DE10258295A1 - Hubwagen - Google Patents

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Abstract

Hubwagen mit einem ein Gehäuse aufweisenden Antriebsteil, an dem in Form von Radarmen ein Lastteil angebracht ist, wobei das Gehäuse einen Fahrersitzplatz aufweist und alle Aggregate zum Antrieb und zur Lenkung des Hubwagens und zur Betätigung des Lastteils aufnimmt sowie die angetriebenen und/oder lenkbaren Räder des Hubwagens lagert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Antriebsteils in einen unteren Gehäuseabschnitt und einen den Sitzplatz aufweisenden oberen Gehäuseabschnitt unterteilt ist, die einen gewissen vertikalen Abstand voneinander aufweisen, der obere Gehäuseabschnitt auf dem unteren um eine annähernd horizontale und annähernd in der Längsmittenebene liegende Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist und zwischen oberen und unterem Gehäuseabschnitt auf jeder Seite mindestens eine Federdämpferanordnung vorgesehen ist, welche die Schwenkbewegungen um die Lagerachse dämpfen und den oberen Gehäuseabschnitt in die neutrale Lage vorspannen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubwagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Niederhubwagen werden üblicherweise für den Transport von Ladeeinheiten verwendet, die nur soweit angehoben werden müssen, daß ein Horizontaltransport bei ausreichender Bodenfreiheit durchgeführt werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Niederhubwagen. Sie sind zumeist sogenannte radarmunterstützte Flurförderzeuge, bei denen die Lastgabel von Radarmen gebildet ist, die Lastrollen an den vorderen Enden schwenkbar lagern. Über ein geeignetes Gestänge wird beim Anheben der Lastgabel dafür gesorgt, daß die Lastrollen weiterhin im Bodenkontakt bleiben.
  • Es ist bekannt, zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit in Bezug auf Umschlagzeit, Energieverbrauch usw. Fahrzeuge zu verwenden, die mehrere Paletten gleichzeitig transportieren können. Zum Transport werden die Ladeeinheiten (Paletten) in Längsrichtung hintereinander auf einem radunterstützten Gabelzinkenpaar angeordnet.
  • Es ist auch bekannt, daß derartige Flurförderzeuge mit relativ großen Geschwindigkeiten betrieben werden, bis zu 20 km/h und mehr. Bei den erwähnten Geschwindigkeiten führen auch kleinere Bodenunebenheiten und Wellen im Boden zu erheblichen Stößen, welche von dem Fahrer als unangenehm empfunden werden.
  • Aus DE 196 01 374 A1 ist ein Flurförderzeug mit einer Fahrerplattform bekannt geworden, bei der die Fahrerplattform um eine quer zur Längsachse des Flurförderzeugs angeordnete horizontale Drehachse drehbar gelagert ist und mindestens eine von der Drehachse beabstandete Abstützung aufweist, wobei mindestens ein federndes und/oder dämpfendes Bauelement im Bereich der Abstützung zur Begrenzung der Drehbewegung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hubwagen zu schaffen, der insbesondere für höhere Geschwindigkeiten ausgelegt ist und bei dem der Fahrerstand bzw. der Fahrersitzplatz eine Dämpfung erfährt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung ist das Gehäuse des Antriebsteils in einen oberen und einen unteren Gehäuseabschnitt unterteilt. Die Gehäuseabschnitte haben einen gewissen Abstand voneinander und sind um eine horizontale Achse, die annähernd in der Längsmittenebene liegt, gelenkig miteinander verbunden. Auf gegenüberliegenden Seiten der Achse ist jeweils ein Federdämpfungselement angeordnet, das die Schwenkbewegungen des oberen Abschnitts gegenüber dem unteren dämpft und gleichzeitig den oberen Abschnitt in die Neutrallage vorspannt.
  • Es ist denkbar, Feder- und Dämpfungselement in einer einzigen Einheit unterzubringen, wie dies z.B. bei Fahrzeugstoßdämpfern bekannt ist, um deren Mantel z.B. eine Schraubenfeder angeordnet ist. Es ist jedoch bei der Erfindung auch denkbar, Federelement einerseits und Dämpfungselement andererseits separat auszubilden und anzuordnen.
