Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, ein Mittel bereitzustellen, welches das Hungergefühl schnell
unterdrückt
und zur Appetitminderung und/oder Gewichtsreduzierung beiträgt. Dabei
sollte das Mittel einfach zu verabreichen, zudem bekömmlich und
für den
Körper
nicht belastend sowie für
Kinder vorzugsweise im Alter von bis zu 17 Jahren geeignet sein.
Diese Aufgabe wird gelöst durch
eine Zubereitung eines Quellstoffs zur langanhaltenden Appetitminderung,
Sättigung
und/oder Gewichtsreduzierung, enthaltend Johannisbrotkernmehl und
wenigstens eine Fettsäure
und/oder deren Derivate.
Das erfindungsgemäß eingesetzte Johannisbrot-Kernmehl
wird aus den Früchten
des Johannisbrotbaums (Caesalpiniaceae) gewonnen. Das auch Carobin,
Carubin oder Karobbe genannte Produkt quillt in kaltem Wasser auf
und gibt zähere
Lösungen als
viele Traganttypen, bildet aber kein Gel. Es ist bekannt, dass Johanniskernbrotmehl
als Verdickungsmittel für
Lebensmittel, Kaugummi, Tabakwaren einzusetzen. Insbesondere ist
es auch bekannt, das gemahlene Johannisbrot als Kaffee- und Kakao-Ersatz für Schokolade
einzusetzen. Insbesondere ist es auch für diätetische Lebensmittel geeignet,
da es nicht die von der Schokolade bekannten nachteiligen gesundheitlichen
Wirkungen hat. Da es andererseits einen ähnlichen Geschmack wie Schokolade
oder Kakao aufweist, ist es in Kombination mit den erfindungsgemäß eingesetzten
Fettsäuren
besonders für Kinder
geeignet, die ihr Gewicht reduzieren sollen.
Johannisbrotkernmehl ist in der erfindungsgemäßen Zubereitung
in Mengen von 3 Gew-% bis 20 Gew-%, besonders bevorzugt 30 Gew-%
bis 80 Gew-%, ganz besonders bevorzugt 35 Gew-% bis 70 Gew-% enthalten.
Das erfindungsgemäße Mittel enthält wenigstens
eine Fettsäure.
Hierdurch wird insbesondere die Verdauung von Speisen verlangsamt.
Die Folge ist eine längere
Verweildauer im Magen, was wiederum einen länger anhaltenden Sättigungseffekt
bewirkt.
Erfindungsgemäß können verschiedene Fettsäuren zum
Einsatz kommen. Besonders geeignet sind Fettsäuren mit einer Anzahl von wenigstens 6
Kohlenstoffatomen im Molekül,
bevorzugt mit einer Kettenlänge
von C8-C22, besonders
bevorzugt mit einer Kettenlänge
von C12-C18. Hierbei
sind ferner Fettsäuren
in gesättigter
oder ungesättigter
Form sowie Derivate und/oder Salze dieser Fettsäuren erfindungsgemäß umfaßt. Die
vorliegende Erfindung umfaßt
auch Speisefettsäuren,
deren Derivate und/oder Salze.
Unter Derivaten sind erfindungsgemäß Ester der
Fettsäuren
mit Glyzerin oder Ester und Ether der Fettsäuren mit Alkoholen mit einer
Anzahl von wenigstens 2 Kohlenstoffatomen, bevorzugt einer Kettenlänge von
C2 bis C22, zu verstehen.
Beispiele erfindungsgemäßer Zusatzstoffe sind
Laurinsäure,
Myristinsäure,
Palmitinsäure,
Stearinsäure
oder Ölsäure. Diese
Aufzählung
ist jedoch nicht limitierend für
die vorliegende Erfindung. Derivate der erfindungsgemäßen Fettsäuren können auch
entsprechende Alkali- oder Ammoniumsalze dieser Fettsäuren sein.
