DE1025806B - Verfahren zur Abdichtung und Verfestigung von Erdoel- und Erdgaslagerstaetten - Google Patents

Verfahren zur Abdichtung und Verfestigung von Erdoel- und Erdgaslagerstaetten

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DE1025806B
DE1025806B DEW19793A DEW0019793A DE1025806B DE 1025806 B DE1025806 B DE 1025806B DE W19793 A DEW19793 A DE W19793A DE W0019793 A DEW0019793 A DE W0019793A DE 1025806 B DE1025806 B DE 1025806B
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DE
Germany
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water
soluble
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sealing
urea
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DEW19793A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Walter Bulian
Dr Hartmut Roenneke
Horst Barthel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wintershall AG
Original Assignee
Wintershall AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K8/00Compositions for drilling of boreholes or wells; Compositions for treating boreholes or wells, e.g. for completion or for remedial operations
    • C09K8/50Compositions for plastering borehole walls, i.e. compositions for temporary consolidation of borehole walls
    • C09K8/504Compositions based on water or polar solvents
    • C09K8/506Compositions based on water or polar solvents containing organic compounds
    • C09K8/508Compositions based on water or polar solvents containing organic compounds macromolecular compounds

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abdichtung und Verfestigung von Erdöl-und Erdgaslagerstätten Zur Verbesserung der Produktionsverhältnisse in Erdöl- und, Erdgasbohrungen stind im Laufe der ZeIt Behandlungsmethoden entwi#clc(dt worden, um diie von Natur aus unterschiedliche Durchlässigkeit und Festigkeit der Trägersteine beeinflussen zu können.
  • Die Unterschiede in der Durchlässigkeit bewirken vor allem bei der Förderung von Erdöl ein früheres oder späteres Einbrechen des Randwassers in die Bohrung, was zu einem unerwünschten Wasser-Öl-Verhältnis führt. Außerdem kann ein unerwünschtes Gas-Öl-Verhältnis entstehen, wenn das im C51 gelöste Gas in zunehmendem Maße entlöst wird und nun im hochdurchlässigen Teil des Trägers dem Bohrloch zuströmt. Allgemein bewirkt die unterschiedliche Durchlässigkeit, daß der Träger nicht gleichmäßig ausgebeutet wird und mehr oder weniger hohe Ausbeuteverluste entstehen.
  • Wenig verfestigte Träger oder solche, die aus lockeren Sanden bestehen, führen außerdem zu Förderschwierigkeiten durch Sandzufluß oder ähnliche Störungen.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, hat man bisher die verschiedensten Zementationsverfahren entwickelt und auch vorgeschlagen, anorganische und organische Gelkörper zur Abdichtung und Verfestigung zu verwenden. Diese Verfahren haben aber den grundsätzlichen Nachteil, daß die in den Träger eingeführte Masse sich ein für allemal verfestigt und dann praktisch nicht mehr entfernt werden kann. Dieser Nachteil macht sich besonders dann bemerkbar, wenn die erste Behandlung nicht zum Ziele geführt hat und deshalb eine Nachbehandlung erforderlich wird. Darüber hinaus haben alle bekannten Behandlungsmethoden den weiteren Nachteil, daß infolge der sehr großen Erhärtungsgeschwin.digkeit meistens nur eine geringe Eindringtiefe der Masse in den Träger erreicht wird, so daß diese zur Abdichtung gegen Wasser und Gas nicht ausreicht.
  • Deshalb wurde bereits vorgeschlagen, Erd- und Sandformationen mit Hilfe von Natriumalginat zu verfestigen. Dies soll derart geschehen, daß Ca-Ionen aus Ca C 03 durch Erniedrigung des p11-Wertes einer langsam verlaufenden Harnstoff-Formaldehyd-Kondensation frei gemacht werden, die eine Fällung von Alginsäure bewirken. Die Bildung von Ca-Ionen soll auch aus mit Chelatbildnern blockiertem Ca C12 erfolgen, indem diese ebenfalls durch H-Ionen aus der Bildung des Harnstoffharzes freigemacht werden. Durch diese Steuerung des pH-Wertes sollen Härtungszeiten für die sich ausscheidende Alginsäure von wenigen Minuten bis zu mehreren Tagen erreicht werden. Dies ist jedoch praktisch nur dann möglich, wenn keine Ca-Ionen und andere zwei- und dreiwertige Elektrolyte eine Ausfällung des gelösten Natriumalginates bewirken können.
