DE202004009583U1 - Implantierbare Datenträgereinheit für Tiere und System zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres - Google Patents

Implantierbare Datenträgereinheit für Tiere und System zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres Download PDF

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    • A01K11/006Automatic identification systems for animals, e.g. electronic devices, transponders for animals
    • A01K11/008Automatic identification systems for animals, e.g. electronic devices, transponders for animals incorporating GPS

Abstract

Implantierbare Datenträgereinheit für Tiere, umfassend
eine GPS-Einheit (6) zur Ortsbestimmung des Tieres (11) durch
ein satellitenunterstützes Ortungssystem (12, 16, 17),
einen Transponder (3), dem eine Speichereinheit (21) mit einem ersten Speicher (22) zugeordnet ist, wobei der erste Speicher (22) einen dem Tier (11) zugeordneten Datenschlüssel (10) bereitstellt, und
eine der GPS-Einheit (6) zugeordnete Energiequelle (8),
dadurch gekennzeichnet,
dass die GPS-Einheit (6) einen inaktiven ersten Zustand und einen aktiven zweiten Zustand aufweist,
dass die GPS-Einheit (6) von dem inaktiven ersten Zustand in den aktiven zweiten Zustand extern umschaltbar ist, und
dass der Transponder (3) den dem Tier (10) zugeordneten Datenschlüssel (10) auf Anfrage überträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine implantierbare Datenträgereinheit für Tiere nach dem Oberbegriff des Anspruch 1, umfassend eine GPS-Einheit zur Ortsbestimmung des Tieres durch ein satellitenunterstützes Ortungssystem, einen Transponder, dem eine Speichereinheit mit einem ersten Speicher zugeordnet ist, wobei der erste Speicher einen dem Tier zugeordneten Datenschlüssel bereitstellt, und eine der GPS-Einheit zugeordnete Energiequelle.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein System zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres nach dem Oberbegriff des Anspruch 10, umfassend eine implantierbare Datenträgereinheit mit einer GPS-Einheit zur Ortsbestimmung des Tieres durch ein satellitenunterstützes Ortungssystem und mit einem Transponder, dem eine Speichereinheit mit einem ersten Speicher zugeordnet ist, wobei der erste Speicher einen dem Tier zugeordneten Datenschlüssel bereitstellt, eine der GPS-Einheit zugeordnete Energiequelle und eine Senderempfängereinheit zum Senden und Empfangen von Daten, wobei die Senderempfängereinheit mit dem satellitenunterstützen Ortungssystem gekoppelt ist.
  • WO 02 044 865 A3 beschreibt ein System zum Beobachten und Auffinden von Haustieren mittels einer drahtlosen Ortungs- und Lokalisierungstechnologie, drahtloser Kommunikationstechnologie und Sensortechnologie, wobei das Haustier eine Vorrichtung aufweist, die einen GPS-Empfänger, einen kombinierten Senderempfänger, einen Datenspeicher und eine Batterie mit eigener Stromquelle umfasst, wobei diese Vorrichtung in das Haustier implantierbar ist. Wenn das Haustier abhanden kommt, kann der Haustierbesitzer dieses einer Zentralstation melden, so dass diese mittels eines kabellosen Netzwerkes, wie zum Beispiel GPS, das Haustier mittels des kombinierten Senderempfängers lokalisieren und identifizieren kann, und dieses dem Haustierbesitzer mitteilt.
  • US 5,629,678 A1 beschreibt ein System zum Auffinden von Menschen, bei dem ein aktivierbarer Funkleitstrahltransponder in die Hautschichten eines Individuums implantierbar ist. Der Transponder weist darüber hinaus Mittel zur biologischen Überwachung des Individuums auf. Der Transponder arbeitet normalerweise in einem untätigen Zustand und kann extern aktiviert werden, um den Funkleitstrahl abzusenden. Dieser Funkleitstrahl wird über ein Satellitensystem geortet, wobei die gesammelten Informationen in einem Verfolgungs- und Lokalisierungszentrum gesammelt werden. Der Transponder weist ferner eine Energiequelle auf, die durch physikalische Betätigung der Muskelfasern des Körpers des Individuums gespeißt wird.
