DE10260912A1 - Kraftfahrzeugfelge - Google Patents
Kraftfahrzeugfelge Download PDFInfo
- Publication number
- DE10260912A1 DE10260912A1 DE10260912A DE10260912A DE10260912A1 DE 10260912 A1 DE10260912 A1 DE 10260912A1 DE 10260912 A DE10260912 A DE 10260912A DE 10260912 A DE10260912 A DE 10260912A DE 10260912 A1 DE10260912 A1 DE 10260912A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rim
- hump
- region
- undercut
- tire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
- B60B21/023—Rims characterised by transverse section the transverse section being non-symmetrical
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
- B60B21/028—Rims characterised by transverse section the shape of hump
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
- B60B21/04—Rims characterised by transverse section with substantially radial flanges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/12—Appurtenances, e.g. lining bands
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/80—Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
- Y02T10/86—Optimisation of rolling resistance, e.g. weight reduction
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugfelge mit mindestens einem Hump (11, 12). Erfindungsgemäß weist der Bereich der Felge, in dem sich der mindestens eine Hump (11, 12) befindet, eine Hinterschneidung (13) auf. Dadurch ist das Gewicht der Felge trotz des Humps (11, 12) vergleichbar mit dem Gewicht einer Felge ohne Hump.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugfelge mit mindestens einem Hump.
- Kraftfahrzeugräder bestehen in der Regel aus einer (Kraftfahrzeug-)Felge und einer Radschüssel bzw. -scheibe. Die Felge dient zur Aufnahme des Reifens, die Radschüssel verbindet die Felge mit der Radnabe. Felgen können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Pkw-Felgen werden überwiegend mit einem Schmiede- oder Gussverfahren aus Stahlblech oder Aluminium hergestellt.
- Ein wesentliches Kennzeichen einer Felge ist deren Querschnittsform. Für die Felgenquerschnittsform sind vor allem das Felgenhorn, die Felgenschulter und das Felgenbett charakteristisch. Bekannte Querschnittsformen sind unter anderem Tiefbett-, Flachbett-, Schrägschulter- und Steilschulterfelgen.
- Wenn es auf die Sicherheit ankommt, werden bei einem Kraftfahrzeug in der Regel Humpfelgen eingesetzt. Ein Hump ist üblicherweise zwischen der Felgenschulter und dem Felgenbett angeordnet. Er soll verhindern, dass bei einem zu geringem Luftdruck im Reifen oder einem Reifenplatten der Reifenmantel nach innen auf die Felge, genauer gesagt in das Felgenbett hinein rutscht. Die PKW-Humpfelge ist nach DIN 7817 genormt. Sie kann einen Einfach- oder Doppelhump aufweisen. Der Einfachhump verhindert nur an einer Reifenseite, dass der Reifen nach innen auf die Felge geraten kann. Der Doppelhump vermeidet dagegen an beiden Reifenseiten, dass der Reifens nach innen in die Felge rutscht.
- Ein Hump führt bei einer Felge allerdings zu einer nicht zu unterschätzenden Gewichtszunahme aufgrund der im Querschnitt der Felge im Bereich des Humps auftretenden Material verdickung, wie in
3 gut erkennbar ist.3 zeigt den Querschnitt einer typischen PKW-Humpfelge, bei der sich ein außenseitig angeordneter Hump3 an eine äußere Schulter2 der dargestellten Felge anschließt. Zwischen Schulter2 und Hump3 liegt der äußere Reifenwulst6 eines Reifens9 . Der Hump3 geht in ein Felgenbett4 über, das wiederum mit einem innenseitigen Hump5 endet. Zwischen dem Hump5 und einer inneren Felgenschulter7 liegt wieder der innere Reifenwulst6 des Reifens9 . Im Bereich der beiden Humps3 und5 weist der Querschnitt der Felge eine deutlich erkennbare Materialverdickung10 auf, die zu einer Gewichtszunahme gegenüber einer Felge mit nur einem einzigen oder ohne einen Hump führt. Gerade diese Gewichtszunahme soll jedoch verhindert werden, wenn das Gesamtgewicht eines Personenkraftwagens (Pkws) verringert werden soll. - Ein besonders hohes Gewicht besitzt eine Felge mit einem verlängerten Hump, wie sie im Querschnitt in
2 dargestellt ist. Im Wesentlichen gleicht die in2 dargestellte Felge der in1 abgebildeten Felge. Ein Unterschied besteht jedoch in der Art des eingesetzten Humps. Bei der Felge von2 wird ein sogenannter verlängerter Hump11 und12 an der Felgenaußenseite bzw. Felgeninnenseite verwendet. Ein derartiger Hump bietet eine höhere Sicherheit als ein einfacher Hump, führt jedoch zu einer deutlich erkennbar größeren Materialverdickung als der einfache Hump3 bei der in3 gezeigten Felge. Daher ist das Gewicht der Felge von2 auch größer als bei der Felge aus3 . - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugfelge mit mindestens einem Hump vorzuschlagen, die ein geringeres Gewicht als herkömmliche Kraftfahrzeug-Humpfelgen besitzt.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Kraftfahrzeugfelge gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass bei einer Kraftfahrzeugfelge mit mindestens einem Hump der Bereich der Felge, in dem sich der mindestens eine Hump befindet, eine Hinterschneidung aufweist. Hierdurch wird das Gewicht der Felge wesentlich reduziert, ohne auf die Sicherheit aufgrund eines Humps verzichten zu müssen, insbesondere in Fällen, in denen ein Hump aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben ist. Diese Gewichtsreduzierung kann bei einem PKW zu einer deutlichen Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs führen. Von den Erfindern wurde herausgefunden, dass trotz der Hinterschneidung und der damit einhergehenden Materialverdünnung im Bereich des Humps die Stabilität der Felge für den Alltagsbetrieb eines Kraftfahrzeugs ausreicht.
