DE10257293A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents

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DE10257293A1 DE2002157293 DE10257293A DE10257293A1 DE 10257293 A1 DE10257293 A1 DE 10257293A1 DE 2002157293 DE2002157293 DE 2002157293 DE 10257293 A DE10257293 A DE 10257293A DE 10257293 A1 DE10257293 A1 DE 10257293A1
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Stefan Lehner-Dittenberger
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn, aus einer Faserstoffsuspension mit einem Doppelsiebformer weist zwei miteinander zusammenwirkende Siebbänder (7, 8) auf. Eine Messanordnung (A1, A2, ...; A10; B1, B2, B3, ...) ist zur Messung einer Eigenschaft der Faserstoffbahn im Bereich oder in der Umgebung des Doppelsiebformers angeordnet. Die gemessene Eigenschaft wird einer Regeleinheit als Ist-Größe zugeführt; die Regeleinheit regelt einen Produktionsparameter für die Herstellung der Faserstoffbahn.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn, aus einer Faserstoffsuspension mit einem Doppelsiebformer, der zwei miteinander zusammenwirkende Siebbänder aufweist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 44 02 274 A1 ( PB10044 DE ) des Anmelders bekannt. Die bekannte Vorrichtung ist geeignet zum Formen einer mehrlagigen oder mehrschichtigen Papier- oder Kartonbahn. Dabei wird die Lage an einem dritten Sieb mit einer weiteren Lage zusammengeführt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Formation einer Faserstoffbahn mit hoher Genauigkeit festzulegen.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Messanordnung zur Messung einer Eigenschaft der Faserstoffbahn im Bereich oder in der Umgebung des Doppelsiebformers angeordnet ist und dass die gemessene Eigenschaft einer Regeleinheit als Ist-Größe zuführt, wobei die Regeleinheit einen Produktionsparameter für die Herstellung der Faserstoffbahn regelt.
  • Der Erfindung wird bei Doppelsiebformern eingesetzt, das heißt sowohl bei Spalt(Gap-) Formern als auch bei Hyridformern. Bei diesen ist vor dem Doppelsiebab schnitt eine langsiebartige Vorentwässerungsstrecke vorhanden. Der Doppelsiebabschnitt selber ist mit einem sogenannten Obersiebkasten ausgestattet, der mit Vakuum beaufschlagt wird. Die im Obersiebkasten entzogene und aus diesem abgeführte Wassermenge wird oft als Maß für eine Formationsgüte des herzustellenden Papiers oder Kartons herangezogen.
  • Diese Wassermenge lässt sich beispielsweise mit induktiven Durchflussmessgeräten messen und dient vor allem der Überwachung des Entwässerungsvorgangs.
  • Die einzustellende Durchsatzmenge für die Herstellung einer Faserstoffbahn hängt stark vom Flächengewicht, von der Maschinengeschwindigkeit, von der Retention und anderen Größen ab. Für das gleiche Flächengewicht einer Bahn, die bei unterschiedlichen Maschinengeschwindigkeiten hergestellt wird, ergeben sich somit ganz unterschiedliche Abhängigkeiten. In 1 ist die Formation F als Funktion des Durchsatzes Q in einem Obersiebkasten eines Doppelsiebformers dargestellt, wie er beispielsweise aus der eingangs zitierten DE 44 02 274 A1 (PB10044 DE) des Anmelders bekannt ist. Dabei ergeben sich für dasselbe Flächengewicht unterschiedliche Kurvenverläufe bei verschiedenen Maschinengeschwindigkeiten.
  • Dabei zeigt sich, dass die Erfassung der Durchsatzmenge im Obersiebkasten allein nicht ausreicht, um die Formation der Faserstoffbahn festzulegen, sondern dass der Wasseranteil, der nach unten in das Untersieb hineingelangt, und der Wasseranteil, der nach der Doppelsiebzone in der Faserstoffbahn verbleibt, auch noch berücksichtigt werden muss. Somit ist die Summe der gesamten Wassermenge, die der Faserstoffbahn entzogen wird, für die Beweglichkeit der Fasern in ihr und für die Egalisierbarkeit der Faserstoffbahn in Hinblick auf die Formation im Doppelsiebbereich verantwortlich.
