DE10260134B4 - Rollensatz zum Versetzen eines Lagerregals - Google Patents

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    • B65G7/02Devices adapted to be interposed between loads and the ground or floor, e.g. crowbars with means for assisting conveyance of loads
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Abstract

Lagerregal (11, 12), das eine Vielzahl von übereinander liegenden und beabstandeten Trägerauflagen (24) aufweist, die paarweise an sich gegenüber liegenden Seitenwänden (11a, 11b) zur Aufnahme von plattenförmigen Trägern für Lagergut angeordnet sind, wobei die Träger mittels einer steuerbaren Transportvorrichtung (13) Lagerplätzen zustellbar und aus diesen entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollensatz mit mehreren Rollvorrichtungen (RN) mit dem Lagerregal (11) lösbar verbunden ist, dass an jeder Rollvorrichtung (RN) wenigstens eine mit der Befestigungsvorrichtung (33) verbundenen Rolle (31) angeordnet ist, dass die Befestigungseinrichtung (33) mit einem Querträger (34) des Lagerregals (11, 12) mittels wenigstens einem horizontal geführten Gewindebolzen (35, 36) kraftschlüssig verbunden ist, wobei am Querträger (34) des Lagerregals (11, 12) eine Verstelleinrichtung (40) angeordnet ist, die sich an einer mit der Befestigungseinrichtung (33) verbundenen Grundplatte (32) abstützt, um bei einem vertikalen Verstellen der Verstelleinrichtung (40) ein Anheben oder Absenken des Lagerregals (11, 12) in Bezug auf die Rollvorrichtung (RN) zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lagerregal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Lagerregale werden zur Lagerung von Lagergütern verwendet. Die Lagergüter haben häufig eine unterschiedliche Höhe und werden von einer Transportvorrichtung automatisch in das Lagerregal einsortiert. Somit wird eine optimale Platzausnutzung der Lagerfläche und des Lagerraumes erreicht.
  • Derartige Lagerregale sind bereits bekannt und beispielsweise in der EP 0722894 offenbart. Dort ist ein Lagerregal beschrieben, das zwei beabstandete Lagerregaltürme mit einer dazwischen liegenden Transportvorrichtung umfasst, die auch als Extraktor bezeichnet wird. Die Transportvorrichtung weist eine Plattform auf, die mit Lagergutträgern bestückbar ist und die zwischen einer Beschickungstelle und Regalpositionen verfahrbar ist. Die plattenförmigen Träger mit darauf gelagertem Lagergut werden in dem Lagerregal von übereinander liegenden beabstandeten Trägerauflagen aufgenommen, die paarweise an sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Lagerregals angeordnet sind. Die Transportvorrichtung mit der Plattform und dem darauf gelagerten Lagergut wird dabei von einem Kettenantriebssystem in dem Lagerregal bewegt.
  • Die DD 41 330 offenbart eine Vorrichtung zum Anheben, Unterstützen und Verschieben von Lasten, wobei die Vorrichtung von Hand durch Bewegen eines Hebels zu betätigen ist. Die Vorrichtung weist eine Rolle 11 auf, die an einem Achszapfen gelagert ist. Eine Tragplatte 1 ist mit einem waagerechten Flansch 2 verbunden, der unter einen zu bewegenden Gegenstand geführt werden muss, um diesen zu bewegen. Die Rolle 11 ist über ein Hebelgestänge 13, 8, 4 in ihre Position bezüglich des waagerechten Flanschs 2 vertikal verschiebbar, wobei der Hebel 4 dabei in ein Endstück des Hebels 8 eingreift und der Hebel 8 durch Bewegen des Hebels 4 vertikal nach unten verschoben wird. Somit wird ein Aufsetzen des Rads und im weiteren Verlauf ein Anheben der Tragplatte 1 mit einem auf dem Flansch 2 aufliegenden schweren Gegenstand bewirkt.
  • Die DE 101 15 754 C2 beschreibt einen Lagerlift mit sich gegenüberliegenden Regalsäulen, die eine Vielzahl von übereinander liegenden und beabstandeten Trägerauflagen zur Aufnahme von Lagergutträgern aufweisen. Zwischen den Regalsäulen ist ein Vertikalförderer auf- und abbewegbar, der mindestens einen Kettentrieb mit zwei Mitnehmern aufweist.
