DE10256916A1 - Hubschrauber - Google Patents

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    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/04Helicopters
    • B64C27/08Helicopters with two or more rotors
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Abstract

Bei herkömmlichen Hubschraubern mit mehr als einem Propeller auf einer geometrischen Achse kann der untere Propeller, der im vom oberen Propeller erzeugten, fließenden Luftstrom arbeitet, aufgrund gleicher Absolutwerte der Drehgeschwindigkeiten der beiden Propeller keinen Luftstrom bedeutend beschleunigen und damit keine effektive Hubkraft schaffen. DOLLAR A Der vorzuschlagende Hubschrauber verfügt über zwei Propeller 2 und 3, die sich untereinander auf einer geometrischen Achse 11 befinden. Die Propeller 3 und 4 werden unabhängig voneinander durch die Triebwerke 1 und 2 in gegeneinander gerichtete Rotationen gebracht, die mit den Wellen 3' und 4' kinematisch verbunden sind. Die aktiven (den Luftstrom bildenden) Flügelteile der Propeller 3 und 4 sind in folgenden Richtungen erweitert: bei dem oberen Propeller - von der Drehachse 11 her, bei dem unteren Propeller 4 - zu der Drehachse 11 hin. Die Schwerpunkte 16 und 17 geometrischer Figuren der aktiven Flügelteile sind dabei in den folgenden Richtungen versetzt: bei dem oberen Propeller 3 - von der Drehachse 11 her und bei dem unteren Propeller 4 - zu der Drehachse 11 hin. Das ermöglicht einen höheren aerodynamischen Widerstand der Rotation des oberen Propellers 3 gegenüber dem aerodynamischen Widerstand der Rotation des unteren Propellers 4. Bei den gleichen Triebwerkleistungsentnahmen durch jeden der Propeller entsprechend sind die Drehmomente an den Propellerwellen in Absolutwerten gleich, und die Rotationsgeschwindigkeiten ...

Description

  • Die Erfindung betrifft die Flugtechnik, und zwar die Hubschrauberkonstruktion.
  • Der Zeit haben die Hubschrauber mit mehr als einem Propeller auf einer geometrischen Achse die in Absolutwerten gleichen Rotationsgeschwindigkeiten des unteren und des oberen Propellers. Beim Betrieb solcher Propeller gelingt der durch oberen Propeller hervorgerufene Luftstrom in den Arbeitsbereich des unteren Propellers und wird zusätzlich in geringer Maße beschleunigt. Die Hubkraft des Hubschraubers wird geschwächt und die Nettoleistung des Triebwerks wird nicht effizient genutzt. Die schwere Konstruktion der Hubschrauber verringert ihre Fluggeschwindigkeit und verschlechtert ihre Manövrierfähigkeit.
  • Es ist ein Hubschrauber ( SU 1819809 A1 nach IPK B 64 C 27/04) bekannt. Er besitzt zwei Propeller, die untereinander auf einer geometrischen Achse platziert sind, eine Einrichtung zur Sitz- bzw. Kabinenverstellung und eine Einrichtung zur Änderung des Winkels des Kabinenchassis.
  • Der durch den oberen Propeller hervorgerufene Luftstrom gelingt ganz in den Arbeitsbereich des unteren Propellers, der mit der selben Geschwindigkeit rotiert. Der untere Propeller, der im vom oberen Propeller hervorgerufenen Luftstrom arbeitet, ist aufgrund gleicher Absolutwerte der Drehgeschwindigkeiten der beiden Propeller nicht imstande, den Luftstrom bedeutend zu beschleunigen und damit eine effektive Hubkraft zu schaffen. Die Nettoleistung des Triebwerks wird dabei nicht effizient genutzt.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist effektive Nutzung von Hubschraubertriebwerken, Reduzierung des Konstruktionsgewichtes, Gewährleistung hoher Manövrierfähigkeit, Erhöhung der Fluggeschwindigkeit und -sicherheit.