  • Außerdem müssen bei der Ermittlung der Durchsatzmenge im Obersiebkasten noch erhebliche Totzeiten berücksichtigt werden, da das hier vorhanden Zweiphasengemisch aus Siebwasser und Luft zuerst beruhigt werden muss, um anschließend die beiden Phasen problemlos von einander trennen zu können. Erst dann kann eine einwandfreie Durchsatzmessung erfolgen. Durch die Erfindung werden diese Totzeiten aufgrund der direkten Messung der physikalischen und technologischen Eigenschaften der Faserstoffbahn an einem Sieb verkürzt, und es wird eine hinreichend gute Regelbarkeit der Formation auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten erreicht.
  • Durch die Messung der mittleren Stoffdichte vor dem Doppelsiebformer in verschiedenen Messpositionen gelingt es, unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit je nach Gewicht der Faserstoffbahn verschiedene Werte des Trockengehaltes einzustellen und damit die gewünschte Formationsqualität festzulegen. Die Formationswerte und technologischen Eigenschaften, das heißt Eigenschaften der Faserstoffbahn wie der Weißegrad, die Opazität, die Festigkeit, etc., sind unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit und liegen optimalerweise in einem Bereich zwischen 2 und 4 % Trockengehalt vor dem Doppelsiebformer, insbesondere vor einem Hybridformer.
  • Die Messung der mittleren Stoffdichte oder der Formation der Faserstoffbahn, wie sie gemäß der Erfindung vorgenommen wird, ist sehr viel zuverlässiger und genauer, um die Formation der Faserstoffbahn zu beeinflussen, als die Ableitung dieser Größen aus den abgeführten Wassermengen oder ähnlichen Methoden.
  • Über die Messung der Stoffdichte vor dem Doppelsiebformer kann der Trockengehalt im Formereinlauf beeinflusst und damit entscheidend die Formation mitbestimmt werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet unabhängig von der Maschinengeschwindigkeit und dem Flächengewicht der Faserstoffbahn. Totzeiten werden verkürzt, und die Regelcharakteristik wird verbessert.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Von Vorteil ist es insbesondere, wenn die Messanordnung dem Doppelsiebformer vor- und/oder nachgeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung umfasst die Messanordnung mindestens einen Sensor zur Messung einer physikalischen, chemischen oder technologischen Eigenschaft der Faserstoffbahn.
  • Besonders geeignet ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung, bei der die Messanordnung in einem dem Doppelsiebformer vorgeordneten Vorentwässerungsabschnitt angeordnet ist.
  • Es erweist sich ebenfalls als vorteilhaft, wenn als Regelgröße das Druckniveau oder das Vakuum eines geschlossenen Kastens oder mehrerer geschlossener Kästen des Vorentwässerungsabschnitts benutzt wird.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung ist vorgesehen, dass aufgrund eines von der Regeleinheit ermittelten Soll-Trockengehalts der Faserstoffbahn einer der in Stoffflussrichtung der Faserstoffbahn zu Anfang angeordneten Kästen des Vorentwässerungsabschnitts zur Einstellung des Trockengehalts der Faserstoffbahn benutzbar ist.
  • Eine hohe Regelbarkeit der Formation der Faserstoffbahn gelingt, wenn in einer Ausführungsform der Erfindung die in Stoffflussrichtung der Faserstoffbahn letzten Kästen des Vorentwässerungsabschnitts mit einem niedrigen Vakuumlevel, insbesondere von weniger als 0,05 bar, oder mit leichtem Überdruck, insbesondere von weniger als 0,005 bar, betrieben werden.
