-
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung für ein Automatikgetriebe vom
Synchronisierungstyp, und insbesondere eine Steuereinrichtung für ein Automatikgetriebe
vom Synchronisierungstyp mit der Fähigkeit zum Sichern eines Fehlers
in dem Synchronisierungsmechanismus des Getriebes.
-
Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegung
Nr. 63-270252 offenbart ein Beispiel einer üblichen Steuereinrichtung für ein Automatikgetriebe vom
Synchronisierungstyp. Bei dieser Technik nach dem Stand der Technik
erfolgt die Eingabe der Antriebskraft eines Motors bei einem Automatikgetriebe vom
Synchronisierungstyp über
den AN/AUS Betrieb einer elektromagnetischen Kupplung; erfolgt ein Hochstufen
eines Umschaltgetriebes im Zeitpunkt des Schaltens, so wird ein
3-Positions-Hydraulikzylinder
für die
Auswahl über
eine Betriebskombination eines Paars hydraulischere elektromagnetischer Ventile
getrieben, zum Auswählen
eines Gangs, und es wird ein 3-Positions-Hydraulikzylinder für das Verstellen über eine
Betriebskombination eines Paars Hydrauliker elektromagnetischer
Ventile zum Bewirken des Verstellens der Schaltstufen getrieben.
-
Abgesehen hiervon gibt es ein Automatikgetriebe
vom Synchronisierungstyp, bei dem das Verstellen der Schaltstufen im
Zeitpunkt des Schaltens nicht über
eine Betriebskombination eines Paars von hydraulischen elektromagnetischen
Ventilen bewirkt wird, sondern mittels zweier Motoren, einem Verstellmotor
und einem Auswahlmotor.
-
Bei der oben erwähnten üblichen Steuereinrichtung für ein Automatikgetriebe
vom Synchronisierungstyp erfolgt die Bewertung eines Fehlers bei
dem Ausgangswellendrehsensor anhand der Annahme, dass es einen schnellen
Abfall von der normalen Ausgabedrehgeschwindigkeit zu Null U/min
(rpm) gibt, so dass die Beurteilung dann unmöglich ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
niedrig ist. Demnach ist es bei Auftreten eines Schaltens nicht
möglich,
die Synchronisierung der Synchrondrehung zu bewerten, und die Synchronisierungssteuerung
wird lediglich auf der Grundlage einer Verstellposition ausgeführt, so
dass die Synchronisierungsperiode reduziert ist, so dass hierdurch
der Synchronisierungsmechanismus (Engl.: mesh synchronization mechanism),
und die Synchronisierungsperiode ist erhöht, wodurch das Schaltgefühl verschlechtert
ist.
-
Die vorliegende Erfindung wurde im
Hinblick auf das obige, dem Stand der Technik inhärente Problem
geschaffen. Ein technisches Problem der vorliegenden Erfindung besteht
in der Realisierung einer Steuereinrichtung für ein Automatikgetriebe vom Synchronisierungstyp
mit der Fähigkeit
zum Bewerten eines Synchronisier-Fehlerauftritts während dem Schalten,
ohne dass eine Beschädigung
bei dem Synchronisierungsmechanismus auftritt oder eine Synchronisierungsperiode
unter Verschlechterung des Schaltgefühls erhöht ist.
