DE10255404A1 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE10255404A1
DE10255404A1 DE2002155404 DE10255404A DE10255404A1 DE 10255404 A1 DE10255404 A1 DE 10255404A1 DE 2002155404 DE2002155404 DE 2002155404 DE 10255404 A DE10255404 A DE 10255404A DE 10255404 A1 DE10255404 A1 DE 10255404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving
knob
identification
locking shaft
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002155404
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Oebbeke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hella GmbH and Co KGaA
Original Assignee
Hella KGaA Huek and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hella KGaA Huek and Co filed Critical Hella KGaA Huek and Co
Priority to DE2002155404 priority Critical patent/DE10255404A1/de
Publication of DE10255404A1 publication Critical patent/DE10255404A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/2063Ignition switch geometry
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/20Means to switch the anti-theft system on or off
    • B60R25/24Means to switch the anti-theft system on or off using electronic identifiers containing a code not memorised by the user
    • B60R25/248Electronic key extraction prevention

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Abstract

Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Zündanlassschalter und/oder eine Lenksäulenverriegelung eines Kraftfahrzeugs, umfassend eine Aufnahmevorrichtung (1), umfassend einen am Kraftfahrzeug, vorzugsweise im Bereich der Lenksäule, anbringbaren Grundkörper (15) sowie einen mindestens drehbar innerhalb des Grundkörpers (15) gelagerten Aufnahmeknauf (5) für ein Identifikationsmittel (2); das in dem Aufnahmeknauf (5) aufgenommene Identifikationsmittel (2) sowie Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung des Identifikationsmittels (2) mit der Aufnahmevorrichtung (1), wobei die Verbindungsmittel dazu geeignet sind, eine Verbindung innerhalb des Identifikationsmittels (2) herzustellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Identifikationsmittel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14 sowie eine Aufnahmevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
  • Eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Zündanlassschalter und/oder eine Lenksäulenverriegelung eines Kraftfahrzeugs ist aus der DE 199 08 085 C1 bekannt. Hier wird eine Betätigungsvorrichtung, umfassend eine Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung eines Identifikationsgebers, wie eines elektronischen Schlüssels, insbesondere für eine Zündanlassschalter und/oder eine Lenksäulenverriegelung eines Motorfahrzeuges offenbart, wobei der Identifikationsgeber in die Aufnahme einführbar ist und über eine Raste auf einer einschwenkbaren Klappe in der Aufnahmevorrichtung gehalten werden kann.
  • Als nachteilig in diesem Zusammenhang erweist es sich, dass der Identifikationsgeber mindestens eine zu der Raste korrespondierende Eingriffsnut auf der Außenseite seines Gehäuses aufweisen muss, wodurch sich zum einen ästhetische Abstriche beim Design des Gehäuses und zum anderen technische Probleme ergeben können, für den Fall, dass die Eingriffsnut verdreckt oder verschlossen ist. In diesem Falle ist ein Eingriff der Raste nicht mehr möglich und eine sichere Verbindung zwischen Identifikationsgeber und der Vorrichtung zur Aufnahme nicht mehr sichergestellt.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Betätigungsvorrichtung bereitzustellen, die eine Verbindung von Identifikationsmittel und Aufnahmevorrichtung ermöglicht, wobei jedoch auf eine gehäuseaußenseitige Eingriffsnut verzichtet werden kann und dennoch eine sichere Verbindung möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Betätigungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Verwendung einer Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Zündanlassschalter und/oder Lenksäulenverriegelung eines Kraftfahrzeugs, bei der die Verbindungsmittel dazu geeignet sind, eine Verbindung innerhalb des Identifikationsmittels herzustellen, wird eine gehäuseaußenseitige Eingriffsnut überflüssig, so dass hier kein Schmutz abgelagert und darüber hinaus ein ästhetisch ansprechendes Gehäuse für das Identifikationsmittel verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Verbindungsmitteln mindestens um eine hinterschnittene Aufnahmeöffnung innerhalb des Identifikationsmittels sowie mindestens ein an dem Aufnahmeknauf befestigtes und hervortretendes Federelement, wobei das Federelement dazu geeignet ist, zumindest abschnittsweise in die hinterschnittene Aufnahmeöffnung des Identifikationsmittels einzugreifen und eine Verbindung herzustellen. Insbesondere durch die Verwendung von Federelementen lässt sich eine formschlüssige, aber auch kraftschlüssige lösbare Verbindung zwischen der Aufnahmevorrichtung und dem Identifikationsmittel einfach herstellen. Auch können Maßtoleranzen, die sich beispielsweise durch Abnutzung ergeben, selbstständig ausgeglichen werden.
