DE10253616B4 - Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe und Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe - Google Patents
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Abstract
Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe (16), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Getriebeeingangswellen (20, 22), Gangstufen-Zahnrädern (28, 30), Synchronisiereinrichtungen (42, 43, 44, 46, 48) zugeordnet zu Gangstufen (1., 3., 5. ,R.; 2., 4., 6.), und Gangschaltkupplungen, wobei jeder Getriebeeingangswelle eine separate Kupplung (24, 26) und eine Gruppe von Gangstufen zugeordnet sind, und mit einer Synchronisierungssteuerung (52), welche beim Einlegen einer Gangstufe zur Synchronisierung von deren Getriebeeingangswelle eine einer anderen Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43', 44', 45') ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen einer Gangstufe zwei Gangstufen zugeordnete Synchronisiereinrichtungen (41', 42', 43', 44', 45') koordiniert ansteuert.
Description
- Die Erfindung betrifft ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Getriebeeingangswellen, Gangstufen-Zahnrädern, Synchronisiereinrichtungen zugeordnet zu Gangstufen, und Gangkupplungen, wobei jeder Getriebeeingangswelle eine separate Reibkupplung und eine Gruppe von Gangstufen zugeordnet sind. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe.
- Automatisierte Doppelkupplungsgetriebe nach dem Stand der Technik erreichen eine Getriebewellen-Synchronisierung mit einem Hilfsantrieb wie in der
DE 199 50 679 beschrieben oder sie benutzen den Gangstufen zugeordnete Synchronisiereinrichtungen. Letztere haben den Nachteil, dass es mit nassen Anfahrkupplungen bei Kälte oft nicht möglich ist, Gänge innerhalb einer akzeptablen Zeit einzulegen. Als Grund dafür werden Schleppmomente zwischen Anfahrkupplung und Getriebeeingangswelle angesehen, welche zu überhöhten Synchronisationsmomenten führen. - Weiterhin ist aus der
DE 196 31 983 C1 ein Doppelkupplungsgetriebe bekannt, das herkömmliche Synchronisiereinrichtungen lediglich auf den jeweils kleinsten Gängen der beiden Getriebeeingangswellen aufweist, die andere Gänge haben nur einfache Klauenkupplungen. Diese Synchronisiereinrichtungen können als Synchronisierhilfe der anderen Gängen verwendet werden. Diese Anordnung weist die oben beschriebenen Nachteile auch auf. - Überdies ist aus der
DE 197 11 820 A1 ein Doppelkupplungsgetriebe bekannt, welches ebenfalls die oben beschriebenen Nachteile aufweist. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe derart auszugestalten und weiterzubilden bzw. ein Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe anzugeben, welches die oben beschriebenen Nachteile vermeidet, insbesondere das Einlegen der Gänge innerhalb kurzer Zeit ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 11 gelöst. Ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, hat mindestens zwei Getriebeeingangswellen, Gangstufen-Zahnräder, Synchronisiereinrichtungen zugeordnet zu jeweiligen Gangstufen, und Gangschaltkupplungen, wobei jeder Getriebeeingangswelle eine separate Kupplung und eine Gruppe von Gangstufen zugeordnet sind. Bei den separaten Kupplungen kann es sich um Trockenkupplungen oder Naßkupplungen, wie hydrodynamische Kupplungen und Drehmomentwandler, handeln. Erfindungsgemäß steuert eine Synchronisierungssteuerung beim Einlegen einer Gangstufe zur Synchronisierung von deren Getriebeeingangswelle eine einer anderen Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung an.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
- In den Zeichnungen zeigt die einzige Figur, nämlich die
1 schematisch einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs mit einem automatisierten Doppelkupplungsgetriebe gemäß der Erfindung. - In
1 ist ein Antriebsstrang10 eines Kraftfahrzeugs schematisch dargestellt mit einem Motor12 , symbolisiert durch eine Kurbelwelle, eine Schwungscheibe14 , einem automatisierten Doppelkupplungsgetriebe16 gemäß der Erfindung und einem Differential18 . - Das Doppelkupplungsgetriebe
16 hat eine erste Getriebeeingangswelle20 und eine zweite Getriebeeingangswelle22 , welche jeweils über eine Reibkupplung24 bzw.26 und die Schwungscheibe14 mit dem Motor verbunden sind. - Den Getriebeeingangswellen
20 ,22 sind Gangstufen zugeordnet deren Gangstufen-Zahnräder28 ,30 fest mit den Getriebeeingangswellen20 ,22 verbunden sind. Und zwar sind der ersten Getriebeeingangswelle20 die1 .,3 .,5 . Vorwärts- und eine Rückwärts-Gangstufe (R.) zugeordnet, während der zweiten Getriebeeingangswelle22 die2 .,4 ., und6 . Vorwärts-Gangstufe zugeordnet sind. Bei dieser Zuordnung erfolgt bei Vorwärtsfahrt die Kraftübertragung abwechselnd über beide Getriebeeingangswellen20 ,22 . - Eine Getriebeausgangswelle