  • Das angegebene Ziel wird dadurch erreicht, dass sich zwei Propeller in der vorzuschlagenden Hubschrauberkonstruktion untereinander auf einer geometrischen Achse befinden. Die aktiven (den Luftstrom bildenden) Teile der Propellerflügel sind in folgenden Richtungen erweitert: bei dem oberen Propeller – von der Drehachse her, bei dem unteren Propeller – zu der Drehachse hin. Die Schwerpunkte geometrischer Figuren der aktiven Flügelteile sind dabei in den folgenden Richtungen versetzt: bei dem oberen Propeller – von der Drehachse her, bei dem unteren Propeller – zu den Drehachsen hin. Die Flächen der aktiven Flügelteile des unteren und oberen Propellers sind gleich groß, und die optimalen Verhältnisse der Breite zur Länge betragen 1 : 2 bis 1 : 7. Die Versetzung der Schwerpunkte geometrischer Figuren der aktiven Flügelteile des oberen Propellers gegenüber den Schwerpunkten des unteren Propellers beträgt 5 – 25 Prozent von ihrer Länge. Die Versetzung der Schwerpunkte geometrischer Figuren der aktiven Propellerflügelteile ermöglicht folgende Unterschiede im aerodynamischen Rotationswiderstand des unteren und des oberen Propellers: der aerodynamische Rotationswiderstand der Flügel des oberen Propellers ist größer als der des unteren. Bei der gleichen Leistungsentnahme von den Triebwerken, die den oberen und den unteren Propeller drehen, rotiert deshalb der untere Propeller schneller als der obere. Auf die Weise wird durch den unteren Propeller eine effektive Beschleunigung des Luftstroms gewährleistet, der von dem oberen Propeller in ihrem gemeinsamen Arbeitsbereich erzeugt wird. Beim gleichen Leistungsverbrauch durch den oberen und unteren Propeller rotiert der untere Propeller 1,2 – 2 mal schneller als der obere. Infolgedessen werden sowohl durch den oberen als auch durch den unteren Propeller effektive Luftströme erzeugt, die höhere Fluggeschwindigkeit, schnelleres Manövrieren und größere Lasthebekraft im Vergleich mit herkömmlichen Hubschraubern gewährleisten.
  • Der obere und untere Propeller werden zur gegengesetzten Rotation unabhängig voneinander durch entsprechende Triebwerke gebracht. Jeder der Triebwerke, der mit entsprechendem Propeller kinematisch verbunden ist, ist imstande, beim ausgeschalteten zweiten Triebwerk den Hubschrauber in der Luft zu halten und seine sichere Landung zu ermöglichen. Die voneinander unabhängigen Propellerantriebe und die damit verbundene Möglichkeit, den Hubschrauberrumpf durch Änderung von Absolutwerten der Drehmomente an den Hubschrauber-Achswellen nach rechts und links zu drehen bzw. manövrieren, bedingt die Unnötigkeit und das Fehlen eines Stabilisators.
  • Die Hubschrauberkabine hat die Form einer Kapsel und ist an einer Führungsschiene aufgehängt, die mit Scharnieren am oberen Hubschrauberteil befestigt ist; die Konstruktion ermöglicht während des Flugs eine erhöhte Neigung des Hubschraubers nach vorne und hinten sowie eine Neigung nach links und rechts, d. h. sie bedingt seine Bewegung mit einer hohen Geschwindigkeit, mit gleichzeitigem Seitenmanövrieren und Manövrieren in alle Richtungen. Die Hubschrauberkabine befindet sich nicht im von Propellern erzeugten Luftstrombereich und leistet keinen Widerstand den Luftströmen während des Flugs. Das macht die Hubschrauberkonstruktion leichter und ermöglicht den Einsatz von leistungsstärkeren Triebwerken.
  • Das unter der Kabine durch Scharniere befestigte Fahrwerk ist gleichzeitig eine Greifeinrichtung (z. B. bei unbemannten Hubschraubern).
  • Der Hubschrauber hat zwei Propeller 3 und 4, die auf einer geometrischen Achse 11 untereinander liegen. (1, 2, 3, 4). Die Propeller 3 und 4 werden unabhängig von einander durch die Triebwerke 1 und 2 in gegeneinander gerichtete Rotationen 5 und 6 gebracht, die mit den Wellen 3' und 4' (2, 3) kinematisch verbunden sind.
  • Die aktiven (den Luftstrom bildenden) Flügelteile (schraffiert) der Propeller 3 und 4 sind in folgenden Richtungen erweitert: bei dem oberen Propeller 3 – von der Drehachse 11 her, und bei dem unteren Propeller 4 – zu der Drehachse 11 hin (3). Die Schwerpunkte 16 und 17 geometrischer Figuren der aktiven Flügelteile sind dabei in den folgenden Richtungen versetzt: bei dem oberen Propeller 3 – von der Drehachse 11 her, und bei dem unteren Propeller 4 – zu den Drehachsen 11 hin, und haben entsprechend eine Entfernung O bis a und O bis b von der Drehachse 11 (1, 2, 3, 4).
