DE10253740B3 - Tränkmassekörper oder Behälter mit Tränkmasse für eine Kabelmuffe - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/003Filling materials, e.g. solid or fluid insulation

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Körper oder einen Behälter mit einer Füllung von Tränkmasse für eine eine Kabelimprägniermasse enthaltende Kabelmuffe, insbesondere für eine Übergangsmuffe von einem ölgetränkten, papierisoliertem Kabel (Massekabel) zu einem Kunststoffkabel. Es wird vorgeschlagen, einen Körper oder einen Behälter (10) in die Muffe einzulegen, der bei Erwärmen auf einen Temperaturbereich oberhalb von mindestens 40 DEG C die Tränkmasse (12) freigibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Tränkmassekörper oder einen Behälter mit einer Füllung von Tränkmasse für eine eine Kabelimprägniermasse enthaltende Kabelmuffe, insbesondere für eine Übergangsmuffe von einem ölgetränkten, papierisoliertem Kabel (Massekabel) zu einem Kunststoffkabel.
  • Als Tränkmasse wird ein spezielles isolierendes Kabelöl, oder eine zähflüssige Dichtungsmasse auch mit feldsteuernder Wirkung verwendet. Getränkt wird die Isoliermasse, welche aus Papier oder anderen Kabelwickelprodukten bestehen kann. Ebenso muss eine Tränkung der Isolierung in Abschluss- oder Verteilermuffen vorgesehen. sein. Bei der Technik besteht das Langzeitproblem in der Möglichkeit des Austrocknens, beispielsweise durch Abwandern von Tränkmasse in Gefällelagen. Weiterhin muss Vorsorge getroffen werden, dass keine Tränkmasse austritt, wodurch neben der Austrocknung eine schädliche Bodenverunreinigung eintreten kann. Daher müssen diese Muffen nach der Montage hermetisch verschlossen werden. Ein nachträglicher Eingriff soll möglichst vermieden werden.
  • Das Innere der Muffen muss möglichst hohlraumfrei versiegelt werden. In der Regel wird eine Abdichtung im Spleißbereich durch ölbeständige Schrumpfschläuche vorgenommen, weiterhin können schrumpfbare oder verklebbare Abdeck- oder Aufteilkappen verwendet werden.
  • Es werden zwei unterschiedliche Typen von Muffen eingesetzt: Trockenmuffen und Nassmuffen.
  • Bei den sogenannten Nassmuffen wird nach der Montage des Kabelanschlusses der Hohlraum in der Muffe vollständig mit Tränkmasse (Kabelisolieröl) gefüllt. Dies ist arbeitsaufwendig und nicht immer sauber durchführbar. Das Nachfüllöl wird mit einer Gasflamme vorgewärmt und manuell mittels Trichter in die Muffe gegossen.
  • Bei einer sogenannten Trockenmuffe, wird kein Überschuss an Tränkmasse in die Muffe gegeben. Man geht davon aus, dass bei hermetischer Versiegelung der Muffe die Funktionstüchtigkeit lange Zeit erhalten bleibt. Ein Beispiel einer Muffe mit einem Massereservoir wird in der DE 41 11 234 gezeigt.
  • Es ist klar, dass mit einer Nassmuffe eine lange Zeit der Haltbarkeit garantiert werden kann (bis etwa zu 50 Jahren). Bei Trockenmuffen geht man in der Regel von einer Haltbarkeit von bis zu 10 Jahren aus.
  • Zur Abdichtung, bzw. zum Ausfüllen von Hohlräumen bei der Herstellung von Kabelverbindungen werden verschiedentlich aushärtbare Kunstharze als Füllmassen eingesetzt. Zur Aktivierung der Aushärtung der Kunstharze muß Hitze aufgebracht werden und dafür gesorgt werden, dass die Füllmasse aus ihrem Behälter austreten und in die Hohlräume eindringen kann. Die Ausfüllung der Hohlräume wird während der Muffenmontage vorgenommen, um die Isoliereigenschaft des Mantels sicher zu stellen und/oder eine Sicherung gegen Feuchteeintritt vorzunehmen.
  • Die angesprochenen Verfahren sind beispielsweise in Varianten in folgenden Schriften dargestellt: DE 36 21 293 A1 , DE 44 38 228 A1 und DE 33 03 621 C2 .
  • In der ersten Schrift wird eine Maßnahme zum Verschließen eines durch Montagearbeiten entfernten Stücks des Kabelmantels vorgenommen, wobei auch freiliegende Leiter isolierend abgedeckt werden. Als Material wird selbsthärtendes in einem Beutel befindliches Kunstharz eingesetzt. Über den Beutel wird ein Schlauch aus wärmeschrumpfendem Material gelegt. Durch Erhitzen des wärmeschrumpfenden Materials wird ebenfalls das Kunstharz erwärmt. Das Kunstharz kann durch vorher erzeugte Einstiche austreten und härtet aus.