32 hat eine erste Teilwelle34 und zweite Teilwelle36 jeweils parallel zu der ersten bzw. zweiten Getriebeeingangswelle20 ,22 ausgerichtet. Komplementär-Zahnräder38 ,40 zu den Gangstufen-Zahnrädern sind auf den Teilwellen34 ,36 als Losräder ausgebildet. Den Gangstufen sind zum Teil gemeinsam betätigbare Gangschaltkupplungen41 ,42 ,43 ,44 ,45 und Synchronisiereinrichtungen41' ,42' ,43' ,44' ,45' zugeordnet. Die Gangschaltkupplungen dienen zum drehfesten Verbinden der Komplementär-Zahnräder38 ,40 mit den Teilwellen34 ,36 und die Synchronisiereinrichtungen zum Synchronisieren der Losräder38 ,40 und somit der Getriebeeingangswellen20 bzw.22 mit der Getriebeausgangswelle32 . Die Gangschaltkupplungen des sechsten Vorwärtsganges und des Rückwärtsganges R sind auf unterschiedlichen Teilwellen34 ,36 , jedoch mechanisch verbunden durch die hier angedeutete Verbindung50 . - Eine Synchronisierungssteuerung
52 steuert beim Einlegen einer Gangstufe zur Synchronisierung die Synchronisiereinrichtungen41' ,42' ,43' ,44' ,45' und die Gangschaltkupplungen41 ,42 ,43 ,44 ,45 . Erfindungsgemäß steuert die Synchronisierungssteuerung52 , die als elektronisches/elektrisches Steuergerät ausgeführt ist, beim Einlegen einer Gangstufe eine einer anderen Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung an. Bei einem derartigen Schaltvorgang sind auf der Getriebeeingangswelle des einzulegenden Ganges eine Synchronisiereinrichtung und eine Gangschaltkupplung beteiligt, die allerdings unterschiedlichen Gängen zugeordnet sind. - Auf diese Weise kann die Gangschaltkupplung des einzulegenden Ganges auch bei nassen Reibkupplungen und tiefen Temperaturen ohne großen Widerstand kuppeln und eine Verformung der Gangschaltkupplung wird vermieden.
- Die Synchronisiereinrichtungen sind vorteilhaft unabhängig voneinander und insbesondere unabhängig von den Gangschaltkupplungen (Schiebemuffen) steuerbar und werden entsprechend eingesetzt.
- Die Synchronisierungssteuerung
52 steuert vorzugsweise beim Einlegen einer Gangstufe eine einer anderen auf derselben Getriebeeingangswelle liegende Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung an. - Nach der Erfindung steuert die Synchronisierungssteuerung
52 beim Einlegen einer Gangstufe zwei Gangstufen zugeordnete Synchronisiereinrichtungen koordiniert an. Insbesondere kann die dem einzulegenden Gang zugeordnete Synchronisiereinrichtung einbezogen werden. Auf diese Weise können die bei der Synchronisierung auftretenden Kräfte auf zwei Synchronisiereinrichtungen verteilt werden und eine größere Beschleunigung der zu synchronisierenden Welle wird möglich, was wiederum ein schnelleres Schalten erlaubt. - Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung steuert die Synchronisierungssteuerung
52 beim Einlegen einer höheren Gangstufe eine einer anderen höheren Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung an. Bspw. wird beim Schalten von der3 . in die4 . Gangstufe die Synchronisiereinrichtung der6 . Gangstufe eingesetzt. Bspw. Kann beim Schalten von der1 . in die2 . Gangstufe die Getriebeeingangswelle22 mit der Synchronisiereinrichtung42' der4 . Gangstufe oder mit der Synchronisiereinrichtung44' der6 . Gangstufe synchronisiert werden. Entsprechend wird vorzugsweise beim Einlegen einer niedrigeren Gangstufe eine einer anderen niedrigeren Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung angesteuert. - Insbesondere steuert die Synchronisierungssteuerung vorzugsweise beim Einlegen der Rückwärts-Gangstufe eine einer Vorwärts-Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung an. Besonders bevorzugt wird diese Ansteuerung im Stand vorgenommen.
- Ebenfalls steuert die Synchronisierungssteuerung vorzugsweise beim Einlegen der ersten Vorwärts-Gangstufe die der Rückwärts-Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung an. Besonders bevorzugt wird diese Ansteuerung im Stand vorgenommen.
- Der Fachmann erkennt in dem oben beschriebenen weiterhin ein Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Getriebeeingangswellen, Gangstufen-Zahnrädern, Synchronisiereinrichtungen zugeordnet zu Gangstufen, und Gangschaltkupplungen, wobei jeder Getriebeeingangswelle eine separate Kupplung und eine Gruppe von Gangstufen zugeordnet sind, wobei beim Einlegen einer Gangstufe zur Synchronisierung von deren Getriebeeingangswelle eine einer anderen Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung eingesetzt wird.