  • Erfindungswesentlich ist, daß das Gehäuseoberteil relativ zum Gehäuseunterteil eine gewisse Kipp- oder Schwenkbewegung ausführen kann, die zugleich eine Dämpfung erfährt. Bei relativ langen Radarmen ist der Abstand zwischen den vorderen Lastrollen und den hinteren Antriebsrädern des Hubwagens relativ groß, so daß Unebenheiten des Bodens sich nicht besonders störend auf den Fahrersitzplatz auswirken. Im Verhältnis dazu ist der Radabstand in Querrichtung klein; Störungen und Kräfte quer zur Längsachse machen sich besonders störend bemerkbar. Die in Querrichtung wirkenden Stöße werden durch die erfindungsgemäße Maßnahme zumindest teilweise kom pensiert, ohne daß das stabile Fahrverhalten beeinträchtigt ist. Es versteht sich, daß eine dämpfende Lagerung des oberen Gehäuseabschnitts nicht dazu führen darf, daß aufeinanderfolgende Stöße ein Aufschaukeln verursachen, wodurch das Fahrzeug Gefahr läuft, zu kippen.
  • Es ist denkbar, den oberen Gehäuseabschnitt an den Ecken jeweils federnd und dämpfend abzustützen. Eine solche Vorkehrung würde aber unter Umständen zu einem unerwünschten Vibrieren des oberen Gehäuseteils und zu unerwünschten Schwingungen während des Fahrbetriebs führen, die ebenfalls als unangenehm empfunden werden können. Bei der Erfindung ist der obere Gehäuseabschnitt in vertikal ausgerichteter Position relativ starr abgestützt, obwohl das Lager nach einer Ausgestaltung der Erfindung eine begrenzte gedämpfte Bewegung in vertikaler Richtung zulassen kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Federelement von einem Puffer aus elastomerem Material gebildet sein. Derartige Puffer sind an sich bekannt. Zwar verursachen sie bei ihm Deformation eine inhärente Dämpfung, die jedoch im Verhältnis zur Federwirkung relativ klein ist. Es ist daher vorteilhaft, wenn zusätzlich ein Stoßdämpfer vorgesehen wird, um die Schwenk- oder Kippbewegungen abzufangen.
  • Um eine günstige Übertragung der Kräfte vom Gehäuseoberteil auf das Gehäuseunterteil über das Pufferelement zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß jeweils ein Klotz aus elastomerem Material am oberen Gehäuseabschnitt angeordnet ist, der von oben gegen den Puffer anliegt.
  • Für die Ausbildung der Lagerung der Gehäuseabschnitte sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im oberen Gehäuseabschnitt Lagerzapfen angebracht sind, die in Lagerbohrungen des unteren Gehäuseabschnitts aufgenommen sind. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Lagerbohrungen von Buchsen gebildet, die in elastisch nachgebendem Material eingebettet sind. Es ist zwar denkbar, die Buchsen in metallischen Bohrungen anzuordnen, um ein rotierendes Gleitlager zu bilden, die Flächenpressung der Zapfen in den Gleitlagern ist jedoch erheblich, so daß große Reibungen entstehen können, die zu einer Zerstörung der Lagerfläche führen. Bei der erfindungsgemäßen Lösung sitzen die Zapfen in einer Hülse, die ihrerseits in elastisch nachgebendem Material eingebettet ist. Bei einer Drehung der Zapfen relativ zur Hülse wird diese dann durch Reibung mitgenommen und die Hülse wird in dem elastisch nachgebenden Material gedreht. Da die Schwenkbewegung des oberen Gehäuseteils nur einen sehr kleinen Winkel beschreibt, ist die Verformung des elastisch nachgebenden Materials durch die Buchse ohne nachteilige Auswirkung auf das Material.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt perspektivisch den Antriebsteil eines Niederhubwagens nach der Erfindung,
  • 2 zeigt perspektivisch den unteren Gehäuseabschnitt des Gehäuses des Antriebsteils nach 1,
  • 3 zeigt vergrößert die Einzelheit nach 2 im Kreis 2,
  • 4 zeigt einen Schnitt durch eine Lagerbuchse.