  • WO 02 03 344 A1 zeigt ein System zur Fernbeobachtung von Personen, wobei jede Person eine tragbare Einheit zur Lokalisierung mittels eines GPS-Systems und die Möglichkeit zum Aufzeichnen von biologischen bzw. medizinischen Daten der Personen aufweist. Ferner weist die tragbare Einheit eine selbstaufladbare Batterie auf.
  • WO 02 05 674 A1 zeigt ein System zur Ortung von Personen oder Gegenständen, wobei jeder Person bzw. jedem Gegenstand ein Transponder zugeordnet ist, der einen GPS Sender und Empfänger aufweist, so dass die Personen bzw. der Gegenstand eindeutig lokalisierbar ist.
  • WO 91 19 997 A1 beschreibt ein Transpondersystem, insbesondere zur Lokalisierung von Schiften, wobei das Transpondersystem mit einem satellitenunterstützten Navigationssystem, zum Beispiel GPS, verbunden ist, um die von dem Transponder abgesandten Signale zu lokalisieren.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine implantierbare Datenträgereinheit für Tiere nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die eine sichere und zuverlässige Identifikation und Ortsbestimmung des Tieres ermöglicht und gleichzeitig ein einfaches Implantieren in das Tier gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Datenträgereinheit mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Überdies ist es die Aufgabe der Erfindung, ein System zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 anzugeben, das eine zuverlässige Ortsbestimmung und eindeutige Identifikation des Tieres ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten System zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 10 gelöst.
  • Eine GPS-Einheit sendet im Betrieb Radiowellen aus, so dass eine GPS-Einheit einer in ein Tier implantierten Datenrägereinheit das Tier mit den Radiowellen belastet und negativ auf den Gesundheitszustand des Tieres einwirkt. Im normalen Verlauf eines Lebens des Tieres ist es nicht notwendig, dass die GPS-Einheit aktiv ist, lediglich zur Ortsbestimmung mittels eines satellitenunterstützen Ortungssystem ist eine Aussendung von entsprechenden Radiowellen der GPS-Einheit erforderlich. Um eine hohe Belastung des Tieres durch die ausgesandten Radiowellen zu vermeiden, weist die GPS-Einheit erfindungsgemäß einen inaktiven ersten Zustand auf, der den normalen Betriebszustand für die GPS-Einheit darstellt, in dem die GPS-Einheit keine bzw. nur minimale Radiowellen ausstrahlt. Ferner wird durch den erfindungsgemäßen aktiven zweiten Zustand und der Umschaltbarkeit der GPS-Einheit erreicht, dass der Energieverbrauch der Datenträgereinheit, insbesondere der der GPS-Einheit, minimiert wird, da die GPS-Einheit lediglich in dem aktiven zweiten Zustand mit Strom versorgt werden muss, um eine Ortung des Tieres mittels des satellitenunterstützten Ortungssystem zu ermöglichen. Ferner wird hierdurch erreicht, dass die der GPS-Einheit zugeordneten Energiequelle entsprechend gering gehalten werden kann, so dass eine aufwendige Energiezufuhr zu der GPS-Einheit vermieden ist.
  • Eine zuverlässige Ortsbestimmung des Tieres wird aufgrund der erfindungsgemäßen externen Aktivierbarkeit der GPS-Einheit erreicht, so wird bei einem Verlust des Tieres gleichzeitig mit der Ortsbestimmung ein Aktivierungssignal mitgesendet, das die GPS-Einheit von dem inaktiven in den aktiven Zustand umschaltet, so dass die GPS-Einheit ein Ortungssignal sendet und das Tier mittels des satellitenunterstützten Ortungssignals aufgefunden wird.
