DE10253977A1 - Crimpverbindung - Google Patents

Crimpverbindung

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DE10253977A1
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DE
Germany
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crimp
electrical conductor
crimp sleeve
shaped
side parts
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DE2002153977
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Thomas Leder
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
    • H01R4/184Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section comprising a U-shaped wire-receiving portion

Abstract

Es wird eine Crimpverbindung (10) zwischen einem elektrischen Leiter (25) und einer diesen Leiter (25) umschließenden Crimphülse (11) vorgeschlagen. Die Crimphülse (11) umfasst einen Boden (21) sowie zwei an gegenüberliegenden Seiten des Bodens (21) anschließende Seitenteile (22a, 22b). Die Crimphülse (11) weist mindestens eine parallel zur Längsachse der Crimphülse (11) verlaufende Nut (31) auf.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Crimpverbindung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Crimpverbindung ist beispielsweise aus der DE 198 12 093 C1 bekannt. Die Crimpverbindung stellt eine elektrische Verbindung zwischen einem flexiblen flachen Kontaktteil und einer Crimphülse her, die dieses Kontaktteil umschließt. Die Crimphülse weist einen Boden sowie zwei Seitenteile auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Bodens angeordnet sind. In den Boden sind an seiner Innenseite mehrere quer zur Hülsenlängsachse verlaufende Nuten eingebracht.
  • Zur Herstellung der elektrischen Verbindung wird das Kontaktteil in die Crimphülse eingelegt und die Seitenteile der Crimphülse derart umgebogen, dass das Kontaktteil zwischen den Seitenteilen und dem Boden eingeklemmt ist. Es ist ebenso bekannt, anstelle des Kontaktteils ein elektrischer Leiter aus mehreren Einzellitzen vorzusehen, und die Einzellitzen des elektrischen Leiters zwischen den Seitenteilen und dem Boden einzuklemnen.
  • Bei derartigen Crimpverbindungen ist nachteilig, dass zum Umbiegen der Seitenteile eine hohe Crimpkraft erforderlich ist, durch die die Vorrichtung zum Biegen der Crimphülse stark belastet wird und einem starken Verschleiß ausgesetzt ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Crimpverbindung gemäß dem unabhängigen Anspruch hat den Vorteil, dass zum Verbiegen der Seitenteile der Crimphülse eine wesentlich geringere Kraft aufgebracht werden muss, und dass die Crimpverbindung gleichzeitig eine hohe mechanische Stabilität aufweist.
  • Hierzu wird in die Crimphülse mindestens eine Nut eingebracht, die parallel zu einer Längsachse der Crimphülse verläuft. Die Längsachse der Crimphülse verläuft ihrerseits parallel zur Längsrichtung eines elektrischen Leiters, der von der Crimphülse umschlossen wird und zu dem mittels der Crimphülse ein elektrischer Kontakt (Crimpverbindung) hergestellt wird.
  • Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im unabhängigen Anspruch genannten Crimpverbindung möglich.
  • Der Biegevorgang wird bei guter Stabilität der Crimphülse weiter erleichtert, wenn die Nut oder die Nuten auf der dem elektrischen Leiter zugewandten Seite der Crimphülse eingebracht sind, und wenn die Nuten in den Bereichen der Crimphülse vorgesehen sind, die im Vergleich zu anderen Bereichen der Crimphülse eine große Wandstärke und einen kleinen Krümmungsradius aufweisen.
  • Vorteilhaft ist die Crimphülse spiegelsymmetrisch ausgebildet, sodass die beiden Seitenteile die gleiche Anzahl an Nuten aufweisen und spiegelsymmetrisch ausgestaltet sind. Ein besonders vorteilhaftes Verhältnis von aufzubringender Crimpkraft und Stabilität der Crimphülse wurde bei einer Crimphülse erreicht, deren beide Seitenteile je drei Nuten aufwiesen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Wandstärke der Crimphülse im Bereich des Bodens ungefähr 3 mm und verjüngt sich im Bereich der Endabschnitte der beiden Seitenteile auf höchstens 1 mm, vorzugsweise auf 0,1 bis 0,3 mm.
  • Die Nut kann auf fertigungstechnisch einfache Weise durch einen Stanzvorgang erzeugt werden.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Crimphülse, Fig. 2 einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Crimphülse und Fig. 3 die zweite Ausführungsform der Crimpverbindung (Crimphülse samt elektrischem Leiter) in montiertem Zustand im Querschnitt.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 zeigt als erste Ausführungsform der Erfindung eine Crimphülse 11 mit einem Boden 21, einem ersten Seitenteil 22a und einem zweiten Seitenteil 22a in gestreckter Form, also bevor die Seitenteile 22a, 22b durch eine Biegevorrichtung so gebogen werden, dass ein in die Crimphülse 11 eingelegter elektrischer Leiter 25 (nicht dargestellt, siehe Fig. 3) zwischen den Seitenteilen 22a, 22b und dem Boden 21 eingeklemmt wird, wodurch sich ein elektrischer Kontakt zwischen Crimphülse 11 und elektrischem Leiter 25, also eine Crimpverbindung 10, ausbildet. In den Bereichen der Seitenteile 22a, 22b sind insgesamt sechs Nuten 31 eingebracht, die parallel zu einer Längsachse der Crimphülse 11 und damit parallel zur Längsrichtung des elektrischen Leiters 25 verlaufen. Die Nuten 31 weisen eine eckige Querschnittsform auf. Die Wandstärke der Crimphülse 11 liegt bei der ersten Ausführungsform über ihre gesamte Breite bei 3 mm. Die Dicke der Crimphülse 11 im Bereich der Nuten 31 wird in Fig. 1 mit x bezeichnet und ist kleiner als 3 mm.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Crimphülse 11, bei der dieselben Elemente mit denselben Bezugszeichen wie bei Fig. 1 bezeichnet wurden. Die zweite Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass sich die Crimphülse 11 im Bereich der Endabschnitte der beiden Seitenteile 22a, 22b verjüngt. In Fig. 2 sind die Seitenteile 22a, 22b bereits ein Stück nach oben gebogen, so dass der elektrische Leiter 25 in die Crimphülse 11 eingelegt werden kann. Im montierten Zustand der Crimpverbindung 10, der in Fig. 3 dargestellt ist, sind die Seitenteile 22a, 22b vollständig umgebogen und umschließen den elektrischen Leiter 25. Damit ist der elektrische Leiter 25, der im hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren dünnen Einzellitzen besteht, zwischen dem Boden 21 und den Seitenteilen 22a, 22b eingeklemmt, so dass eine auszugssichere elektrische Kontaktierung zwischen Crimphülse 11 und Leiter 25 erreicht wurde. Die Nuten 31 sind in den Bereichen der Seitenteile 22a, 22b vorgesehen, die eine vergleichsweise große Wandstärke und einen kleinen Krümmungsradius aufweisen.