In Varianten der vorliegenden Zubereitung können die Fettsäuren in
Lecithin chemisch gebunden vorliegen und durch enzymatische Prozesse
während
des Kau-/Lutsch- oder Schluckvorgangs freigesetzt werden. Die Fettsäuren können feindispers
durch Verreibung mit kolloidaler Kieselsäure in die erfindungsgemäße Zubereitung
eingearbeitet werden. Die erfindungsgemäße Zubereitung enthält vorteilhafter
Weise Fettsäuren
in einem Anteil von 0,7 bis 70 mg/g, bevorzugt von 2,5 bis 50 mg/g und
besonders bevorzugt von 10 bis 20 mg/g der Grundzusammensetzung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung
sind ferner Zubereitungen der zuvor genannten Art, die zusätzlich zu
den genannten Fettsäuren,
deren Derivaten und/oder Salzen Chitosan und dessen Derivate und/oder
Salze enthalten. Für
das in der erfindungsgemäßen Zubereitung
enthaltende Chitosan sind Anteile von 1 bis 150 mg/g, bevorzugt
20 bis 120 mg/g und besonders bevorzugt 60 bis 80 mg/g Grundzusammensetzung
vorteilhaft. Vorausgesetzt ein Kaugummi wiegt 5g, so entspricht
dies 5 bis 750 mg Chitosan pro Kaugummi, bevorzugt 100 bis 600 mg/Kaugummi
und besonderes bevorzugt 300 bis 400 mg/Kaugummi.
Ferner können verschiedene synthetische, halbsynthetische
oder natürliche
Polymere in dem erfindungsgemäßen Mittel
enthalten sein.
Geeignete synthetische Polymere sind
z.B. Polyurethane, Polyacrylate, Polymetacrylsäureester, Homo- und Copolymere
des Vinylacetats.
In einer Ausführung der vorliegenden Erfindung
können
organische Polymere eingesetzt werden. Organische Polymere können bezüglich ihres Ursprungs
beziehungsweise Synthese natürlich, halbsynthetisch
oder synthetisch sein. Beispiele geeigneter Polymere sind Polyurethane,
Polyacrylate, Poly(met)acrylsäureester,
Homo- und Copolymere des Vinylacetats, Polyvinylacetat, Polyacrylsäure, Polyethylenglykol,
Polyvinylpyrrolidon, Cellulose, Ether, Diethylcellulose oder Celluloseester,
wie Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetat-Propionat
und Celluloseacetat, Methylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropyl-methylcellulose,
oder Natriumcarboxymethylcellulose (vorzugsweise solche Verbindungen
mit höherer
Viskosität); Butyrat,
nieder substituierte Hydroxypropylcellulose, Carboxymethylcellulose
(mit 2- oder 3-wertigen Kationen), Na-Stärkeglykolat, Glykosaminglykane
wie Chondroitinsulfat oder Hyaluronsäure, Collagen, Albumin, Keratine,
Conchagene, Fibroin, Elastine, Chitin.
Ferner können Hydrokolloide, insbesondere auf
Basis von Polysacchariden, eingesetzt werden.
Denkbar ist auch der Einsatz von
anionischen Polymeren. Hierzu zählen
vorzugsweise Polysaccharide, insbesondere Polyuronsäure-haltige
Polysaccharide. Besonders bevorzugt sind Alginsäuren, deren Derivate und Salze
(Alginate), ausgenommen die Aluminiumsalze der Alginsäuren. Aber
auch alle anderen Uronsäure-haltigen
Verbindungen können erfindungsgemäß zum Einsatz
kommen. Erfindungsgemäß bevorzugt
ist ferner der Einsatz von Cellulose oder Cellulosederivaten. Denkbar
ist die Verwendung von synthetischen oder halbsynthetischen Cellulosederivaten,
wie z.B. Carboxymethylcellulose oder von Polyacrylaten.