  • In 1 ist der Antriebsteil 10 eines Niederhubwagens gezeigt mit einem oberen Gehäuseteil 12 und einem unteren Gehäuseteil 14. Zwischen den Gehäuseteilen 12, 14 und einer vertikalen Führung und Halterung 16 für die nicht gezeigten höhenbeweglichen Radarme bzw. für die höhenbewegliche Lastgabel (nicht gezeigt) ist ein quaderförmiger Raum 18 belassen, der zur Aufnahme einer nicht gezeigten Batterie dient. Der Raum ist im unteren Bereich durch Bleche 20, 22 begrenzt. Am oberen Gehäuseabschnitt 12 ist ein rahmenartiges Teil 24 bei 26 um eine horizontale Achse schwenkbar am Gehäuse 12 angelenkt, das einen Fahrerplatz 28 im Inneren des Gehäuses 12 umschließt mit einer Sitzfläche 30 und einer Fußfläche 32. In der in 1 gezeigten Darstellung wird der Fahrerplatz 28 durch eine Tür 36 verschlossen, die halb geöffnet dargestellt ist. Der Rahmen 24 weist im Inneren einen pultartigen Abschnitt 38 auf, der eine Reihe von Betätigungen, Instrumenten und Anzeigen und dergleichen aufnimmt zum Betrieb des Hubwagens (nicht gezeigt). Der Abschnitt des Rahmens 24, der den pultartigen Abschnitt 38 enthält, erstreckt sich balkonartig über den Raum 18. Der Rahmen 24 ist daher nach oben zu schwenken, wenn eine aufgenommene Batterie entfernt und eine neue eingesetzt werden soll.
  • In 2 ist der untere Gehäuseabschnitt 14 zu erkennen, der nach oben offen ist. Die in diesem aufgenommenen Teile, insbesondere auch die Antriebsräder, sind nicht dargestellt. Man erkennt am vorderen und hinteren Ende Lagerbauteile 40, 42 mit Lageröffnungen oder -bohrungen, deren Achsen in der Mittenebene des Antriebsteils 10 liegen. Die Lagerbohrungen werden, wie in 4 dargestellt ist, von Buchsen 44 gebildet, die in elastomerem Material 46 eingebettet sind, das die Buchsen 44 zylindrisch umgibt, wobei das elastomere Material 46 durch eine äußere Buchse 48 eingefaßt ist. Nicht gezeigte Lagerzapfen, die an der Unterseite des oberen Gehäuseabschnitts 12 angeordnet sind, greifen in die Buchsen 44 in den Lagerbauteilen 40, 42 ein. Wie in 1 zu erkennen, ist zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseabschnitt 12, 14 eine Fuge 50 vorgesehen. Die Gehäuseabschnitte 12, 14 haben daher vertikal einen gewissen Abstand voneinander. Aufgrund der gezeigten schwenkbaren Lagerung kann mithin der obere Gehäuseabschnitt 12 um die horizontale und in der Längsmittenebene liegende Lagerachse eine begrenzte Kipp- oder Schwenkbewegung ausführen. Da, wie aus 1 zu erkennen, das Fahrzeug eine Quersitzanordnung aufweist, wird der Fahrer bei der beschriebenen Kippbewegung minimal nach vorn und nach hinten gekippt.
  • Der obere Gehäuseabschnitt 12 hat eine Vorderwand 52. An der Rückseite der Vorderwand 52 ist ein längliches Blech 54 angebracht und über Versteifungsdreiecke 56 gegenüber der Vorderwand 52 abgestützt. Auf Platten 58, 60 im oberen Bereich des unteren Gehäuseabschnitts 14 nahe der Vorderwand 52 sind Pufferelemente 64, 66 angebracht. Dies ist in 3 deutlicher dargestellt. Das Pufferelement 66 weist einen Metalltopf 68 auf, der mittels eines radialen Flansches an der Platte 60 durch eine Schraubverbindung befestigt wird. Innerhalb des Topfes 68 befindet sich elastomeres Material 70, das an der Oberseite leicht konvex gewölbt ist. An der Unterseite des Bleches 54 ist ein ringförmiger Klotz 72 aus elastomerem Material über eine Schraubverbindung angebracht, wobei die Schraubbefestigung über ein Loch 74 im Blech 54 erfolgt. Der Klotz 72 liegt gegen die Oberseite des elastomeren Materials 70 an.