- Vorzugsweise ist der mindestens eine Hump ein verlängerter Hump, der auch als „extended" Hump bezeichnet wird. Ein Reifen mit einer derartigen Felge weist eine besonders hohe Sicherheit vor einem Verrutschen des Reifenmantels und damit einer Zerstörung des Reifens auf, da der verlängerte Hump effizient das Verrutschen verhindert.
- In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei Humps vorgesehen, nämlich ein Hump im inneren Bereich der Felge und ein Hump im äußeren Bereich der Felge. Dadurch sind beide Seiten des Reifenmantels vor einem Verrutschen auf der Felge gesichert.
- Die Felge ist vorzugsweise mit einem Schmiedeverfahren aus Stahlblech oder Aluminium hergestellt. Im Unterschied zu einem Gießverfahren kann bei einem Schmiedeverfahren die nach der Erfindung vorgesehene Hinterschneidung leichter hergestellt werden.
- Um einen guten Rundlauf eines Reifens mit der erfindungsgemäßen Felge trotz der Hinterschneidung zu erzielen, kann in einem Bereich der Felge zwischen dem mindestens einen Hump und dem Felgenhorn ein Ausgleichsgewicht insbesondere in der Hinterschneidung angebracht sein.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugfelge, -
2 eine herkömmliche Kraftfahrzeugfelge mit einem verlängerten Hump, und -
3 eine herkömmliche Kraftfahrzeugfelge mit einem Hump. - Nachfolgend können gleiche oder funktional gleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sein wie sie in den
2 und3 in der Einleitung verwendet werden. -
1 zeigt einen Querschnitt einer (Kraftfahrzeug-)Felge, die im Prinzip ähnlich wie die in2 und weiter oben beschriebene Felge aufgebaut ist. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass bei der Felge in1 erfindungsgemäß eine Hinterschneidung13 an der Felge im Bereich des äußeren verlängerten Humps11 vorgesehen ist, um das Gewicht der Felge zu reduzieren. Durch die Hinterschneidung13 verringert sich auch erkennbar die Verbindungsfläche zwischen Radschüssel8 und Felgenhorn1 bei der dargestellten beispielhaften Ausführung. In der Hinterschneidung13 ist ein Ausgleichsgewicht14 angeordnet, was zwar das Gewicht der Felge wieder etwas erhöht, aber die Rundlaufeigenschaften eines Reifens mit der Felge wesentlich verbessert. Insgesamt bleibt das Felgen-Gewicht trotz des Ausgleichgewichts deutlich geringer als das der in2 dargestellten Felge. Die Hinterschneidung13 kann entweder durch ein Material abtragendes Verfahren bei einer mit einem Gießverfahren hergestellten Felge oder direkt beim Produzieren der Felge mittels eins Schmiedeverfahrens erzeugt werden. Bei der Gestaltung des Querschnittprofils der Felge sollte darauf geachtet werden, dass trotz der Hinterschneidung13 die Felge typischen Belastungen eines Reifens, wie sie beispielsweise im Alltagsgebrauch eines Kraftfahrzeugs auftreten, standhalten kann. -
- 1
- Felgenhorn
- 2
- Äußere Felgenschulter
- 3
- Außenseitiger Hump
- 4
- Felgenbett
- 5
- Innenseitiger Hump
- 6
- Reifenwulst
- 7
- Innere Felgenschulter
- 8
- Radschüssel
- 9
- Reifen
- 10
- Materialverdickung
- 11
- Außenseitiger verlängerter Hump
- 12
- Innenseitiger verlängerter Hump
- 13
- Hinterschneidung
- 14
- Ausgleichsgewicht
Claims (5)
- Kraftfahrzeugfelge mit mindestens einen Hump (
11 ,12 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Felge, in dem sich der mindestens eine Hump (11 ,12 ) befindet, eine Hinterschneidung (13 ) aufweist. - Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Hump (
11 ,12 ) ein verlängerter Hump ist. - Felge nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein innerer Hump (
12 ) im inneren Bereich der Felge und ein Hump (12 ) im äußeren Bereich der Felge vorgesehen sind. - Felge nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Schmiedeverfahren aus Stahlblech oder Aluminium hergestellt ist.