  • Für die Abdichtung von Erdöl- und Erdgaslagerstätten ist dieser Vorschlag deshalb nicht geeignet, weil das Lagerstättenwasser praktisch stets Elektrolyte enthält, die eine sofortige Ausfällung bewirken. Für die Abdichtung und Verfestigung von Lagerstätten ist es also praktisch gar nicht möglich, die Ausscheidung des Alginkörpers allmählich durchzuführen. Es wird deshalb für das erfindungsgemäße Verfahren gerade die Gegenwart dieser Elektrolyten zur Ausfällung ausgenutzt.
  • Für die Festigkeit der ausgeschiedenen Alginsäure ist es weiter nachteilig, daß sich ein erst langsam bildendes Makromolekül aus dem sich kondensierenden Harnstoffharz für einen Umhüllungsschutz der sich aus dem Lösungswasser ausscheidenden Alginsäure nicht eignet. Es ist ferner nachteilig, Ca-Ionen zusammen mit der die Abdichtung bewirkenden Mischung zur Ausfällung aufwenden zu müssen, obwohl im Lagerstättenwasser genügend Elektrolyte für diesen Zweck zur Verfügung stehen.
  • Es ist weiter bekannt, Kunststoffemulsionen, z. B. aus Melamin und Formaldehyd oder Furfurol, in einer Zwischenphase herzustellen, die noch nicht auskondensiert ist, aber eine über kurze Zeit stabile Emulsion mit Wasser bildet. Diese Suspension soll dann in die Lagerstätte eingeführt werden und durch deren Wärme zur Ausscheidung eines abdichtenden Harzes führen. Mit einer solchen Suspension kann ebenfalls keine Eindringtiefe für den sich ausscheidenden Harzkörper erreicht werden, der den Drücken der Lagerstätte widerstehen kann.
  • Die Verwendung von Kunstharzen, wie Polymethacrylate ohne Anwesenheit von Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat ist auch bereits bekannt. Diese Harze müssen jedoch in organischen Lösungsmitteln gelöst angewendet werden und benötigen zu ihrerAusfällung besondere organische Reagenzien, wie Essigsäure, Pälmitinsäure und andere, die als anionische Reagenzien bezeichnet werden. Außerdem sind diese ausgefällten Kunstharze praktisch nicht wieder auflösbar.
  • Dagegen benötigt das Verfahren gemäß der Erfindung keine organischen Lösungsmittel und nutzt die Anwesenheit von zwei- und dreiwertigen Elektrolyten in der Lagerstätte zur Ausscheidung des reversibel lösbaren Körpers aus.
  • Es ist auch schon bekannt, harzbildende Flüssigkeiten, wie Harnstoff-Fortnaldehyd, für sich allein zu verwenden. Die Abdichtung kann jedoch auf diese Weise nicht befriedigend gelöst werden, weil dieses Kunstharz wasserlöslich ist und deshalb die gewünschte Abdichtung und Verfestigung nur unvollkommen erreicht wird, insbesondere weil die Polymerisation dieses Kunstharzes nicht beherrscht werden kann. Außerdem sind ebenfalls besondere Zusätze erforderlich, um die Kondensation einzuleiten. Dagegen wird erfindungsgemäß ein bereits auskondensiertes Harnstoff-Formaldehyd-Harz verwendet, mit dem in Kombination mit Alginsäure und/oder hochpolymerem Polyacry lat ein zusammenhängender elastischer Film entsteht, der zur Abdichtung der Lagerstätte praktisch gut geeignet ist.
