DE1026094B - Tonaufzeichnungs- bzw. -wiedergabegeraet fuer wahlweise Verwendung zweier einzelner Tonbandspulen oder kassettierter Bandspulen - Google Patents

Tonaufzeichnungs- bzw. -wiedergabegeraet fuer wahlweise Verwendung zweier einzelner Tonbandspulen oder kassettierter Bandspulen

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DE1026094B
DE1026094B DEL25367A DEL0025367A DE1026094B DE 1026094 B DE1026094 B DE 1026094B DE L25367 A DEL25367 A DE L25367A DE L0025367 A DEL0025367 A DE L0025367A DE 1026094 B DE1026094 B DE 1026094B
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DE
Germany
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cassette
top plate
bobbin
tape reels
tape
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Pending
Application number
DEL25367A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Zorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
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Publication of DE1026094B publication Critical patent/DE1026094B/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/04Magazines; Cassettes for webs or filaments
    • G11B23/08Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends
    • G11B23/087Magazines; Cassettes for webs or filaments for housing webs or filaments having two distinct ends using two different reels or cores

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die meisten üblichen Magnetbandgeräte sind so eingerichtet, daß auf der Oberplatte (Platine) ihres Gehäuses oder Chassis Wellenstümpfe in Verbindung mit Auflagemitteln vorgesehen sind, auf die die beiden Bandspulen frei aufgesetzt werden können, Andererseits gibt es Geräte, die für aufsetzbare Kassetten eingerichtet sind, in denen sich die Bandspulen befinden. Diese Kassetten sind so beschaffen, daß bei ihrem Aufsetzen auf die Oberplatte des Gerätes die Magnetköpfe, die Tonrolle, die Andruckrolle sowie die Wellenstümpfe und Auflageflächen für die Spulen selbst und schließlich noch Führungsrollen bzw. ■stifte in das Kassetteninnere gelangen, so daß alle Teile in ihre Funktionsstellung gebracht werden.
Es liegt nun. in der Praxis vielfach das Bedürfnis vor, ein Magnetbandgerät wahlweise mit oder ohne Kassette in Betrieb zu setzen. Dies ist zwar durchführbar, zeigt aber folgenden Mangel: Bandkassetten sind mit Vorteil so· ausgeführt, daß deren Bodenplatte unterhalb der in der Betriebestellung eingenommenen Lage des Magnetbandes Auflageflächen für die im Betrieb untere Kante des Bandes enthält. Diese Auflageflächen verhindern ein unerwünschtes Durchhängen des Bandes in den Zeiten vor oder nach dem eigentlichen Betrieb·, beim Transport usw. Je mehr auf die Beseitigung dieses Durchhängens geachtet wird, desto' geringer ist die Gefahr, daß das Magnetband im nicht benutzten Zustand Schleifen, bildet, die dazu führen können, daß das Band bei beginnendem Betrieb nicht die hierfür erforderliche Lage einnimmt, sondern sich beispielsweise von Führungsrollen· abhebt, sich um die Spulenwelle schlingt od. dgl. Andererseits sind auch Magnetbandgeräte, die normalerweise ohne Kassetten benutzt werden, so gestaltet, daß an ihrer Oberplatte derartige Auflagestellen für die untere Bandkante vorgesehen sind. Man kann aber aus diesen genannten Gründen nicht erreichen, daß bei einem Gerät, das wahlweise mit oder ohne Kassette benutzt werden soll, die untere Bandkante in jedem Falle die gewünschte Auflage findet, da diese Auflagestellen naturgemäß entweder nur in der Kassette oder nur auf der Oberplatte des Gerätes die richtige Lage zum Band aufweisen, wenn man nicht zu umständlichen Mitteln greifen will, durch die beispielsweise die Spulen, die Magnetköpfe, die Tonrolle, die Andruckrolle und alle sonstigen Teile in ihrer Höhe verschieden einstellbar sind, je nachdem, ob eine Kassette verwendet wird oder nicht.