  • Die JP 10035840 A offenbart ein Abstützungsgerät zur Bewegung von schweren Objekten und Möbeln. Dabei ist eine Rollvorrichtung gezeigt, die eine Rolle umfasst, welche an einer beweglichen Einheit mit einer Grundplatte befestigt ist. An dem zu bewegenden Gegenstand wird eine Befestigungseinrichtung befestigt, an der die bewegliche Einheit um die horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Die Befestigungseinrichtung hat hervorstehende Arme, an denen ein Nocken drehbar angelenkt ist, wobei der Nocken an seiner Stirnseite eine Ausformung aufweist, die mit einem Arretierzapfen an der Grundplatte zusammenwirkt. Wenn der Nocken mit einer Kurbel oder einer Antriebswelle in Richtung der Grundplatte verdreht wird, so wird der schwere Gegenstand, der an der Befestigungseinrichtung befestigt ist, in Bezug auf die Rolle angehoben.
  • Ferner beschreibt die JP 08324729 A ein Traggerät für schwere Artikel, bei der zuerst ein Lastwinkel eines Trägerelements unter einen Bodenbereich des schweren Artikels geführt werden muss. Eine derartige Anhebevorrichtung muss unter jeder Ecke des schweren Gegenstands gesetzt werden. Die Anhebevorrichtung umfasst einen Doppelwinkel mit einem Mittelträger und zwei entgegengesetzt abragenden Schenkeln. Der untere Schenkel muss unter den schweren Gegenstand geführt werden, wohingegen der andere Schenkel oben am Mittelträger befestigt ist und seitlich von dem Gegenstand abragt. Eine Rolle ist an einer winkligen Grundplatte befestigt, die mit ihrem senkrechten Schenkel an dem Mittelträger anliegt, der mit dem unteren Schenkel verbunden ist. In eine Hülse ist ein Gewindebolzen eingeschraubt, wobei die Hülse auf der Grundplatte aufgesetzt ist. Der Gewindebolzen ist an dem oberen Schenkel stirnseitig fixiert und kann durch Herausschrauben aus der Hülse den über den oberen Schenkel, den Mittelträger und den unteren Schenkel gekoppelten Gegenstand in Bezug auf die Rolle anheben.
  • Schließlich offenbart die JP 57131608 A eine Transportvorrichtung zum Heben von Lasten, die mittels einer Andruckplatte an den zu bewegenden Gegenstand angelegt wird. Ein horizontal um den Gegenstand und die Transportvorrichtung gelegtes Band wird an horizontalen Rollen vorbeigeführt und fixiert die Transportvorrichtung an dem anzuhebenden Gegenstand. An der Transportvorrichtung ist ein vertikal verlaufendes U-Profil angebracht, in dem ein Stützpfosten mit einer Rolle geführt ist. Sowohl die Seitenschenkel des U-Profils als auch der Stützpfosten weisen mehrere beabstandete horizontal verlaufende Bohrungen auf, in die ein krampenartiger Doppelsicherheitsbolzen einführbar ist. Mit diesem kann die Höhe der Rolle in Bezug auf den Gegenstand justiert werden.
  • Ein aus mehreren Lagerregalen bestehendes Regalsystem lässt sich mit weiteren Lagerregalen erweitern. Häufig ist bei dieser Erweiterung mit weiteren Lagerregalen ein Versetzen des bestehenden Regalsystems notwendig. Ebenso muss das hinzuzufügende Lageregal entweder direkt neben dem bestehenden Regalsystem montiert werden, was häufig aufgrund begrenzter Räumlichkeiten in den Lagerhallen nur erschwert möglich ist oder das Lagerregal wird an einem frei zugänglichen Montageplatz montiert und muss dann an das bestehende Regalsystem herangeführt werden.
