als Plattenzone verwendet. Weiterhin werden Trägerflansche oder Trägerteile 67 durch Schweißungen 68 mit der Außenfläche des kurzen rechtwinkligen Stahlrohrs 62 der Länge L, das die Plattenzone bildet, verbunden.
  • Eine sechste Ausführungsform der Erfindung, die ein rundes Stahlrohr verwendet, wird jetzt unter Bezugnahme auf die 26 bis 28 beschrieben.
  • In 26 umfasst die Anordnung ein langes rundes Stahlrohr (ein Beispiel eines langen Stahlrohres) 81 mit einer vorgegebener Wandstärke t, und ein kurzes rundes Stahlrohr (ein Beispiel eines kurzen Stahlrohres) 82 einer Länge (Höhe) L mit einer Wandstärke T, die größer ist als die Wandstärke t des langen runden Stahlrohres 81 und eine Plattenzone bildet.
  • Die langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 81 und 82 sind kaltgeformt, so dass sie die gleiche Außenfläche, z. B. den gleichen äußeren Durchmesser D aufweisen. Weiterhin ist das lange runde Stahlrohr 81 in seinem Außenabschnitt des Endes abgeschnitten; wobei das Ende mit einer Schräge 81b eines vorgegebenen Winkels (35° bis 45°) ausgebildet ist. Weiterhin ist ein ringartiges Zwischenstück 83 in das Ende des langen runden Stahlrohres 81 eingepasst und dann mit diesem durch eine Verschweißung 84 verbunden. Weiterhin ist das Ende des kurzen runden Stahlrohres 82 nicht abgeschrägt, sondern als flache Endfläche 82b beibehalten.
  • Das lange und das kurze Stahlrohr 81 und 82, die in der oben beschriebenen Weise ausgebildet sind, sind konzentrisch und linear zueinander angeordnet, und dann wird die äußere Endfläche 83b des Zwischenstücks 83 innerhalb des langen runden Stahlrohres 81 angeordnet und liegt gegen die flache Endfläche 82b des kurzen runden Stahlrohres 82 an. D.h., die Schräge (Endfläche) 81b des langen runden Stahlrohres 81 liegt gegenüber der flachen Endfläche 82b des kurzen runden Stahlrohres 82, das nicht abgeschrägt ist.
  • Wie in den 27 und 28 dargestellt, in der gleichen Weise wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, wird durch die Verbindung durch Schweißen (Bogenschweißen oder ähnliches) 85 entlang des gesamten Umfanges von außen ein rundes Säulenstahlrohr (Beispiel eines Säulenstahlrohres) 86 geschaffen, das das kurze runde Stahlrohr 82 als Plattenzone oder Panelzone verwendet. Die Verbindung durch das Verschweißen 85 kann in geeigneter Weise durch die Verwendung des Zwischenstücks 83 hergestellt werden.
  • Wie bei der ersten bis sechsten Ausführungsform sind die Enden der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und der kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 zum Verschweißen nicht abgeschrägt, sondern als flache Endflächen (Endflächen) 2b, 32b, 62b, 22b, 52b bzw. 82b belassen, somit können die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 bei verringerter Herstellungszeit und mit geringeren Kosten produziert werden. Da weiterhin die langen rechtwinkligen Stahlrohre 1, 31 und 61 und die langen runden Stahlrohre 21, 51 und 81 ihre Schrägen 1b, 31b, 61b, 21b, 51b und 81b von außen in der Bearbeitung erhalten, können die Schrägen bei verringerter Herstellungszeit und bei niedrigen Kosten produziert werden. In diesem Fall kann die Verbindung durch die Schweißnähte 5, 35, 65, 25, 55 und 85 in geeigneter Weise durch das Verwenden von Zwischenstücken 3, 33, 63, 23, 53 und 83 hergestellt werden.