  • Bei niedrigen Teufen ist auch nicht die erforderli:che Wärme vorhanden, um ein Ans polymerisieren des Harzes zu gewährleisten; eine Fremdzuführung von Wärme wäre unwirtschaftlich. Diese Vorschläge haben sich bisher nicht in die Praxis einführen können.
  • Wie bereits erwähnt, erfolgt die Ausfällung von Alginsäure aus deren wasserlöslichen Salzen, wie z. B. Natriumalginat, durch die Elektrolyte des Lagerstättenwassers. Die ausgeschiedene Alginsäure ist von grießiger Struktur und bildet deshalb keinen zusammenhängenden Film. Bereits durch Anwendung eines leichten Druckes, z. B. mit einem stumpfen Gegenstand, zerfällt die allein ausgeschiedene Alginsäure; diese ist deshalb zur Abdichtung der Lagerstätte in dieser Struktur nicht geeignet.
  • Es können z. B. 50 Teile Natriumalginat mit 45 Teilen wasserlöslichem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat zur Ausfällung mit Lagerstättenwasser verwendet werden. Diese Masse hat den Vorteil, daß ihr Volumen um etwa 30% größer ist als wenn die gleiche Menge Alginsäure für sich allein aus Natriumalginat ausgefällt wird. Gibt man zu der Mischung vor der Fällung noch 5 Teile Natriumarsenat, so entsteht ein Film mit um 20% größerer Dehnfähigkeit als ohne Zusatz des Arsenates. Dieser so entstehende Quellkörper kann durch die Verschiebung des Konzentrationsverhältnisses der Ausgangsstoffe mit vorher gewünschter Festigkeit hergestellt werden, so daß es z. B. möglich ist, ihn durch höhere Drücke wieder aufzubrechen. Außerdem ist er durch Chemikalien verschiedener Art wieder auflösbar.
  • Der wieder lösbare Körper aus Alginsäure, der mit Harnstoff-Formaldehyd-Harz umhüllt ist, besitzt außerdem einen niedrigeren Penetrationswert als die allein ausgeschiedene Alginsäure. Der Penetrationswert beträgt für die beispielsweise Mischung 210 bis 220° C gegenüber 290 bis 310° C für die allein ausgeschiedene Alginsäure. Der niedrigere Wert zeigt also, daß die mechanische Festigkeit der mit Kunstharz umhüllten Alginsäure größer ist.
  • Es sind auch andere Stoffe zur wieder auflösbaren Abdichtung von Lagerstätten geeignet. Beispielsweise können 50 Teile eines wasserlöslichen, hochpolymeren, Amidgruppen enthaltenden Natriumsaizes der Polyacrylsäure mit 40 Teilen wasserlöslichem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat zur Ausfällung mit Lagerstättenwasser verwendet werden, wobei ein zusammenhängender elastischer Film gebildet wird.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, der Mischung vor der Fällung 10 Teile eines wasserlöslichen Metaacrylsäureesters zuzugeben, wodurch der ausgeschiedene Feststoff überraschend eine etwa 150% größere Dehnfähigkeit erreicht und der Penetrationswert auf 150 bis 160° C erniedrigt wird. Wenn an Stelle des N atriumsalzes das Ammoniumsalz der hochpolymeren Acrylsäure bei sonst gleichen 1@lischungsverhältnissen angewendet wird, so entsteht ein gummiartiger, nähelastischer Film. der bei schwierigen Lagerstättenbedingungen besonders geeignet ist. Dieser zeigt einen Penetrationswert von 170 bis 180° C.
  • Alle diese durch die Elektrolyte des Lagerstätten-Wassers ausgefällten Feststoffe ergeben eine wieder lösbare Abdichtung der Lagerstätte, die nach beliebiger Zeit durch Spülen mit alkalischen Lösungen wieder aufgehoben werden kann. Sofern es praktisch notwendig ist, können die Poren der Lagerstätte zusätzlich durch feinkörnige anorganische und organische Füllstoffe, z. B. Holzmehl, gegebenenfalls auch Sägemehl, Ton, gemahlene Kuntstharze u. dgl., verstopft werden. Diese Füllkörper werden zweckmäßig in Form einer Suspension in der wäßrigen Lösung der auszufällenden Stoffe angewendet. Diese billigen Füllstoffe bieten den Vorteil, daß die Menge des auszuscheidenden Festkörpers verringert werden kann. Wenn auch diese Füllstoffe an sich nicht wieder löslich sind, so wirken diese bei der Auflösung der Abdichtung dennoch nicht störend, weil sie wegen ihrer Feinteiligkeit dem Lagerstättendruck nicht Wiederstehen können.