  • Die Funktion der Regeleinheit wird unterstützt, wenn dem Doppelsiebformer eine Messanordnung zur Messung der Masse mindestens eines der Siebbänder in Stoffflussrichtung der Faserstoffbahn nachgeordnet ist und dass der von der Messanordnung gemessene Wert zur Bestimmung der Regelgröße in der Regeleinheit, insbesondere zur Steuerung des Drucks in einem der Kästen des Vorentwässerungsabschnitts verwendet wird.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist in einem Siebrücklaufabschnitt mindestens eines der Siebbänder eine Anordnung zum Reinigen des Siebbandes, insbesondere ein Rohrsauger, eine Bürste, oder dergleichen, auf.
  • Für die Messung der bei der Herstellung der Faserstoffbahn relevanten Parameter eignen sich besonders ein Ultraschallsensor, insbesondere in einem Vorentwässerungsabschnitt oder im Doppelsiebabschnitt, ein Gamma-Strahler, insbesondere im Vorentwässerungsabschnitt oder im Nachentwässerungsabschnitt oder zur Bestimmung der Masse im Rücklaufabschnitt, oder ein Durchlichtsensor, insbesondere im Nachentwässerungsabschnitt, was nicht ausschließt, dass auch andere Detektoren oder Sensoren zum Einsatz kommen können.
  • Auch bei der Herstellung mehrlagiger Faserstoffbahnen, beispielsweise in einer Testlinermaschine oder in Maschine zur Herstellung einer dreilagigen Kartonbahn kommt die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Einsatz, wobei im Bereich zwischen einer dem Doppelsiebformer nachgeordneten Presse und einer Trockenvorrichtung eine Messstelle zur Bestimmung des Vakuums in einem Obersiebsaugkasten angeordnet ist.
  • Ebenso kann vorgesehen sein, dass eine Messstelle im Bereich nach einer Presse und/oder zusätzlich vor oder innerhalb einer Trockenvorrichtung eine Messstelle zur Verbesserung des Vakuums in einem Entwässerungskasten innerhalb eines Endlossiebes eines Einlegeformers vorhanden ist.
  • Um bestimmte Eigenschaften der Faserstoffbahn, wie beispielsweise die Stoffdichte, den Trockengehalt, die Masse (Formation), etc. ohne nennenswerte Rauschanteile möglichst frühzeitig erfassen zu können, muss die Faserstoffsuspension, also das Medium, möglichst konstant gehalten werden. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, dass der Vorrichtung mindestens ein Stoffauflauf zugeordnet ist, der vorzugsweise mindestens eine in seiner Düse angeordnete Lamelle umfasst.
  • Die Messwertsignale werden im allgemeinen durch kurzzeitige Massen oder Flächengewichtsabweichungen, gemessen hinter der Presse oder in der Trockenpartie, kurzzeitige Änderungen der Suspensionshöhe vor dem Doppelsiebformer beziehungsweise Geschwindigkeitsänderungen oder Massenabweichungen im Doppelsiebformer verfälscht. Das Ergebnis in Form von Kurzzeitänderungen, Random Variations oder auch Rauschen werden durch einen Stoffauflauf mit mindestens einer Lamelle sehr stark reduziert.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung sowie der Zeichnung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • 2: die Abhängigkeit der Formation F vom Trockengehalt T in Prozentanteilen des Flächengewichts der Faserstoffbahn für zwei verschiedene Flächengewichte F1 und F2 an einer Messstelle eines Vorentwässerungsabschnitts;
  • 3: einen Doppelsiebformer in der Längsansicht;
  • 4: die Abhängigkeit der Formationsgüte FG vom Druck p an einer Messstelle;
  • 5: einen Doppelsiebformer zur Herstellung einer zweilagigen Faserstoffbahn in Längsansicht; und
  • 6: einen Doppelsiebformer zur Herstellung einer dreilagigen Faserstoffbahn, ebenfalls in Längsansicht.