Durch die Erfindung wird ein Gerät geschaffen, das einerseits wahlweise mit oder ohne Spulenkassette betrieben werden kann und andererseits aber Mittel enthält, durch die das Magnetband in jedem dieser beiden Fälle eine Auflagefläche für seine untere Kante vorfindet. Diese Auflagefläche erstreckt sich entweder Tonaufzeichnungs- bzw. -wiedergabegerät für wahlweise Verwendung
zweier einzelner Tonbandspulen
oder kassettierter Bandspulen
Anmelder:
Loewe Opta A. G.r
Berlin-Steglitz, Teltowkanalstr. 1-4
Dipl.-Ing. Werner Zorn, Berlm-Zehlendorf West,
ist als Erfinder genannt worden
über den. gesamten Verlauf des Bandes im Betriebszustand zwischen den beiden Spulen oder zum mindesten auf mehrere Stellen dieses Verlaufes.
Gegenstand der Erfindung ist ein Tonaufzeichnungs- bzw. -wiedergabegerät für wahlweise Verwendung zweier einzelner Tonbandspulen, oder kassettierter Bandspulen, dessen Merkmal darin besteht, daß die Oberplatte des Gehäuses bzw. Chassis zum mindesten an der von einer aufsetzbaren Spulenkassette oder einem Spulenhaltegestell bedeckten Fläche derart nachgiebig ausgebildet ist, daß das Band trotz wahlweiser Verwendung einzelner oder kassettierter Spulen immer in der gleichen Ebene läuft.
Beim Arbeiten ohne Kassette liegt dann die untere Bandkante an einer oder mehreren Stellen ihres Verlaufes auf der Fläche der Oberplatte auf. Wird hingegen eine Kassette aufgesetzt, deren innere Bodenfläche' selbst die Auflagemittel für die untere Bandkante enthält, so· wird der nachgiebig gestaltete Teil der Oberplatte nach unten, d. h. nach dem Inneren, des Gerätegehäuses bzw. Chassis zu, gedrückt. Dieses Zurückdrücken erfolgt zweckmäßig gegen die Kraft einer oder mehrerer Auf lagef edern dieses nachgiebigen: Teils der Oberplatte, der somit nach Abheben der Kassette wieder in seine ursprüngliche Lage durch die Federn zurückbewegt wird, und zwar bis zu einem Anschlag, der die Stellung der Oberplatte bestimmt, in der sie geeignet ist, als Auflagefläche für die untere Bandkante — beim Fortlassen einer Kassette ■— zu wirken.
709 909/176
'- Das Prinzip' der Erfindung sowie einige Ausführungsbeispiele derselben sind in. der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellt dar
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Oberplatte eines Magnetbandgerätes,
Fig. 2 und 3 Schnittzeichnungen für zwei verschiedene-Betriebsstellungen des* in Fig. 1 gezeigten Gerätes entlang der Schnittlinie I-II,
Fig. 4 eine Ansicht der Oberplatte allein.
Kassettenrand beim Erreichen von deren endgültiger Lage einrasten.
Bei der Gestaltung des nachgiebigen Teils 3 der Oberplatte ist, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, dafür zu sorgen, daß die an der Oberplatte des Gerätegehäuses oder Chassis vorgesehenen Gerätteile im Betrieb entweder in die Kassette oder in den vom Magnetband bestrichenen Raum gelangen. Zu diesem Zweck sind für den Durchtritt der Spulen durch den
es an diesen Stellen, umgelenkt wird und an der Vorderseite des Gerätes, wie auch aus Fig. 1 ersichtlich, vorbeibewegt werden kann.