  • Ferner wurde gefunden, daß die Festigkeit des abdichtenden Festkörpers durch Zusatz geringer Mengen wasserlöslicher Formiate von Schwermetallen; z. B: 0,2 bis 1% Nick elformi.at, erhöht werden kann, Bei Berührung mit den Elektrolyten des Lagerstätten-Wassers scheidet sich das Formiat in feiner Verteilung aus, und das Schwermetallion übt eine katalytische Wirkung auf die Ausscheidung des Festkörpers aus, so daß dieser geschlossener und fester wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil für das neue Verfahren gemäß der Erfindung besteht auch darin, daß durch die Anwendung dieser Stoffe zur Behandlung von Lagerstätten, insbesondere zu deren Abdichtung und Verfestigung, eine stufenweise Behandlung des Trägers möglich ist, so daß der abdichtende Festkörper in genügender Entfernung vom Bohrloch in die Masse des Trägers eingebracht werden kann.
  • Bei der Anwendung von Plastikkörpern auf Kunstharzbasis ist die Ausscheidungsgeschwindigkeit im allgemeinen zu hoch, und es kann die Konzentration einer Lösung dieser Stoffe nicht in beliebigen Grenzen gehalten werden. Auch die Anwendung von Zement gestattet praktisch keine stufenweise Behandlung, weil eine zu dünne Suspension ausfiltriert und eine breiartig dicke den Träger verstopft. Dagegen kann eine wasserlösliche Mischung von Salzen der Alginsäure und/oder von hochpolymeren Polyacrylaten und deren Derivaten mit wasserlöslichere auskondsiertem Harnstoff-Formaldehyd-Harz in der Konzentration weitgehend eingestellt werden, so daß der sich daraus ausscheidende Festkörper mit den Elektrolyten des Lagerstättenwassers sich verschieden schnell ausscheidet, und zwar in genügender Tiefe dies Trägers, und einen niedrigeren Penetrationswert erreicht als mit Alginsäure allein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Abdichtung und Verfestigung von Erdöl- und Erdgaslagerstätten, dadurch gekennzeichnet, daß Salze der Alginsäure und/oder hochpolymere Polyacrylate mit wasserlöslichem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat durch Elektrolyte des Lagerstättenwassers zu Festkörpern in dem Träger ausgeschieden werden, die nach beliebiger Zeit durch Spülen mit alkalischen Lösungen wieder lösbar sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 50 Teile Natriumalginat mit 45 Teilen wasserlöslichem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat und 5 Teilen Natriumarsenat verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 50 Teile wasserlösliches, hochpolymeres, Amidgruppen enthaltendes Natriumsalz der Polyacrylsäure mit 40 Teilen wasserlöslichem Harnstoff-Formaldehyd-Kondensat und 1.0 Teilen eines wasserlöslichen Esters der Metaacrylsäure verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ammoniumsalz der hochpolymeren, Amidgruppen enthaltenden Polyacrylsäure verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wasserlösliche Formiate von Schwermetallen, wie z. B. 0,2 bis 1% Nickelformiat, der wasserlöslichen Mischung zugegeben werden.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserlöslichen Mischung feinkörnige anorganische und organische Füllstoffe, wie Ton, Holzmehl, gemahlene Kunstharze u. dgl., in suspendiert=er Form zugegeben werden.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausscheidung des wieder löslichen Feststoffes durch stufenweise Behandlung des Trägers mit unterschiedlicher Konzentration der auszufällenden Mischung erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 527 581, 2 670 048.
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