  • In einer Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn aus einer Faserstoffsuspension, die über einen Stoffauflauf 1 (3) auf ein unteres, über Rollen 2 bis 6 und eine Formierwalze FW umlaufendes Endlossieb (Siebband) 7 aufgebracht wird, sind ein Vorentwässerungsabschnitt a, ein Doppelsiebabschnitt b, ein Nachentwässerungsabschnitt c und ein Siebrücklaufabschnitt d vorhanden. Im Doppelsiebabschnitt läuft das Endlossieb 7 unterhalb eines oberen Endlossiebes (Siebbandes) 8, wobei die Faserstoffbahn zwischen den beiden Endlossieben 7, 8 weitertransportiert und gleichzeitig entwässert wird. Hierzu ist innerhalb der Endlossiebe 7, 8 jeweils ein Entwässerungskasten 9 beziehungsweise 10 angeordnet. Die dargestellte Vorrichtung kann beispielsweise in weiterer Ausgestaltung wie der in der deutschen Oftenlegungsschrift DE 40 05 420 A1 ( PB04713 DE ) des Anmelders dargestellte Doppelsiebformer ausgeführt sein. Der Inhalt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht.
  • Weiterhin kann das Endlossieb (Siebband) 8 auch über lediglich zwei oder drei Walzen geführt sein. Eine derartige Siebführung (gestrichelte Darstellung für drei Walzen) ist beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift DE 198 09 480 A1 ( PB10668 DE ) des Anmelders dargestellt. Auch der Inhalt dieser Offenlegungsschrift wird hiermit zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht.
  • Die Vorrichtung ist ein Stoffauflauf 1 zugeordnet, der eine in seiner Düse 12 angeordnete Lamelle 13 umfasst. Es können in der Düse 12 selbstverständlich auch mehrere Lamellen und/oder Lamellen mit unterschiedlicher Länge, Oberflächenbeschaffenheit und dergleichen angeordnet sein. Ferner können die Lamellen auch über das Ende der Düse 12 hinausragen.
  • Innerhalb des Vorentwässerungsabschnitts a sind ein Siebtisch, mehrere Foilkästen und Entwässerungskästen a1, a2,... angeordnet. Dargestellt sind nur vier Entwässerungskästen a1 bis a4. Es können jedoch n Entwässerungskästen vorhanden sein, die mit Vakuum oder auch mit leichtem Überdruck betrieben werden. Vorzugsweise sind vier bis fünf Entwässerungskästen a1 bis a4 beziehungsweise a5 vorhanden, die in Laufrichtung der Faserstoffbahn beispielsweise jeweils 500 mm breit sind. Der Anteil ihrer offenen Fläche beträgt 30 bis 55 %, bezogen auf ihre gesamte Oberfläche. Die Entwässerungskästen a1 bis a4 haben nach oben eine ebene oder eine nach oben gekrümmte Oberfläche. Sie arbeiten mit oder ohne Unterdruck beziehungsweise Überdruck. Der Unterdruck beträgt zwischen 0 und 0,2 bar, der Überdruck zwischen 0 und 0,005 bar. Der Abstand der Entwässerungskästen a1 bis a4 beträgt 20 bis 500 mm.
  • Jeweils zwischen den Entwässerungskästen a1, a2,... sind Messstationen A1, A2, A3,... zur Messung des Trockengehalts T in dem Vorentwässerungsabschnitt a angeordnet. Die zum Einsatz kommenden Entwässerungskästen a1, a2,.. sind Nasssaugkästen, Vakuumfoilkästen, Iso-Flowkästen, Flachsaugkästen, etc.. Ebenso lassen sich derartige Kästen auch innerhalb des unteren Endlossiebes 7 unterhalb des Endlossiebes 8 anordnen. An den Messstationen A1, A2,... sind beispielsweise Ultraschalldetektoren oder Gammastrahlen zur Bestimmung des Trockengehalts T der Faserstoffbahn vorhanden.