  • Bisher werden zum Transport von Lagerregalen große Hebevorrichtungen oder Portalkräne verwendet. Derartige Hebevorrichtungen oder Portalkräne sind nicht an allen Einsatzorten von Regalsystemen verfügbar. Das Zuführen von derartigen Hebevorrichtungen an die Lageregale heran ist durch eine enge Stellung der Lagerregale meist nicht möglich.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe darin ein Verfahren oder Versetzen des Lagerregals zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Lagerregal mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird es ermöglicht, ein Lagerregal mit minimalem Aufwand derart vom Boden anzuheben, dass das Lagerregal von einem Standort auf einen anderen Standort gefahren oder versetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist die Befestigungseinrichtung mit wenigstens einem horizontal geführten Gewindebolzen mit dem Lagerregal kraftschlüssig verbindbar. Mittels dieser Schraubenverbindung wird das Lagerregal mit der Befestigungseinrichtung verbunden. Eine Schraubverbindung ist einfach lösbar und auf die wirkenden Kräfte oder Lasten dimensionierbar. Ferner umfasst die Rollenvorrichtung eine Grundplatte, die mit der Rolle und mit der Befestigungseinrichtung verbunden ist. Eine handelsübliche Rolle lässt sich einfach mit der Grundplatte verbinden und ebenso lässt sich die Grundplatte einfach mit der Befestigungseinrichtung verbinden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungseinrichtung als Winkel mit einem Schenkel, der auf der Grundplatte aufliegt und einem anderen Schenkel, der an dem Lagerregal anliegt, ausgebildet. Eine derartige Befestigungseinrichtung ist zum Zwecke der Verbindung mit dem Lagerregal leicht zugänglich und weist ein geringes Gewicht auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Verstelleinrichtung einen in eine vertikale Bohrung durch einen Querträger des Lagerregals geschraubten Gewindebolzen zum vertikalen Verschieben der Rollvorrichtung bezüglich des Querträgers des Lagerregals auf, wobei sich der Gewindebolzen endseitig auf der Grundplatte der Rollvorrichtung abstützt. Weiter weist die Befestigungseinrichtung in dem Schenkel, der am Lagerregal anliegt, wenigstens ein Langloch aufweist, durch das der wenigstens eine horizontal geführte Gewindebolzen in den Querträger des Lagerregals schraubbar ist. Damit wird erreicht, dass beim Einschrauben des vertikal geführten Gewindebolzens der Verstelleinrichtung bis auf die Grundplatte die Befestigungseinrichtung und die damit verbundene Rollvorrichtung bezüglich des Lagerregals vertikal verschoben werden kann, da der horizontal geführte Gewindebolzen in dem Langloch an den oberen Rand des Langlochs rutscht, so dass ein Anheben des Lagerre gals erreichbar ist. Dadurch kann mit einer einfachen Konstruktion ein Anheben oder Absenken des Lagerregals bezüglich der Rollvorrichtung erreicht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor dem wenigstens einem Langloch in der Befestigungseinrichtung zur Aufnahme der horizontal geführten Gewindebolzen eine Vorlageplatte mit wenigstens einer Bohrung zur Aufnahme des Gewindebolzens angeordnet. Dadurch wird eine sichere Auflage des Kopfes des Gewindebolzens erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der horizontale Gewindebolzen durch eine Hülse in das Langloch und die Bohrung der Vorlagenplatte steckbar. Dadurch wird ein leichtes Verschieben oder Verrutschen des oder der Gewindebolzen an den oberen Rand des Langlochs erreicht.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Befestigungseinrichtung stoffschlüssig mit der Grundplatte verbunden. Eine stoffschlüssige Verbindung lässt sich einfach und kostengünstig herstellen und weist darüber hinaus auch die notwendige Festigkeit auf, um die Kräfte zwischen der Rolle und dem Lagerregal aufzunehmen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an Stirnseiten des Winkels Versteifungselemente angeordnet. Mit diesen Versteifungselementen wird eine ausreichende Steifigkeit bereitgestellt, ohne dass die Befestigungseinrichtung aufwendiger konstruiert werden muss. Die Versteifungselemente können einfach in den Winkel eingeschweißt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Rollen der Rollvorrichtungen jeweils um eine vertikale Achse drehbar oder lenkbar. Damit wird es ermöglicht, ein angehobenes Lagerregal in verschiedene Richtungen zu verfahren oder zu versetzten.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist auf ein Lagerregal gerichtet, welches einen erfindungsgemäßen Rollensatz aufweist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Regalsystems;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A in 1 mit einer erfindungsgemäßen Rollvorrichtung;
  • 3 Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Rollvorrichtung;
  • 4 Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rollvorrichtung.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Regalsystem 10, das zwei mit Abstand zueinander angeordnete Lagerregale 11, 12 aufweist. Zwischen den Lagerregalen 11, 12 ist eine Transportvorrichtung 13 vorgesehen. Die Lagerregale 11, 12 weisen jeweils parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände 11a, 11b auf, die an beabstandeten Vertikalständern 16a und 16b festgelegt sind. Die Transportvorrichtung 13 ist an nicht dargestellten Rollenketten fixiert und wird über diese im Regalsystem 10 hoch oder herunter bewegt. An der Stirnseite 17 des Lagerregals 11 ist eine Entnahmeöffnung 18 vorgesehen, an der parallel zueinander ausgerichtete, nach vorn abragende Auflagearme 19a, 19b angeordnet sind. Die Entnahmeöffnung 18 dient als Beschickungsstelle. Das nicht dargestellte Lagergut kann über die Entnahmeöffnung 18 ein- oder ausgelagert werden. Eine Beleuchtungseinheit 20 dient der Beleuchtung der Entnahmeöffnung 18.