  • Es ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass es sich bei dem Federelement um mindestens eine Blattfeder handelt, die endseitig mit Rasten versehen ist. Blattfedern weisen eine entsprechende Elastizität auf und können in entsprechender Länge und Anordnung mit endseitigen Rasten die gewünschte formschlüssige Verbindung mit der hinterschnittenen Aufnahmeöffnung herstellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf axial verschiebbar gegenüber einer in dem Grundkörper angebrachten Sperrwelle gelagert ist, wobei der Aufnahmeknauf dazu geeignet ist, mindestens eine erste axiale Position einzunehmen, in der die Sperrwelle ein Einfedern des mindestens einen Federelementes erlaubt, sowie mindestens eine zweite Position, in der die Sperrwelle ein Einfedern des mindestens einen Federelementes verhindert. Auf diese Weise wird neben der bereits vorhandenen Federspannung des Federelementes eine weitere Sicherungsmaßnahme für das Identifikationsmittel bereitgestellt, indem das Einfedern des Federelementes wahlweise verhindert wird.
  • Um den Aufnahmeknauf in einer ersten Position zu halten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf in axialer Bewegungsrichtung mit einer Feder vorgespannt ist.
  • Zur Anpassung an Fertigungstoleranzen, aber auch als Montagehilfe sind Justiermittel vorgesehen, die eine Einstellung der Federvorspannung der Feder ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Aufnahmeknauf und dem Grundkörper Führungsmittel vorgesehen sind, die abhängig von dem Drehwinkel des Aufnahmeknaufs zu dem Grundkörper eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes freigeben oder unterbinden können. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass der Aufnahmeknauf nur in einer vorbestimmten Drehlage in seine erste Position zurückgestellt und das Identifikationsmittel wieder freigegeben werden kann. In den übrigen vorbestimmten Drehlagen ist das Identifikationsmittel jedoch fest mit der Aufnahmevorrichtung verbunden.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Führungsmittel um eine randseitig des Aufnahmeknaufs angeordnete Kulisse, sowie um einen an dem Grundkörper befestigten und in die Kulisse eingreifenden Führungsstift, wobei die Kulisse mindestens eine erste Nut aufweist, in der eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufs zu der Sperrwelle ermöglicht wird, und mindestens eine zweite Nut, in der keine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes zu der Sperrwelle möglich ist. Die Verwendung einer Kulisse mit einem geeigneten Führungsstift stellt eine einfache, robuste und preiswerte Möglichkeit für die Ausgestaltung eines Führungsmittels dar.
  • Vorteilhafterweise ist die Sperrwelle drehbar innerhalb des Grundkörpers gelagert und kann die Drehbewegung des Aufnahmeknaufs weitergeben, so dass beispielsweise endseitig des Grundkörpers ein Schaltmittel vorgesehen sein kann, welches durch die Drehbewegung des Aufnahmeknaufs bzw. des Identifikationsmittels angesteuert werden kann.