Kassetten, die auf solche Geräte aufzusetzen sind, wie sie im vorstehenden: beschrieben sind, werden, wie dies insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, zweckmäßig noch mit einer oder mehreren Umlenkrollen oder -stiften 22 und 23 versehen, die das Band in
Gemäß den Fig. 1 bis 3. ist mit 1 das obere Teil i° nachgiebigen Teil 3 Durchtrittsöffnungen 16 und 17 eines Gehäuses oder Chassis für ein Magnettonband- vorgesehen, für die Magnetköpfe die Öffnung 18 und gerät dargestellt, dessen. Oberplatte eine feststehende für die Tonrolle die öffnung 19. Alle diese Durchtritts-Randzone 2 und einen parallel zu sich selbst nach öffnungen entsprechen der Lage der in Fig. 1 darinnen bewegbaren nachgiebigen Teil 3 enthält. Dieser gestellten Teile. Fig. 4 zeigt ferner Durchbrüche 26, nachgiebige Teil 3 ist, wie dies insbesondere aus den 15 27 für zwei Umlenkrollen oder -stifte 20 und 21, die Fig. 2 und 3 hervorgeht, auf einer oder mehreren das Magnetband zwischen den Spulen so führen, daß Federn 4 und 5, die sich nach unten gegen feste Teile
des Gerätes abstützen, gelagert, so daß beim Aufsetzen
einer Kassette 8, die ungefähr dieselbe Fläche bedeckt
wie der Teil 3, dieser entweder durch das Kassetten- 20
gewicht oder durch andere Mittel nach unten bewegt
wird und beim Abnehmen der Kassette durch die
Kraft der Federn 4 und 5 an entsprechende Anschläge 6 und 7 (Fig. 3) wieder nach oben gedrückt
wird. Die Anschläge 6 und 7 sowie die übrigen für die 25 erster Linie im betrieblosen, insbesondere im abge-Funktion der Erfindung notwendigen Teile sind nun nommenen Zustand der Kassette straff gespannt so· angeordnet, daß die untere Bandkante im Betrieb führen, wobei die Spulen 9 und 10 durch an sich bestets mit einem geringen Abstand von der beweglichen kannte — nicht mit dargestellte — Haltemittel gegen Fläche 3 geführt ist. Die Arretierung oder Sperrung Verdrehen gesichert werden. Diese Rollen oder Stifte mittels der Anschläge 6 uM 7 hält also. Teil 3 in der 3° 22 und 23 sind so in, der Kassette angeordnet, daß sie, obersten Lage fest, und erst durch Auflegen der etwa von der Kassettenmitte aus gesehen, hinter den Kassette von außen bzw. durch die Kassette selbst Stellen liegen, an denen die aus Fig. 4 ersichtlichen wird dieser Teil 3 nach unten gedrückt, d. h. also Umlenkrollen oder -stifte 20 und 21 beim Aufsetzen gelöst. Die Höhe des Magnetbandes 14, das zwischen der Kassette durch in deren Boden vorgesehene öffden beiden Bandspulen 9 und 10 ausgespannt verläuft, 35 nungen 26 bzw. 27 in das Kassetteninnere gelangen, ist, wie aus den Fig. 2 und 3 leicht zu erkennen ist Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein in der und wie insbesondere durch-die strichpunktierte Linie
angedeutet ist, in1 beiden Fällen die gleiche, d. h., diese
Lage des Magnetbandes ist unabhängig davon, ob eine
Kassette verwendet wird oder nicht. Die Bandspulen 9 40 23 nicht abgehoben zu werden braucht. Es genügt und 10 sitzen auf den Weüenstümpfen 11 und 12, und dann beispielsweise, eine Andrückrolle 28 vorzusehen,
die unterhalb oder neben, der Kassette schwenkbar gelagert sein kann, und die entweder durch einen Durchbruch in deren Bodenplatte oder einen Schlitz 45 29 in deren Schmalseite, wie dargestellt, an die mit 25 bezeichnete Tonrolle (Synchronrolle) herangedrückt werden kann, so daß dann das Band 14 an den Magnetköpfen 24 entlang geführt werden kann. Es ist dann für die Erreichung dieser im Betrieb einveranschaulicht, der auf der Oberplatte 2 des Geräte- 50 genommenen Bandlage unwesentlich, ob das Magnetgehäuses oder Chassis 1 bei 31 drehbar gelagert ist band — bei Verwendung einer Kassette 8 — über die und sich mit seinem freien Ende auf die Deckelseite Umlenkrollen 22 und 23 oder — beim Arbeiten ohne der Kassette 8 auflegt. Hierbei können Zug- oder Kassette — über die gehäusefesten Umlenkrollen oder Druckfedern: — diese sind im vorliegenden Falle nicht -stifte 20 und 21 geführt wird (s. in diesem Falle den dargestellt — vorgesehen sein, die die Kassette 8 in 55 strichpunktierten Verlauf des Bandes 14 in Fig. 1). Richtung des dargestellten Pfeils nach unten drücken, Von den Führungsrollenpaaren 20 und 21 einerseits
so daß der nachgiebige Teil 3 in seine untere Stellung sowie 22 und 23 andererseits kann jeweils die eine bewegt wird, wie dies ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht. Rolle in an sich bekannter Weise mit zwei gegenein-Ein Griff oder eine sonstige Handhabe 32 ist an dem ander isolierten Kontaktstellen versehen sein, die Hebel 30 vorgesehen, damit dieser zwecks Entfernung 60 durch eine leitende Stelle des Bandes miteinander in der Kassette nach oben abgehoben werden kann. Der elektrische Verbindung gelangen und dadurch irgend-
Kassette zwischen den Spulen 9 und 10 über die Rollen oder Stifte 22 und 23 laufendes Magnetband 14 im eigentlichen Betrieb von diesen Teilen 22 und
zwar auf Auflageflächen, von denen die eine in den Fig. 2 und 3 mit 13 bezeichnet ist. Die Zentrierung der Spulen erfolgt durch Aufsetzen auf die Wellenstümpfe 11 und 12.