  • Als Regelgröße für den Betrieb der Vorrichtung wird das Druckniveau oder das Vakuum eines oder mehrerer der geschlossenen Entwässerungskästen a1, a2,... in der Vorentwässerungsstrecke a benutzt. Wenn sich in der Faserstoffbahn kreislaufbedingt beispielsweise mehr Feinstoffe anlagern als gewünscht, wird der Trockengehalt T der Faserstoffbahn reduziert. Dies wird erreicht, indem das Vakuum erhöht wird (2). Durch diese Maßnahme wird gleichbleibend die gewünschte optimale Formation F als Funktion des Trockengehalts T erreicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung für die Trockengehaltseinstellung besteht darin, die in Stoffflussrichtung ersten Entwässerungskästen a1, a2 für die Trockengehalteinstellung vor dem Doppelsiebabschnitt b zu benutzen. Die nachfolgenden Kästen a3, a4 werden dabei prozessbedingt auf einem konstant niedrigen Vakuumlevel von zum Beispiel weniger als 0,05 bar gehalten. Oder sie arbeiten bei geringem Überdruck von beispielsweise weniger als 0,005 bar, damit die vorentwässerte Faserstoffbahn beziehungsweise der Filterkuchen nicht zu stark komprimiert in die Doppelsiebzone b einläuft.
  • Dies hat den Vorteil, dass sich die an den Formierleisten anliegenden Drücke reduzieren lassen. Die Formierleisten sind im Bereich der Doppelsiebentwässerungszone angeordnet, wie beispielsweise aus der DE 43 30 546 A1 ( PB04959 DE ) des Anmelders bekannt ist. Auch die Anzahl der Formierleisten lässt sich verringern, beispielsweise auf 3 oder 4. Dadurch lassen sich zeitabhängige Verschleißerscheinungen an den Endlossieben 7, 8 und an den Formierleisten vermindern.
  • Um die Messwerte an den Messstationen A1, A2, A3,... unempfindlich gegenüber Siebverschleiß zu gestalten, wird eine Messung der Siebmasse, beispielsweise mittels eines Gammastrahlers, an einer Messstelle C im Bereich des Siebrücklaufabschnitts d des Endlossiebes 7 vorgenommen. Durch Differenzbildung der von einer der Messstationen A1, A2, A3,... erhaltenen Signale mit denen der Messstelle C wird Messwert gefunden, der vom Siebverschleiss noch stärker unabhängig ist. Mittels dieses Messwertes lässt sich das Druckniveau in den Entwässerungskästen a1, a2, a3,... steuern und so die Formationsqualität regeln. In dem Siebrücklaufabschnitt ist vorteilhaft vor der Messstelle C noch eine Reinigungseinrichtung wie ein Rohrsauger 11 oder eine Bürste oder eine ähnliche Vorrichtung angeordnet, die das Endlossieb 7 trocken saugt, wischt oder bläst.
  • Eine weitere oder zusätzliche Möglichkeit zur Messung der Formation besteht in dem Nachentwässerungsabschnitt c, also hinter dem Doppelsiebbereich b. Dort werden Messstationen B1, B2, B3,... zwischen den Entwässerungskästen oder Flachsaugern oder in einer Formationsleiste oder in einem Formierbereich einer Entwässerungsleiste, das heißt einer Leiste eines Flachsaugers, angeordnet. Die Formation der Faserstoffbahn wird dort beispielsweise mittels Durchlicht- oder Ultraschalldetektoren erfasst und mit dem Vakuum oder dem Druck in den Entwässerungskästen geregelt. Auf diese Weise lässt sich die Formationsgüte FG als Funktion eines Drucks p in einem der Entwässerungskästen b1, b2, b3,... gewinnen (4).