Unter Cellulose sind wasserunlösliche Polysaccharide
der Bruttozusammensetzung (C6 H10 O5)n zu verstehen.
Genauer gesagt handelt es sich um ein isotaktisches (-1,4-Polyacetal von
Cellobiose (4-O-(-D-Glucopyranosyl-D-glucose).
Als Cellulosederivate werden im allgemeinen durch
polymeranaloge Reaktionen chemisch modifizierte Cellulosen definiert.
Sie umfassen sowohl Produkte, bei denen ausschließlich, z.B. über Veresterungs-
und/oder Veretherungsreaktionen, Hydroxy-Wasserstoffatome der Anhydroglucose-Einheiten der
Cellulose durch organische oder anorganische Gruppen substituiert
sind, als auch solche, die unter formalem Austausch von Hydroxy-Gruppen
der natürlichen
Polymeren gegen funktionelle Gruppen, die nicht über ein Sauerstoffatom gebunden
sind (z.B. Desoxycellulosen) bzw. über intramolekulare Wasserabspaltung
(Anhydrocellulosen, Cellulosen) oder Oxidationsreaktionen (Aldehyd-,
Keto- und Carboxycellulosen) gebildet werden. Auch Produkte, die
unter Spaltung der C2,C3-Kohlenstoff-Bindung der Anhydroglucose-Einheiten
anfallen (Dialdehyd- u. Dicarboxycellulosen), bei denen also die
für die
Cellulose charakteristischen Monomereinheit nicht mehr in Takt ist,
werden zu den Cellulosederivaten gerechnet. Cellulosederivate sind
auch über
andere Reaktionen zugänglich,
z.B. über
Vernetzung- oder Pfropfcopolymerisations-Reaktionen.
Erfindungsgemäß können Cellulose oder Cellulosederivaten
in Gemisch mit Pectinen eingesetzt werden. Ebenso sind Mischungen
enthaltend Alginsäure
oder deren Derivate, ausgenommen die Aluminiumsalze der Alginsäure und
Pektine denkbar.
Alginsäure ist eine lineare Polyuronsäure aus
wechselnden Anteilen von D-Mannuronsäure und
L-Guluronsäure,
die durch -glykosidische Bindungen miteinander verknüpft sind,
wobei die Carboxylgruppen nicht verestert sind. Ein Molekül Alginsäure kann
sich aus etwa 150–1050
Uronsäure-Einheiten
zusammensetzen, wobei das durchschnittliche Molekulargewicht in
einem Bereich von 30–200 kDa
variieren kann.
Das Polysaccharid Alginsäure ist
ein Bestandteil der Zellwänden
von Braunalgen. Der Anteil der Alginsäure an der Trockenmasse der
Algen kann hierbei bis zu 40% ausmachen. Die Gewinnung der Alginsäure erfolgt
durch alkalische Extraktion mit an sich bekannten Methoden gemäß dem Stand
der Technik. Die resultierende pulverförmige Alginsäure ist
somit rein pflanzlich und weist eine hohe Biokompatibilität auf. Sie
kann unter Bildung hochviskoser Lösungen die 300-fache Menge
ihres Eigengewichtes an Wasser aufnehmen. In Gegenwart von mehrwertigen
Kationen bildet Alginsäure
sogenannte Gele. Die Bildung von Alginatgelen in Gegenwart zweiwertiger
Kationen, wie Calcium oder Barium, sind bei Shapiro I., et al. (Biomaterials,
1997, 18: 583–90)
beschrieben. Letzteres ist aufgrund seiner Toxizität für den Einsatz
in Biomedizin jedoch nicht geeignet. Neben Calcium-Chlorid liefert auch
Calcium-Glukonat geeignete zweiwertige Kationen. Denkbar ist auch der
Einsatz von Magnesium-Salzen oder eine Mischung verschiedener physiologisch
unbedenklicher zweiwertiger Kationen.