  • Der in dem ersten Speicher der Speichereinheit enthaltende und dem Tier zugeordnete Datenschlüssel wird erfindungsgemäß auf Anfrage übertragen, wobei zum Beispiel ein externes Lesegerät benutzt wird. Der Datenschlüssel ermöglicht eine eindeutige Identifizierung, wobei es sich bei dem Datenschlüssel um einen weltweit einmalig vergebenen 15-stelligen Nummerncode handelt und dieser nicht mehr auf dem Transponder veränderbar ist, so dass durch das einmalige Zuordnen dieses Nummerncodes zu einem Tier, dieses ein Leben lang eindeutig identifizierbar ist. Überdies bietet die Nichtveränderbarkeit des Nummerncode in dem Transponder den Vorteil, dass auch durch äußere Einflüsse der dem Tier zugeordnete Datenschlüssel auf dem Transponder nicht verändert werden kann ohne diesen zu zerstören. Der Datenschlüssel dient für den Besitzer als Eigentumsnachweis des Tieres; des weiteren bietet dieser die Möglichkeit eines Abstammungsnachweise und sichert somit die züchterische Glaubwürdigkeit.
  • Es ist auch möglich, dass der in dem Transponder bereitgestellte Datenschlüssel erfindungsgemäß von der in dem aktiven zweiten Zustand befindlichen GPS-Einheit abgefragt wird und mittels des satellitenunterstützen Ortungssystems zur Identifikation des Tieres an die Senderempfängereinheit übermittelt wird. Dadurch wird eine gleichzeitige Identifikation und Ortsbestimmung durch eine einzige mit einer Aktivierung der GPS-Einheit gekoppelten Anfrage an den Transponder erreicht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Energiequelle durch Muskelbewegung des Tiers angetrieben, wodurch die Energiequelle unabhängig von äußeren Einflüssen betrieben wird, wie zum Beispiel Akkumulatoren, so dass die Energiequelle autark die Datenträgereinheit mit dem notwendigen Strom versorgt. Des weiteren wird dadurch sichergestellt, dass die Datenträgereinheit langlebig in dem Tier implantiert bleibt, ohne dass ein Austauschen der Energiequelle notwendig ist.
  • Die Datenträgereinheit weist ein Gehäuse auf, das zweckmäßig aus einem hautverträglichen Material besteht, das vorteilhaft zumindest teilweise aus einem Bioglas besteht und/oder teilweise aus Polypropylen und/oder teilweise aus BioBond. Eine BioBond-Legierung besteht beispielhaft zu 99,0 Massenprozent aus einem Gold/Platin Gruppenmetall, zu 81,6 Massenprozent aus Gold, zu 16,1 Massenprozent aus Platin, zu 0,3 Massenprozent aus Iridium und zu 1,0 Massenprozent aus Indium. Durch eine derartige Ausgestaltung des Gehäuses der Datenträgereinheit wird erreicht, dass die Implantation der Datenträgereinheit in das Tier einfach, schnell und schmerzfrei für das Tier vorgenommen werden kann. Des weiteren wird dadurch erreicht, dass die Datenträgereinheit ein Tierleben lang Bestand hat. Überdies wird ein Wandern der Datenträgereinheit in dem Körper des Tiers vermieden, so dass eine Abfrage des auf dem Transponder bereitgestellten Datenschlüssel durch eine externes Lesegerät gewährleistet ist und ein mühsames Suchen der Datenträgereinheit in dem Tier vermieden ist. Die Datenträgereinheit wird mit einem sogenannten Applikator, einer dickeren Spritze, unter die Haut injiziert, wobei dieser Vorgang für das Tier schmerzlos ist. Hierbei kommt die Datenträgereinheit mit einem Muskelgewebe des Tieres in Kontat, so dass eine Umsetzung der Muskelbewegung in Energie für die GPS-Einheit weiter sicher gestellt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Energiequelle innerhalb der Datenträgereinheit angeordnet, so dass die Datenträgereinheit gleichzeitig mit der Energiequelle in das Tier implantiert wird und lediglich ein Implantationsvorgang an dem Tier erforderlich ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist die Energiequelle außerhalb der Datenträgereinheit vorgesehen, wobei die Energiequelle zweckmäßigerweise mit der GPS-Einheit koppelbar ist. Zudem ist eine implantierbare Ausgestaltung der Energiequelle zweckmäßig, so dass diese ebenfalls durch einen einfachen Implantationsvorgang in das Tier injiziert wird und ein aufwendiges und das Tier behinderndes Vorsehen der Energiequelle an dem Körper oder an einem an dem Tier vorgesehen Halteteil, wie zum Beispiel einem Halsband, vermieden ist. Hierdurch wird ferner erreicht, dass die Energiequelle und die Datenträgereinheit getrennt voneinander in dem Tier angeordnet sind, so dass beim Auftreten eines Fehlers der Datenträgereinheit und/oder der Energiequelle diese jeweils einzeln ohne großen Aufwand ausgetauscht werden.