-
Eine Steuereinrichtung für ein Automatikgetriebe
vom Synchronisierungstyp gemäß der vorliegenden
Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für ein Automatikgetriebe vom
Synchronisierungstyp für das
automatische Schalten einer Vielzahl von Schaltstufen. Die Steuereinrichtung
enthält
einen Eingangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor zum Detektieren
der Umdrehungsgeschwindigkeit einer Eingangswelle, verbunden mit
einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors über die Zwischeneinfügung eines
Kupplungsmechanismus; einen Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor zum
Detektieren der Ausgangs-Umdrehungsgeschwindigkeit einer Ausgangswelle,
die mit der Eingangswelle über
ein Getriebe verbunden ist; eine Vielzahl von Gruppen von Verstellgetrieben,
vorgesehen zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle mit
unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen;
einen Verbrennungsmechanismus zum selektiven Verbinden einer der
Vielzahl der Gruppen der Verstellgetriebe mit der Ausgangswelle;
ein Verstell/Auswahl-Stellglied zum Betreiben einer Verstellposition
und einer Auswahlposition dies Verbindungsmechanismus; einen Verstell/Auswahlpositionssensor
zum Detektieren der Betriebsposition des Verstell/Auswahl-Stellglieds; und
eine Steuervorrichtung zum Umschalten der Bedingung, gemäß der das Verstellgetriebe
und die Ausgangswelle durch den Verbindungsmechanismus verbunden
sind, detektiert auf der Grundlage der Detektionssignale von dem
Eingangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor, dem Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor
und dem Verstell/Auswahlpositionssensor. Die Steuervorrichtung gewährleistet
die Steuervorrichtung einen Synchronisierfehler-Störfall in
dem Getriebe dann ermittelt, wenn der Übergang von der Verstellbetriebsposition
zu einer spezifischen Verstellbedingung nicht sukzessive gemäß einer
vorgegebenen Wiederholungszahl in einer vorgegebenen Zeitperiode
bei einer Bedingung bewirkt werden kann, bei der die Detektion durch
den Eingangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor
und den Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor
in normaler Weise ausgeführt
wird, und bei der die Verstellbetriebsposition bei der spezifischen
Verstellbedingung liegt, wobei die Eingangswelle und die Ausgangswelle
nicht synchronisiert sind.
-
Weiterhin gewährleistet die Steuervorrichtung
einen Synchronisierfehler-Störfall
bei der Übertragung,
wenn der Übergang
von der Verstellbetriebsposition zu der spezifischen Verstellbedingung nicht
sukzessive für
eine vorgegebene Wiederholungszahl innerhalb einer vorgegebenen
Wiederholungszahl bei einer Bedingung bewirkt werden kann, bei der
der Übergang
von einem Neutralbereich zu einem Rückwärtsbereich bewirkt wird, und
in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit, berechnet anhand eines Detektionssignals
von dem Ausgangswellen-Drehgeschwindigkeitssensor
niedriger als eine beliebig festgelegte Geschwindigkeit ist.
-
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
werden unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben; es zeigen:
-
1 ein
schematisches Blockschaltbild zum Darstellen einer Steuereinrichtung
für ein
Automatikgetriebe vom Synchronisierungstyp gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
-
2 ein
Diagramm zum Darstellen der Beziehung zwischen dem Verstell/Auswahl-Stellglied und
Positionssensor in der Steuereinrichtung für ein Automatikgetriebe vom
Synchronisierungstyp gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
-
3 ein
Kennliniendiagramm zum Darstellen der Beziehung zwischen der Verstellposition
und der Verstellpositions-Sensorausgabe der Steuereinrichtung für ein Automatikgetriebe
vom Synchronisierungstyp gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung;
-
4 ein
Kennliniendiagramm zum Darstellen der Beziehung zwischen der Auswahlposition
und der Auswahlpositions-Sensorausgabe in der Steuereinrichtung
für das
Automatikgetriebe vom Synchronisierungstyp gemäß der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung;
-
5 ein
Betriebsflussdiagramm für
eine Steuereinrichtung in der Steuereinrichtung für das Automatikgetriebe
vom Synchronisierungstyp gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung; und
-
6 ein
Betriebsflussdiagramm für
eine Steuereinheit in der Steuereinrichtung für das Automatikgetriebe vom
Synchronisierungstyp gemäß der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung.
-
Die 1 zeigt
ein Blockschaltbild zum schematischen Darstellen der Ausführungsform
1 der vorliegenden Erfindung.
-
Gemäß der 1 ist ein synchronisiertes gestuftes
Getriebe 3 (hiernach einfach als "gestuftes Getriebe 3" in Bezug genommen),
das ein Automatikgetriebe vom Synchronisierungstyp (Engl.: synchromesh
type automatic transmission) aufbaut, mit einer Kurbelwelle 21 eines
Motors 1 über
Zwischenschaltung einer elektromagnetischen Kupplung 2 verbunden.
-
Eine Steuereinheit 5 enthält einen
Mikrocomputer mit zahlreichen Berechtigungsfunktionen, und sie steuert
den Motor 1, die elektromagnetische Kupplung 2,
und das Stufengetriebe 3 auf der Grundlage zahlreicher
Punkte der Sensorinformation zum Anzeigen der Betriebsbedingung
des Motors.
-
Ein Verstell/Auswahl-Stellglied 5 betreibt eine
Verstellposition und eine Auswahlposition eines Verbrennungsmechanismus 29 unter
Steuerung durch die Steuereinheit 4 zum Treiben des gestuften Getriebes
bzw. Stufengetriebes 3.