Hinsichtlich der niederveresterten
Polymere ist auch der Einsatz niederveresterter Pektine erfindungsgemäß möglich. Pektine
bestehen aus Ketten von (-1,4-glykosidisch
verbundenen Galakturonsäure-Einheiten,
deren Säuregruppen
zu 20–80%
mit Methanol verestert sind. Man unterscheidet zwischen hochveresterten
(> 50%) und niedegveresterten
(< 50%) Pektinen.
Die Molmasse variiert zwischen 10–500 kDa. Die Gewinnung von
Pektinen erfolgt durch saure Extraktion mit an sich bekannten Methoden
gemäß dem Stand
der Technik aus den inneren Anteilen von Citrusfruchtschalen, Obsttrestern
oder Zuckerrübenschnitzeln.
Die resultierenden Pektine (Apfel-Pektin, Citrus-Pektin) sind somit
rein pflanzlich und weisen eine hohe Biokompatibilität auf. Sie
können
unter Wasseraufnahme Gele bilden.
Auch hier ist der Einsatz von Pektingelen
in Gegenwart zweiwertiger Kationen, wie Calcium oder Barium bekannt.
Letzteres ist auch hier aufgrund seiner Toxizität für den Einsatz in Biomedizin
jedoch nicht geeignet. Neben Calcium-Chlorid liefert auch Calcium-Glukonat
geeignete zweiwertige Kationen. Denkbar ist auch der Einsatz von
Magnesium-Salzen oder eine Mischung verschiedener physiologisch
unbedenklicher zweiwertiger Kationen.
Als weitere Verbindungen können anorganische
Stoffe wie MgCl2, CaSO4,
Na2CO3, CaCO3, Polykieselsäuren und Tonmineralien (wie
Montmorillonite, Zeolithe, Kieselsäuren) oder organische Stoffe wie
Mono- und/oder Disaccharide (Mannose, Glucose, Sucrose, Sorbit),
Lactose, Weinsäure
oder Harnstoff eingesetzt werden.
Als natürliche Polymere sind schließlich noch
Guar, Johannisbrotkernmehl, Konjakmehl, Stärke, Pektin, Sojaprotein, z.B.
Vollsoja-Mehl, Milcheiweiß,
Lupinenprotein zu nennen. In Betracht kommen können erfindungsgemäß darüber hinaus
anionische Schleimstoffe, z.B. Xanthan, Traganth sowie unlösliche Polysaccharide,
z.B. Chitin, z.B. Chitinderivate. In dem erfindungsgemäßen Verfahren
werden die genannten Polymere zunächst in pulverförmiger Ausführungsform
hergestellt. D.h., es können
beliebige Pulver in beliebiger Größe hergestellt werden. Eingeschlossen
hierin sind Adsorbate, Beadlets, Granulate, Pellets, Extrudate sowie
Kombinationen dieser Ausführungsformen.
Ebenso sind Einsatzformen denkbar, bei denen die Partikel bereits
beschichtet sind.
Das erfindungsgemäße Mittel kann in verschiedenen
Darreichungsformen hergestellt werden.
Das erfindungsgemäße Mittel weist die beschriebenen
Verbindungen vorzugsweise in pulverförmiger Ausführungsform auf. D.h., das Mittel
kann als Adsorbat, Beadlet-Pulver,
Granulat, Pellet, Extrudat und/oder Kombinationen davon vorliegen.
Ebenso sind Einsatzformen denkbar, bei denen die Partikel beschichtet
sind. Die Kerngrößen können zwischen
50–3000 μm, vorzugsweise
100–2000 μm, besonders
bevorzugt 700–1500 μm liegen.
Die Herstellung der erfindungsgemäß vorzugsweise
in Pulverform vorliegenden Mittel kann mit an sich bekannten Methoden
erfolgen. Hierzu zählt beispielsweise
die Herstellung von Sprühformulierungen,
ein einsetzbares Verfahren und Aggregat hierfür ist beispielsweise in der
EP 0 074 050 B1 beschrieben.
