DE10259987B3 - Verfahren und Vorrichtung zum Orten, Identifizieren, Feststellen von Gesundheitszustand und/oder Identität von Lebewesen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung befasst sich mit einem System zur Überwachung und Kontrolle von Abläufen im Lebenszyklus von Lebewesen. Eine zentrale Leitstelle sammelt nicht nur wichtige Parameter, die Rückschlüsse auf das Wohlbefinden eines Lebewesens zulassen, sondern auch Informationen zum Standort und zur Feststellung der Identität desselben und liefert diese Informationen entweder automatisch oder auf Abruf an eine zentrale, für den Informationsinhalt berechtigte Empfangsstelle. Hiermit verbunden ist auch die Möglichkeit, Signale zur Beeinflussung der Verhaltensweise eines Lebewesens zu geben, um Gefahrenmomente zu minimieren, z. B. einen Lenker eines Kraftfahrzeuges vom Einschlafen zu warnen und abzuhalten.
Description
- Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Orten, Identifizieren, Feststellen des Gesundheitszustandes und/oder der Identität von Lebewesen, sowie des Fleisches von zu Tode gekommenen Tieren.
- An eine gesunde Ernährung des Menschen werden immer höhere Anforderungen gestellt. Daher ist es auch in der europäischen Union erklärtes Ziel Lebensmittel bis zu deren Ursprung zurückverfolgen zu können, um dadurch beispielsweise einer nicht artgerechten Ernährung von Tieren entgegenzuwirken. Tiere aus kranken Tierbeständen sollen hierbei leichter identifizierbar gemacht und ausgesondert werden können. Außerdem ist es für Halter großer Tierherden unverzichtbar, dass sie sich über das Wohlbefinden der Tiere ihrer Herden und deren zahlenmäßige Vollständigkeit jederzeit informieren können. Hierzu zählt auch die Information über Tierausfälle durch Krankheit, Raubtierriss und ähnliche Vorkommnisse. Der Lebenslauf eines Tieres wird damit rekonstruierbar gemacht.
- Dies ist ein Bereich mit dem sich diese Erfindung befasst.
- Ein weiteres Gebiet, das diese Erfindung im Auge hat, liegt in der Sicherheit auf Strassen. So werden Unfälle häufig dadurch verursacht, das Lenker von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen die vom Gesetz vorgeschriebenen Fahr- und Ruhezeiten, trotz Fahrtenschreibern, nicht einhalten, dadurch übermüden und dadurch die Konzentration auf den übrigen Verkehr nachlässt oder ganz aussetzt.
- Für die Lösung derartiger Probleme wurden bereits elektronische, mit den Tieren verbundene und Parameter, die Rückschlüsse auf das Wohlbefinden eines Tieres zulassen, feststellende Geräte, wie miniaturisierte Transponder in Form von Ohrmarken, Injektionsobjekten und ähnliches vorgeschlagen, die mittels Radiokommunikation über geostationäre Satelliten mit einer z.B. erdgebundenen Empfangstation zusammenwirken und die gewünschten Informationen weitergeben.
- Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der Deutschen Patentschrift
DE 100 45 469 C2 beschrieben. Das dort beschriebene Verfahren dient der Überwachung von Weidetieren und deren Sicherung gegen Abwandern vom Weidegrund, Diebstahl oder Raubschlachtung. Hierfür ist vorgeschlagen eine am Tier angebrachte oder implantierte Funkbake vorzusehen, die in eigenbestimmten zeitlichen Abständen oder auf Funkanforderung von einer Zentrale aus zumindest eine Ja-Nein-Aussage über mindestens eine elementare Lebensfunktion des betreffenden Tieres gibt. Der Langzeitstromverbrauch soll hierbei möglichst gering sein und die Funkbake soll von der Überwachungszentrale geordert werden können. - Dieser Stand der Technik lässt zwar eine Ortung und Rückschlüsse auf mindestens eine Lebensfunktion eines Lebewesens zu, sagt aber nichts über die Identität des Lebewesens und der zugeordneten Funkbake aus. So wäre es durchaus möglich die Funkbake eines Lebewesens mit der eines anderen zu vertauschen und damit Fälschungen in der Zuordnung von Bake und Lebewesen zu ermöglichen.
- Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 197 30 221 A1 ist eine tragbare, satellitengestützte Kommunikationseinrichtung für von einer Zentrale via Satellit abgestrahlte Daten bekannt, die mit einem Display zur Darstellung der Daten ausgestattet ist. Dies Einrichtung umfasst eine Sendeeinrichtung zum Aussenden der Datentelegramme via Satellit zur Zentrale und eine Schnittstelle zur Positionierung der Kommunikationsgeräte. Die Einrichtung dient der Überwachung von Vitalitätsfunktionen von das Kommunikationsgerät tragenden Lebewesen. - Auch dieses Gerät unterstellt, dass das Lebewesen, das mit dem Gerät ausgerüstet wurde, dieses ständig trägt und nicht an ein anderes Lebewesen übertragen wird. Die Identität des Lebewesens und ein Bezug zum ausgegebenen Gerät kann im nachhinein nicht mehr festgestellt werden. Damit verbleibt die gleiche Problematik wie bei dem Verfahren nach der deutschen Patentschrift
DE 100 45 469 C2 . - Auch ist es bekannt die Identität von Lebewesen mittels eines genetischen Abdrucks festzustellen. Andere Mittel, wie optische, lebeweseneigene Körper- oder Bewegungsmerkmale erfassende Einrichtungen, deren Daten in einer zentralen Stelle ausgewertet werden, dienen gleichfalls der Identitätsermittlung von Lebewesen.
- Den bekannten Einrichtungen ist nun gemeinsam, dass sie entweder der Feststellung der Lokalität, des Gesundheitszustandes etc. dienen oder der Feststellung der Identität eines Lebewesens. Beide Einrichtungen sind zwar für sich nützlich, sie können jedoch die heute gestellten Anforderungen nicht mehr erfüllen.
- Aufgabe der Erfindung ist daher eindeutig die Identität eines Lebewesens festzuhalten und gleichzeitig Information über seinen Aufenthaltsort, sein Wohlbefinden, z.B. Gesundheitszustand an eine zentrale Überwachungsstelle zu melden, wenn diese Informationen von dort abgefordert werden.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen die der Übermittlung von Lebewesen eigenen Informationsdaten zu Wohlbefinden, des Standorts usw. dienende elektronische Mess- und Sendeeinrichtung mit einer, einen genetischen Fingerabdruck liefernden Vorrichtung zu einer unlösbaren Einheit zu verbinden, die an dem zu überwachenden Lebewesen angebracht ist und auf Abruf diese Daten zu einer oder mehreren Erfassungsstationen liefert.
- In weiterer Ausgestaltung kann die die genetischen Merkmale erfassende Vorrichtung von einer kleinen Kammer gebildet sein in die das genetische Material eingebracht, luftdicht, in einer die Veränderung dieses Materials verhindernden Weise, auswechslungssicher einge schlossen ist, wobei es denkbar ist, die Kammer bei Tieren mittels automatenknopfartigen Halterung anzubringen, die beim Durchstanzen des Ohres genetisches Material in die Kammer transportiert und beim Einrasten in die Verriegelung gleichzeitig die Kammer luftdicht verschließt.
- Als genetisches Material kann bei Tieren ein kleines Stückchen Haut oder Fleisch verwendet werden, das beim Befestigen, z.B., einer Ohrmarke ausgestanzt wird oder aber der Speichel des Tieres und ähnliches.
- Bei Menschen wird als genetisches Material vorzugsweise Speichel verwendet.
- Standort, Wohlbefinden etc. wie die Kennung des Tieres werden elektronisch über Sensoren erfasst, z.B. Blutdruck, Herzfrequenz, Bewegung des Tieres etc. und über Radiowellen eine Zwischenstation im Orbit oder auf Erhebungen im Gelände installiert an die Empfangsstelle gemeldet. Die Abrufung der Daten kann automatisch nach vorgegebenen Zeitintervallen oder willkürlich von der Empfangsstation aus erfolgen, wobei die Zeitintervalle fest programmiert oder willkürlich einstellbar sind.