  • In der ersten, dritten und fünften oben beschriebenen Ausführungsform ist das Verbinden zwischen den langen rechtwinkligen Stahlrohren 1, 31 und 61 und den kurzen rechtwinkligen Stahlrohren 2, 32 und 62 durch die Schweißstellen 5, 35 und 65 zwischen den Endabschnitten 1A, 2A, 31A, 32A, 61A und 62A effizient und einfach erfolgt, da die Krümmungsradien R der gegenüberliegenden äußeren gekrümmten Flächen 1a, 2a, 31a, 32a, 61a, 62a die gleichen sind und kein Stufenabschnitt oder keine Versetzung (lineare Fehlausrichtung) ausgebildet ist.
  • Wie in der ersten, dritten und fünften Ausführungsform, gemäß der rechtwinkligen Säulenstahlrohre 6, 36 und 66 dickwandige kurze rechtwinklige Stahlrohre 2, 32 und 62 verwenden, kann im Falle der langen rechtwinkligen Stahlrohre 1, 31 und 61 und der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 eine Beanspruchungsübertragung besser erfolgen, da die Krümmungsradien R der gegenüberliegenden Enden gleich sind und kein Stufenabschnitt (lineare Versetzung) ausgebildet ist.
  • Wie in den ersten, dritten und fünften Ausführungsformen kann die Plattenzone oder Panelzone eine ausreichende Festigkeit durch die vorgegebene verstärkte Wanddicke T des kurzen rechtwinkligen Stahlrohres 2, 32 und 62 und durch das Verbinden der Trägerflansche oder Trägerteile 7, 37 und 67 durch die Verschweißungen 8, 38 und 68 ohne Schwierigkeit sichergestellt werden. Weiterhin werden in der Rohrverbindung rechtwinklige Stahlrohrsäulen 6, 36 und 66 erhalten, die endbearbeitet werden können, so dass sie keine Unebenheiten oder ähnliches aufweisen. Deshalb kann eine Anordnung, in der Zement oder Beton eingefüllt werden soll, leicht verwirklicht werden.
  • Wenn eine vorgegebene Beabstandung (50 bis 300 mm) 1 zwischen den flachen Endflächen 2b, 32b und 62b der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und der oberen und unteren Flächen 7b, 37b und 67b der Trägerflansche oder Trägerteile 7, 37 und 67 vorgegeben ist, erhält man die Wirkung, dass eine Scharnierwirkung in der Nähe der oberen und unteren Enden der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 der Länge L, die eine Plattenzone ausbilden, erhalten wird.
  • Das bedeutet, dass, wenn der Plattenzonenabschnitt, an dem der Säulenaufbau und der Träger verbunden werden und wo die Platte eingebracht werden kann, so ausgelegt wird, dass er unter Erdbeben nachgibt, oder wenn er gesteuert nachgeben kann, es notwendig ist, auf der sicheren Seite zu bleiben und das Gleichgewicht des gesamten Gebäudes zu betrachten. In diesem Fall, bei einem Verbinden des Plattenzonenabschnittes, wo die Beanspruchungskonzentration auf die Säule eintritt, wo der Einfluss der Beanspruchung verhältnismäßig niedrig ist, ist die Verwendung dieses Verbindungsaufbaus, der leicht herzustellen ist, geprägt durch die Bildung eines plastischen Scharniers in dem Bereich der Plattenzone durch Erdbebeneinwirkung und durch den weichen Übergang von Erdbebenkräften von dem Plattenzonenabschnitt auf die Säule.
  • In der ersten, dritten und fünften Ausführungsform, wie oben beschrieben, sind die rechtwinkligen Stahlrohre 1, 2, 31, 32, 61 und 62 im Querschnitt quadratisch, es können jedoch auch rechtwinklige Stahlrohre, die keinen quadratischen Querschnitt haben, eingesetzt werden. Weiterhin können Stahlrohre mit polygonalem Querschnitt, beispielsweise regelmäßige Fünfecke oder regelmäßige Sechsecke, in gleicher Weise verwendet werden.
  • In den ersten bis sechsten Ausführungsformen, wie oben beschrieben, besitzen die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 eine Länge L zur Bildung einer Plattenzone, jedoch kann die Länge der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und der kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 bei Bedarf ausgewählt werden für andere Nutzungen als für eine Plattenzone.