  • In der Datenträgereinheit ist vorteilhaft ein zweiter Speicher angeordnet, wobei dieser Speicher eindeutig identifizierbare und dem Tier zugeordnete Daten aufweist. Zweckmäßigerweise sind die identifizierbaren Daten des Speichers extern abrufbar und identifizierbar. Diese Daten können zum Beispiel biologische und medizinische Daten des Tieres beinhalten, wie zum Beispiel Blutdruck, Informationen über Allergien und/oder über von dem Tier benötigte Medikationen und/oder Daten über die Krankengeschichte des Tieres. Mit Hilfe eines externen Lesegeräts werden die Daten aus dem Speicher ausgelesen, so dass zum Beispiel ein Tierarzt über notwendige Medikationen des Tieres unmittelbar informiert. Überdies können die Daten persönliche Daten des Tieres umfassen, wie zum Beispiel Rasse, Geschlecht, Geburtsdatum und äußere Merkmale.
  • Es ist auch möglich, in dem zweiten Speicher Daten über die Abstammung des Tieres zu speichern, so dass zum Beispiel die züchterische Glaubwürdigkeit des Tieres unterstützt ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei einem Verkauf des Tieres auch das richtige Tier verkauft wird. Zudem ist eine Einschätzung des Wertes des Tieres aufgrund der in dem zweiten Speicher abgelegten Daten möglich. Aufgrund der Tatsache, dass diese Daten im Laufe des Lebens des Tieres verändert und erweitert werden, ist es zweckmäßig, dass der zweite Speicher von außerhalb des Tieres beschreibbar ist.
  • Hierbei wird durch eine zweckmäßige Verifikation für den zweiten Speicher sichergestellt wird, dass erkennbar ist, ob diese Daten von der berechtigten Person in den Speicher geschrieben worden ist. Die Verifikation ist vorteilhaft durch einen dritten Speicher der Speichereinheit gegeben, die einen Verifikationschlüssel bereitstellt, wobei der dritte Speicher lediglich einmal beschreibbar ist, um den Verifikationschlüssel in den Speicher zu schreiben. Dann ist der dritte Speicher lediglich auslesbar, um den Verifikationschlüssel auzulesen und mittels eines Verifikationsvorgangs zu bestätigen.
  • Ferner ist der zweite Speicher vorteilhaft über die GPS-Einheit und der Senderempfängereinheit auslesbar und beschreibbar ist, so dass ein Schreiben und Auslesen der dem Tier zugeordneten Daten auch möglich ist, wenn das Tier an einem anderen Ort ist.