  • Hierzu ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Sperrwelle einen Kopfabschnitt aufweist, der zur Übertragung einer Drehbewegung des Aufnahmeknaufs geeignet ist. Insbesondere bietet sich hierfür ein abgeflachtes, beispielsweise im Querschnitt rechteckförmiges Ende der Sperrwelle an.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf einen Schacht aufweist, der zumindest abschnittsweise mit der Form des Identifikationsmittels korrespondiert und das Identifikationsmittel zumindest abschnittsweise aufnehmen kann. Hierdurch wird ein sicherer Seitenhalt des Identifikationsmittels gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schacht mit mindestens einer federbelasteten Klappe versehen ist. Hierdurch werden der Schacht und damit die innenliegenden Funktionselemente vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Identifizierungsmittel bereitzustellen, welches mit einem geeigneten Verbindungsmittel ausgestattet ist, um eine sichere Verbindung mit einem Aufnahmemittel einzugehen, ohne dass gehäuseaußenseitige Eingriffsnuten vorgesehen sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Identifizierungsmittel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Dadurch, dass es sich bei dem Identifizierungsmittel um einen elektronischen Schlüssel handelt, der mit einer hinterschnittenen Aufnahmeöffnung versehen ist, wird ein Verbindungsmittel bereitgestellt, welches innerhalb des Identifizierungsmittels angeordnet ist, jedoch eine sichere Verbindung mit einer geeigneten Aufnahmevorrichtung eingehen kann.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei der Aufnahmeöffnung um eine hinterschnittene Aussparung, wodurch ein sicherer Halt durch ein geeignetes Verbindungsmittel, welches in den hinterschnittenen Teil der Aussparung eingreifen kann, bereitgestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Aufnahmevorrichtung bereitzustellen, die dazu geeignet ist, ein Identifikationsmittel aufzunehmen, welches keine gehäuseseitig vorgesehenen Eingriffsnuten aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Aufnahmevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst. Dadurch, dass es sich bei dem Verbindungsmittel um mindestens ein Federelement handelt, welches aus dem Aufnahmeknauf hervorsteht, wobei das mindestens eine Federelement endseitig mit mindestens einer Raste ausgestattet ist, die zum Eingriff in das Identifikationsmittel geeignet ist, wird eine geeignete Aufnahme für ein Identifikationsmittel bereitgestellt, welche ohne gehäuseaußenseitige Eingriffsnuten auskommt. Vielmehr bieten die derart angeordneten und hervorstehenden Federelemente die Möglichkeit eine Verbindung mit Bereichen oder Komponenten des Identifikationsmittels herzustellen, welche innerhalb desselben angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Federelement um mindestens eine Blattfeder, welche die entsprechende Ausladung und Federkraft aufbringen kann, um eine form- oder kraftschlüssige Verbindung innerhalb der Identifikationsmittels einzugehen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf axial verschiebbar gegenüber einer in dem Grundkörper angebrachten Sperrwelle gelagert ist, wobei der Aufnahmeknauf dazu geeignet ist, mindestens eine erste axiale Position einzunehmen, in der die Sperrwelle ein Einfedern des mindestens einen Federelementes erlaubt, sowie mindestens eine zweite Position, in der die Sperrwelle ein Einfedern des mindestens einen Federelementes verhindert. Auf diese Weise wird neben der bereits vorhandenen Federspannung des Federelementes eine weitere Sicherungsmaßnahme für das Identifikationsmittel bereitgestellt, indem das Einfedern des Federelementes wahlweise verhindert wird.
  • Um den Aufnahmeknauf in einer ersten axialen Position zu halten, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf in axialer Bewegungsrichtung mit einer Feder vorgespannt ist.
