DE10255404A1 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Zündanlassschalter und/oder eine Lenksäulenverriegelung eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Aufnahmevorrichtung (1), umfassend einen am Kraftfahrzeug, vorzugsweise im Bereich der Lenksäule, anbringbaren Grundkörper (15) sowie einen mindestens drehbar innerhalb des Grundkörpers (15) gelagerten Aufnahmeknauf (5) für ein Identifikationsmittel (2); das in dem Aufnahmeknauf (5) aufgenommene Identifikationsmittel (2) sowie Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung des Identifikationsmittels (2) mit der Aufnahmevorrichtung (1), wobei die Verbindungsmittel dazu geeignet sind, eine Verbindung innerhalb des Identifikationsmittels (2) herzustellen.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Identifikationsmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14 sowie eine Aufnahmevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
- Eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Zündanlassschalter und/oder eine Lenksäulenverriegelung eines Kraftfahrzeugs ist aus der
DE 199 08 085 C1 bekannt. Hier wird eine Betätigungsvorrichtung, umfassend eine Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung eines Identifikationsgebers, wie eines elektronischen Schlüssels, insbesondere für eine Zündanlassschalter und/oder eine Lenksäulenverriegelung eines Motorfahrzeuges offenbart, wobei der Identifikationsgeber in die Aufnahme einführbar ist und über eine Raste auf einer einschwenkbaren Klappe in der Aufnahmevorrichtung gehalten werden kann. - Als nachteilig in diesem Zusammenhang erweist es sich, dass der Identifikationsgeber mindestens eine zu der Raste korrespondierende Eingriffsnut auf der Außenseite seines Gehäuses aufweisen muss, wodurch sich zum einen ästhetische Abstriche beim Design des Gehäuses und zum anderen technische Probleme ergeben können, für den Fall, dass die Eingriffsnut verdreckt oder verschlossen ist. In diesem Falle ist ein Eingriff der Raste nicht mehr möglich und eine sichere Verbindung zwischen Identifikationsgeber und der Vorrichtung zur Aufnahme nicht mehr sichergestellt.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, die eine Verbindung von Identifikationsmittel und Aufnahmevorrichtung ermöglicht, wobei jedoch auf eine gehäuseaußenseitige Eingriffsnut verzichtet werden kann und dennoch eine sichere Verbindung möglich ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Betätigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung einer Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Zündanlassschalter und/oder Lenksäulenverriegelung eines Kraftfahrzeugs, bei der die Verbindungsmittel dazu geeignet sind, eine Verbindung innerhalb des Identifikationsmittels herzustellen, wird eine gehäuseaußenseitige Eingriffsnut überflüssig, so dass hier kein Schmutz abgelagert und darüber hinaus ein ästhetisch ansprechendes Gehäuse für das Identifikationsmittel verwendet werden kann.
- Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Verbindungsmitteln mindestens um eine hinterschnittene Aufnahmeöffnung innerhalb des Identifikationsmittels sowie mindestens ein an dem Aufnahmeknauf befestigtes und hervortretendes Federelement, wobei das Federelement dazu geeignet ist, zumindest abschnittsweise in die hinterschnittene Aufnahmeöffnung des Identifikationsmittels einzugreifen und eine Verbindung herzustellen. Insbesondere durch die Verwendung von Federelementen lässt sich eine formschlüssige, aber auch kraftschlüssige lösbare Verbindung zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Identifikationsmittel einfach herstellen. Auch können Maßtoleranzen, die sich beispielsweise durch Abnutzung ergeben, selbstständig ausgeglichen werden.
- Es ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass es sich bei dem Federelement um mindestens eine Blattfeder handelt, die endseitig mit Rasten versehen ist. Blattfedern weisen eine entsprechende Elastizität auf und können in entsprechender Länge und Anordnung mit endseitigen Rasten die gewünschte formschlüssige Verbindung mit der hinterschnittenen Aufnahmeöffnung herstellen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf axial verschiebbar gegenüber einer in dem Grundkörper angebrachten Sperrwelle gelagert ist, wobei der Aufnahmeknauf dazu geeignet ist, mindestens eine erste axiale Position einzunehmen, in der die Sperrwelle ein Einfedern des mindestens einen Federelementes erlaubt, sowie mindestens eine zweite Position, in der die Sperrwelle ein Einfedern des mindestens einen Federelementes verhindert. Auf diese Weise wird neben der bereits vorhandenen Federspannung des Federelementes eine weitere Sicherungsmaßnahme für das Identifikationsmittel bereitgestellt, indem das Einfedern des Federelementes wahlweise verhindert wird.