  • In den ersten bis sechsten oben beschriebenen Ausführungsformen sind die langen rechtwinkligen Stahlrohre 1, 31 und 61 und die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und die langen runden Stahlrohre 21, 51 und 81 und die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 durch Verschweißungen 5, 35, 65, 25, 55 und 85 miteinander verbunden, um auf diese Weise einen rechtwinkligen Säulenaufbau 6, 36 und 66 und runden Säulenaufbau 26, 56 und 86 jeweils aus Stahlrohren zu schaffen, wobei die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 als Plattenzone verwendet werden. Diese rechtwinkligen Säulenstahlrohre 6, 36 und 66 und die runden Säulenstahlrohre 26, 56 und 86 werden zu einer Gebäudeseite oder ähnlichem befördert, wo Trägerflansche oder Trägerteile 7, 37 und 67 mit den Außenflächen der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und den kurzen runden Stahlrohren 22, 52 und 82 durch Verschweißungen 8, 38 und 68 verbunden werden. Jedoch können die langen rechtwinkligen Stahlrohre 1, 31 und 61 und die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und die langen runden Stahlrohre 21, 51 und 81 und die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 auf eine Gebäudeseite oder ähnliches befördert werden, wo sie jeweils durch Verschweißungen 5, 35, 65, 25, 55 und 85 verbunden werden, wodurch die rechtwinkligen Säulenstahlrohre 6, 36 und 66 und die runden Säulenstahlrohre 26, 56 und 86 erstellt werden, wobei die kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und die kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 als Plattenzonen verwendet werden.
  • Weiterhin können, nachdem die Trägerflansche oder Trägerteile 7, 37 und 67 mit den Außenflächen der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und den kurzen runden Stahlrohren 22, 52 und 82 durch die Verschweißungen 8, 38 und 68 verbunden wurden, können die Aufbauten an eine Gebäudeseite oder ähnliches gebracht werden. Weiterhin können Verbindungsplatten, die zur Verbindung der Trägerflansche oder Trägerteile 7, 37 und 67 verwendet werden, an den Außenflächen der kurzen rechtwinkligen Stahlrohre 2, 32 und 62 und der kurzen runden Stahlrohre 22, 52 und 82 befestigt werden.
  • In den ersten, dritten und fünften oben beschriebenen Ausführungsformen können zusammen mit den rechtwinkligen Stahlrohren 1, 2, 31, 32, 61 und 62 beispielsweise rechtwinklige Stahlrohre mit einer Naht, die durch Walzen hergestellt wurden, rechtwinklige Stahlrohre mit zwei Nähten, die durch ein Zusammenschweißen von einem Paar pressgeformten Kanalabschnitten, die einander gegenüberliegen, rechtwinkligen Stahlrohren mit zwei Nähten, die jeweils durch Verschweißen eines Paars von gewalzten Kanalabschnitten gebildet wurden, Stahlrohre mit zwei Nähten, die durch das Verschweißen eines Paares von gewalzten Winkelstahlteilen, die einander gegenüberliegen, vierseitige Aufbauten, oder nahtlose Stahlrohre verwendet werden, von denen jedes ein fertiggestelltes rechtwinkliges Stahlrohr ist.
  • In den oben beschriebenen ersten bis sechsten Ausführungsformen erfolgt die Schweißung durch Elektroschweißen oder Schutzgasschweißen, was eine hohe Schweißqualität in kurzer Herstellungszeit ermöglicht. Es können auch andere Schweißsysteme, einschließlich Laser verwendet werden.
  • In den ersten bis sechsten oben beschriebenen Ausführungsformen sind die rechtwinkligen und runden kurzen Stahlrohre von höherer Materialqualität als die rechtwinkligen und runden langen Stahlrohre, so dass der Wert der Nachgiebigkeit so ausgewählt werden kann, dass er, wenn er 235 Newton/mm2 für das lange Stahlrohr beträgt, 325 Newton/mm2 für das lange Stahlrohr ist, und, wenn er 325 Newton/mm2 für das lange Stahlrohr beträgt, 355 Newton/mm2 für das kurze Stahlrohr ist. Es können aber weiterhin auch das kurze und das lange Stahlrohr von gleicher Qualität ausgebildet werden.