  • Die Senderempfängereinheit ist vorteilhaft mit einer Rechnereinheit gekoppelt, wobei die Rechnereinheit wenigstens eine Datenbank aufweist, die für eine zentrale Datenverwaltung für die Kunden, zum Beispiel Privatpersonen, Züchter, Käufer oder Tierärzte vorgesehen ist. Überdies sind in dieser Datenbank Informationen bezüglich der Ortung des Tieres gespeichert. Des weiteren ist mittels der Datenbank eine Verifikation der in der Speichereinheit abgelegten Daten möglich, wobei aufgrund der in der Datenbank ebenfalls festgehaltenen dem Tier zugeordneten Datenschlüssel, unmittelbar eine Verifikation der Daten gegeben ist, da der dem Tier zugeordnete Datenschlüssel nicht veränderbar ist und in der Datenbank die Daten des Speichers dem Datenschlüssel eindeutig und nicht manipulierbar zugeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist die Rechnereinheit in einem Datennetz integriert vorgesehen, wie zum Beispiel dem Internet oder einem Intranet. Hierdurch wird eine einfache Handhabung des Systems gewährleistet. Dadurch wird einem Besitzer eines Tieres der Zugriff auf die Daten oder auf einen Teil der Daten, die in der Datenbank abgelegt, ermöglicht. Ferner wird bei einem Abhandenkommen des Tieres der Ablauf der Ortsbestimmung verkürzt, wobei der Besitzer unmittelbar, zweckmäßigerweise durch einen Paßwort-geschützten Zugang, die Ortung des Tieres selbst aktiviert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugen Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Datenträgereinheit.
  • 2 zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres.
  • In 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Datenträgereinheit 1 gezeigt, die ein Gehäuse 2 umfasst, das aus einem hautverträglichen Material wie Bioglas, Polypropylen und BioBond besteht. In dem Gehäuse 2 ist ein Transponder 3 vorgesehen, dem eine Speichereinheit 21 mit einem ersten Speicher 22, einem zweiten Speicher 23 und einem dritten Speicher 24 zugeordnet ist. Der erste Speicher weist einen einem Tier zugeordneten Datenschlüssel 10 auf. Der zweite Speicher 23 weist eindeutig indentifizierbar und dem Tier zugeordnete Daten 25, wie zum Beispiel biologische, medizinische oder persönliche Daten des Tieres. Der dritte Speicher weist einen Verifikationsschlüssel 26 auf.
  • An dem Transponder 3 ist eine Antenne 4 ausgebildet, wobei mittels der Antenne 4 aufgrund einer externen Anfrage an den Transponder 3 der dem Tier zugeordneten Datenschlüssel 10 übertragbar ist.
  • Mit dem Transponder 3 ist über Verbindungsleitungen 5 eine GPS-Einheit 6 gekoppelt, die über eine Leitung 7 mit einer Energiequelle 8 verbunden ist. Die Energiequelle 8 wird über Muskelbewegungen des Tieres 11 gespeißt, wobei die Energiequelle 8 Kontakte 9 aufweist. Die Kontakte 9 stehen durch das Gehäuse 2 der Datenträgereinheit 1 mit dem die Datenträgereinheit 1 umgebenen Muskelgewebe des Tieres in Verbindung, so dass die Muskelbewegungen des Tieres in Energie umgewandelt werden, wobei die Energie über die Kontakte 9 in die Energiequelle 8 umgewandelt und eingespeißt wird.
  • In 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Systems zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres gezeigt, bei dem in einem Tier 11 die implantierbare Datenträgereinheit 1 angeordnet ist. Die GPS-Einheit 6 der Datenträgereinheit 1 steht über einen Satelliten 12 mit einer Senderempfängereinheit 13 in Funkverbindung, wobei die Senderempfängereinheit 13 mit einer Rechnereinheit 14 gekoppelt ist.
  • Das erfindungsgemäße System zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres funktioniert nun wie folgt:
  • Wenn das Tier 11 seinem Besitzer abhanden kommt, wird dies der Rechnereinheit 14 mitgeteilt, wobei die in der Rechnereinheit 14 vorgesehene Datenbank 15 durch die Daten des Besitzers einen entsprechenden identifizierenden Datensatz für das Tier 11 bereitstellt. Aufgrund dieses Datensatzes wird ein Signal an die Senderempfängereinheit 13 übermittelt.
  • Es ist auch möglich, dass der Besitzer direkt auf die Rechnereinheit 14 zugreifen kann, wobei die Rechnereinheit 14 in einem Datennetz integriert angeordnet ist. Hierbei wird der Zugang auf die Datenbank 15 über die Rechnereinheit 14 zum Beispiel mittels eines Paßwort-geschützten Zugangs ermöglicht.