  • Es versteht sich, dass auch mehrere Messwertaufnehmer über der Maschinenbreite angebracht sein können entsprechend der Unterteilung einer Entwässerungs- oder Formierleiste über der Maschinenbreite, wie sie beispielsweise aus der DE 43 30 546 A1 ( PB04959 DE ) des Anmelders bekannt ist. Ebenso können die Entwässerungskästen a1, a2, a3,..., b1, b2, b3 ... über der Maschinenbreite sektioniert werden, so dass eine Formationsregelung auch über der Maschinenbreite ermöglicht wird und somit das Formationsprofil geregelt wird.
  • In dem Doppelsiebabschnitt b (3) ist auch der innerhalb des Endlossiebes 8 angeordnete Obersiebsaugkasten oder Entwässerungskasten 9 entweder mit ebener oder nach oben gekrümmter Oberfläche ausgebildet. Der Untersiebsaugkasten 10 ist ebenfalls entweder gerade oder gekrümmt ausgebildet. Gegebenfalls weist er elastische Leisten auf.
  • In einer Vorrichtung zur Erzeugung einer zweilagigen Faserstoffbahn (5) (Testlinermaschine) sind zwei Stoffaufläufe 20, 21 angeordnet, wobei von dem Stoffauflauf 20 die Decke und von dem Stoffauflauf 21 die Rückseite der Faserstoffbahn (Testlinerbahn) hergestellt. Hierzu sind Endlossiebe 22, 23 und 24 vorgesehen. Innerhalb des Endlossiebes 23 ist ein steuer- oder regelbarer Saugkasten 23a angeordnet. Über eine Messanordnung A10 wird das Vakuum in einem Entwässerungskasten 25 und somit die Formation der Rückseite geregelt und maximiert. Dadurch kann das Flächengewicht der teuren Decke niedriger gehalten werden. Eine Alternative ist die Messung der Formation im Bereich einer nachgeordneten Presse 26 oder einer Trockenpartie 27 an einer Messstelle B10.
  • In ähnlicher Weise wird die Formation einer drei- oder mehrlagigen Kartonbahn verbessert, die mittels Stoffaufläufen 30, 31, 32 (6) und mehrerer Endlossiebe 33 bis 36 hergestellt wird. Dabei wird mittels des Stoffauflaufs 30 die Decke, mittels des Stoffauflaufs 31 die Einlage und mittels des Stoffauflaufs 32 die Rückseite erzeugt. Anschließend wird die Kartonbahn einer Presse 37 zugeführt.
  • An einer Messstelle B30 nach der Presse 37 oder zusätzlich vor und innerhalb einer Trockenvorrichtung 38 an einer Messstelle B31 beziehungsweise B32 vor einer Streich- und Trockenvorrichtung 39 wird das Vakuum in Entwässerungs kästen 40, 41 innerhalb des Endlossiebes 34 des Einlegeformers verbessert und optimiert.
  • 1, 20, 21, 30, 31, 32
    Stoffauflauf
    2 bis 6
    Rolle
    7, 8, 22, 23, 24, 33 bis 36
    Endlossieb (Siebband)
    9, 10, 25, 40, 41
    Entwässerungskasten
    10
    Untersiebsaugkasten
    11
    Rohrsauger
    12
    Düse
    13
    Lamelle
    23a
    Saugkasten
    26, 37
    Presse
    27
    Trockenpartie
    38
    Trockenvorrichtung
    39
    Streich- und Trockenvorrichtung
    a
    Vorentwässerungsabschnitt
    b
    Doppelsiebabschnitt
    c
    Nachentwässerungsabschnitt
    d
    Siebrücklaufabschnitt
    a1, a2,...
    Foilkasten und Entwässerungskasten
    A1, A2, A3,...
    Messstationen
    A10
    Messanordnung
    B1, B2, B3,...
