DE10260390B3 - Schlüsselbehälter - Google Patents

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Jörg Dipl.-Ing. Isensee
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/327Bags or wallets for holding keys with sliding keys
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Bei einem Schlüsselbehälter 1 mit einem Aufnahmeelement 2 und einem Halteelement 3 für wenigstens einen Schlüssel 4, 4', wird vorgeschlagen, dass innerhalb des hülsenartigen Aufnahmeelements 2 eine membranartige Zwischenwand 5 vorgesehen ist, welche das Aufnahmeelement 2 in zwei voneinander getrennte Aufnahmebereiche 6, 6' für die Schlüssel 4, 4' unterteilt und welche von dem Halteelement 3 durchdrungen ist. Vorschlagsgemäß wird erreicht, dass nur die Schlüssel 4, 4' aus einem der beiden Aufnahmebereiche 6, 6' des Schlüsselbehälters 1 betätigt werden können, während die übrigen Schlüssel 4, 4' sicher in dem anderen der beiden Aufnahmebereiche 6, 6' verstaut sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlüsselbehälter mit einem Aufnahmeelement, einem Halteelement für wenigstens einen Schlüssel und einer membranartigen Zwischenwand innerhalb des Aufnahmeelements, welche das Aufnahmeelement in zwei voneinander getrennte Aufnahmebereiche unterteilt und welche von dem Halteelement durchdrungen ist.
  • Nahezu jede Person führt solch einen Schlüsselbehälter mit einem Aufnahmeelement und einem Halteelement für eine Anzahl von verschiedenen Schlüsseln mit sich. Ist einer dieser Schlüssel ein Zündschlüssel für ein Kraftfahrzeug, so steckt der Zündschlüssel während der Fahrt im Zündschloss und befinden sich auch die übrigen Schlüssel, die an dem gemeinsamen Halteelement befestigt sind, außerhalb des Aufnahmeelements. Insbesondere bei einem Kraftfahrzeug mit einem Knieairbag stellen diese übrigen Schlüssel jedoch eine Gefahrenquelle für den Fahrer dar. Denn wenn sich der Knieairbag mit hoher Geschwindigkeit entfaltet, können die in seiner Ausbreitungsrichtung hängenden Schlüssel erfasst werden und in Richtung auf den Fahrer zu beschleunigt werden, wodurch diesem ernste Verletzungen drohen. Zudem kann durch die übrigen Schlüssel auch das Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs, welches beispielsweise aus edlen Wurzelholz gefertigt ist, verkratzt werden.
  • Die Druckschrift DE 18 64 078 , beschreibt eine Schlüsseltasche. Die flach ausgebildete Schlüsseltasche wird durch eine Trennwand in zwei Fächer unterteilt. Dabei ist die Trennwand im Bereich des Bodens der Schlüsseltasche von einer hin- und herziehbaren Kette durchdrungen, welche mit ihren Enden in jeweils eines der beiden Fächer hineinragt. An den Enden der Kette ist jeweils ein Ring zur Aufnahme von Schlüsseln vorgesehen. Dadurch kann entweder der an dem einen Ring oder der an dem anderen Ring befestigte Schlüssel aus der Schlüsseltasche herausgezogen werden, während der gegenüberliegende Schlüssel in der Schlüsseltasche verbleibt bzw. in die Schlüsseltasche hineingezogen wird.
  • In der Druckschrift DE 298 00 017 U1 ist ein Schlüsseletui gezeigt, das in Form einer Reißverschlusstasche ausgebildet ist und in seinem Inneren eine schräg verlaufende Wandung aufweist. Diese Wandung unterteilt das Innere des Schlüsseletuis in zwei leicht keilförmige Kammern. Durch das Öffnen von einander gegenüberliegenden Reißverschlüssen sind diese Kammern sowie seitlich in den Kammern befestigte Ketten mit je einem endständigen Schlüsselring von außen her zugänglich.
  • Aus der Druckschrift US 5 042 649 ist ein Schlüsselbehälter bekannt, der zur Aufnahme von Schlüsseln einen konisch ausgebildeten Lederbeutel mit einem weiten geöffneten Ende und mit einem engen geschlossenen Ende aufweist. Über eine Verbindungsöse im Bereich des geschlossenen Endes des Lederbeutels sind zwei Schlüsselringe miteinander verbunden, von denen sich einer innerhalb des Lederbeutels und einer außerhalb des Lederbeutels befindet. An jedem der beiden Schlüsselringe kann ein Schlüssel bzw. eine Gruppe von Schlüsseln befestigt werden und je nachdem, welcher der Schlüssel innerhalb oder außerhalb des Lederbeutels gerade benötigt wird, kann der Lederbeutel umgestülpt werden, so dass ein zuvor innerhalb des Lederbeutels befindlicher Schlüssel freigegeben wird.