Claims (15)

  1. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren mit einem langen Stahlrohr vorgegebener Wandstärke und einem kurzen Stahlrohr größerer Wandstärke als die des langen Stahlrohres, dadurch gekennzeichnet, dass das lange und das kurze Stahlrohr durch Heißformen ausgebildet sind, um die gleiche äußere Formausgestaltung aufzuweisen, und das lange und das kurze Stahlrohr durch Verschweißen von außen miteinander verbunden sind in einem Zustand, dass eine Endfläche des langen Stahlrohres einer Endfläche des kurzen Stahlrohres, das keinen abgeschrägten Abschnitt aufweist, gegenüberliegt.
  2. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lange und das kurze Stahlrohr im Querschnitt rechtwinklige Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre durch Heißformen hergestellt sind, um die gleiche äußere Breite und die gleiche äußere gekrümmte Fläche in jedem Eckabschnitt aufzuweisen.
  3. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langen und die kurzen Stahlrohre im Querschnitt runde Stahlrohre sind, und diese langen und kurzen runden Stahlrohre durch Heißformen hergestellt sind und den gleichen Außendurchmesser besitzen.
  4. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das kurze Stahlrohr einen Längsschnitt aufweist, der eine Plattenzone bildet.
  5. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die langen und kurzen Stahlrohre durch eine Verschweißung von außen miteinander verbunden sind, wobei ein Zwischenmetallstück innerhalb des langen Stahlrohres angeordnet ist und gegen eine Endfläche des kurzen Stahlrohres anliegt.
  6. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren mit langen Stahlrohren vorgegebener Wandstärke und einem kurzen Stahlrohr größerer Wandstärke als die der langen Stahlrohre, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Stahlrohre durch Kaltformen hergestellt sind, während die kurzen Stahlrohre durch Heißformen derart hergestellt sind, dass sie die gleiche äußere Formgebung wie die langen Stahlrohre aufweisen, und die langen und kurzen Stahlrohre durch Schweißen von außen miteinander verbunden sind derart, dass eine Endfläche des langen Stahlrohres einer Endfläche des kurzen Stahlrohres, die keinen abgeschrägten Abschnitt aufweist, gegenüberliegt.
  7. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die langen und die kurzen Stahlrohre im Querschnitt rechtwinklige Stahlrohre sind und das lange rechtwinklige Stahlrohr durch Kaltformen hergestellt ist, während das kurze rechtwinklige Stahlrohr durch Heißformen hergestellt ist und die gleiche äußere Breite und den gleichen Kurvenverlauf in jedem Eckabschnitt wie das lange rechtwinklige Stahlrohr besitzt.
  8. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das lange und das kurze Stahlrohr im Querschnitt runde Stahlrohre sind, und das lange runde Stahlrohr kaltgeformt ist, während das kurze runde Stahlrohr durch Heißformung hergestellt ist und den gleichen Außendurchmesser wie das lange runde Stahlrohr besitzt.
  9. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das kurze Stahlrohr einen Längseinschnitt zur Bildung einer Plattenzone aufweist.
  10. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück innerhalb des langen Stahlrohres angeordnet ist und in Anlage gegen eine Endfläche des kurzen Stahlrohres gebracht ist, und die beiden Stahlrohre in dieser Lage durch Verschweißung von außen miteinander verbunden werden.
  11. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren mit einem langen Stahlrohr vorgegebener Wandstärke und einem kurzen Stahlrohr größerer Wandstärke als die des langen Stahlrohres, dadurch gekennzeichnet, dass das lange und das kurze Stahlrohr durch Kaltformung ausgebildet sind und die gleiche Außenformgebung besitzen, und die langen und kurzen Stahlrohre durch Verschweißung von außen in einer Lage miteinander verbunden werden, in der eine Endfläche des langen Stahlrohres einer Endfläche des kurzen Stahlrohres, die keinen abgeschrägten Abschnitt aufweist, gegenüber liegt.