  • Unter demselben Aspekt wird eine Muffe in der DE 44 38 228 A1 beschrieben, bei der die Aderverbindungen durch die Füllmasse geschützt wird. Die in einem mit Perforationen versehenen Beutel befindliche Masse wird wie in der zuvor angesprochenen Fundstelle durch Aktivierung einer wärmeschrumpfenden Hülle erhitzt und verflüssigt. Danach füllt die Masse im flüssigen Zustand alle Hohlräume.
  • In der letzterwähnten Schrift ist ebenfalls eine in einer Umhüllung eingebrachte, aushärtbare Kabelharzmasse beschrieben, wobei der Austritt der Harzmasse aus der Umhüllung beim Erwärmen indirekt durch Aufreißdorne geöffnet wird.
  • Für die Fälle solcher Hohlraumausfüllungen sind Temperaturanwendungen von Temperaturen von 70°C oder höher notwendig, da sie auf die Aushärttemperatur der Kunstharze abgestimmt sein müssen. Zum anderen sind aushärtbare Kunstharze keine als Kabelimprägniermassen geeignete Stoffe.
  • Als nächstliegender Stand der Technik wird DE 36 02 150 A1 angesprochen, bei dem eine bei Zimmertemperatur verfestigte Kabelimprägniermasse in einem offenporigen Schaumstoff-Körper eingebracht ist. Die Kabelimprägniermasse hat eine Verflüssigungstemperatur von 65°C.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Füllung von isolierender Tränkmasse für die angesprochenen Muffen vorzuschlagen, die im Zwickelraum der Muffe eingelegt werden kann und dort verbleibt, wobei der Nachtränkvorgang schon bei moderaten Temperaturen bei der Montage oder nach der Inbetriebnahme des Kabels selbsttätig aktivierbar ist Die Lösung findet sich in den Merkmalen der Ansprüche 1 und 7; weiterführende Ausbildungen werden in den zugehörigen Unteransprüchen angegeben.
  • Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die isolierende Tränkmasse bei Erwärmen auf eine Temperatur oberhalb von 40°C freigegeben wird. Die Erwärmung entsteht entweder durch die Montageflamme während des Aufbringens des Schrumpfschlauches oder durch die Inbetriebnahme des Kabels mit entsprechender Temperatursteigerung auf Betriebstemperatur, welche in der Regel oberhalb von 40°C (bis zu 70°C) liegt. Die chemische Zusammensetzung der Tränkmasse entspricht im wesentlichen der Zusammensetzung der Masse des Kabels.
  • Durch die Kapillarkräfte in der hohlraumfrei verschlossenen Muffe gelangt die Tränkmasse in einer Art von Portionsdosierung zu den Stellen der Kabelisolierung, an denen eine Unterkonzentration herrscht.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen besonders darin, dass die Tränkmasse erst in der verschlossenen Muffe freigegeben wird. Es kann keine Tränkmasse unkontrolliert nach außen austreten; eine Umweltverschmutzung muss nicht befürchtet werden.
  • Eine besondere Ausführungsform liegt darin, dass der Tränkmassekörper aus einer durch Geliermittel verfestigten Tränkmasse besteht. Es handelt sich quasi um einen Inhalt ohne Behälterwandungen. Zur Lagerung oder zum Transport kann eine Plastikhülle verwendet werden. Diese Hülle ist jedoch nicht als Behälter zu verstehen. Als technische Geliermittel stehen bekannte, marktgängige Produkte, beispielsweise Bentone zur Verfügung.
  • Der Behälter kann entweder aus einem bei erhöhter Temperatur stabilem Kunststoff bestehen, oder der Behälter kann insgesamt aus einem bei Freigabetemperatur schmelzenden oder sich entfestigenden Kunststoff bestehen. Die sich öffnenden oder die Tränkmasse freigebenden Oberflächenbereiche eines wärmestabilen Behälters bestehen aus einem bei Erwärmen auf Freigabetemperatur schmelzenden Kunststoff.
  • Die Form des Behälters hat vorzugsweise geometrisch die Form eines Kabelzwickels in der Muffe. Daher kommt als besondere Form die Kegel- oder die Pyramidenform infrage.
  • Die Grundfläche und das Oberteil des Kegels oder der Pyramide können aus unterschiedlichem Kunststoff bestehen. Beispielsweise kann die Grundfläche des Behälters als Deckel ausgebildet sein, der sich bei Erwärmen auf Freigabetemperatur entfestigt, und dadurch die Tränkmasse freigibt.