Granulate können
z.B. durch aufbauende Granulierung in der Wirbelschicht hergestellt
werden. Die Agglomeration findet im Batch-Verfahren oder im kontinuierlichen
Fließbett
statt. Der Vorteil der Wirbelschichtagglomeration liegt in der gleichzeitigen Durchmischung
und Agglomeration.
Die Herstellung von Granulaten kann
auch dadurch erreicht werden, dass in einem Mischer Trägerstoffe
und/oder sprühgetrocknete
Pulver sowie ggf. Zuschlagsstoffe vorgelegt und durch Zugabe der Wirkkomponenten
und/oder Binder und/oder Zuschlagsstoffe kompakte Granulate erzeugt
werden. In diesem Verfahren vorzugsweise eingesetzte Mischer sind
z.B. Schaufelmischer oder Pflugscharmischer. Die flüssigen Komponenten
können
beispielsweise aufgetropft oder aufgesprüht werden, so dass eine pastöse, klebrige
Phase entsteht. Über
geeignete Wahl der Drehzahl der Mischwerkzeuge und/oder schnelllaufenden
Messern wird die pastöse Phase
verteilt und es entstehen kompakte Granulate. Sehr große Brocken
werden durch Mischwerkzeuge und Messer zerteilt und andererseits
feine Pulver agglomeriert. Durch Zugabe von Hüllschichten kann nachgeschaltet
im Mischer bei geringerer Drehzahl der Mischwerkzeuge und stehenden
Messer oder in einem bauartverwandten nachgeschalteten Mischer erfolgen.
Neben dieser Herstellungsart sind
auch weitere Verfahrensvarianten denkbar. Hierzu zählen z.B. Sprühtrocknungsprozesse
oder die Herstellung von Adsorbaten in Wirbelschichten.
Je nach Darreichungsform kann das
erfindungsgemäße Mittel
in Flüssigkeit
angerührt
und getrunken werden oder bei der Ausgestaltung als Dragees, Tabletten
oder grobkörnige
Granulate gelutscht oder gekaut werden. Die zuletzt genannte Ausführungsform
weist den Vorteil auf, daß durch
das Kauen und/oder Lutschen der Speichelfluß positiv beeinflußt wird.
Durch den vermehrten Speichelfuß tritt
der gewünschte
Effekt der Appetitminderung oder Sättigung schneller ein, da ein
Gefühl
der Nahrungsaufnahme suggeriert wird. Die in der Zubereitung enthaltenen
Zusatzstoffe werden schneller freigesetzt und durch das Kauen/Lutschen
und Schlucken verhindern die Zusatzstoffe die Magenentleerung oder
die Peristaltik des Magen-Darm-Traktes. Hierbei verzögern insbesondere
die Fettsäuren
die Magenentleerung und Peristaltik. Das in einer erfindungsgemäßen Zubereitungsvariante
enthaltene Pektin bindet Fette und führt auf diese Weise zu einer
effektiven und schonenden Cholesterinregulierung. Ferner führen die
erfindungsgemäßen Zubereitungen
zu einer vorteilhaften Senkung des Blutzuckers. Die erfindungsgemäße Zubereitung
ist somit zur Appetitminderung, Sättigung und/oder Gewichtsreduzierung
geeignet. Ferner eignet sich die erfindungsgemäße Zubereitung zur Regulierung
des Cholesterinhaushalts und/oder Blutzuckerspiegels.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist auch die Verwendung einer Zubereitung der erfindungsgemäßen Art
zur Herstellung eines Mittels zur Appetitminderung, Sättigung
und/oder Gewichtsreduzierung. Ebenso ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitung
zur Herstellung eines Mittels zur Regulierung des Cholesterinhaushalts und/oder
Blutzuckerspiegels umfaßt.