-
Ein Verstell/Auswahl-Positionssensor 6 detektiert
tatsächliche
Verstell/Auswahl-Positionen VY, VX des Stufengetriebes 3,
betrieben durch das Verstell/Auswahl-Stellglied 5, und gibt sie
bei der Steuereinheit 4 ein.
-
Ein 4-Geschwindigkeitsgetriebe 23 mit
der Funktion als Primärgetriebe
ist direkt mit einer Eingangswelle 22 des Stufengetriebes 3 verbunden.
-
An der Ausgangsseite des 4-Geschwindigkeitsgetriebes 23 sind
sequentiell ein 3-Geschwindigkeitsgetriebe 24, ein 2-Geschwindigkeitsgetriebe 25, ein
1-Geschwindigkeitsgetriebe 26, ein 5-Geschwindigkeitsgetriebe 27 und
ein Regressionsgetriebe 28 (die Verstellgetriebe sind)
angeordnet, mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen.
-
Drei Verbindungsmechanismen 29 sind
jeweils zwischen den Verstellgetrieben 23 bis 28 angeordnet.
-
Jeder Verbindungsmechanismus 29 ist
direkt mit einer Ausgangswelle 30 des Stufengetriebes 3 verbunden
und axial beweglich.
-
Ferner bilden die Geschwindigkeitsgetriebe 23 bis 28 Gruppen
zusammen mit Getrieben, die direkt mit einer Gegenwelle 21 verbunden
sind, angeordnet parallel zu der Ausgangswelle 30, und
sie sind konstant in Eingriff (Engl.: in mesh) mit den Getrieben an
der Gegenwelle 31.
-
Aufgrund der obigen Konstruktion
ist die Ausgangswelle 30 direkt mit einem der Verstellgetriebe 23 bis 28 über die
Zwischeneinfügung
des Verbindungsmechanismus 29 verbunden, um hierdurch direkt
mit der Eingangswelle 22 verbunden zu sein.
-
In diesem Fall ist das Stufengetriebe 3 eine fünfstufige
Getriebeübertragung
vom Gegenwellentyp, und sie ist mit fünf Gruppen von Vorwärtsgetrieben
mit unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen
ausgestattet, einer Gruppe von einem Gegen- bzw. Regressionsgetriebe,
und drei Verbindungsmechanismen zum Schalten von Getriebeeingriffs
bzw. Synchronisierbedingungen.
-
An dem 4-Geschwindigkeitsgetriebe 23 an der
Eingangswelle 22 ist ein Eingangswellen-Drehgeschwindigkeitssensor 7 vorgesehen,
zum Detektieren der Drehgeschwindigkeit Ni der Eingangswelle des
Stufengetriebes 3.
-
Die Ausgangswelle 30 ist
mit einem Ausgangswellen-Drehgeschwindigkeitssensor 8 versehen,
zum Detektieren der Ausgangsdrehgeschwindigkeit des Stufengetriebes 3 als
Fahrzeuggeschwindigkeit Vr.
-
Eine Ansaugleitung 9 des
Motors 1 ist mit einer Drosselklappe 10 versehen,
die durch ein Drosselklappenstellglied 11 angetrieben wird.
-
Ein Drosselklappen-Positionssensor 12 detektiert
die Öffnung θ der Drosselklappe 10.
-
Ein Beschleunigungspositionssensor 13 bewirkt
die Eingabe eines Signals proportional zu dem Umfang, gemäß dem ein
Gaspedal (nicht gezeigt) durch den Fahrzeugführer eingedrückt ist,
zu der Steuereinheit 4, als Beschleunigungs- bzw. Gaspedalöffnung α.
-
Die Steuereinheit 4 verarbeitet
das Ausgangssignal von dem Beschleunigungspositionssensor 13,
und sie berechnet eine Drosselklappenusollöffnung θo gemäß der Gaspedalöffnung α, zum Treiben
der Drosselklappe 10 über
das Drosselklappestellglied 11 derart, dass θ gleich θo wird,
bei Ausführen
einer Reglung (Engl.: feedback control) (F/B) im Hinblick auf die
Drosselklappenöffnung θ.
-
Ein Schalthebel 14 bewirkt
die Eingabe einer Verstellposition, betrieben durch den Fahrzeugführer (z.B.,
Parkbereich P, Rückwärtsbereich
R, Neutralbereich N, und Fahrbereich D) zu der Steuereinheit 4.