- Um den Aufnahmeknauf in einer ersten Position zu halten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf in axialer Bewegungsrichtung mit einer Feder vorgespannt ist.
- Zur Anpassung an Fertigungstoleranzen, aber auch als Montagehilfe sind Justiermittel vorgesehen, die eine Einstellung der Federvorspannung der Feder ermöglichen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Aufnahmeknauf und dem Grundkörper Führungsmittel vorgesehen sind, die abhängig von dem Drehwinkel des Aufnahmeknaufs zu dem Grundkörper eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes freigeben oder unterbinden können. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass der Aufnahmeknauf nur in einer vorbestimmten Drehlage in seine erste Position zurückgestellt und das Identifikationsmittel wieder freigegeben werden kann. In den übrigen vorbestimmten Drehlagen ist das Identifikationsmittel jedoch fest mit der Aufnahmevorrichtung verbunden.
- Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Führungsmittel um eine randseitig des Aufnahmeknaufs angeordnete Kulisse, sowie um einen an dem Grundkörper befestigten und in die Kulisse eingreifenden Führungsstift, wobei die Kulisse mindestens eine erste Nut aufweist, in der eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufs zu der Sperrwelle ermöglicht wird, und mindestens eine zweite Nut, in der keine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes zu der Sperrwelle möglich ist. Die Verwendung einer Kulisse mit einem geeigneten Führungsstift stellt eine einfache, robuste und preiswerte Möglichkeit für die Ausgestaltung eines Führungsmittels dar.
- Vorteilhafterweise ist die Sperrwelle drehbar innerhalb des Grundkörpers gelagert und kann die Drehbewegung des Aufnahmeknaufs weitergeben, so dass beispielsweise endseitig des Grundkörpers ein Schaltmittel vorgesehen sein kann, welches durch die Drehbewegung des Aufnahmeknaufs bzw. des Identifikationsmittels angesteuert werden kann.
- Hierzu ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Sperrwelle einen Kopfabschnitt aufweist, der zur Übertragung einer Drehbewegung des Aufnahmeknaufs geeignet ist. Insbesondere bietet sich hierfür ein abgeflachtes, beispielsweise im Querschnitt rechteckförmiges Ende der Sperrwelle an.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf einen Schacht aufweist, der zumindest abschnittsweise mit der Form des Identifikationsmittels korrespondiert und das Identifikationsmittel zumindest abschnittsweise aufnehmen kann. Hierdurch wird ein sicherer Seitenhalt des Identifikationsmittels gewährleistet.
- Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schacht mit mindestens einer federbelasteten Klappe versehen ist. Hierdurch werden der Schacht und damit die innenliegenden Funktionselemente vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Identifizierungsmittel bereitzustellen, welches mit einem geeigneten Verbindungsmittel ausgestattet ist, um eine sichere Verbindung mit einem Aufnahmemittel einzugehen, ohne dass gehäuseaußenseitige Eingriffsnuten vorgesehen sind.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Identifizierungsmittel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Dadurch, dass es sich bei dem Identifizierungsmittel um einen elektronischen Schlüssel handelt, der mit einer hinterschnittenen Aufnahmeöffnung versehen ist, wird ein Verbindungsmittel bereitgestellt, welches innerhalb des Identifizierungsmittels angeordnet ist, jedoch eine sichere Verbindung mit einer geeigneten Aufnahmevorrichtung eingehen kann.
- Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Aufnahmeöffnung um eine hinterschnittene Aussparung, wodurch ein sicherer Halt durch ein geeignetes Verbindungsmittel, welches in den hinterschnittenen Teil der Aussparung eingreifen kann, bereitgestellt wird.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufnahmevorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, ein Identifikationsmittel aufzunehmen, welches keine gehäuseseitig vorgesehenen Eingriffsnuten aufweist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Aufnahmevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst. Dadurch, dass es sich bei dem Verbindungsmittel um mindestens ein Federelement handelt, welches aus dem Aufnahmeknauf hervorsteht, wobei das mindestens eine Federelement endseitig mit mindestens einer Raste ausgestattet ist, die zum Eingriff in das Identifikationsmittel geeignet ist, wird eine geeignete Aufnahme für ein Identifikationsmittel bereitgestellt, welche ohne gehäuseaußenseitige Eingriffsnuten auskommt. Vielmehr bieten die derart angeordneten und hervorstehenden Federelemente die Möglichkeit eine Verbindung mit Bereichen oder Komponenten des Identifikationsmittels herzustellen, welche innerhalb desselben angeordnet sind.
- Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Federelement um mindestens eine Blattfeder, welche die entsprechende Ausladung und Federkraft aufbringen kann, um eine form- oder kraftschlüssige Verbindung innerhalb der Identifikationsmittels einzugehen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf axial verschiebbar gegenüber einer in dem Grundkörper angebrachten Sperrwelle gelagert ist, wobei der Aufnahmeknauf dazu geeignet ist, mindestens eine erste axiale Position einzunehmen, in der die Sperrwelle ein Einfedern des mindestens einen Federelementes erlaubt, sowie mindestens eine zweite Position, in der die Sperrwelle ein Einfedern des mindestens einen Federelementes verhindert. Auf diese Weise wird neben der bereits vorhandenen Federspannung des Federelementes eine weitere Sicherungsmaßnahme für das Identifikationsmittel bereitgestellt, indem das Einfedern des Federelementes wahlweise verhindert wird.
- Um den Aufnahmeknauf in einer ersten axialen Position zu halten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf in axialer Bewegungsrichtung mit einer Feder vorgespannt ist.
- Zur Anpassung an Fertigungstoleranzen, aber auch als Montagehilfe sind Justiermittel vorgesehen, die eine Einstellung der Federvorspannung der Feder ermöglichen.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Aufnahmeknauf und dem Grundkörper Führungsmittel vorgesehen sind, die abhängig von dem Drehwinkel des Aufnahmeknaufs zu dem Grundkörper eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes freigeben oder unterbinden können. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass der Aufnahmeknauf nur in einer Drehlage in seine erste Position zurückgestellt und das Identifikationsmittel wieder freigegeben werden kann. In den übrigen vorbestimmten Drehlagen ist das Identifikationsmittel jedoch fest mit der Aufnahmevorrichtung verbunden.
- Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Führungsmittel um eine randseitig des Aufnahmeknaufs angeordnete Kulisse sowie um einen an dem Grundkörper befestigten und in die Kulisse eingreifenden Führungsstift, wobei die Kulisse mindestens eine erste Nut aufweist, in der eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufs zu der Sperrwelle ermöglicht wird, und mindestens eine zweite Nut, in der keine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes zu der Sperrwelle möglich ist. Die Verwendung einer Kulisse mit einem geeigneten Führungsstift stellt eine einfache, robuste und preiswerte Möglichkeit für die Ausgestaltung eines Führungsmittels dar.
- Vorteilhafterweise ist die Sperrwelle drehbar innerhalb des Grundkörpers gelagert und kann die Drehbewegung des Aufnahmeknaufs weitergeben, so dass beispielsweise endseitig des Grundkörpers ein Schaltmittel vorgesehen sein kann, welches durch die Drehbewegung des Aufnahmeknaufs bzw. des Identifikationsmittels gesteuert werden kann.
- Hierzu ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Sperrwelle einen Kopfabschnitt aufweist, der zur Übertragung einer Drehbewegung des Aufnahmeknaufs geeignet ist. Insbesondere bietet sich hierfür ein abgeflachtes, beispielsweise im Querschnitt rechteckförmiges Ende der Sperrwelle an.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf einen Schacht aufweist, der zumindest abschnittsweise mit der Form des Identifikationsmittels korrespondiert und das Identifikationsmittel zumindest abschnittsweise aufnehmen kann. Hierdurch wird ein sicherer Seitenhalt des Identifikationsmittels gewährleistet.
- Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schacht mit mindestens einer federbelasteten Klappe versehen ist. Hierdurch werden der Schacht und damit die innenliegenden Funktionselemente vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
-
1 eine geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung und einem nicht mit dieser verbundenen Identifikationsmittel; -
2 eine geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit dem Identifikationsmittel in einer formschlüssigen Verbindung mit den Blattfedern; -
3 eine geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit dem Aufnahmeknauf in einer zweiten Position, wobei die Sperrwelle zwischen den Blattfedern angeordnet ist. - Zunächst wird auf
1 Bezug genommen. - Eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung umfasst im wesentlichen eine Aufnahmevorrichtung
1 und ein Identifikationsmittel2 . - Die Aufnahmevorrichtung
1 umfasst im wesentlichen einen zylindrischen Grundkörper15 , in dem kopfseitig ein Einsatz16 vorgesehen ist, in dem ein ebenfalls zylindrischer Aufnahmeknauf5 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Der Aufnahmeknauf5 ist mit einem Schacht7 ausgestattet, der zur Aufnahme des Identifikationsmittels2 geeignet ist. Um die Aufnahmevorrichtung1 vor Staub zu schützen ist der Schacht7 mit zwei federbelasteten Klappen8 ausgestattet. - Des weiteren ist der Aufnahmeknauf
5 etwa mittig mit einer Durchgangsbohrung19 ausgestattet, in der zwei Blattfedern3 gehalten und durch die eine Sperrwelle4 hindurchgeführt ist. Die Blattfedern3 ragen auf der dem Schacht7 zugewandten Seite aus der Durchgangsbohrung19 heraus und sind endseitig mit Rasten10 ausgestattet. Zwischen dem Grundkörper15 und dem Aufnahmeknauf5 ist eine Feder6 vorgesehen, welche den Aufnahmeknauf5 zunächst in einer ersten Position gemäß1 vorspannt. Die Vorspannkraft der Feder6 kann über Justiermittel entsprechend eingestellt werden. Die Sperrwelle4 ist zusätzlich in einer Stützhülse gelagert. - Die Sperrwelle
4 verläuft, wie bereits oben dargestellt, zumindest abschnittweise durch die Durchgangsbohrung19 des Aufnahmeknaufes5 und ist ansonsten mittig des Grundkörpers15 angeordnet. - Bei dem Identifikationsmittel
2 handelt es sich im wesentlichen um einen quaderförmigen elektronischen Schlüssel, der mit einer hinterschnittenen Aufnahmeöffnung9 ausgestattet ist. - Das Zusammenspiel der zuvor genannten Funktionselemente lässt sich vorteilhafterweise anhand des Einsetzens des Identifikationsmittels
2 in die Aufnahmevorrichtung1 erläutern. - Das Identifikationsmittel
2 wird zunächst, wie in1 dargestellt, vor dem Schacht7 positioniert. In einem nächsten Schritt wird das Identifikationsmittel2 , wie in2 dargestellt, mit dem Aufnahmeknauf5 verbunden, indem die Aufnahmeöffnung9 auf den aus dem Aufnahmeknauf5 hervorstehenden Teil der Blattfedern3 geschoben wird und die Rasten10 in den hinterschnittenen Teil der Aufnahmeöffnung9 einrasten. Der Aufnahmeknauf5 befindet sich in einer ersten axialen Position. - In einem nächsten Schritt wird das Identifikationsmittel
2 entgegen der Federkraft der Feder6 in den Grundkörper15 eingeschoben, wodurch sich der Aufnahmeknauf5 in Richtung des Grundkörpers15 verschiebt und wodurch die Sperrwelle4 , wie in3 zu erkennen, zwischen die Blattfedern3 geschoben wird, so dass die Blattfedern3 nicht mehr einfedern können und das Identifikationsmittel2 mit dem Aufnahmeknauf5 bzw. der Aufnahmevorrichtung1 fest verbunden ist. Der Aufnahmeknauf5 befindet sich nun in einer zweiten axialen Position. - Um den Aufnahmeknauf
5 in einer zweiten axialen Position zu fixieren und damit sicherzustellen, dass das Identifikationsmittel2 auch bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung durch Drehen des Aufnahmeknaufes5 bzw. der Sperrwelle4 nicht abgezogen werden kann, sind entsprechende Führungsmittel, bestehend aus einer randseitig des Aufnahmeknaufes5 angeordneten Kulisse und einem auf dem Grundkörper15 angeordnetem Führungsstift vorgesehen, welche den Aufnahmeknauf5 über einen vorbestimmbaren Drehwinkel in der zweiten axialen Position halten. Die Kulisse weist eine parallel zur Drehachse des Aufnahmeknaufs5 verlaufende erste Nut und eine in Umfangsrichtung verlaufende zweite Nut auf. Die erste Nut stellt sicher, dass der Aufnahmeknauf5 