  • Die beschriebene Abstützung findet auf beiden Seiten der Längsmittenebene statt und ist derart, daß mit Hilfe des elastomeren Materials eine gewisse Vorspannung erzeugt wird, so daß der obere Gehäuseabschnitt 12 in die neutrale oder aufrechte Position vorgespannt ist, aus der heraus die beschriebene Kippbewegung möglich ist durch entsprechendes Nachgeben im Bereich der Puffer 64, 66.
  • Auf der Außenseite jedes Puffers 64, 66 ist jeweils ein Stoßdämpfer 76, 78 angeordnet, der am oberen Ende mit dem Blech 54 und am unteren Ende mit der Platte 58 bzw. 60 verbunden ist. Die Art der Verbindung wird nicht im einzelnen erläutert. Die Stoßdämpfer 76, 78 dienen der Dämpfung bei der beschriebenen Kippbewegung.
  • Aufgrund der beschriebenen Lagerung können die nicht gezeigten Lagerzapfen auch in der vertikalen Ebene und auch in allen anderen Richtungen eine geringfügige Bewe gung ausführen, da die Buchse 54 ausweichen kann. Das elastomere Material 46 ermöglicht außerdem ein Drehen der Buchse 54, was geschieht, wenn die Zapfen sich in der Buchse 54 drehen wollen. Aufgrund der hohen Flächenpressung zwischen Zapfen und Buchse 54 nehmen die Zapfen die Buchse 44 in Drehrichtung mit.

Claims (8)

  1. Hubwagen mit einem ein Gehäuse aufweisenden Antriebsteil, an dem in Form von Radarmen ein Lastteil angebracht ist, wobei das Gehäuse einen Fahrersitzplatz aufweist und alle Aggregate zum Antrieb und zur Lenkung des Hubwagens und zur Betätigung des Lastteils aufnimmt sowie die angetriebenen und/oder lenkbaren Räder des Hubwagens lagert, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Antriebsteils (10) in einen unteren Gehäuseabschnitt (14) und einen den Sitzplatz (28) aufweisenden oberen Gehäuseabschnitt (12) unterteilt ist, die einen gewissen vertikalen Abstand voneinander aufweisen, der obere Gehäuseabschnitt (12) auf dem unteren um eine annähernd horizontale und annähernd in der Längsmittenebene liegende Achse begrenzt schwenkbar gelagert ist und zwischen oberem und unterem Gehäuseabschnitt (12, 14) auf jeder Seite mindestens eine Federdämpferanordnung vorgesehen ist, welche die Schwenkbewegungen um die Lagerachse dämpfen und den oberen Gehäuseabschnitt (12) in die neutrale Lage vorspannen.
  2. Hubwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung so ausgeführt ist, daß eine begrenzte Bewegung des oberen Gehäuseabschnitts (12) zumindest in der vertikalen Ebene ermöglicht ist.
  3. Hubwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Schwenkachse mindestens ein Federelement und ein Stoßdämpfer (76, 78) angeordnet sind.
  4. Hubwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement von einem Pufferelement (64, 66) aus elastomerem Material gebildet ist.
  5. Hubwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klotz (72) aus elastomerem Material an der Unterseite des oberen Gehäuseabschnitts (12) angeordnet ist, der von oben gegen das Pufferelement (64, 66) anliegt.
  6. Hubwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Gehäuseabschnitt (12) Lagerzapfen angebracht sind, die in Lagerbohrungen des unteren Gehäuseabschnitts (14) aufgenommen sind.
  7. Hubwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrungen von Buchsen (44) gebildet sind, die in einem elastisch nachgebenden Material (46) eingebettet sind.
  8. Hubwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente und die Stoßdämpfer (76, 78) auf einem horizontalen Stützblech (58, 60) des unteren Gehäuseabschnitts (14) angeordnet sind, an der Rückseite der Vorderwand (52) des oberen Gehäuseabschnitts (12) ein flaches sich horizontal erstreckendes Stützbauteil (54) angebracht ist, das von oben mit den Federelementen und/oder den Stoßdämpfern (76, 78) zusammenwirkt.
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