  • Zur Anpassung an Fertigungstoleranzen, aber auch als Montagehilfe sind Justiermittel vorgesehen, die eine Einstellung der Federvorspannung der Feder ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass zwischen dem Aufnahmeknauf und dem Grundkörper Führungsmittel vorgesehen sind, die abhängig von dem Drehwinkel des Aufnahmeknaufs zu dem Grundkörper eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes freigeben oder unterbinden können. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass der Aufnahmeknauf nur in einer Drehlage in seine erste Position zurückgestellt und das Identifikationsmittel wieder freigegeben werden kann. In den übrigen vorbestimmten Drehlagen ist das Identifikationsmittel jedoch fest mit der Aufnahmevorrichtung verbunden.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem Führungsmittel um eine randseitig des Aufnahmeknaufs angeordnete Kulisse sowie um einen an dem Grundkörper befestigten und in die Kulisse eingreifenden Führungsstift, wobei die Kulisse mindestens eine erste Nut aufweist, in der eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufs zu der Sperrwelle ermöglicht wird, und mindestens eine zweite Nut, in der keine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes zu der Sperrwelle möglich ist. Die Verwendung einer Kulisse mit einem geeigneten Führungsstift stellt eine einfache, robuste und preiswerte Möglichkeit für die Ausgestaltung eines Führungsmittels dar.
  • Vorteilhafterweise ist die Sperrwelle drehbar innerhalb des Grundkörpers gelagert und kann die Drehbewegung des Aufnahmeknaufs weitergeben, so dass beispielsweise endseitig des Grundkörpers ein Schaltmittel vorgesehen sein kann, welches durch die Drehbewegung des Aufnahmeknaufs bzw. des Identifikationsmittels gesteuert werden kann.
  • Hierzu ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Sperrwelle einen Kopfabschnitt aufweist, der zur Übertragung einer Drehbewegung des Aufnahmeknaufs geeignet ist. Insbesondere bietet sich hierfür ein abgeflachtes, beispielsweise im Querschnitt rechteckförmiges Ende der Sperrwelle an.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Aufnahmeknauf einen Schacht aufweist, der zumindest abschnittsweise mit der Form des Identifikationsmittels korrespondiert und das Identifikationsmittel zumindest abschnittsweise aufnehmen kann. Hierdurch wird ein sicherer Seitenhalt des Identifikationsmittels gewährleistet.
  • Vorteilhafterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Schacht mit mindestens einer federbelasteten Klappe versehen ist. Hierdurch werden der Schacht und damit die innenliegenden Funktionselemente vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit einer Aufnahmevorrichtung und einem nicht mit dieser verbundenen Identifikationsmittel;
  • 2 eine geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit dem Identifikationsmittel in einer formschlüssigen Verbindung mit den Blattfedern;
  • 3 eine geschnittenen Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung mit dem Aufnahmeknauf in einer zweiten Position, wobei die Sperrwelle zwischen den Blattfedern angeordnet ist.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung umfasst im wesentlichen eine Aufnahmevorrichtung 1 und ein Identifikationsmittel 2.
  • Die Aufnahmevorrichtung 1 umfasst im wesentlichen einen zylindrischen Grundkörper 15, in dem kopfseitig ein Einsatz 16 vorgesehen ist, in dem ein ebenfalls zylindrischer Aufnahmeknauf 5 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Der Aufnahmeknauf 5 ist mit einem Schacht 7 ausgestattet, der zur Aufnahme des Identifikationsmittels 2 geeignet ist. Um die Aufnahmevorrichtung 1 vor Staub zu schützen ist der Schacht 7 mit zwei federbelasteten Klappen 8 ausgestattet.
  • Des weiteren ist der Aufnahmeknauf 5 etwa mittig mit einer Durchgangsbohrung 19 ausgestattet, in der zwei Blattfedern 3 gehalten und durch die eine Sperrwelle 4 hindurchgeführt ist. Die Blattfedern 3 ragen auf der dem Schacht 7 zugewandten Seite aus der Durchgangsbohrung 19 heraus und sind endseitig mit Rasten 10 ausgestattet. Zwischen dem Grundkörper 15 und dem Aufnahmeknauf 5 ist eine Feder 6 vorgesehen, welche den Aufnahmeknauf 5 zunächst in einer ersten Position gemäß 1 vorspannt. Die Vorspannkraft der Feder 6 kann über Justiermittel entsprechend eingestellt werden. Die Sperrwelle 4 ist zusätzlich in einer Stützhülse gelagert.