  • Ferner offenbart die Druckschrift GB 412 623 einen Schlüsselbehälter, der zur Aufnahme von Schlüsseln ein flaches Behältnis aufweist, welches entlang eines Bandes verschiebbar ist. Am einen Ende dieses Bandes ist ein Aufnahmering für die Schlüssel vorgesehen und am anderen Ende verbreitert sich das Band und bildet auf diese Weise einen Stopper bzw. einen Anschlag für das verschiebbare Behältnis. Damit sich das Band nicht verdreht, kann die Verbindung zwischen dem Band und dem Aufnahmering als ein Gelenk ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus ist aus der Druckschrift DE 92 07 066 U1 ein Schlüsselbehälter mit einer Anzahl von Stellzügen bekannt, wobei der Schlüsselbehälter taschenartig ausgebildet ist und die Stellzüge verschiedenen Schlüsseln oder Gruppen von Schlüsseln zugeordnet sind. Da die Stellzüge bei diesem Schlüsselbehälter unabhängig voneinander betätigbar sind, können die Schlüssel dort jedoch nicht nur einzeln bzw. gruppenweise, sondern auch alle gleichzeitig aus dem Schlüsselbehälter herausgezogen werden.
  • In der Druckschrift DE 196 38 364 A1 sind in einem Handstück gelagerte Schlüsselbärte beschrieben. Innerhalb des flach ausgebildeten Handstücks ist ein Metallstreifen mit zwei endständigen Schlüsselbärten verschiebbar angeordnet, so dass beim Verschieben des Metallstreifens aus der mittigen Ruheposition in eine der seitlichen Einsatzpositionen jeweils nur einer der beiden Schlüsselbärte zum Einsatz kommt, während der andere gegenüberliegende Schlüsselbart vollständig von dem Handstück aufgenommen ist.
  • Des weiteren zeigt die Druckschrift US 2,105,763 einen Schlüsselbehälter, der zwei gelenkig miteinander verbundene Spezialschlüssel aufnimmt. Diese Spezialschlüssel sind zur Betätigung innerhalb des Schlüsselbehälters verschiebbar und in ihrer Endposition um 90 Grad drehbar, wobei jeweils nur einer der beiden Spezialschlüssel mit seinem Bart aus dem Schlüsselbehälter herausragen kann.
  • Schließlich ist in der Druckschrift US 2,637,994 ein weiterer Schlüsselbehälter geoffenbart, wobei dieser Schlüsselbehälter eine Anzahl von parallel nebeneinander liegenden Kammern zur Aufnahme von einzelnen Normschlüsseln aufweist. Zur Betätigung werden die Normschlüssel mit ihrem Bart aus der jeweiligen Kammer des Schlüsselbehälters herausgefahren und in ihrer ausgefahrenen Betätigungsposition arretiert. Grundsätzlich können die Normschlüssel dabei alle gleichzeitig aus dem Schlüsselbehälter herausgefahren werden, da deren Halteelemente unabhängig voneinander sind.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Schlüsselbehälter zu konzipieren, der unabhängig von der Art der aufzunehmenden Schlüssel jeweils nur die Betätigung von einem der Schlüssel bzw. von einer der Schlüsselgruppen erlaubt, während der andere Schlüssel bzw. die andere Schlüsselgruppe in dem Aufnahmeelement des Schlüsselbehälters verstaut ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe, indem bei einem gattungsgemäßen Schlüsselbehälter die Zwischenwand hutförmig ausgebildet ist, wobei der Rand der hutförmigen Zwischenwand etwa mittig in dem hülsenartigen Aufnahmeelement fixiert ist und das Zentrum der hutförmigen Zwischenwand von dem Halteelement durchdrungen ist, so dass die Symmetriesachse der hutförmigen Zwischenwand und die Symmetrieachse des hülsenartigen Aufnahmeelements parallel zueinander angeordnet sind und die Zwischenwand innerhalb des Aufnahmeelements hin- und herstülpbar ist. Durch die besondere Ausgestaltung und Anordnung der Zwischenwand kann diese einfach innerhalb des Aufnahmeelements hin- und hergestülpt werden und können die an dem Halteelement befestigten Schlüssel leicht aus dem von der Zwischenwand und dem Aufnahmeelement gebildeten einen oder anderen Aufnahmebereich herausgleiten bzw. in den einen oder anderen Aufnahmebereich hineingleiten, ohne dass hierfür ein aufwändiger Verschiebemechanismus benötigt wird. Somit ist bei einem solchen Schlüsselbehälter sichergestellt, dass immer dann, wenn zum Beispiel der Zündschlüssel eines Kraftfahrzeugs zum Einsatz kommt, die übrigen Schlüssel in dem Schlüsselbehälter verstaut sind. Auf diese Weise ist der Fahrer eines Kraftfahrzeugs geschützt, da ein sich entfaltender Knieairbag die übrigen Schlüssel nicht mehr einzeln erfassen und losreißen bzw. umherschleudern kann. Zudem ist auf diese Weise auch das Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs geschützt, da die übrigen Schlüssel dieses während der Fahrt nicht mehr verkratzen können. Schließlich ist der erfindungsgemäße Schlüsselbehälter nicht nur für spezielle Schlüssel, sondern für beliebige Arten von Schlüsseln verwendbar.