  • An der Außenseite der Seitenwand 11b sind im unteren Bereich vier Rollvorrichtungen RN des Rollensatzes angeordnet. Auf der nicht dargestellten Außenseite der Seitenwand 11a sind ebenfalls Rollvorrichtungen RN angeordnet. Diese Rollvorrichtungen RN bilden den Rollensatz zum Versetzen der Lagerregale 11, 12 des Regalsystems 10.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A in 1 mit einer erfindungsgemäßen Rollvorrichtung R1. Die Rollvorrichtung R1 weist eine Rolle 31 auf, die mit einer Grundplatte 32 verbunden ist. Bei der Rolle 31 handelt es sich um eine handelsübliche lenkbare Rolle, die für hohe Lasten ausgelegt ist. In einer einfacheren Ausführung kann die Rolle auch nur ein Verfahren in einer Richtung ermöglichen. Die Grundplatte 32 ist mit einer Befestigungseinrichtung 33 verbunden, die als Winkel 33 ausgebildet, der mit einem Schenkel 33a auf der Grundplatte 32 aufliegt. Die Seitenkanten des Winkels 33 schließen bündig mit der Grundplatte 32 ab. Der Schenkel 33a des Winkels 33 ist mit der Grundplatte 32 verschweißt. Die Schweißverbindung kann durch andere geeignete Verbindungstechniken ersetzt werden. Der andere Schenkel 33b des Winkels 33 liegt an einem Querträger 34 an, der zwischen den Regalsständern 16a und 16b angeordnet ist. Dabei kann der Querträger 34 unabhängig von der Verwendung der erfindungsgemäßen Rollvorrichtung als Stabilisator in das Lagerregal eingebaut sein. Ebenso ist es jedoch auch möglich, diesen zwischen die Regalständer 16a und 16b einzubauen, um eine Befestigungsmöglichkeit für die Rollvorrichtung zu erhalten. An der anderen Seitewand 11a des Lagerregals ist ebenfalls ein nicht dargestellter Querträger angeordnet.
  • In den Schenkel 33b der Befestigungseinrichtung 33 sind zwei Langlöcher L1 und L2 eingebracht, die zur Verbindung der Rollvorrichtung RN mit dem Querträger 34 dienen. Durch die Langlöcher L1 und L2 werden horizontal geführte Gewindebolzen 35 und 36 geführt, die jeweils in eine Bohrung mit Innengewinde im Querträger 34 eingeschraubt werden. Mit diesen Gewindebolzen 35 und 36 wird die Rollvorrichtung kraftschlüssig mit dem Querträger 34 verbunden. Eine Vorlagenplatte 37 mit zwei Bohrungen wird vor dem Schenkel 33b des Winkels 33 angeordnet, so dass die Köpfe der Gewindebolzen 35 und 36 eine umfassende Auflagefläche haben. Der Winkel 33 ist an seinen Seitenkanten mit Versteifungselementen 38 und 39 ausgestattet, die in den Winkel 33 eingeschweißt sind.
  • Die Grundplatte 32 reicht in ihrer horizontalen Ausdehnung unter den Querträger 34. In diesen Querträger ist eine vertikale Bohrung eingebracht, in die ein Gewindebolzen 40 der Verstelleinrichtung eingeschraubt wird. Der Gewindebolzen 40 stützt sich dabei endseitig auf der Grundplatte 32 ab.