  • Die Sperrwelle 4 verläuft, wie bereits oben dargestellt, zumindest abschnittweise durch die Durchgangsbohrung 19 des Aufnahmeknaufes 5 und ist ansonsten mittig des Grundkörpers 15 angeordnet.
  • Bei dem Identifikationsmittel 2 handelt es sich im wesentlichen um einen quaderförmigen elektronischen Schlüssel, der mit einer hinterschnittenen Aufnahmeöffnung 9 ausgestattet ist.
  • Das Zusammenspiel der zuvor genannten Funktionselemente lässt sich vorteilhafterweise anhand des Einsetzens des Identifikationsmittels 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 erläutern.
  • Das Identifikationsmittel 2 wird zunächst, wie in 1 dargestellt, vor dem Schacht 7 positioniert. In einem nächsten Schritt wird das Identifikationsmittel 2, wie in 2 dargestellt, mit dem Aufnahmeknauf 5 verbunden, indem die Aufnahmeöffnung 9 auf den aus dem Aufnahmeknauf 5 hervorstehenden Teil der Blattfedern 3 geschoben wird und die Rasten 10 in den hinterschnittenen Teil der Aufnahmeöffnung 9 einrasten. Der Aufnahmeknauf 5 befindet sich in einer ersten axialen Position.
  • In einem nächsten Schritt wird das Identifikationsmittel 2 entgegen der Federkraft der Feder 6 in den Grundkörper 15 eingeschoben, wodurch sich der Aufnahmeknauf 5 in Richtung des Grundkörpers 15 verschiebt und wodurch die Sperrwelle 4, wie in 3 zu erkennen, zwischen die Blattfedern 3 geschoben wird, so dass die Blattfedern 3 nicht mehr einfedern können und das Identifikationsmittel 2 mit dem Aufnahmeknauf 5 bzw. der Aufnahmevorrichtung 1 fest verbunden ist. Der Aufnahmeknauf 5 befindet sich nun in einer zweiten axialen Position.
  • Um den Aufnahmeknauf 5 in einer zweiten axialen Position zu fixieren und damit sicherzustellen, dass das Identifikationsmittel 2 auch bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung durch Drehen des Aufnahmeknaufes 5 bzw. der Sperrwelle 4 nicht abgezogen werden kann, sind entsprechende Führungsmittel, bestehend aus einer randseitig des Aufnahmeknaufes 5 angeordneten Kulisse und einem auf dem Grundkörper 15 angeordnetem Führungsstift vorgesehen, welche den Aufnahmeknauf 5 über einen vorbestimmbaren Drehwinkel in der zweiten axialen Position halten. Die Kulisse weist eine parallel zur Drehachse des Aufnahmeknaufs 5 verlaufende erste Nut und eine in Umfangsrichtung verlaufende zweite Nut auf. Die erste Nut stellt sicher, dass der Aufnahmeknauf 5 in einer vorbestimmten Drehstellung axial verschiebbar ist und das oben dargestellte Procedere zum Verbinden des Identifikationsmittels 2 mit der Aufnahmevorrichtung 1 durchgeführt werden kann. Die zweite Nut hält den Aufnahmeknauf 5 während der Drehung des Aufnahmeknaufes 5 bzw. der Sperrwelle 4 in der zweiten axialen Position und stellt somit sicher, dass das Identifikationsmittel 2 während der Drehung des Aufnahmeknaufes 5 nicht entfernt werden kann, da die Sperrwelle 4 zwischen den Blattfedern 3 verbleibt und ein Einfedern derselben verhindert. Ein, hier nicht dargestelltes, Schaltmittel kann beispielsweise endseitig der Sperrwelle 4 vorgesehen sein und entsprechend dem Drehwinkel der Sperrwelle 4 bzw. des Aufnahmeknaufes 5 den Anlasser oder aber auch eine Lenksäulenverriegelung ansteuern.