  12. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die langen und kurzen Stahlrohre rechtwinklige Stahlrohre sind und diese langen und kurzen rechtwinkligen Stahlrohre kaltgeformt sind und die gleiche äußere Breite und den gleichen Krümmungsradius in jedem Winkelabschnitt aufweisen.
  13. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die langen und kurzen Stahlrohre runde Stahlrohre sind und die langen und kurzen Stahlrohre kaltgeformt sind und den gleichen Außendurchmesser besitzen.
  14. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das kurze Stahlrohr einen Längsabschnitt zur Ausbildung einer Plattenzone aufweist.
  15. Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück innerhalb des langen Stahlrohres angeordnet ist und gegen eine Endfläche des kurzen Stahlrohres anliegt und die beiden Stahlrohre durch Schweißung von außen in dieser Lage miteinander verbunden werden.
DE2002161604 2002-06-28 2002-12-28 Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren Expired - Lifetime DE10261604B4 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2002188841A JP2004027740A (ja) 2002-06-28 2002-06-28 柱材用鋼管の継手構造
JP2002188842A JP2004027741A (ja) 2002-06-28 2002-06-28 柱材用鋼管の継手構造
JP02-188843 2002-06-28
JP2002188843A JP2004027742A (ja) 2002-06-28 2002-06-28 柱材用鋼管の継手構造
JP02-188842 2002-06-28
JP02-188841 2002-06-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10261604A1 true DE10261604A1 (de) 2004-03-25
DE10261604B4 DE10261604B4 (de) 2011-07-28

Family

ID=27348123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002161604 Expired - Lifetime DE10261604B4 (de) 2002-06-28 2002-12-28 Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren

Country Status (7)

Country Link
CN (1) CN1306127C (de)
DE (1) DE10261604B4 (de)
FR (1) FR2841579B1 (de)
GB (1) GB2390125B (de)
HK (1) HK1060378A1 (de)
MY (1) MY130349A (de)
SG (1) SG108310A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009039710B4 (de) * 2009-08-28 2014-03-20 V&M Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung warmgewalzter Hohlprofile mit kleinen Kantenradien, Hohlprofil und Verwendung des Hohlprofils
CN102401195A (zh) * 2010-09-16 2012-04-04 江苏瀚森不锈钢有限公司 不锈钢变径管及其加工方法
CN102011432B (zh) * 2010-11-24 2012-01-25 同济大学 多边形组合式钢管
RU2483851C1 (ru) * 2011-12-27 2013-06-10 Общество с ограниченной ответственностью "Балтийские технологии" Узел сварного соединения труб и способ его образования
FI124746B (fi) * 2013-05-13 2015-01-15 Outotec Finland Oy Vaihteen tukirakenne ja vaihdepetielementti
CN107143035A (zh) * 2017-05-24 2017-09-08 安徽鸿路钢结构(集团)股份有限公司 一种节点域柱壁加厚加劲式梁柱节点
CN107338866B (zh) * 2017-07-03 2019-05-24 云南中乾集成房屋有限公司 一种钢结构柱梁刚性节点的连接方法及连接结构
CN109514019B (zh) * 2018-10-19 2019-10-22 一科能源科技(天津)有限公司 一种基于内衬板的立柱焊接方法
CN112282051B (zh) * 2020-10-24 2022-07-12 江苏南通三建集团股份有限公司 一种快速安装的钢柱安装结构及其工艺
CN115194274A (zh) * 2021-04-09 2022-10-18 株式会社神户制钢所 加强管的制造方法及加强管
CN113684933B (zh) * 2021-09-22 2022-08-19 福建互华土木工程管理有限公司 一种钢柱对接支撑架及钢柱对接施工方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2109212A5 (de) * 1970-10-07 1972-05-26 Castelli Jean
EP0218313B1 (de) * 1985-09-24 1991-06-26 SHIMIZU CONSTRUCTION Co. LTD. Mit Baufüllstoff gefüllte Stahlrohrstütze
US5218802A (en) * 1990-01-16 1993-06-15 Shimizu Construction Co., Ltd. Column and beam connecting assembly