-
Ein Motor-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor 15 detektiert
die Umdrehungsgeschwindigkeit Ne des Motors 1 und gibt
sie bei der Steuereinheit 4 ein.
-
Das Regressions- bzw. Rückwärtsgetriebe 24 in
dem Stufengetriebe 3 ist mit einem Rückwärtsgetriebeschalter 16 versehen,
zum Detektieren des Betriebszustands des Rückwärtsgetriebes.
-
Ein Bremsschalter 17 bewirkt
die Eingabe eines Signals bei der Steuereinheit 4 zum Anzeigen des
Bremsbetriebszustands, wenn der Fahrzeugführer das (nicht gezeigte) Bremspedal
eindrückt.
-
Die Steuereinheit 4 führt eine
Getriebeverstellbewertung auf der Grundlage zahlreicher Sensorsignale
aus, und sie steuert das Verstell/Auswahl-Stellglied 5 in Übereinstimmung
mit der Getriebeverstellbewertung, unter Einstellung der Getriebestufe
zu einer Getriebeverstellstufe, erhalten anhand eines Verstellmusters
(Verstellkennlinie), auf der Grundlage der Beschleunigungs- bzw.
Gaspedalöffnung α und der Fahrzeuggeschwindigkeit
Vr, und sie schaltet automatisch eine Vielzahl von Getriebestufen
des Stufengetriebes 3.
-
Als nächstes wird der Grundbetrieb
der Ausführungsform
1 für diese
in 1 gezeigte Ausführungsform
beschrieben.
-
Die elektromagnetische Kupplung 2 wird durch
einen Kupplungserregerstrom proportional zu dem Kupplungsübertragungs-Drehmoment
unter Steuerung durch die Steuereinheit 4 getrieben, und sie
steuert die Übertragung
(oder das Abtrennen) von Energie von der Kurbelwelle 21 des
Motors 1 zu der Eingangswelle 22 des Stufengetriebes 3.
-
In dem Stufengetriebe 3 wird
die Eingangsdrehung zunächst
von dem am weitesten vorne liegenden Primärgetriebe (Eingangswelle 22)
zu der Gegenwelle 31 übertragen.
-
Die Ausgangswelle 30 erstreckt
sich zu einer Position vor der 3-Geschwindigkeitsgetriebegruppe, und
die Übertragungsroute
und das Getriebe-Verstellverhältnis
((das Übersetzungsverhältnis des
Primärgetriebes) × (dem Übersetzungsverhältnis des Getriebes
jeder Geschwindigkeit)) variieren gemäß der Tatsache, welche der
Getriebe hier verbunden sind.
-
In dem vierten Gang sind die Eingangswelle 22 und
die Ausgangswelle 33 direkt verbunden.
-
In dem Stufengetriebe 3 erfolgt
für den
Verbindungsmechanismus 29 eine Verstellsteuerung durch
das Verstell/Auswahl-Stellglied 5 für ein Getriebeumschalten zum
Ausführen
eines Getriebeverstellbetriebs.
-
D.h., das Stufengetriebe 3 wird
durch eine Verstellsteuerung des Verbindungsmechanismus 29 umgeschaltet,
zwischen einem Freigabebetrieb zum Freigeben des mechanischen Eingriffs
der Getriebestufen der momentanen Getriebeverstellstufe, und einem
Verbindungsbetrieb für
ein mechanisches Eingreifen der Getriebestufen der nächsten Getriebeverstellstufe.
-
Die Steuereinheit 4 setzt
eine optimale Getriebeverstellstufe fest, anhand des Verstellmusters auf
der Grundlage der Betriebsposition des Verstell- bzw. Schalthebels 14,
der Gaspedal- bzw. Beschleunigungsöffnung α, der Umdrehungsgeschwindigkeit Ne
und der Fahrzeuggeschwindigkeit Vr, und sie steuert das Verstell/Auswahl-Stellglied 15,
während sie
die Verstell/Auswahlposition durch den Verstell/Auswahlpositionssensor 6 detektiert.
-
Die Synchronisierungsbedingung des
Verbindungsmechanismus 29 wird anhand der Eingangs/Ausgangs-Umdrehungsgeschwindigkeiten detektiert,
detektiert durch die Sensoren 7 und 8.