Claims (9)

1. Crimpverbindung (10) zwischen mindestens einem elektrischen Leiter (25) und einer diesen Leiter (25) umschließenden Crimphülse (11), die eine Längsachse, einen Boden (21) und zwei an gegenüberliegenden Seiten des Bodens (21) anschließende Seitenteile (22a, 22b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Crimphülse (11) mindestens eine parallel zur Längsachse der Crimphülse (11) verlaufende Nut (31) aufweist.
2. Crimpverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (25) zwischen den Seitenteilen (22a, 22b) und dem Boden (21) eingeklemmt ist.
3. Crimpverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (31) auf der dem elektrischen Leiter (25) zugewandten Seite der Crimphülse (11) vorgesehen ist.
4. Crimpverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Nuten (31) vorgesehen sind, und dass die Nuten (31) spiegelsymmetrisch angeordnet sind.
5. Crimpverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in jedes Seitenteil (22a, 22b) je drei Nuten (31) eingebracht sind.
6. Crimpverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (31) in den Bereichen der Crimphülse (11) vorgesehen sind, die im Vergleich zu anderen Bereichen der Crimphülse (11) eine große Wandstärke und/oder einen kleinen Krümmungsradius aufweisen.
7. Crimpverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der Crimphülse (11) im Bereich des Bodens (21) 3 mm beträgt und sich im Bereich der Endabschnitte der beiden Seitenteile (22a, 22b) verjüngt.
8. Crimpverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (25) eine Mehrzahl von Einzellitzen aufweist.
9. Verfahren zur Herstellung einer Crimpverbindung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter (25) in die U-förmige Crimphülse (11) eingelegt wird, und dass danach die Seitenteile (22a, 22b) derart umgebogen werden, dass der elektrische Leiter (25) zwischen dem Boden (21) und den Seitenteilen (22a, 22b) eingeklemmt wird.
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