EP0843053A1 (de) * 1996-11-15 1998-05-20 Dyckerhoff & Widmann Ag Kraftschlüssige Verbindungskonstruktion zwischen Stützen-und Trägerelementen bzw. Trägerelementen untereinander
JP2001303661A (ja) * 1999-11-17 2001-10-31 Nakajima Steel Pipe Co Ltd 鋼管柱および鋼管柱の製造方法

Also Published As

Publication number Publication date
HK1060378A1 (en) 2004-08-06
GB0300937D0 (en) 2003-02-12
GB2390125B (en) 2004-08-18
SG108310A1 (en) 2005-01-28
FR2841579B1 (fr) 2007-09-21
GB2390125A (en) 2003-12-31
DE10261604B4 (de) 2011-07-28
CN1467349A (zh) 2004-01-14
FR2841579A1 (fr) 2004-01-02
CN1306127C (zh) 2007-03-21
MY130349A (en) 2007-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69929854T2 (de) Hohlförmiges extrudiertes Rahmenprofil und Aufbaustruktur
DE60031009T2 (de) Bauteil zur Anwendung bei einem drehenden Reibungschweißverfahren
EP1479842A1 (de) Hohlprofil
DE19622661B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrahmens
DE10261604A1 (de) Verbindungsaufbau von Säulenstahlrohren
DE4240970A1 (de) Verfahren zum Fügen von flächig aufeinanderliegenden Blechen, Blechteilen oder Platten
WO2012171051A1 (de) Verfahren zur herstellung einer gabelzinke und gabelzinke
EP3840913B1 (de) Verfahren zum verschweissen von blechstreifen und vorrichtung zur herstellung einer grossen fläche unter einsatz eines derartigen verfahrens
DE60200892T2 (de) Bewehrungsstabverbindung und Verbindungsverfahren
EP1749948B1 (de) Profilsystem mit rechteckförmigen Hohlprofilen aus abgekantetem Metallblech
EP1268118A1 (de) Tailored tubular blanks und verfahren zu deren herstellung
WO2017167990A1 (de) Tragstruktur für eine windenergieanlage
DE19543092C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung sowie Kupplungsvorrichtung für die Herstellung einer Rohrverbindung
EP3911857B1 (de) Tragstruktur für eine windkraftanlage
DE2755431A1 (de) Faedelschloss
DE102006004828A1 (de) Kunststoffrohr für die Durchleitung eines Heiz- oder Kühlmediums, unter Verwendung derartiger Rohre hergestellte Matte sowie Verbindung zwischen der Stirnseite eines derartigen Rohres und einem Kunststoffkörper
DE10158679A1 (de) Aus Stahlblech bestehendes Verbindungselement für Hohlprofile aus Stahlblech, insbesondere eine Rahmenstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE10040138C1 (de) Heizkörper, insbesondere Radiator, und Verfahren zu dessen Herstellung
EP4187036B1 (de) Tragelement sowie verfahren zur herstellung eines solchen
DE102014111657A1 (de) Flanschprofil zur Herstellung einer Spundwandbohle, Spundwandbohle sowie Verfahren zum Herstellen eines Flanschprofils und einer Spundwandbohle
WO2017198855A1 (de) Gerüststiel sowie verfahren zum herstellen eines gerüststiels
DE102018115382A1 (de) Verbinden von Blechendabschnitten mittels Umformen
DE3222944C1 (de) Innenrippenrohr für Heizkessel
DE3301229A1 (de) Breitbandschelle zum abgedichteten verbinden von glattzylindrischen rohrenden, insbesondere von abwasserrohren mittels eines dichtungselements
DE102006052581A1 (de) Flaches Wärmetauscherrohr und Herstellungsverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20111029

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE CANZLER & BERGMEIER PARTNERSCHA, DE

R071 Expiry of right