-
Im Zeitpunkt der Getriebeverstellung
wird die Drosselklappenöffnung θ zu einer
vorgegebenen Öffnungsposition
durch das Drosselklappenstellglied 11 reduziert, und der
Erregerstrom für
die elektromagnetische Kupplung 2 wird zu Null reduziert,
zum Platzieren des Stufengetriebes 3 in einem Energieabschaltzustand,
um hierdurch die Getriebeverstellstufen zu schalten.
-
Die 2 zeigt
ein schematisches Diagramm zum Darstellen des Verstell/Auswahl-Stellglieds 5 und
des Verstell/Auswahlpositionssensors 6 des Automatikgetriebe
vom Synchronisierungstyp der Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung.
-
Gemäß 2 wird die Verstellsteuerung durch die
Steuereinheit 4 so ausgeführt, dass der Verstellantrieb
durch einen Verstellmotor 51 bewirkt wird, der in dem Verstell/Auswahl-Stellglied 5 enthalten
ist, über
das Zwischeneinfügen
eines Reduziergetriebes 53, und die Verstellposition wird
durch einen Verstellpositionssensor 61 detektiert, zum
Ausführen
einer Regelung für
die Verstellposition.
-
Die Auswahlsteuerung durch die Steuereinheit 4 wird
so ausgeführt,
dass der Auswahlantrieb durch einen Auswahlmotor 52 bewirkt
wird, der in dem Verstell/Auswahl-Stellglied 5 enthalten
ist, über das
Zwischeneinfügen
eines Reduziergetriebes 54, und die Auswahlposition wird
durch einen Auswahlpositionssensor 62 detektiert, zum Ausführen einer Regelung
der Auswahlposition.
-
Die 3 zeigt
die Beziehung zwischen der Verstellposition und der Ausgangskennlinie
des Verstellpositionssensors 61; das Symbol VYA bezeichnet
den Verstellpositionsspannungs-Lernwert
für die 1-,
3- und 5-Geschwindigkeit bzw. den 1-, 3- und 5-Gang; und das Bezugszeichen
VYB bezeichnet den Verstellpositionsspannungs-Lernwert für den Neutralbereich,
und das Symbol VYC bezeichnet den Verstellpositionsspannungs-Lernwert für den 2-
und 4-Gang und im Zeitpunkt der Rückwärts- bzw. Regressionsbewegung.
-
Die 4 zeigt
die Beziehung zwischen der Auswahlposition und der Ausgangskennlinie
des Auswahlpositionssensors 62; das Symbol VXA bezeichnet
den Auswahlpositions-Spannungslernwert für die 1- und 2-Geschwindigkeit
bzw: den 1- und 2-Gang, das Symbol VXB bezeichnet den Auswahlpositions-Spannungslernwert
für die
3- und 4-Geschwindigkeit (einschließlich dem Neutralbereich), und
das Symbol VXC bezeichnet den Auswahlposition-Spannungslernwert
für die
5-Geschwindigkeit sowie im Zeitpunkt der Rückwärtsschaltung bzw. Regression.
-
Die 5 zeigt
ein Betriebsflussdiagramm für
die Steuereinheit 4, die eine Synchronisierungssteuerabschnitts-Abschlussbewertung
der Ausführungsform
1 für diese Ausführungsform
ausführt.
In diesem Beispiel wird eine Getriebeverstellung zu der 2-, 4- und
R-Geschwindigkeit beschrieben.
-
Gemäß 5 erfolgt in dem Schritt S501 eine Bewertung
der Betriebsposition des Verstell/Auswahl-Stellglieds 5,
detektiert durch den Verstell/Auswahl-Positionssensor 6,
wodurch eine Bewertung erfolgt, ob sie in dem Synchronisier und Steuerabschnitt
vorliegt oder nicht.
-
Wird in dem Schritt S501 bestimmt,
dass sie nicht in dem Synchronisierungssteuerabschnitt vorliegt,
so geht die Prozedur zu dem Schritt S502 über, und es wird die Initialisierung
eines Herunterzählzeitgebers
T1 bewirkt, festgelegt zu der Zeit, die üblicher Weise
zwischen dem Synchronisierungssteuerstart und dem Abschluss hiervon
erforderlich ist, sowie eines Zeitgebers T2 für die Sicherung
in dem Synchronisierungssteuerabschnitt, um hierdurch die Verarbeitung
abzuschließen.