  • Die Kabine 7 des Hubschraubers (1, 2) ist mittels des Bauteils 12 an der Führungsschiene 13 aufgehängt und kann sich darauf (d. h. an der Leitkurve der Linie 13') vor- und rückwärts bewegen, (1, 2, 3, 4), z. B. mittels Hydraulikantriebe, aus der Stellung 7' in die Stellung 7''. Die Führungsschiene 13 ist durch Scharniere 9 an den Teilen 8 am oberen Hubschrauberteil (1, 2) befestigt.
  • In der Ausgangsstellung („vor dem Aufflug" und „Hängen in der Luft", 1) hat die Achsenlinie 10 der Kabine 7 eine Entfernung e – d von der Achsenlinie 11 der Propeller 3 und 4. Die Linie 14, die durch den Schwerpunkt der Triebwerksektion läuft, hat eine Entfernung g – e von der Linie 11. In der Stellung befindet sich der Hubschrauber im Gleichgewicht zu der Achsenlinie 11; die Drehebenen der Propeller sind waagerecht. Die Kabine 7 (2) kann sich an den Scharnieren 9 mit dem Winkel von der Achsenlinie 11 der Propeller 3 und 4 neigen. Die Bewegungen der Kabine 7 an der Führungsschiene 13 (4) und Neigungen der Kabine 7 um den Winkel (2) sorgen für Kursflug und Manövrieren des Hubschraubers. Das unter der Kabine 7 durch Scharniere befestigte Chassis 15 ist gleichzeitig eine Greifeinrichtung (z. B. bei unbemannten Hubschraubern). Im Flug ist das Chassis in Richtung H zur Kabine 7 hin (2, 4) ausgerichtet.
  • Der Hubschrauber hebt auf folgende Weise ab. Es werden gestartet: das Triebwerk 2, das den Propeller 4 in Richtung 6 dreht, und das Triebwerk 1, das den Propeller 3 in Richtung 5 (3) dreht. Die weitere Erhöhung der Motorumdrehungen erfolgt bei in Absolutwerten gleichen Drehmomenten an den Achswellen 3' und 4' (um das Drehen der Kabine zu vermeiden), (1). Beim Abheben des Hubschraubers von dem Landeplatz ändern sich die Absolutwerte der Drehmomente an den Achswellen 3'und 4'. Es ermöglicht ein Wendemanöver der Hubschrauberkabine um die Achse 11 herum in der ausgewählten Flugrichtung.
  • Das Fliegen in der ausgewählten Flugrichtung und Manövrieren des Hubschraubers in der Luft werden auf folgende Weise bewerkstelligt.
  • Die Hubschrauberkabine 7 bewegt sich aus der Gleichgewichtsstellung 7' (1, 3) in Richtung hin zur Linie 14 des Schwerpunkts der Triebwerksektion (1, 4), d. h. aus der Stellung 7' in die Stellung 7'' (3). Der Hubschrauber neigt sich dabei mit dem Winkel in Flugrichtung (4). Gleichzeitig mit der Bewegung der Kabine und bei der Behaltung der Gleichheit von Absolutwerten der Drehmomente an den Achsen 3' und 4' erhöhen sich die Rotationsgeschwindigkeiten der Propeller 3 und 4. Der Hubschrauber bewegt sich mit Beschleunigung fort. Die Hubschrauberkabine 7 (2) neigt sich mit dem Winkel rechts oder links; es wird ein Manöver nach rechts oder links durchgeführt. Durch Änderung der Angriffswinkel der Propellerflügel von + bis - (3, 1-1) (auch bei konstanten Triebwerkumdrehungen) wird senkrechtes Manövrieren durchgefuhrt.