    Messstationen
    B10, B30, B31, B32
    Messstelle
    C
    Messstelle
    FG
    Formationsgüte
    FW
    Formierwalze
    p
    Druck
    T
    Trockengehalt

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papierbahn, aus einer Faserstoffsuspension mit einem Doppelsiebformer ( 3, 5, 6), der zwei miteinander zusammenwirkende Siebbänder (7, 8; 22, 23; 22, 24; 34, 35; 34, 36; 33, 36) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messanordnung (A1, A2,...; A10; B1, B2, B3,...; B10; B30, B31; B32) zur Messung einer Eigenschaft der Faserstoffbahn im Bereich oder in der Umgebung des Doppelsiebformers angeordnet ist und dass die gemessene Eigenschaft einer Regeleinheit als Ist-Größe zuführt wird, wobei die Regeleinheit einen Produktionsparameter für die Herstellung der Faserstoffbahn regelt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (A1, A2,...; A10; B1, B2, B3,...; B10; B10; B30, B31; B32) dem Doppelsiebformer vor- und/oder nachgeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (A1, A2,...; A10; B1, B2, B3,...; B10; B10; B30, B31; B32) mindestens einen Sensor zur Messung einer physikalischen, chemischen oder technologischen Eigenschaft der Faserstoffbahn umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung (A1, A2,...) in einem dem Doppelsiebformer vorgeordneten Vorentwässerungsabschnitt (a) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Regelgröße das Druckniveau oder das Vakuum eines geschlossenen Kastens (a1, a2, a3, a4,...) des Vorentwässerungsabschnitts (a) benutzt wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund eines von der Regeleinheit ermittelten Soll-Trockengehalts (T) der Faserstoffbahn einer der in Stoffflussrichtung der Faserstoffbahn zu Anfang angeordneten Kästen (a1, a2, a3, a4,...) des Vorentwässerungsabschnitts (a) zur Einstellung des Trockengehalts (T) der Faserstoffbahn benutzbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in Stoffflussrichtung der Faserstoffbahn letzten Kästen des Vorentwässerungsabschnitts mit einem niedrigen Vakuumlevel, insbesondere von weniger als 0,5 m WS, oder mit leichtem Überdruck, insbesondere von weniger als 0,05 m WS, betreibbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Doppelsiebformer eine Messanordnung zur Messung der Masse mindestens eines der Siebbänder (7, 8) in Stoffflussrichtung der Faserstoffbahn nachgeordnet ist und dass der von der Messanordnung gemessene Wert zur Bestimmung der Regelgröße in der Regeleinheit, insbesondere zur Steuerung des Drucks in einem der Kästen des Vorentwässerungsabschnitts verwendet wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Siebrücklaufabschnitt (d) mindestens eines der Siebbänder (7, 8) eine Anordnung (11) zum Reinigen des Siebbandes (7), insbesondere ein Rohrsauger, eine Bürste, oder dergleichen, angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung einen Ultraschallsensor, insbesondere in einem Vorentwässerungsabschnitt (a) oder im Doppelsiebabschnitt (b), einen Gamma-Strahler, insbesondere im Vorentwässerungsabschnitt (a) oder im Nachentwässerungsabschnitt (c) oder zur Bestimmung der Masse (C) im Rücklaufabschnitt (d), oder einen Durchlichtsensor, insbesondere im Nachentwässerungsabschnitt (c), umfasst.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich zwischen einer dem Doppelsiebformer (22, 24) nachgeordneten Presse (26) und einer Trockenvorrichtung (27) eine Messstelle (B10) zur Bestimmung des Vakuums in einem Obersiebsaugkasten (25) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messstelle (B30) im Bereich nach einer Presse (37) und/oder zusätzlich vor oder innerhalb einer Trockenvorrichtung (38) eine Messstelle (B31 beziehungsweise B32) zur Verbesserung des Vakuums in einem Entwässerungskasten (40, 41) innerhalb eines Endlossiebes (34) eines Einlegeformers vorhanden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung mindestens ein Stoffauflauf (1, 20, 21, 30, 31, 32) zugeordnet ist, der vorzugsweise mindestens eine in seiner Düse (12) angeordnete Lamelle (13) umfasst.
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