in einer vorbestimmten Drehstellung axial verschiebbar ist und das oben dargestellte Procedere zum Verbinden des Identifikationsmittels2 mit der Aufnahmevorrichtung1 durchgeführt werden kann. Die zweite Nut hält den Aufnahmeknauf5 während der Drehung des Aufnahmeknaufes5 bzw. der Sperrwelle4 in der zweiten axialen Position und stellt somit sicher, dass das Identifikationsmittel2 während der Drehung des Aufnahmeknaufes5 nicht entfernt werden kann, da die Sperrwelle4 zwischen den Blattfedern3 verbleibt und ein Einfedern derselben verhindert. Ein, hier nicht dargestelltes, Schaltmittel kann beispielsweise endseitig der Sperrwelle4 vorgesehen sein und entsprechend dem Drehwinkel der Sperrwelle4 bzw. des Aufnahmeknaufes5 den Anlasser oder aber auch eine Lenksäulenverriegelung ansteuern. - Außerdem können randseitig des Aufnahmeknaufes
5 Rastnuten vorgesehen sein, in die ein in dem Grundkörper15 eingebautes federndes Kugeldruckstück eingreifen kann. Durch diese Maßnahme können der Aufnahmeknauf5 bzw. die Sperrwelle4 in beliebigen Winkelpositionen, beispielsweise gemäß auf dem Einsatz16 vorgesehenen Markierungen, verrastet werden.
Claims (26)
- Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Zündanlassschalter und/oder eine Lenksäulenverriegelung eines Kraftfahrzeugs, umfassend – eine Aufnahmevorrichtung (
1 ), umfassend einen am Kraftfahrzeug, vorzugsweise im Bereich der Lenksäule anbringbaren Grundkörper (15 ) sowie einen mindestens drehbar innerhalb des Grundkörpers (15 ) gelagerten Aufnahmeknauf (5 ) für ein Identifikationsmittel (2 ); – das in dem Aufnahmeknauf (5 ) aufnehmbare Identifikationsmittel (2 ), sowie – Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung des Identifikationsmittels (2 ) mit der Aufnahmevorrichtung (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindungsmittel dazu geeignet sind, eine Verbindung innerhalb des Identifikationsmittels (2 ) herzustellen. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Verbindungsmitteln mindestens um eine hinterschnittene Aufnahmeöffnung (
9 ) innerhalb des Identifikationsmittels (2 ) sowie mindestens ein an dem Aufnahmeknauf (5 ) befestigtes und hervortretendes Federelement handelt, wobei das Federelement dazu geeignet ist, zumindest abschnittsweise in die hinterschnittene Aufnahmeöffnung (9 ) des Identifikationsmittels (2 ) einzugreifen und eine Verbindung herzustellen. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Federelement um mindestens eine Blattfeder (
3 ) handelt, die endseitig mit Rasten (10 ) versehen ist. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (
5 ) axial verschiebbar gegenüber einer in dem Grundkörper (15 ) angebrachten Sperrwelle (4 ) gelagert ist, wobei der Aufnahmeknauf (5 ) dazu geeignet ist, mindestens eine erste axiale Position einzunehmen, in der die Sperrwelle (4 ) ein Einfedern des mindestens einen Federelementes erlaubt, sowie mindestens eine zweite Position, in der die Sperrwelle (4 ) ein Einfedern des mindestens einen Federelementes verhindert. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (
5 ) in axialer Bewegungsrichtung mit einer Feder (6 ) vorgespannt ist. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Justiermittel vorgesehen sind, die eine Einstellung der Federvorspannung der Feder (
6 ) ermöglichen. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufnahmeknauf (
5 ) und dem Grundkörper (15 ) Führungsmittel vorgesehen sind, die abhängig von dem Drehwinkel des Aufnahmeknaufs (5 ) zu dem Grundkörper (15 ) eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes (5 ) freigeben oder unterbinden können. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Führungsmittel um eine randseitig des Aufnahmeknaufs angeordnete Kulisse sowie um einen an dem Grundkörper (
15 ) befestigten und in die Kulisse eingreifenden Führungsstift handelt, wobei die Kulisse mindestens eine erste Nut aufweist, in der eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufs (5 ) zu der Sperrwelle (4 ) ermöglicht wird, und mindestens eine zweite Nut, in der keine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes (5 ) zu der Sperrwelle (4 ) möglich ist. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwelle (
4 ) drehbar innerhalb des Grundkörpers (15 ) gelagert ist. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwelle (
4 ) einen Kopfabschnitt aufweist, der zur Übertragung einer Drehbewegung des Aufnahmeknaufs (5 ) geeignet ist. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (
5 ) einen Schacht (7 ) aufweist, der zumindest abschnittsweise mit der Form des Identifikationsmittels (2 ) korrespondiert und das Identifikationsmittel (2 ) zumindest abschnittsweise aufnehmen kann. - Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (
7 ) mit mindestens einer federbelasteten Klappe (8 ) versehen ist. - Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Identifizierungsmittel (
2 ) um einen im wesentlichen quaderförmigen elektronischen Schlüssel handelt, der mit der hinterschnittenen Aufnahmeöffnung (9 ) versehen ist. - Identifikationsmittel für eine Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel (
2 ) mit mindestens einer innerhalb des Identifikationsmittels (2 ) vorgesehenen Aufnahmeöffnung (9 ) ausgestattet ist. - Identifikationsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Aufnahmeöffnung (
9 ) um eine hinterschnittene Aussparung handelt. - Aufnahmevorrichtung für eine Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend – einen am Kraftfahrzeug, vorzugsweise im Bereich der Lenksäule anbringbaren Grundkörper (
15 ), – einen mindestens drehbar innerhalb des Grundkörpers (15 ) gelagerten Aufnahmeknauf (5 ) für ein Identifikationsmittel (2 ), sowie – Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung des Identifikationsmittels (2 ) mit dem Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass – es sich bei dem Verbindungsmittel um mindestens ein Federelement handelt, welches aus dem Aufnahmeknauf (5 ) hervorsteht, wobei – das mindestens eine Federelement endseitig mit mindestens einer Raste (10 ) ausgestattet ist, die zum Eingriff in das Identifikationsmittel (2 ) geeignet ist. - Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Federelement um mindestens eine Blattfeder (
3 ) handelt. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (
5 ) axial verschiebbar gegenüber einer in dem Grundkörper (15 ) angebrachten Sperrwelle (4 ) gelagert ist, wobei der Aufnahmeknauf (5 ) dazu geeignet ist, mindestens eine erste axiale Position einzunehmen, in der die Sperrwelle (4 ) ein Einfedern des mindestens einen Federelementes erlaubt, sowie mindestens eine zweite Position, in der die Sperrwelle (4 ) ein Einfedern des mindestens einen Federelementes verhindert. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (
5 ) in axialer Bewegungsrichtung mit einer Feder (6 ) vorgespannt ist. - Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Justiermittel vorgesehen sind, die eine Einstellung der Federvorspannung der Feder (
6 ) ermöglichen. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufnahmeknauf (
5 ) und dem Grundkörper (15 ) Führungsmittel vorgesehen sind, die abhängig von dem Drehwinkel des Aufnahmeknaufs (5 ) zu dem Grundkörper (15 ) eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes (5 ) freigeben oder unterbinden können. - Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Führungsmittel um eine randseitig des Aufnahmeknaufs angeordnete Kulisse sowie um einen an dem Grundkörper (
15 ) befestigten und in die Kulisse eingreifenden Führungsstift handelt, wobei die Kulisse mindestens eine erste Nut aufweist, in der eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufs (5 ) zu der Sperrwelle (4 ) ermöglicht wird, und mindestens eine zweite Nut, in der keine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes (5 ) zu der Sperrwelle (4 ) möglich ist. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwelle (
4 ) drehbar innerhalb des Grundkörpers (15 ) gelagert ist. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwelle (
4 ) einen Kopfabschnitt aufweist, der zur Übertragung einer Drehbewegung des Aufnahmeknaufs (5 ) geeignet ist. - Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (
5 ) einen Schacht (7 ) aufweist, der zumindest abschnittsweise mit der Form des Identifikationsmittels (2 ) korrespondiert und das Identifikationsmittel (2 ) zumindest abschnittsweise aufnehmen kann. - Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (
7 ) mit mindestens einer federbelasteten Klappe (8 ) versehen ist.
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