  • Die Leistungen der Triebwerke 1 und 2 sind gleich. Bei den gleichen Umdrehungen der Triebwerke 1 und 2 und gleichen Leistungsentnahmen von den Triebwerken 1 und 2 gleicht der Absolutwert des Drehmoments an der Achswelle 3' des Propellers 3 dem Absolutwert des Drehmoments an der Achswelle 4' des Propellers 4. Die Rotationsgeschwindigkeit des Propellers 4 in Richtung 6 ist dabei größer als die Rotationsgeschwindigkeit des Propellers 3 in Richtung 5 (3). Der Hubschrauberrumpf dreht sich dabei nicht um die Achse 11 herum. Das geschieht im Flug ohne Wenden nach rechts oder links. Um den Hubschrauber z. B. nach rechts zu lenken, muß man das Verhältnis der Drehmomente an den Achswellen 3'und 4' ändern (die Momente gleichen in den Absolutwerten nicht). Dabei wird z. B. das Drehen des Propellers 4 in Richtung 6 beschleunigt und das Drehen des Propellers 3 in Richtung 5 verlangsamt (3). Auf die Weise erfolgt das Wenden des Hubschraubers durch die Steuerung der Drehmomente an den Achswellen 3' und 4' der Propeller 3 und 4 und die Drehmomente an den Achswellen 3'und 4' der Propeller 3 und 4 werden durch das Ändern der Umdrehungen der Triebwerke 1 und 2 gesteuert.
  • Der Auf- und Abstieg wird durch das Ändern der Umdrehungen der Triebwerke (Propeller) sowie das Ändern der Angriffswinkel der Propellerflügel von + bis – (3, 1-1) erreicht. Die vorgeschlagene Konstruktion reduziert den Treibstoffverbrauch, gewährleistet die volle Manövrierfähigkeit des Hubschraubers in jede Richtung aus der Anfangsposition heraus. Seine Herstellungskosten werden reduziert. Die Flugsicherheit ist gesichert, weil der Hubschrauber in einer Notsituation mit einem funktionierenden Triebwerk notlanden kann.
  • Grafische Darstellung
  • 1 Hubschrauber in der Gleichgewichtsstellung („vor dem Aufflug" und „Hängen"), Seitenansicht.
  • 2 Hubschrauber, Ansicht von hinten.
  • 3 Hubschrauber, Ansicht von oben.
  • 4 Hubschrauber beim Fliegen vorwärts, Seitenansicht.
  • Die vorstehende Übersetzung der mir im Original vorgelegten, in russischer Sprache abgefassten Urkunde ist richtig und vollständig.

Claims (1)

  1. Der Hubschrauber mit Propellern, die auf einer geometrischen Achse sitzen und in gegengesetzte Richtungen drehen, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Hubkraftsteigerung, Verbesserung der Manövrierfähigkeit, Erhöhung der Geschwindigkeit und Reduzierung des Konstruktionsgewichtes des Hubschraubers jeder der Propeller durch entsprechende Triebwerke zur gegenseitig gerichteten Rotation unabhängig voneinander gebracht wird. Die aktiven (den Luftstrom bildenden) Teile der Propellerflügel sind in folgenden Richtungen erweitert: bei dem oberen Propeller – von der Drehachse her, bei dem unteren Propeller – zu der Drehachse hin. Die Schwerpunkte geometrischer Figuren der aktiven Flügelteile sind dabei in den folgenden Richtungen versetzt: bei dem oberen Propeller – von der Drehachse her, bei dem unteren Propeller – zu den Drehachsen hin. Die Flächen der aktiven Flügelteile des unteren und des oberen Propellers sind gleich groß, und die optimalen Verhältnisse der Breite zur Länge betragen 1 : 2 bis 1: 7. Die Hubschrauberkabine in Form einer zylindrischen Kapsel hängt am oberen Hubschrauberteil gleichzeitig an den Scharnieren, die eine Seitenneigung der Kabine ermöglichen, und an einem Bauteil, das den Bereich der Verschiebung des Kabinenschwerpunktes gegenüber dem Schwerpunkt der Triebwerksektion des Hubschraubers zwecks effektiver Neigung der Propellerdrehflächen gewährleistet. Bei den gleichen Triebwerkleistungsentnahmen durch jeden der Propeller entsprechend sind die Drehmomente an den Propellerwellen in Absolutwerten gleich, und die Rotationsgeschwindigkeiten des unteren Propellers ist in Absolutwerten 1,2 – 2 mal höher als die Rotationsgeschwindigkeiten des oberen Propellers. Die volle Flugmanövrierfähigkeit des Hubschraubers wird durch Änderung der Verhältnisse der Drehmomente an den Propellerwellen und durch Bewegungen der Kabine erreicht. Das am Hubschrauberrumpf angebrachte Chassis kann auch zum Greifen und zur Beförderung von Lasten eingesetzt werden.
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