  • 3 zeigt eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Rollvorrichtung RN. Die um eine vertikale Achse dreh- oder lenkbare Rolle 31 ist mit der Grundplatte 32 verbunden. Mit dieser Grundplatte 32 ist der Schenkel 33a des Win kels 33 verschweißt. Der andere Schenkel 33b liegt an dem Querträger 34 an. Der Querträger 34 ist zwischen dem Regalständer 16a und dem nicht dargestellten Regalständer 16b eingefügt, beispielsweise eingeschweißt. Der Querträger 34 weißt jeweils zwei horizontale Bohrungen mit Innengewinde auf, die von ihrem Abstand und ihrer Größe dem Abstand der Langlöcher L1 und L2 in Schenkel 33b entsprechen. Durch die Langlöcher L1 und L2 werden der Gewindebolzen 36 und der hier nicht dargestellte Gewindebolzen 35 geführt, so dass diese in die horizontalen Bohrungen im Querträger 34 eingeschraubt werden können. Die Gewindebolzen 35 und 36 werden jeweils durch eine Hülse 41 geführt, die in die Langlöcher L1 und L2 eingeführt sind. Um den Köpfen der Gewindebolzen 35 und 36 umfassende Auflagefläche zu bieten, wird vor dem Schenkel 33b eine Vorlagenplatte 37 angeordnet, die ebenso zwei den Bohrungen im Querträger 34 entsprechende Bohrungen zur Aufnahme der Hülsen 41 und der Gewindebolzen 35 und 36 aufweißt. Der Querträger 34 weist weiter zwischen den horizontalen Bohrungen für die Gewindebolzen 35 und 36 eine vertikale Bohrung mit Innengewinde auf. Diese Bohrung bildet mit einem Gewindebolzen 40, der sich endseitig auf der Grundplatte 32 abstützt, die Verstelleinrichtung. Die Bohrung dient der Aufnahme des Gewindebolzens 40.
  • In 3 sind die Trägerauflagen 24 einer Seitenwand 11b zu erkennen. Diese Trägerauflagen sind parallel zueinander auf gegenüberliegenden Seitenwänden 11a und 11b des Lagerregals angeordnet und dienen der Aufnahme der nicht dargestellten Lagergutträger.
  • Mit h ist die Höhe bezeichnet, um die das Lagerregal mittels der erfindungsgemäßen Rollvorrichtungen mit den Verstelleinrichtungen angehoben oder abgesenkt werden kann. In diesem Ausführungsbeispiel kann das Lagerregal um eine maximale Höhe von 20 mm von der Bodenfläche angehoben werden.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rollvorrichtung.
  • Anhand der beschriebenen 1 bis 4 wird im folgenden die Funktionsweise der Rollvorrichtung mit Verstelleinrichtung beschrieben. Die Rollvorrichtungen RN werden an den Querträgern 34 der Lagerregale 11, 12 befestigt. Beim An bau einer Rollvorrichtung ist der Gewindebolzen 40 entweder noch nicht in die vertikale Bohrung eingeführt oder nur soweit in die Bohrung eingeführt, dass er sich noch nicht auf der Grundplatte 32 abstützt. Die Rollvorrichtungen RN werden so montiert, dass die Rolle 31 auf dem Boden der Lagerhalle aufsteht oder den Boden noch nicht berührt. Dabei befinden sich die Gewindebolzen 35 und 36 am unteren Rand der Langlöcher L1 und L2. Diese Gewindebolzen 35 und 36 werden in die horizontalen Bohrungen eingeschraubt. Danach werden zur Durchführung eines Anhebevorgangs die Gewindebolzen 40 der Verstelleinrichtungen in die vertikalen Bohrungen in den Querträgern eingeschraubt. Beim Einschrauben des Gewindebolzens 40 wird der Querträger 34, der mit dem Lagerregal 11, 12 fest verbunden ist, bezüglich der Grundplatte 32 und damit auch bezüglich des Bodens der Lagerhalle angehoben. Die Gewindebolzen 40 in den Rollvorrichtungen des Rollensatzes, werden gleichmäßig in kleinen Schritten in die jeweiligen vertikalen Bohrungen eingeschraubt, wodurch sich letztendlich das Lagerregal vom Boden abhebt. Nach diesem Abheben, lässt sich das Lagerregal auf den Rollen 31 der Rollvorrichtungen RN an die gewünschte Position in der Lagerhalle verfahren oder versetzen. Durch schrittweises Herausschrauben der Gewindebolzen 40 aus den vertikalen Bohrungen des Querträgers 34 und des nicht dargestellten Querträgers wird ein Absenken des Lagerregals erreicht.
  • Die Rollvorrichtungen RN können bei Bedarf vom Lagerregal 11, 12 ab- oder anmontiert werden. Für leichte Lagerregale 11, 12 ist es möglich, weniger Rollvorrichtungen als im gezeigten Ausführungsbeispiel zum Verfahren oder Versetzen zu verwenden, wobei jedoch wenigstens vier Rollvorrichtung RN an der Grundfläche des Lagerregals 11, 12 angeordnet sein müssen. Die Rollvorrichtungen RN können auch an der Stirnseite 17 und der nicht dargestellten gegenüberliegenden Rückseite montiert werden, dabei ist jedoch aufgrund der meist rechteckigen Grundfläche der Lagerregale auf ausreichende Kippsicherheit zu achten.