  • Die Erfindung wird in den Figuren dargestellt, welche im Einzelnen einen Behälter in der Form einer dreiseitigen Pyramide zeigen; wobei in
  • 1 ein Schnitt durch einen Behälter und in
  • 2 der Deckel des Behälters dargestellt sind.
  • Der die Tränkmasse 12 enthaltende Behälter 10 hat die Form einer dreiseitigen Pyramide. Damit ist auch die Hohlform des Kabelzwickels in der Muffe nachgebildet.
  • Die Grundfläche 16 der Pyramide im Ausführungsbeispiel kann als Verschlussdeckel verstanden werden. In diesem Fall ist der Deckel 16, der Oberflächenbereich, der sich bei Erwärmen auf Freigabetemperatur öffnet und dabei die Tränkmasse 12 freigibt. Der Inhalt an Tränkmasse ist relativ klein und bewegt sich typischerweise in einem Volumenbereich von 10 bis 50 ml je nach Muffentyp.
  • Die Behälterwandungen 14 und der Deckel werden als Kunststoff-Formteil hergestellt. Teile des Behälters oder der gesamte Behälter können aus in der Wärme schmelzendem Kunststoff bestehen. Ein solcher Kunststoff ist als thermoplastischer Kunststoff bekannt, etwa als Patex-Heißschmelzkunststoft. Zur Herstellung kann so vorgegangen werden, dass die Teile des Behälters in einer Form gebildet werden, in den der erwärmte, fließfähige Kunststoff eingefüllt und bis zum Erstarren geschwenkt wird, so dass der Kunststoff in der Form erstarrt oder aushärtet. Nachdem die Tränkmasse eingefüllt ist, wird ein leicht erwärmter Deckel aufgebracht, der durch das erkaltende Öl erstarrt und an der Naht 18 zum Pyramidenoberteil dennoch eine Verbindung eingeht.
  • Vorzugsweise wird nur ein Oberflächenbereich, beispielsweise der Deckel aus niedrigschmelzendem Kunststoff hergestellt, die anderen Behälterteile oder -wandungen müssen nicht notwendigerweise auch aus in der Wärme schmelzendem Kunststoff bestehen.
  • Neben der Ausführungsform, in der der Deckel als sich öffnender Bereich ausgebildet ist, werden auch Ausführungsformen vorgeschlagen, bei denen Löcher oder Fugen (in der 1 mit Bezugszeichen 20 angedeutet) oder Nähte 18 im Behälter so ausgebildet sind, dass sie sich von den übrigen Teilen Behälters lösen oder öffnen, so dass durch diese Schlitze die Tränkmasse austreten kann.

Claims (10)

  1. Tränkmassekörper bestehend aus einer in einem Behälter befindlichen isolierenden Tränkmasse (12) für eine eine Kabelimprägniermasse enthaltende Kabelmuffe, insbesondere für eine Übergangsmuffe von einem massegetränkten Kabel zu einem Kunststoffkabel, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (10) mindestens einen Oberflächenbereich (16, 18, 20) aufweist, der sich bei Erwärmen auf eine Temperatur oberhalb von 40°C öffnet und dabei die Tränkmasse (12) freigibt.
  2. Tränkmassekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Behälters (10) außer dem mindestens einen Oberflächenbereich (16, 18, 20) aus sich nicht in der Wärme entfestigendem Material besteht.
  3. Tränkmassekörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Oberflächenbereich (16, 18, 20) aus einem bei Erwärmen auf Freigabetemperatur schmelzenden Kunststoff besteht.
  4. Tränkmassekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Behälter (10) aus einem bei Freigabetemperatur schmelzenden oder sich entfestigenden Kunststoff besteht.
  5. Tränkmassekörper nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der bei Freigabetemperatur schmelzende Kunststoff ein thermoplastischer Kunststoff ist.
  6. Tränkmassekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tränkmasse (12) durch ein Geliermittel verfestigt ist.
  7. Tränkmassekörper bestehend aus einer isolierenden Tränkmasse (12) für eine eine Kabelimprägniermasse enthaltende Kabelmuffe, insbesondere für eine Übergangsmuffe von einem massegetränkten Kabel zu einem Kunststoffkabel, wobei die Tränkmasse (12) durch ein Geliermittel verfestigt ist, dessen Verfestigung oberhalb der Temperatur von 40°C verschwindet.
  8. Tränkmassekörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Form des Tränkmassekörpers oder des Behälters (10) geometrisch der Form eines Kabelzwickels in der Muffe nachgebildet ist.
  9. Tränkmassekörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Tränkmassekörper oder der Behälter (10) die Form eines Kegels oder einer Pyramide hat.
  10. Tränkmassekörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundfläche eines als Kegel oder Pyramide geformten Behälters (10) als Deckel (16) ausgebildet ist, der sich bei Erwärmen auf Freigabetemperatur entfestigt.
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Citations (5)

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