  • Zweckmäßig erstreckt sich die Zwischenwand im ausgestülpten Zustand jeweils bis zum einen Rand oder bis zum anderen Rand des Aufnahmeelements. Somit kann der Raum innerhalb des hülsenartigen Aufnahmeelements entweder die auf der einen Seite oder die auf der anderen Seite der Zwischenwand befindlichen Schlüssel vollständig aufnehmen.
  • Weist die Zwischenwand an der Stelle an der sie von dem Halteelement durchdrungen ist ein scheibenförmiges Verstärkungselement auf, so ist gewährleistet, dass das Halteelement, welches an der Zwischenwand einen ausreichenden Halt findet und sich nicht unbeabsichtigt lösen kann.
  • Vorteilhaft weist das Halteelement zwei Befestigungselemente auf, wobei das eine Befestigungselement in den ersten Aufnahmebereich und das andere Befestigungselement in den zweiten Aufnahmebereich hineinragt. Die Befestigungselemente können zum Beispiel ringförmig ausgebildet sein oder individuell an die zu befestigenden Schlüssel angepasst sein.
  • Besonders vorteilhaft sind die beiden Befestigungselemente über ein Verbindungselement miteinander verbunden, so dass nur dieses Verbindungsele ment die Zwischenwand durchdringt. Ist das Verbindungselement zudem bolzenförmig ausgebildet, so kann das Verbindungselement auf einfache Art und Weise ein Gelenk aufweisen, wodurch die Schlüssel an dem einen Befestigungselement und die Schlüssel an dem anderen Befestigungselement unabhängig voneinander um die Achse des Verbindungselements drehbar sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schlüsselbehälter in einer vereinfachen Schnittdarstellung entlang der Linie I – I aus 3 in einer ersten Stellung;
  • 2 den Schlüsselbehälter aus 1 in einer zweiten Stellung; und
  • 3 eine geschnittene Ansicht des Schlüsselbehälters entlang der Linie III – III aus 1.
  • Der gezeigte Schlüsselbehälter 1 umfasst ein Aufnahmeelement 2 und ein Halteelement 3 für wenigstens einen Schlüssel 4 bzw. eine Gruppe von Schlüsseln 4'.
  • Das Aufnahmeelement 2 ist hülsenartig ausgebildet und weist in seinem Innern eine membranartige Zwischenwand 5 auf, die aus einem flexiblen Material, beispielsweise aus Leder besteht. Die Zwischenwand 5 ist mit ihrem Rand etwa mittig in dem Aufnahmeelement 2 fixiert, so dass sie das Aufnahmeelement 2 in zwei voneinander getrennte Aufnahmebereiche 6, 6' für die Schlüssel 4 bzw. die Gruppe von Schlüsseln 4' unterteilt. Da die Zwischenwand 5 außerdem hutförmig ausgebildet ist, kann sie so hin- und hergestülpt werden, dass das Aufnahmeelement 2 jeweils fast vollständig von dem ersten Aufnahmebereich 6 oder von dem zweiten Aufnahmebereich 6' ausgefüllt ist.
  • Das Haltelement 3 umfasst zwei Befestigungselemente 7, 7', die über ein Verbindungselement 8 miteinander verbunden sind. Die Befestigungselemente 7, 7' für die Schlüssel 4, 4' sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ringförmig ausgebildet, während das Verbindungselement 8 bolzenförmig ausgebildet ist und ein Gelenk 9 aufweist. Durch dieses Gelenk 9 sind die Schlüssel 4, 4' um die Achse des Verbindungselementes 8 drehbar. Das Verbindungselement 8 des Halteelements 3 durchdringt die Zwischenwand 5 etwa in ihrem Zentrum, so dass das erste der beiden Befestigungselemente 7 in den ersten Aufnahmebereich 6 und das zweite der beiden Befestigungselemente 7' in den zweiten Aufnahmebereich 6' des Aufnahmeelements 2 hineinragt. An der Stelle, an welcher das Verbindungselement 8 die Zwischenwand 5 durchdringt, weist diese außerdem ein scheibenförmiges Verstärkungselement 10 auf.