  • Außerdem können randseitig des Aufnahmeknaufes 5 Rastnuten vorgesehen sein, in die ein in dem Grundkörper 15 eingebautes federndes Kugeldruckstück eingreifen kann. Durch diese Maßnahme können der Aufnahmeknauf 5 bzw. die Sperrwelle 4 in beliebigen Winkelpositionen, beispielsweise gemäß auf dem Einsatz 16 vorgesehenen Markierungen, verrastet werden.

Claims (26)

  1. Betätigungsvorrichtung, insbesondere für einen Zündanlassschalter und/oder eine Lenksäulenverriegelung eines Kraftfahrzeugs, umfassend – eine Aufnahmevorrichtung (1), umfassend einen am Kraftfahrzeug, vorzugsweise im Bereich der Lenksäule anbringbaren Grundkörper (15) sowie einen mindestens drehbar innerhalb des Grundkörpers (15) gelagerten Aufnahmeknauf (5) für ein Identifikationsmittel (2); – das in dem Aufnahmeknauf (5) aufnehmbare Identifikationsmittel (2), sowie – Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung des Identifikationsmittels (2) mit der Aufnahmevorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass – die Verbindungsmittel dazu geeignet sind, eine Verbindung innerhalb des Identifikationsmittels (2) herzustellen.
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Verbindungsmitteln mindestens um eine hinterschnittene Aufnahmeöffnung (9) innerhalb des Identifikationsmittels (2) sowie mindestens ein an dem Aufnahmeknauf (5) befestigtes und hervortretendes Federelement handelt, wobei das Federelement dazu geeignet ist, zumindest abschnittsweise in die hinterschnittene Aufnahmeöffnung (9) des Identifikationsmittels (2) einzugreifen und eine Verbindung herzustellen.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Federelement um mindestens eine Blattfeder (3) handelt, die endseitig mit Rasten (10) versehen ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (5) axial verschiebbar gegenüber einer in dem Grundkörper (15) angebrachten Sperrwelle (4) gelagert ist, wobei der Aufnahmeknauf (5) dazu geeignet ist, mindestens eine erste axiale Position einzunehmen, in der die Sperrwelle (4) ein Einfedern des mindestens einen Federelementes erlaubt, sowie mindestens eine zweite Position, in der die Sperrwelle (4) ein Einfedern des mindestens einen Federelementes verhindert.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (5) in axialer Bewegungsrichtung mit einer Feder (6) vorgespannt ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Justiermittel vorgesehen sind, die eine Einstellung der Federvorspannung der Feder (6) ermöglichen.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufnahmeknauf (5) und dem Grundkörper (15) Führungsmittel vorgesehen sind, die abhängig von dem Drehwinkel des Aufnahmeknaufs (5) zu dem Grundkörper (15) eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes (5) freigeben oder unterbinden können.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Führungsmittel um eine randseitig des Aufnahmeknaufs angeordnete Kulisse sowie um einen an dem Grundkörper (15) befestigten und in die Kulisse eingreifenden Führungsstift handelt, wobei die Kulisse mindestens eine erste Nut aufweist, in der eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufs (5) zu der Sperrwelle (4) ermöglicht wird, und mindestens eine zweite Nut, in der keine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes (5) zu der Sperrwelle (4) möglich ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwelle (4) drehbar innerhalb des Grundkörpers (15) gelagert ist.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwelle (4) einen Kopfabschnitt aufweist, der zur Übertragung einer Drehbewegung des Aufnahmeknaufs (5) geeignet ist.
  11. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (5) einen Schacht (7) aufweist, der zumindest abschnittsweise mit der Form des Identifikationsmittels (2) korrespondiert und das Identifikationsmittel (2) zumindest abschnittsweise aufnehmen kann.
  12. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (7) mit mindestens einer federbelasteten Klappe (8) versehen ist.
  13. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Identifizierungsmittel (2) um einen im wesentlichen quaderförmigen elektronischen Schlüssel handelt, der mit der hinterschnittenen Aufnahmeöffnung (9) versehen ist.