- Der Vorteil hierbei ist, dass nicht nur die Identität des Tieres festgestellt werden kann, sondern auch der zu dieser Identität gehörende Lebenslauf, wie Impfdaten und -termine, Krankheiten, Standort der Aufzucht usw. und dies nicht nur auf der Farm der Aufzucht sondern weltweit, wo immer ein Zugang zu diesen Daten gestattet ist. Hiermit wird ein Überwachungssystem geschaffen, das eine nahtlose Kontrolle der individuellen Daten eines Tieres verwechslungsfrei und täuschungssicher erlaubt. Damit schließt die Erfindung einen Kreis in der Überwachung und Kontrolle von für den menschlichen Verzehr vorgesehenen Tieren.
- Außerdem erlaubt es eine bessere und nahtlose Kontrolle von Fahrern von, z.B. gewerblich genutzten Fahrzeugen, auf Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten. Jedem Fahrer können die ihn betreffenden Daten zugeordnet werden. Eine Täuschung wird mit der Erfindung nicht nur erschwert, sondern weitgehend verhindert.
Claims (7)
- Verfahren zum Orten, Identifizieren, Feststellen des Gesundheitszustandes und der Identität von Lebewesen, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Lebewesen eine seine genetischen Merkmale wiedergebende Probe entnommen, in einem, eine genetische Veränderung dieser Probe verhindernden Behältnis luftdicht versiegelt, eingeschlossen wird und in unlösbarer Verbindung mit einem Transponder verbunden wird, der mit dem Lebewesen verbunden wird und der mittels Sensoren die wesentlichen Daten, die auf das Wohlbefinden eines Lebewesens rückschließen lassen, erfasst und diese so erlangten Informationen an eine Erfassungsstation zur Auswertung auf Abruf oder automatisch weiter meldet.
- Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder die gewonnenen Daten oder Informationen an eine erdgebundene oder einen im Orbit geostationär platzierten Satelliten meldet, der diese an die Erfassungsstation über Radiowellen zur Auswertung weiterleitet.
- Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Patentansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Tieren ein Transponder in Form einer Ohrmarke oder eines Implantats ausgebildet ist, der die Sensoren selbst enthält oder einzelne oder alle Sensoren in den Tierkörper implantiert sind und der Transponder über Radiowellen mit einem geostationären Satelliten zusammenwirkt, der seinerseits mit einer Erfassungs- und Sendestation drahtlos verbunden ist.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine automatische Steuerung von einem, in Intervallen Impulse aussendenden elektronischen Element gebildet ist, das individuell Signale an einzelne Empfänger aussendet, und bei diesen ein Antwortsignal auslöst, das die gewünschten Informationen generiert und an die Erfassungsstation sendet.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrichtungsansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das, die genetischen Merkmale aufnehmende Behältnis nach Einbringen der Gensubstanz mittels eines Dichtungselements und einer Verschlusskappe luftdicht abgeschlossen ist, wobei die Kappe und die Wand des Behältnisses durch Zusammenpressen beider Teile als Schnappverbindung untrennbar ineinander einrasten.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsatz der Vorrichtung bei Lenkern von LKW die Vorrichtung am Handgelenk des Fahrers mit einem Armband befestigt ist.
- Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromquelle eine Solarzelle und/oder eine Knopfzelle und/oder ein piezoelektrisches Element dient.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2007073344A1 (en) * | 2005-12-21 | 2007-06-28 | Susanne Spik | System for monitoring a straying herd of beasts |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE19730221A1 (de) * | 1997-07-15 | 1999-01-21 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Tragbares, satellitengestütztes Kommunikationsgerät |
DE10045469C2 (de) * | 2000-09-14 | 2002-12-05 | Reinhard Ludwig | Elektronische Überwachung einer Tierherde |
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2002
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