DE10253329B4 - Vorrichtung zum Überwachen des Verschleisses eines Bremsbelages - Google Patents

Vorrichtung zum Überwachen des Verschleisses eines Bremsbelages Download PDF

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    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

Abstract

Vorrichtung zum Überwachen des Verschleisses eines Bremsbelages mittels zumindest einem in einem Fühler (2) geführten Kontaktelement (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (2) einen Verschleisskörper (5) aufweist, dessen Verschleissoberfläche (10.1) stufig ausgebildet ist, wobei zu jeder Stufenfläche (14.1, 14.2) ein Kontaktelement (3, 4) beabstandet in dem Verschleisskörper (5) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen des Verschleisses eines Bremsbelages nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Bei den heutigen Fahrzeugen, die mit Bremsen ausgerüstet sind, ist es üblich, den Verschleiss dieser Bremsen zu überwachen. Dabei ist in der Regel dem Bremsbelag ein Verschleisskörper zugeordnet, in dem sich ein Kontaktelement, meist ein elektrischer Leiter befindet. Wird die Oberfläche dieses Verschleisskörpers durch den Bremsgegenkörper abgeschliffen, trifft der Bremsgegenkörper auch das Kontaktelement, so dass über das Kontaktelement eine Meldung an die Fahrzeugkontrolle abgegeben wird, dass der Bremsbelag einen gewissen Verschleissgrad erreicht hat.
  • Um eine stufenförmige Erfassung der Abnutzung des verschleissbaren Belages zu ermöglichen, ist in der DE 100 22 067 A1 vorgesehen, dass ein zweiter elektrischer Leiter innerhalb des Verschleisskörpers angeordnet ist, der mit einer Drahtschleife elektrisch verbunden ist und der mit seinem freien Ende in einem Abstand von der Verschleissfläche endet, der kleiner als der Abstand der Drahtschleife ist. Diese Ausgestaltung ist kompliziert und unsicher.
  • Bei der DE 40 21 568 A1 werden zwei elektrische Leiter in einem Einlegeteil umspritzt und danach dieses Einlegeteil in ein Spritzgussteil eingelegt und zu einer einteiligen Warnpille umspritzt. Auch dieses Verfahren ist aufwendig und kostenintensiv.
  • Beispielsweise offenbart die DE 600 25 783 T2 einen Verschleissdetektor für ein Bremsglied für ein Fahrzeug. Der Verschleissdetektor umfasst ein Kontaktelement als leitenden Kern. Dieser leitende Kern wird in einem Hohlraum eingeschoben und dort geklemmt.
  • AUFGABE
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o. g. Art zu entwickeln, wobei ein einfacher und kostengünstiger Bremsbelagverschleissanzeiger entsteht.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führen die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Obergang von Schlitz zu Kanal noch eine Rinnenführung vorzusehen, in der der elektrische Leiter angeordnet und auch geschützt ist.
  • Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass die Länge der elektrischen Leiter nicht festgelegt werden muss, sondern den jeweiligen Verhältnissen angepasst werden kann, da die elektrischen Leiter in dem Fühler nicht festliegen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich noch ein zweiter elektrischer Leiter in dem Schlitz, der durch einen weiteren Kanal zurückgeführt ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit der stufenförmigen Warneinrichtung, wie dies oben zum Stand der Technik beschrieben wurde.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist es möglich, dass die beiden elektrischen Leiter in etwa in einer Ebene mit dem Schlitz verlaufen, bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass sie divergierend von dem Schlitz weg verlaufen. Dies kann sich aus Gründen der Isolation als ratsamer erweisen.
  • Der Schlitz befindet sich bevorzugt zwischen zwei elastischen Klemmteilen, mit denen auch der gesamte Fühler an einem Belagträger festgelegt werden kann. Die elastischen Klemmteile haben den Vorteil, dass sie ein Öffnen des Schlitzes zum Einlegen des elektrischen Leiters zulassen, dass aber beim Rückschnappen der Klemmteile in ihre Ausgangslage der Schlitz verschlossen und der bzw. die elektrischen Leiter eingeklemmt werden. Dieser Vorteil ist auch dann gegeben, wenn auf den Schlitz eine Höhlung folgt, in der die elektrischen Leiter liegen. Sie können nicht ohne weiteres aus dem Schlitz herausrutschen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, für des gesondert Schutz begehrt wird, soll der Verschleisskörper mit einer Verschleissoberfläche versehen sein, die stufig ausgebildet ist. Dabei ist eine Stufenfläche gegenüber der Bremsbelagsoberfläche tiefer angeordnet, als die andere. Somit wird zuerst die höhere Stufenfläche abgeschliffen und der entsprechende Kontakt mit dem höher angeordneten elektrischen Leiter hergestellt. Die endgültige Abnutzung des Bremsbelages und das Signal zum Auswechseln des Bremsbelages gibt dann aber die Abnutzung der tiefer angeordneten Verschleissoberflächen bis zum Kontaktelement.
  • Während bislang zur Herstellung von Bremsbelagsverschleissanzeiger Duroplaste verwendet wurden, die zwar billiger, dafür aber bruchempfindlicher sind, wurde im Rahmen der vorliegenden Erfindung festgestellt, dass sich speziell aus Polyimid hergestellte Anzeiger für das vorliegende erfindungsgemässe Verfahren eignen, wobei jedoch auch grundsätzlich für die Herstellung von Bremsbelagsverschleissanzeiger aus Polyimid Schutz begehrt wird. Polyimid ist zwar teurer, weist aber eine höhere Elastizität auf, so dass auch längere Verschleissanzeiger hergestellt werden können, ohne dass die Gefahr eines Bruches besteht.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung: diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Überwachen des Verschleisses eines Bremsbelages in Gebrauchslage an einem Belagträger;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäss 1;
