DE10260573A1 - Fondablage, insbesondere Hutablage, für ein Fahrzeug - Google Patents

Fondablage, insbesondere Hutablage, für ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird eine Fondablage (3), insbesondere Hutablage, als Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug (1) mit einer ausstellbaren Heckscheibe (5) vorgeschlagen, wobei die Fondablage (3) schwenkbar im Innenraum des Fahrzeuges (1) angeordnet ist. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Fondablage (3) zum Schwenken in eine den Laderaum (4) zumindest teilweise öffnende Position und in eine den Laderaum (4) verschließende Position mit einem Betätigungsmechanismus (6) gekoppelt ist, wobei der Betätigungsmechnismus (6) durch das Schwenken der ausstellbaren Heckscheibe (5) ansteuerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fondablage, insbesondere auf eine Hutablage, als Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug mit einer ausstellbaren Heckscheibe, wobei die Fondablage schwenkbar im Innenraum des Fahrzeuges angeordnet ist.
  • Aus den Druckschriften DE 43 02 547 A1 , DE 197 31 136 A1 , DE 34 05 096 C1 und EP 0 066 514 B1 sind Fahrzeuge mit schwenkbaren Heckklappen bekannt. Bei diesen Fahrzeugen kann durch das Schwenken der Hecklappe die Hutablage angehoben bzw. abgesenkt werden.
  • Ferner sind aus den Druckschriften DE 44 00 786 C1 , DE 44 19 128 C2 , DE 41 31 104 A1 und US 4,358,151 Fahrzeuge mit ausstellbaren Heckscheiben bekannt. Aufgrund der ausstellbaren Heckscheiben können bei diesen Fahrzeugen z. B. Gegenstände auf die Hutablage platziert werden, ohne dass die gesamte Heckklappe des Fahrzeuges geöffnet wird.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass das Ablegen von Gegenständen auf der Hutablage ein Verletzungsrisiko für die Insassen des Fahrzeuges darstellt, weil bei einem Unfall die auf der Hutablage platzierten Gegenstände durch den Innenraum des Fahrzeugs bewegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fondablage der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, durch die ein Verletzungsrisiko bei den Insassen durch umher fliegende Gegenstände vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Demnach wird eine erfindungsgemäße Fondablage, insbesondere eine Hutablage, als Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, welche zum Schwenken in eine den Laderaum zumindest teilweise öffnende Position und in eine den Laderaum verschließende Position mit einem Betätigungsmechanismus gekoppelt ist, wobei der Betätigungsmechanismus durch das Schwenken der ausstellbaren Heckscheibe ansteuerbar ist. Die Kombination des Schwenkens der ausstellbaren Heckscheibe und der Betätigen der Fondablage bzw. der Hutablage hat u. a. den Vorteil, dass Gegenstände bzw. Ladegut komfortable und sicher in einem unterhalb der Hutablage vorgesehenen Laderaum verstaut werden können. Somit kann verhindert werden, dass die Insassen durch im Innenraum umher fliegende Gegenstände verletzt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung kann vorsehen, dass der Betätigungsmechanismus zumindest einen mechanischen, elektrischen und/oder elektromechanischen Antrieb umfasst. Wenn ein mechanischer Antrieb verwendet wird, kann vorzugsweise zumindest . eine Gasdruckfeder oder auch zumindest ein federgelagerter Kragarm oder dergleichen zum Anheben der Fondablage vorgesehen werden. Durch diese Antriebselemente, welche bevorzugt paarweise an der Fondablage und an einem die Fondablage aufnehmenden Rahmen angelenkt sind, kann beim Öffnen der Heckscheibe auch die Fondablage in eine den Laderaum zumindest teilweise öffnende Position gebracht werden. Ferner kann ein der Heckscheibe zugewandter Randabschnitt der Fondablage derart an der Innenseite der Heckscheibe anliegen, dass die Fondablage beim Schließen der Heckscheibe in eine den Laderaum verschließende Position gebracht wird. Es ist auch möglich, dass eine starre oder auch flexible Verbindung zwischen der Fondablage und der Heckscheibe als Betätigungsmechanismus verwendet wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein elektrischer Antrieb als Betätigungsmechanismus vorgesehen sein. Der Antrieb kann zumindest einen Servomotor zum Heben und/oder Senken der Fondablage aufweisen. Es ist auch möglich, dass die Fondablage durch das Schließen der Heckscheibe in ihre geschlossene Position abgesenkt wird. Zur Ansteuerung jedes Servomotors kann zumindest ein Kontaktschalter oder dergleichen zum Erfassen der Betätigung bzw. des Schwenkens der Heckscheibe verwendet werden. Der Kontaktschalter kann beispielsweise durch das Heben der Heckscheibe oder auch durch das Entriegeln des Heckscheibenschlosses angesprochen werden, um die Fondablage durch den Servomotor in eine geöffnete Position anzuheben. Nach dem Ladevorgang kann die Heckscheibe wieder geschlossen werden und dadurch derselbe oder auch ein andere Kontaktschalter angesprochen werden, sodass die Fondablage in die geschlossene Position abgesenkt wird.
  • Alternativ kann die Fondablage als Betätigungsmechanismus auch einen elektromechanischen Antrieb aufweisen. Der elektromechanische Antrieb kann zumindest ein Federelement zum Heben und/oder Senken der Fondablage umfassen. Vorzugsweise können zwei Federelemente vorgesehen werden, welche zum Senken der Fondablage elektromechanisch angesteuert werden.
  • Im Rahmen einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der mit der Fondablage gekoppelte Betätigungsmechanismus manuell angesteuert wird. Wenn beispielsweise bestimmte Gegenstände, die kein Verletzungsrisiko für die Insassen darstellen, auf der Fondablage platziert werden, kann die Fondablage nach dem Öffnen der Heckscheibe manuell in die geschlossene Position abgesenkt werden. Bei der Verwendung eines elektrischen Antriebs kann vorzugsweise auch ein Betätigungselement, wie z. B. ein Knopf oder Schalter, für den Servomotor vorgesehen sein.
  • Die Fondablage kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung z. B. um einen der hinteren Sitzanordnung zugewandten Randabschnitt schwenkbar angeordnet sein. Es ist möglich, dass die Fondablage mit diesem Randabschnitt an der hinteren Sitzanordnung schwenkbar angeordnet ist. Es ist auch denkbar, dass die Fondablage an den hinteren seitlichen Innenwänden des Fahrzeuges schwenkbar befestigt ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des hinteren Teils eines Fahrzeuges mit einer Fondablage in einer den Laderaum verschließenden Position; und
  • 2; eine schematische Seitenansicht des hinteren Teils des Fahrzeuges gemäß 1, bei der die Fondablage in einer den Laderaum öffnenden Position gezeigt ist.
  • In 1 und 2 ist der hintere Teil eines Fahrzeuges 1 dargestellt. Das Fahrzeug weist eine hintere Sitzanordnung 2 und eine Hutablage bzw. Fondablage 3 auf, welche einen Laderaum 4 des Fahrzeuges 1 verschließt bzw. abdeckt. Des weiteren ist eine Heckklappe vorgesehen, welche eine ausstellbare Heckscheibe 5 umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Fondablage 3 ist zum Schwenken in eine den Laderaum 4 zumindest teilweise öffnende Position und in eine den Laderaum 4 verschließende Position mit einem Betätigungsmechanismus 6 gekoppelt, wobei der Betätigungsmechanismus 6 durch das Schwenken der ausstellbaren Heckscheibe 5 angesteuert wird. Der Betätigungsmechanismus 6 kann einen nicht weiter dargestellten mechanischen, elektrischen oder elektromechanischen Antrieb umfassen, wobei der Betätigungsmechanismus 6 sowohl an der Fondablage 3 als auch an einem die Fondablage 6 aufnehmenden Rahmen 7 angelenkt ist.
  • In 1 ist die Fondablage 3 in ihrer geschlossenen Position dargestellt, wobei 2 die geöffnete Position zum Beladen zeigt. Die Fondablage 3 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel schwenkbar an der hinteren Sitzanordnung 2 befestigt, jedoch kann die Fondablage 3 auch z. B. an dem Rahmen 7 schwenkbar angeordnet sein.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Hintere Sitzanordnung
    3
    Fondablage
    4
    Laderaum
    5
    Heckscheibe
    6
    Betätigungsmechanismus
    7
    Rahmen