  14. Identifikationsmittel für eine Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmittel (2) mit mindestens einer innerhalb des Identifikationsmittels (2) vorgesehenen Aufnahmeöffnung (9) ausgestattet ist.
  15. Identifikationsmittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Aufnahmeöffnung (9) um eine hinterschnittene Aussparung handelt.
  16. Aufnahmevorrichtung für eine Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, umfassend – einen am Kraftfahrzeug, vorzugsweise im Bereich der Lenksäule anbringbaren Grundkörper (15), – einen mindestens drehbar innerhalb des Grundkörpers (15) gelagerten Aufnahmeknauf (5) für ein Identifikationsmittel (2), sowie – Verbindungsmittel zur lösbaren Verbindung des Identifikationsmittels (2) mit dem Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass – es sich bei dem Verbindungsmittel um mindestens ein Federelement handelt, welches aus dem Aufnahmeknauf (5) hervorsteht, wobei – das mindestens eine Federelement endseitig mit mindestens einer Raste (10) ausgestattet ist, die zum Eingriff in das Identifikationsmittel (2) geeignet ist.
  17. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Federelement um mindestens eine Blattfeder (3) handelt.
  18. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (5) axial verschiebbar gegenüber einer in dem Grundkörper (15) angebrachten Sperrwelle (4) gelagert ist, wobei der Aufnahmeknauf (5) dazu geeignet ist, mindestens eine erste axiale Position einzunehmen, in der die Sperrwelle (4) ein Einfedern des mindestens einen Federelementes erlaubt, sowie mindestens eine zweite Position, in der die Sperrwelle (4) ein Einfedern des mindestens einen Federelementes verhindert.
  19. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (5) in axialer Bewegungsrichtung mit einer Feder (6) vorgespannt ist.
  20. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass Justiermittel vorgesehen sind, die eine Einstellung der Federvorspannung der Feder (6) ermöglichen.
  21. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Aufnahmeknauf (5) und dem Grundkörper (15) Führungsmittel vorgesehen sind, die abhängig von dem Drehwinkel des Aufnahmeknaufs (5) zu dem Grundkörper (15) eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes (5) freigeben oder unterbinden können.
  22. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Führungsmittel um eine randseitig des Aufnahmeknaufs angeordnete Kulisse sowie um einen an dem Grundkörper (15) befestigten und in die Kulisse eingreifenden Führungsstift handelt, wobei die Kulisse mindestens eine erste Nut aufweist, in der eine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufs (5) zu der Sperrwelle (4) ermöglicht wird, und mindestens eine zweite Nut, in der keine axiale Verschiebung des Aufnahmeknaufes (5) zu der Sperrwelle (4) möglich ist.
  23. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwelle (4) drehbar innerhalb des Grundkörpers (15) gelagert ist.
  24. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrwelle (4) einen Kopfabschnitt aufweist, der zur Übertragung einer Drehbewegung des Aufnahmeknaufs (5) geeignet ist.
  25. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeknauf (5) einen Schacht (7) aufweist, der zumindest abschnittsweise mit der Form des Identifikationsmittels (2) korrespondiert und das Identifikationsmittel (2) zumindest abschnittsweise aufnehmen kann.
  26. Aufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Schacht (7) mit mindestens einer federbelasteten Klappe (8) versehen ist.