  • Die Senderempfängereinheit 13 übermittelt dann ein dem Tier zugeordnetes Ortungssignal 16 an den Satelliten 12, wobei der Satellit 12 aufgrund des Ortungssignales 16 das Tier 11 lokalisiert. Das Ortungssignal 17 enthält ein Aktivierungssignal für die GPS-Einheit 6, so dass die GPS-Einheit 6 von dem inaktiven ersten Zustand in den aktiven zweiten Zustand umgeschaltet wird, wobei in dem aktiven zweiten Zustand die GPS-Einheit 6 von der Energiequelle 8 mit der notwendigen Energie versorgt wird.
  • Das Ortungssignal 16 wird von der GPS-Einheit 6 der Datenträgereinheit 1 empfangen und an den Transponder 3 weitergeleitet, so dass der Transponder 3 den auf dem Tier 11 zugeordneten Datenschlüssel an die GPS-Einheit 6 überträgt. Die GPS-Einheit 6 überträgt daraufhin ein Signal 17 an den Satelliten 12, wobei das Signal 17 den das Tier eindeutig identifizierbaren Datenschlüssel 10 enthält. Der Satellit 12 leitet dieses Signal 17 an die Senderempfängereinheit 13 weiter und diese an die Rechnereinheit 14. Mittels der Datenbank 15 wird der übertragende Datenschlüssel 10 ausgewertet, so dass eindeutig feststellbar ist, dass es sich bei dem aufgefundenen Tier um das von dem Besitzer gesuchte Tier handelt. Aufgrund des von der GPS-Einheit übermittelten Signals 17 ist auch gleichzeitig der Aufenthaltsort des Tieres 11 ermittelt.
  • Es ist auch möglich, dass die Identifizierung des Datenschlüssels 10 innerhalb der Datenträgereinheit 1 vorgenommen wird, wobei zum Beispiel ein mit dem Transponder 3 und der GPS-Einheit gekoppelter Chip zum Abgleichen des Datenschlüssels 10 mit dem Ortungssignal 16 vorgesehen ist.
  • Ferner ist es möglich, dass das Tier 11 zum Beispiel von einer weiteren Person aufgefunden wird. In diesem Fall wird der dem Tier 11 zugeordnete Datenschlüssel des Transponders 3, der in der Datenträgereinheit 1 angeordnet ist, mit Hilfe eines externen Lesegeräts ausgelesen, so dass der Besitzer des Tieres 11 eindeutig festgestellt wird. Das Lesegerät ist hierbei zweckmäßig über ein Datennetz mit der Datenbank 15 gekoppelt, so dass die von dem Lesegerät ausgelesenen Daten mit denen in der Datenbank 15 vergleichbar sind.
  • Überdies ist es möglich, dass der zweite Speicher 23 und der dritte Speicher 24 über die GPS-Einheit, dem Satelliten 12 und der Empfangseinheit 13 mit der Rechnereinheit 14 koppelbar ist, d.h., dass zum einen die den zweiten Speicher 23 gespeicherten Daten 25 und der Verifikationsschlüssel 26 über diesen Kommunikationsweg ausgelesen und zum anderen der zweite Speicher 23 mit den Daten 25 beschreiben wird.

Claims (28)

  1. Implantierbare Datenträgereinheit für Tiere, umfassend eine GPS-Einheit (6) zur Ortsbestimmung des Tieres (11) durch ein satellitenunterstützes Ortungssystem (12, 16, 17), einen Transponder (3), dem eine Speichereinheit (21) mit einem ersten Speicher (22) zugeordnet ist, wobei der erste Speicher (22) einen dem Tier (11) zugeordneten Datenschlüssel (10) bereitstellt, und eine der GPS-Einheit (6) zugeordnete Energiequelle (8), dadurch gekennzeichnet, dass die GPS-Einheit (6) einen inaktiven ersten Zustand und einen aktiven zweiten Zustand aufweist, dass die GPS-Einheit (6) von dem inaktiven ersten Zustand in den aktiven zweiten Zustand extern umschaltbar ist, und dass der Transponder (3) den dem Tier (10) zugeordneten Datenschlüssel (10) auf Anfrage überträgt.