  • 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 1;
  • 4 eine vergrösserte Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss 1;
  • 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss 4 entlang Linie V-V;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Überwachen des Verschleisses eines Bremsbelages;
  • 7 und 8 Draufsichten auf zwei weitere Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zum Überwachen eines Verschleisses eines Bremsbelages.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung P1 zum Überwachen eines nicht näher gezeigten Bremsbelages sitzt in Gebrauchslage in einem Belagträger 1, wobei die Vorrichtung P1 bevorzugt mit dem Belagträger eine Schnappverbindung eingeht.
  • Die Vorrichtung selbst weist einen Fühler 2 auf, in welchem zwei elektrische Leiter 3 und 4 geführt sind. Insbesondere in 2 ist erkennbar, dass die elektrischen Leiter 3 und 4 in einer Schlaufe in einem Verschleisskörper 5 geführt sind. Die Führung erfolgt dabei zuerst in einem Schlitz 6, welcher sich zwischen zwei Klemmelementen 7.1 und 7.2 befindet. Die Klemmelemente 7.1 und 7.2 dienen ferner dazu, die entsprechende Schnappverbindung mit dem Belagträger 1 einzugehen.
  • Die elektrischen Leiter 3 und 4 werden durch den Schlitz 6 hindurchgeführt, ragen dann aus dem Fühler 2 heraus und werden in Kanäle 8 bzw. 9 eingefädelt. Die Kanäle 8 und 9 durchziehen den Verschleisskörper 5 etwa parallel zum Schlitz 6 und beabstandet zu einer Verschleissoberfläche 10.
  • Die Herstellungs- und Funktionsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Überwachen des Verschleisses eines Bremsbelages ist folgende:
    Bevorzugt wird der Fühler 2 nicht aus einem Duroplasten, sondern beispielsweise aus einem Polyimid hergestellt. Dieses Polyimid hat den Vorteil, dass es eine wesentlich höhere Elastizität aufweist. Das bedeutet, dass das Eingehen einer Verbindung mit dem Belagträger 1 über die Klemmelemente 7.1 und 7.2 wesentlich erleichtert ist.
  • Nunmehr werden vor dem Einsetzen des Fühlers 2 in den Belagträger 1 die elektrischen Leiter 3 und 4 in den Schlitz 6 eingeführt, wobei ggf. auch die Klemmelemente 7.1 und 7.2 gespreizt werden können.
  • Nach dem Einlegen der elektrischen Leiter 3 und 4 in den Schlitz 6 werden die Enden der elektrischen Leiter zu einer Schlaufe geformt, indem sie in die Kanäle 8 und 9 eingefädelt werden. Sie werden dann wieder zu einem elektrischen Anschluss zurückgeführt.
  • Zum Erleichtern des Einfädelns ist daran gedacht, in den Verschleisskörper 5 entsprechende Rinnen 11 einzuformen, in denen die elektrisches Leiter 3 und 4 liegen, bevor sie in den Kanal 8 bzw. 9 eintreten.
  • Das Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung P2 gemäss 6 unterscheidet sich von demjenigen nach den 1 bis 5 dadurch, dass über den Wiederaustritten der elektrischen Leiter 3 und 4 ein Dach 12 angeordnet ist. Dieses Dach 12 vergrössert die Verschleissoberfläche und überdeckt die Führung der elektrischen Leiter 3 und 4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung P3 gemäss 7 ist für die Führung der elektrischen Leiter 3 und 4 auf den Schlitz 6 folgend eine Höhlung 13 vorgesehen, welche mehr Raum für die elektrischen Leiter 3 und 4 lässt.
  • Ferner sind die elektrischen Leiter 3 und 4 divergierend aus der Höhlung 13 herausgeführt, so dass getrennte Rinnen 11.1 und 11.2 erkennbar sind. Diese führen zu den Kanälen 8 und 9.
  • Ferner ist erkennbar, dass die Verschleissoberfläche 10.1 gestuft ausgebildet ist, wobei eine Stufenfläche 14.1 tiefer liegt als die andere Stufenfläche 14.2.
  • Das weitere Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung P4 gemäss 8 unterscheidet sich von der Vorrichtung P3 nur dadurch, dass der Verschleisskörper spiegelbildlich umgedreht ausgestaltet ist. Die Benutzung dieser Vorrichtung P4 hängt von der Anordnung am Belagträger ab.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Überwachen des Verschleisses eines Bremsbelages mittels zumindest einem in einem Fühler (2) geführten Kontaktelement (3, 4), dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (2) einen Verschleisskörper (5) aufweist, dessen Verschleissoberfläche (10.1) stufig ausgebildet ist, wobei zu jeder Stufenfläche (14.1, 14.2) ein Kontaktelement (3, 4) beabstandet in dem Verschleisskörper (5) vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (2) einen Schlitz (6) zum Einlegen eines elektrischen Leiters (3) aufweist, welcher durch einen Kanal (9) in einem Verschleisskörper (5) zurückgeführt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schlitz (6) ein zweiter elektrischer Leiter (4) eingelegt ist, der in einem weiteren Kanal (8) zurückgeführt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass beide elektrische Leiter (3, 4) etwa in einer Ebene mit dem Schlitz (6) verlaufen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide elektrische Leiter vom Schlitz (6) aus divergierend weggeführt sind.
  6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) zwischen zwei elastischen Klemmteilen (7.1, 7.2) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Klemmteile (7.1, 7.2) mit dem Verschleisskörper (5) verbunden sind, wobei die elektrischen Leiter (3, 4) in einer Höhlung (3) aufgenommen sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (2) aus einem Polyimid besteht.
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