  • 10
    Regalsystem
    11
    Lagerregal
    11a
    Seitenwand
    11b
    Seitenwand
    12
    Lagerregal
    13
    Transportvorrichtung
    16a
    Vertikalständer
    16b
    Vertikalständer
    17
    Stirnseite
    18
    Entnahmeöffnung
    19a
    Auflagearm
    19b
    Auflagearm
    20
    Beleuchtungseinheit
    24
    Trägerauflagen
    31
    Rolle
    32
    Grundplatte
    33
    Befestigungseinrichtung, Winkel
    33a
    Schenkel
    33b
    Schenkel
    34
    Querträger
    35
    Gewindebolzen
    36
    Gewindebolzen
    37
    Vorlagenplatte
    38
    Versteifungselement
    39
    Versteifungselement
    40
    vertikaler Gewindebolzen
    41
    Hülse
    h
    Abstand zwischen Lagerregal und Bodenfläche
    L1, L2
    Langlöcher
    R1, RN
    Rollvorrichtung

Claims (8)

  1. Lagerregal (11, 12), das eine Vielzahl von übereinander liegenden und beabstandeten Trägerauflagen (24) aufweist, die paarweise an sich gegenüber liegenden Seitenwänden (11a, 11b) zur Aufnahme von plattenförmigen Trägern für Lagergut angeordnet sind, wobei die Träger mittels einer steuerbaren Transportvorrichtung (13) Lagerplätzen zustellbar und aus diesen entnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rollensatz mit mehreren Rollvorrichtungen (RN) mit dem Lagerregal (11) lösbar verbunden ist, dass an jeder Rollvorrichtung (RN) wenigstens eine mit der Befestigungsvorrichtung (33) verbundenen Rolle (31) angeordnet ist, dass die Befestigungseinrichtung (33) mit einem Querträger (34) des Lagerregals (11, 12) mittels wenigstens einem horizontal geführten Gewindebolzen (35, 36) kraftschlüssig verbunden ist, wobei am Querträger (34) des Lagerregals (11, 12) eine Verstelleinrichtung (40) angeordnet ist, die sich an einer mit der Befestigungseinrichtung (33) verbundenen Grundplatte (32) abstützt, um bei einem vertikalen Verstellen der Verstelleinrichtung (40) ein Anheben oder Absenken des Lagerregals (11, 12) in Bezug auf die Rollvorrichtung (RN) zu bewirken.
  2. Lagerregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (33) als Winkel (33) mit einem Schenkel (33a), der auf der Grundplatte (32) aufliegt und einem anderen Schenkel (33b) der an dem Lagerregal (11, 12) anliegt, ausgebildet ist.
  3. Lagerregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen in eine vertikale Bohrung durch einen Quer träger (34) des Lagerregals (11, 12) geschraubten Gewindebolzen (40) zum vertikalen Verstellen der Rollvorrichtung (RN) aufweist, der sich endseitig auf der Grundplatte (32) der Rollvorrichtung (RN) abstützt, und dass die Befestigungseinrichtung (33) in dem Schenkel (33b), der am Lagerregal (11, 12) anliegt, wenigstens ein Langloch (L1, L2) aufweist, durch das der wenigstens eine Gewindebolzen (35, 36) in das Lagerregal (11, 12) schraubbar ist, um beim Abstützen des vertikalen Gewindebolzens (40) auf der Grundplatte ein Verschieben der Rollvorrichtung bezüglich des Lagerregals zu ermöglichen.
  4. Lagerregal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem wenigstens einem Langloch (L1, L2) der Befestigungseinrichtung (33) zur Aufnahme der horizontal geführten Gewindebolzen (35, 36) eine Vorlagenplatte (37) mit wenigstens einer Bohrung zur Aufnahme des Gewindebolzens (35, 36) angeordnet ist.
  5. Lagerregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindebolzen (35, 36) durch eine Hülse (41) in das Langloch (L1, L2) und die Bohrung der Vorlagenplatte (37) steckbar ist.
  6. Lagerregal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung (33) stoffschlüssig mit der Grundplatte (32) verbunden ist.
  7. Lagerregal nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an Stirnseiten des Winkels (33) Versteifungselemente (38, 39) angeordnet sind.
  8. Lagerregal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (31) der Rollvorrichtungen (RN) jeweils um eine vertikale Achse drehbar sind.
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