  • Die Schlüssel 4 bzw. die Gruppe von Schlüsseln 4' sind in der gezeigten Ausführungsform verschiedenartig ausgebildet, wobei der Schlüssel 4 auf der Seite des ersten Aufnahmebereiches 6 ein Zündschlüssel eines Kraftfahrzeugs mit einem ein- und ausklappbaren Schlüsselbart 11 ist und die zwei übrigen Schlüssel 4' auf der Seite des zweiten Aufnahmebereiches 6' zwei Hausschlüssel sind.
  • In 1 ist die Zwischenwand 5 des Schlüsselbehälters 1 zur einen Seite gestülpt, so dass der Schlüssel 4 mit ausgeklapptem Schlüsselbart 11 vollständig aus dem Aufnahmeelement 2 heraus nach außen ragt und die Schlüssel 4' von dem zweiten Aufnahmebereich 6' innerhalb des Aufnahmeelements 2 aufgenommen sind.
  • Und in 2 ist die Zwischenwand 5 des Schlüsselbehälters 1 zur anderen Seite gestülpt, so dass sich der Schlüssel 4 mit eingeklapptem Schlüsselbart 11 ganz im ersten Aufnahmebereich 6' des Aufnahmeelements 2 befindet und die Schlüssel 4' aus dem Aufnahmeelement 2 nach außen ragen.
  • Der Schnitt in 3 zeigt, dass das hülsenartige Aufnahmeelement 2 aus zwei Seitenwänden 12, 12' gebildet ist, die an ihren Längskanten miteinander verbunden sind. Innerhalb des Aufnahmeelements 2 ist ein schmaler Rand zu sehen, welcher den Schnitt durch die Zwischenwand 5 darstellt. Und innerhalb der Zwischenwand 5 ist der zweite Aufnahmebereich 6' zu sehen, der in 1 nahezu das gesamte Aufnahmeelement 2 einnimmt. Im Zentrum der Zwischenwand 5 ist das Verstärkungselement 10 vorgesehen, welches von dem Verbindungselement 8 des Halteelements 3 durchsetzt ist.
  • 1
    Schlüsselbehälter
    2
    Aufnahmeelement
    3
    Halteelement
    4, 4'
    Schlüssel
    5
    Zwischenwand
    6, 6'
    Aufnahmebereich
    7, 7'
    Befestigungselement
    8
    Verbindungselement
    9
    Gelenk
    10
    Verstärkungselement
    11
    Schlüsselbart
    12, 12'
    Seitenwand

Claims (8)

  1. Schlüsselbehälter mit einem Aufnahmeelement, einem Halteelement für wenigstens einen Schlüssel und einer membranartigen Zwischenwand innerhalb des Aufnahmeelements, welche das Aufnahmeelement in zwei voneinander getrennte Aufnahmebereiche unterteilt und von dem Halteelement durchdrungen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (5) hutförmig ausgebildet ist, wobei der Rand der hutförmigen Zwischenwand (5) etwa mittig in dem hülsenartigen Aufnahmeelement (2) fixiert ist und das Zentrum der hutförmigen Zwischenwand (5) von dem Halteelement (3) durchdrungen ist, so dass die Symmetrieachse der hutförmigen Zwischenwand (5) und die Symmetrieachse des hülsenartigen Aufnahmeelements (2) parallel zueinander angeordnet sind und die Zwischenwand (5) innerhalb des Aufnahmeelements (2) hin- und herstülpbar ist.
  2. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zwischenwand (5) im ausgestülpten Zustand jeweils bis zum einen Rand oder bis zum anderen Rand des Aufnahmeelements (2) erstreckt.
  3. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwand (5) an der Stelle an der sie von dem Halteelement (3) durchdrungen ist ein scheibenförmiges Verstärkungselement (10) aufweist.
  4. Schlüsselbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (3) zwei Befestigungselemente (7, 7') aufweist, wobei das eine Befestigungselement (7) in den ersten Aufnahmebereich (6) und das andere Befestigungselement (7') in den zweiten Aufnahmebereich (6') des Aufnahmeelements (2) hineinragt.
  5. Schlüsselbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (7, 7') ringförmig ausgebildet sind.
  6. Schlüsselbehälter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Befestigungselemente (7, 7') über ein Verbindungselement (8) miteinander verbunden sind.
  7. Schlüsselbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) bolzenförmig ausgebildet ist.
  8. Schlüsselbehälter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) ein Gelenk (9) aufweist.
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