- Felge nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich der Felge zwischen dem mindestens einen Hump (
11 ) und dem Felgenhorn (1 ) ein Ausgleichsgewicht (14 ) insbesondere in der Hinterschneidung (13 ) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10260912A DE10260912A1 (de) | 2002-12-20 | 2002-12-20 | Kraftfahrzeugfelge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10260912A DE10260912A1 (de) | 2002-12-20 | 2002-12-20 | Kraftfahrzeugfelge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10260912A1 true DE10260912A1 (de) | 2004-07-01 |
Family
ID=32404266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10260912A Ceased DE10260912A1 (de) | 2002-12-20 | 2002-12-20 | Kraftfahrzeugfelge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10260912A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006056229A1 (de) * | 2006-11-29 | 2008-06-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Felge eines Fahrzeug-Rads |
CN103057349A (zh) * | 2012-12-06 | 2013-04-24 | 李昕远 | 轮辋异型钢型材 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985005328A1 (en) * | 1984-05-24 | 1985-12-05 | Ron Ag | Cast wheel for motor vehicle |
DE19615675A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-23 | Leifeld Gmbh & Co | Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades |
WO1999021726A1 (fr) * | 1997-10-27 | 1999-05-06 | Washi Kosan Co., Ltd. | Roue de vehicule en alliage leger |
JP2000142007A (ja) * | 1998-11-17 | 2000-05-23 | Topy Ind Ltd | 軽量化アルミホイールおよびその製造方法 |
US6260929B1 (en) * | 1999-07-07 | 2001-07-17 | Topy Koygo Kabushiki Kaisha | Wheel balance weight and a method of manufacturing the same |
-
2002
- 2002-12-20 DE DE10260912A patent/DE10260912A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985005328A1 (en) * | 1984-05-24 | 1985-12-05 | Ron Ag | Cast wheel for motor vehicle |
DE19615675A1 (de) * | 1996-04-19 | 1997-10-23 | Leifeld Gmbh & Co | Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades |
WO1999021726A1 (fr) * | 1997-10-27 | 1999-05-06 | Washi Kosan Co., Ltd. | Roue de vehicule en alliage leger |
JP2000142007A (ja) * | 1998-11-17 | 2000-05-23 | Topy Ind Ltd | 軽量化アルミホイールおよびその製造方法 |
US6260929B1 (en) * | 1999-07-07 | 2001-07-17 | Topy Koygo Kabushiki Kaisha | Wheel balance weight and a method of manufacturing the same |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006056229A1 (de) * | 2006-11-29 | 2008-06-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Felge eines Fahrzeug-Rads |
CN103057349A (zh) * | 2012-12-06 | 2013-04-24 | 李昕远 | 轮辋异型钢型材 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4432857A1 (de) | Ventilanordnung für ein Fahrzeugrad | |
DE102015211191A1 (de) | Strebe für eine Radaufhängung | |
DE8204099U1 (de) | Rad fuer luft- oder gasgefuellte reifen von kraftfahrzeugen | |
DE202008010617U1 (de) | Fahrzeugrad | |
DE10260912A1 (de) | Kraftfahrzeugfelge | |
DE19829331A1 (de) | Leichtmetallrad | |
DE102010056419A1 (de) | Fahrzeugrad für Nutzfahrzeuge | |
EP3825154B1 (de) | Fahrzeugluftreifen aufweisend eine wulstlippe | |
DE602004012697T2 (de) | Optimierte Felge und Rad mit solcher Felge | |
DE69012076T2 (de) | Reifen-Felge-Einheit. | |
DE2937272A1 (de) | Luftreifen-radfelgenanordnung | |
DE102017222890A1 (de) | Fahrzeugluftreifen | |
DE19858478A1 (de) | Fahrzeugrad mit zwei nebeneinander angeordneten Reifen | |
DE102014103608A1 (de) | Rad für ein Kraftfahrzeug | |
EP1287925B1 (de) | Leichtmetall-Felge | |
DE19523043B4 (de) | Fahrradfelge und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102010034760A1 (de) | Felge für ein Rad eines Kraftwagens und Verfahren zum Fertigen einer Felge | |
DE3345476A1 (de) | Fahrzeugrad, insbesondere fuer personenkraftwagen | |
WO2020160871A1 (de) | Fahrzeugfelge für fahrzeugluftreifen | |
DE3402243A1 (de) | Leichtmetall-scheibenrad fuer nutzkraftwagen und deren anhaengefahrzeuge | |
DE102019004604A1 (de) | Rad für einen Personenkraftwagen | |
DE202015101746U1 (de) | Radfelge mit einem Tiefbett | |
DE202023107268U1 (de) | Reifenstruktur | |
DE19521893A1 (de) | Schienenrad mit Speichen | |
DE102022101406A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Radschüssel für ein Fahrzeugrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R082 | Change of representative | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20120406 |