  2. Datenträgereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (8) durch Muskelbewegung des Tieres (11) antreibbar ist.
  3. Datenträgereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21) einen zweiten Speicher (23) umfasst, wobei der zweite Speicher (23) eindeutig identifizierbare Daten (25) aufweist.
  4. Datenträgereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher (23) extern auslesbar ist.
  5. Datenträgereinheit nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher (23) extern beschreibbar ist.
  6. Datenträgereinheit nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21) einen dritten Speicher (24) aufweist, der einen Verifiaktionsschlüssel (26) bereitstellt, und dass der dritte Speicher (23) lediglich auslesbar ist.
  7. Datenträgereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2), das aus einem hautverträglichen Material besteht.
  8. Datenträgereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest teilweise aus Bioglas besteht.
  9. Datenträgereinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) zumindest teilweise aus Polypropylen und teilweise aus BioBond besteht.
  10. System zur Ortsbestimmung und Identifikation eines Tieres, umfassend eine implantierbare Datenträgereinheit (1) mit einer GPS-Einheit (6) zur Ortsbestimmung des Tieres (11) durch ein satellitenunterstützes Ortungssystem (12, 16, 17) und mit einem Transponder (3), dem eine Speichereinheit (21) mit einem ersten Speicher (22) zugeordnet ist, der einen dem (11) Tier zugeordneten Datenschlüssel (10) bereitstellt, und eine Senderempfängereinheit (13) zum Senden und Empfangen von Daten, wobei die Senderempfängereinheit (13) mit dem satellitenunterstützen Ortungssystem (12, 16, 17) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die GPS-Einheit (6) einen inaktiven ersten Zustand und einen aktiven zweiten Zustand aufweist, dass die GPS-Einheit (6) von dem inaktiven ersten Zustand in den aktiven zweiten Zustand extern umschaltbar ist, und dass der Transponder (3) den dem Tier (11) zugeordneten Datenschlüssel (11) auf Anfrage überträgt.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (8) innerhalb der Datenträgereinheit (1) vorgesehen ist.
  12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (8) außerhalb der Datenträgereinheit (1) vorgesehen ist.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (8) implantierbar ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (8) durch Muskelbewegung des Tieres (11) antreibbar ist.
  15. System nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21) einen zweiten Speicher (23) umfasst, wobei der zweite Speicher (23) eindeutig identifizierbare Daten (25) aufweist.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die eindeutig identifizierbare Daten (25) aus dem zweiten Speicher (23) extern abrufbar und verifizierbar sind.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher (23) extern auslesbar ist.
  18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher (23) mittels eines Lesegeräts über den Transponder (3) auslesbar ist.
  19. System nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher (23) über die GPS-Einheit (6) und die Senderempfängereinheit (13) auslesbar ist.
  20. System nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher (23) extern beschreibbar ist.
  21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Speicher (23) über die GPS-Einheit (6) und die Senderempfängereinheit (13) beschreibbar ist.
  22. System nach einem der Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinheit (21) einen dritten Speicher (24) aufweist, der einen Verifiaktionsschlüssel (27) bereitstellt, und dass der dritte Speicher (24) lediglich auslesbar ist.
  23. System nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Senderemmpfängereinheit (13) mit einer Rechnereinheit (14) koppelbar ist.
  24. System nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Rechnereinheit (14) wenigstens eine Datenbank (15) aufweist.
  25. System nach einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder (3) den dem Tier (11) zugeordneten Datenschlüssel (10) auf Anfrage auf ein Lesegerät überträgt.
  26. System nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesegerät mit einer Datenbank (15) gekoppelt ist.
  27. System nach einem der Ansprüche 10 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Tier (11) zugeordneten. Datenschlüssel (10) auf Anfrage mittels der GPS-Einheit (6) an die Senderempfängereinheit (13) übertragbar ist.
  28. System nach einem der Ansprüche 10 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Senderempfängereinheit (13) in einem Datennetz angeordnet ist.
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