DE2002155404 2002-11-28 2002-11-28 Betätigungsvorrichtung Withdrawn DE10255404A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155404 DE10255404A1 (de) 2002-11-28 2002-11-28 Betätigungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002155404 DE10255404A1 (de) 2002-11-28 2002-11-28 Betätigungsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10255404A1 true DE10255404A1 (de) 2004-06-09

Family

ID=32308768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002155404 Withdrawn DE10255404A1 (de) 2002-11-28 2002-11-28 Betätigungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10255404A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007042735A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-12 Marquardt Gmbh Elektronisches Schloss
DE102008003969B4 (de) * 2007-01-16 2015-06-25 Lear Corporation Elektronischer Fahrzeugschlüssel und Gehäuseanordnung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5638944A (en) * 1995-09-11 1997-06-17 Ford Motor Company Ignition cylinder anti-theft sensor contact mechanism
DE19943999C2 (de) * 1999-09-14 2001-09-20 Daimler Chrysler Ag Elektronisches Zündschloss
DE19939733C2 (de) * 1999-08-21 2001-10-11 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Vorrichtung zum Starten eines Fahrzeugmotors mittels eines elektronischen Schlüssels
DE10029059C2 (de) * 1999-06-11 2003-07-31 Alpha Corp Schließvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5638944A (en) * 1995-09-11 1997-06-17 Ford Motor Company Ignition cylinder anti-theft sensor contact mechanism
DE10029059C2 (de) * 1999-06-11 2003-07-31 Alpha Corp Schließvorrichtung
DE19939733C2 (de) * 1999-08-21 2001-10-11 Huf Huelsbeck & Fuerst Gmbh Vorrichtung zum Starten eines Fahrzeugmotors mittels eines elektronischen Schlüssels
DE19943999C2 (de) * 1999-09-14 2001-09-20 Daimler Chrysler Ag Elektronisches Zündschloss

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008003969B4 (de) * 2007-01-16 2015-06-25 Lear Corporation Elektronischer Fahrzeugschlüssel und Gehäuseanordnung
DE102007042735A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-12 Marquardt Gmbh Elektronisches Schloss
DE102007042735B4 (de) 2007-09-07 2022-12-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Elektronisches Schloss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10164035B4 (de) Fahrzeugsitz mit einem Gelenkbeschlag
DE29614444U1 (de) Kupplungsanordnung für ein Fahrzeug
DE102005050222A1 (de) Gelenkbeschlag für Kraftfahrzeugsitze und mit einer Ronde
DE102007014800B3 (de) Spindelarretierung eines handgeführten Bohr- und Meißelhammers
DE60007754T2 (de) Schneideinsatzsitz
DE4141007C2 (de) Einrichtung zum Sickern einer Vorrichtung zum Verbinden einer Schalthebelanordnung mit einem Lenkschloß
EP3621483A1 (de) Haltevorrichtung für eine frontblende einer schublade
DE202005011092U1 (de) Rastriegel mit mittels Drehbewegung axial antreibbarem Raststift
DE102008018738B4 (de) Fahrzeugseitige Kupplungsbaugruppe einer Anhängerkupplung
EP4098526A1 (de) Rahmenschloss
DE102006051085B4 (de) Stellantrieb für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes
WO2006125535A1 (de) Scharnierstift sowie scharnier
DE102018128203A1 (de) Elektrisches Steckverbinderteil und elektrisches Steckverbindungssystem mit Verriegelung
DE69916122T2 (de) Zylinderschloss
EP0754827A2 (de) Vorrichtung zur axial unverschieblichen, lösbaren Befestigung einer Handhabe an einem Lagerteil, insbesondere für Türdrücker, Fenstergriffe oder dgl.
EP0438611B1 (de) Drehsicherung für ein drehbar gelagertes Teil, vorzugsweise für ein Schneidwerkzeug eines Arbeitsgerätes, insbesondere eines Freischneidegerätes
EP1256669A2 (de) Schliesszylinder
DE10255404A1 (de) Betätigungsvorrichtung
EP3621484A2 (de) Haltevorrichtung für eine frontblende einer schublade
EP0782510B1 (de) Lenkstockschalter als getriebeschalter mit fixierbarer neutralstellung
DE69907064T2 (de) Lageeinstellungsvorrichtung eines Kfz-Scheinwerfers
EP1163083B1 (de) Winkelschleifer
DE202007017951U1 (de) Gehäuse mit einer darin angeordneten Baugruppe
EP0663498A1 (de) Schliesszylinder
EP4012200B1 (de) Federbelasteter rastbolzen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE

8141 Disposal/no request for examination