Ein Mittel, durch das die aufgesetzte Magnetbandkassette den nachgiebigen plattenförmigen Teil 3 in anderer Weise als durch ihr eigenes Gewicht nach unten drückt, ist in Fig. 2 in Form eines Hebels 30
Hebel 30 kann gegebenenfalls auch als eine Art Riegel ausgebildet sein, der von vorn oder von einer oder mehreren Seiten her in Richtung parallel zum Kassettendeckel auf diesen aufgeschoben wird. Eine ähnliche Wirkung ist schließlich durch die Anwendung von sperrenden Nocken oder Nasen erzielbar, die federnd an. einem oder mehreren Rändern der Kassette auf der Oberplatte 2 sitzen, beim Aufsetzen der Kassette beiseite gedrückt werden und dann am oberen
welche Betriebsvorgänge, z. B. das Anhalten der Bandbewegung, auslösen können.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Tonaufzeichnungs- bzw. -wiedergabegerät für wahlweise Verwendung zweier einzelner Tonbandspulen oder kassettierter Bandspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte des Gehäuses
bzw. Chassis zum mindesten an der von einer aufsetzbaren Spulenkassette oder einem Spulenhaltegestell bedeckten Fläche derart nachgiebig ausgebildet ist, daß das Band trotz wahlweiser Verwendung einzelner oder kassiettierter Spulen immer in der gleichen Ebene läuft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil (3) der Oberplatte (2) derart federnd gelagert ist, daß er durch eine aufgesetzte Spulenkassette (8) oder ein Spulenhaltegestell parallel· zu seiner Ebene in das Innere des Gerätgehäuses oder Chassis (1) gedruckt wird.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil (3) der Oberplatte auf Federn (4, 5) gelagert ist, die — beispielsweise durch das Gewicht einer aufgesetzten Spulenkassette (8) oder durch die Kraft von die Kassette nach unten drückenden Hebeln (30), Sperrnocken, Riegeln od. dgl. — beim Aufsetzen der Kassette zusammengedrückt werden.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere, bei nicht aufgesetzter Kassette eingenommene Lage des nachgiebigen Teils (3) der Oberplatte (2) durch der Kraft der Auflagefedern entgegenwirkende Anschläge (6, 7) bestimmt ist.
5. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung oder Sperrung des nachgiebigen Teils (3) dieses Teil in der obersten Lage festhält, die durch Auflegen der Kassette auf das Gerät von außen oder von der Kassette selbst gelöst wird.
ίο 6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil (3) der Oberplatte (2) mit Durchbrüchen versehen ist, die denen des Bodens einer aufzusetzenden Kassette entsprechen und den Durchtritt der Spulenwellen und der Spulenauflageflächen, der Magnetköpfe, der Tonrolle, der Führungsrollen oder -stifte üsw. in das Spuleninnere ermöglichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 870608;
deutsche Auslegeschriften T 10566 VIIId/42g (bekanntgemacht am 14.
6.1956), u. L 10526 VIIId/42g (bekanntgemacht am 23. 2. 1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL25367A 1956-07-19 1956-07-19 Tonaufzeichnungs- bzw. -wiedergabegeraet fuer wahlweise Verwendung zweier einzelner Tonbandspulen oder kassettierter Bandspulen Pending DE1026094B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990014667A1 (en) * 1989-05-16 1990-11-29 Eastman Kodak Company High storage capacity compact cartridge for use with a precision magnetic tape recorder

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870608C (de) * 1951-04-11 1953-03-16 Kurt Froehlich Kontaktsteuerung von Tonbaendern
DE948091C (de) * 1951-11-01 1956-08-30 Loewe Opta Ag Kassette fuer Magnettontraeger
DE954555C (de) * 1955-02-13 1956-12-20 Tefi Appbau Dr Daniel K G Kassette und Bandspieler fuer endlose, bandfoermige Tontraegerwickel

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