Claims (8)

  1. Fondablage, insbesondere Hutablage, als Laderaumabdeckung für ein Fahrzeug mit einer ausstellbaren Heckscheibe, wobei die Fondablage schwenkbar im Innenraum des Fahrzeuges angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Fondablage (3) zum Schwenken in eine den Laderaum (4) zumindest teilweise öffnende Position und in eine den Laderaum (4) verschließende Position mit einem Betätigungsmechanismus (6) gekoppelt ist, wobei der Betätigungsmechanismus (6) durch das Schwenken der ausstellbaren Heckscheibe ansteuerbar ist.
  2. Fondablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (6) zumindest einen mechanischen, elektrischen und/oder elektromechanischen Antrieb umfasst.
  3. Fondablage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanischen Antrieb zumindest eine Gasdruckfeder oder zumindest einen federgelagerten Kragarm zum Anheben der Fondablage (3) beim Öffnen der Heckscheibe aufweist, wobei ein der Heckscheibe (5) zugewandter Randabschnitt der Fondablage (3) derart an der Innenseite der Heckscheibe (5) anliegt, dass die Fondablage (3) beim Schließen der Heckscheibe (3) in die den Laderaum (4) verschließende Position bringbar ist.
  4. Fondablage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Antrieb zumindest einen Servomotor zum Heben und/oder Senken der Fondablage (3) aufweist.
  5. Fondablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ansteuerung jedes Servomotors zumindest ein Kontaktschalter zum Erfassen der Betätigung der Heckscheibe (5) vorgesehen ist.
  6. Fondablage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fondablage (3) bei einem elektromechanischen Antrieb über die Federkraft zumindest eines Federelements in die den Laderaum (4) öffnende Position bringbar ist, wobei die Federkraft zum Senken der Fondablage (3) elektromechanisch freigegeben wird.
  7. Fondablage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (6) manuell ansteuerbar ist.
  8. Fondablage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie um den der hinteren Sitzanordnung (2) zugewandten Randabschnitt schwenkbar angeordnet ist.
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