- Bezugszeichenliste
-
Gangstufen 1., 3., 5. ,R.; 2., 4., 6. Antriebsstrang 10 Motor 12 Schwungscheibe 14 Doppelkupplungsgetriebe 16 Differential 18 erste Getriebeeingangswelle 20 zweite Getriebeeingangswelle 22 Reibkupplung 24 bzw. 26 Gangstufen-Zahnräder 28,30 Getriebeausgangswelle 32 erste Teilwelle 34 zweite Teilwelle 36 Komplementär-Zahnräder 38,40 Gangschaltkupplungen 41, 42, 43, 44, 45 Synchronisiereinrichtungen 42, 41', 42', 43', 44', 45' Verbindung 50 Synchronisierungssteuerung 52
Claims (20)
- Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe (16), insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit mindestens zwei Getriebeeingangswellen (20, 22), Gangstufen-Zahnrädern (28, 30), Synchronisiereinrichtungen (42, 43, 44, 46, 48) zugeordnet zu Gangstufen (1., 3., 5. ,R.; 2., 4., 6.), und Gangschaltkupplungen, wobei jeder Getriebeeingangswelle eine separate Kupplung (24, 26) und eine Gruppe von Gangstufen zugeordnet sind, und mit einer Synchronisierungssteuerung (52), welche beim Einlegen einer Gangstufe zur Synchronisierung von deren Getriebeeingangswelle eine einer anderen Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43', 44', 45') ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen einer Gangstufe zwei Gangstufen zugeordnete Synchronisiereinrichtungen (41', 42', 43', 44', 45') koordiniert ansteuert.
- Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiereinrichtungen (41', 42', 43', 44', 45') unabhängig voneinander steuerbar sind. - Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiereinrichtungen (41', 42', 43', 44', 45') unabhängig von den zugehörigen Gangschaltkupplungen (41, 42, 43, 44, 45) steuerbar sind. - Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen einer Gangstufe eine einer anderen auf derselben Getriebeeingangswelle (20, 22) liegende Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43', 44', 45') ansteuert.
- Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen einer höheren Gangstufe eine einer anderen höheren Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43', 44', 45') ansteuert:
- Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen einer niedrigeren Gangstufe eine einer anderen niedrigeren Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43') ansteuert.
- Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen der Rückwärts-Gangstufe (R.) eine einer Vorwärts-Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43', 44') ansteuert.
- Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen der Rückwärts-Gangstufe (R.) im Stand eine einer Vorwärts-Gangstufe zugeordnete Synchronisierungseinrichtung (41', 42', 43', 44') ansteuert.
- Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen der ersten Vorwärts-Gangstufe (1.) eine einer Rückwärts-Gangstufe (R.) zugeordnete Synchronisiereinrichtung (45') ansteuert.
- Automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der
Ansprüche 7 oder8 , dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen der Rückwärts-Gangstufe (R.) im Stand eine einer Vorwärts-Gangstufe zugeordnete Synchronisierungseinrichtung (45') ansteuert. - Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe (16), insbesondere für das Doppelkupplungsgetriebe (16) gemäß den
Ansprüchen 1 bis10 , mit mindestens zwei Getriebeeingangswellen (20, 22), Gangstufen-Zahnrädern (28, 30), Synchronisiereinrichtungen (41', 42', 43', 44', 45') zugeordnet zu Gangstufen (1., 3., 5. ,R.; 2., 4., 6.), und Gangschaltkupplungen (41, 42, 43, 44, 45), wobei jeder Getriebeeingangswelle eine separate Reibkupplung (24, 26) und eine Gruppe von Gangstufen zugeordnet sind, wobei beim Einlegen einer Gangstufe zur Synchronisierung von deren Getriebeeingangswelle eine einer anderen Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43', 44', 45') eingesetzt wird dadurch gekennzeichnet, dass beim Einlegen einer Gangstufe zwei Gangstufen zugeordnete Synchronisiereinrichtungen (41', 42', 43', 44', 45') koordiniert eingesetzt werden. - Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiereinrichtungen (41', 42', 43', 44', 45') unabhängig voneinander eingesetzt werden. - Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach
Anspruch 11 oder12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisiereinrichtungen (41', 42', 43', 44', 45') unabhängig von den Gangschaltkupplungen (41, 42, 43, 44, 45) eingesetzt werden. - Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einlegen einer Gangstufe eine einer anderen auf derselben Getriebeeingangswelle (20, 22) liegende Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43', 44', 45') eingesetzt wird.
- Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einlegen einer höheren Gangstufe eine einer anderen höheren Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43', 44', 45') eingesetzt wird.
- Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Synchronisierungssteuerung (52) beim Einlegen einer niedrigeren Gangstufe eine einer anderen niedrigeren Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung (41', 42', 43') eingesetzt wird.
- Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einlegen der Rückwärts-Gangstufe (R.) eine einer Vorwärts-Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung eingesetzt wird.
- Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stand beim Einlegen der Rückwärts-Gangstufe (R.) im Stand eine einer Vorwärts-Gangstufe zugeordnete Synchronisiereinrichtung eingesetzt wird.
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- Steuerungsverfahren für ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass.im Stand beim Einlegen der ersten Vorwärts-Gangstufe (1.) eine einer Rückwärts-Gangstufe (R.) zugeordnete Synchronisiereinrichtung eingesetzt wird.
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