Wird in dem Schritt 501 bestimmt, dass sie in dem Synchronisierungssteuerabschnitt
vorliegt, so geht die Prozedur zu dem Schritt 503 über, und
der Zeitgeber T2 wird inkrementiert, wodurch
die Wiederholungszahl für
das Neuausführen
der Synchronisierungssteuerung gezählt wird.
-
Als nächstes geht die Prozedur zu
dem Schritt S504 über,
wo die Synchronisierungs-Schlupfdrehung auf der Grundlage der Differenz
zwischen der Umdrehungsgeschwindigkeit der Eingangswelle, verbunden
mit der Kurbelwelle 21 des Motors 1 über die
Zwischeneinfügung
des Kupplungsmechanismus und detektiert durch den Eingangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor 7, sowie
der Ausgangs-Umdrehungsgeschwindigkeit der
Ausgangswelle 30, detektiert durch die Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor 8, mit
einem beliebig festgelegten Wert Xslip verglichen wird, der zu einem
zufriedenstellenden Gefühl
führt, wodurch
eine Bewertung erfolgt, ob der Synchronisierungsabschnitt abgeschlossen
ist oder nicht.
-
Hier geht dann, wenn bestimmt wird,
dass der Synchronisierungsschlupfdrehwert nicht größer als
Xslip ist, d.h., wenn bestimmt wird, dass der Synchronisierungsabschnitt
noch nicht abgeschlossen ist, die Prozess zu dem Schritt S511 voran,
wo der Zeitgeber T1 initialisiert wird.
Dann erfolgt zum Ausführen
einer Bewertung in dem Schritt S512 dahingehend, ob die Verstellposition
die Synchronisierungsposition erreicht hat, ein Vergleich der tatsächlichen Verstellposition,
erhalten anhand der Bewertung der Betriebsposition des Verstell/Auswahl-Stellglieds 5, detektiert
durch den Verstell/Auswahlpositionssensor 5, mit einem
beliebig festgelegten Wert Y.
-
Zeigt das Vergleichsergebnis an,
dass der tatsächliche
Verstellpositionswert nicht kleiner als Y ist, so wird bestimmt,
dass die Verstellposition die Synchronisierungsposition erreicht
hat, und das Synchronisierflag NG wird in dem Schritt S513 rückgesetzt.
Zeigt das Vergleichsergebnis an, dass der tatsächliche Verstellpositionswert
kleiner als Y ist, so wird bestimmt, dass die Verstellposition die
Synchronisierungsposition erreicht hat, und das Synchronisierungsflag
NG wird in dem Schritt S514 zum Beenden der Verarbeitung gesetzt.
-
Wird in dem Schritt S504 bestimmt,
dass der Synchronisierungsschlupfdrehwert nicht mehr als Xslip ist,
so geht die Prozedur zu dem Schritt S505 voran und, wie in dem Schritt
S512, und, wie in dem Schritt S512, erfolgt ein Vergleich der tatsächlichen Verstellposition
mit dem beliebig festgelegten Wert Y; ist der tatsächliche
Verstellpositionswert kleiner als Y, so schreitet die Prozedur zu
dem Schritt S507 voran, indem der Zeitgeber T1 initialisiert
wird, und das Synchronisierungsflag NG wird zum Beenden der Verarbeitung
rückgesetzt.
-
Ist der tatsächliche Verstellpositionswert nicht
kleiner als Y, so schreitet die Prozedur zu dem Schritt S506 voran,
indem eine Bewertung dahingehend erfolgt, ob der Rückzähl-Zeitgeber
T1 bei 0 liegt oder nicht.
-
Wird in dem Schritt S506 bestimmt,
dass der Zeitgeber T1 nicht bei 0 vorliegt,
so geht die Prozedur zu dem Schritt S508 voran, wo der Zeitgeber
T1 zum Abschließen der Verarbeitung dekrementiert
wird. Wird bestimmt, dass der Zeitgeber T1 bei
0 liegt, so ist der Synchronisierungssteuerabschnitt abgeschlossen.
Als nächstes
wird in dem Schritt S510 der Zeitgeber T2 initialisiert,
und die Wiederholungszahl für
das Neuausführen
der Verstellung und die Wiederholungszahl für das Neuausführen eines
Synchronisierfehlers wird zum Abschließen der Verarbeitung rückgesetzt.
-
Im Vergleich zu der Getriebeverstellung
zu der 2-, 4- und R-Geschwindigkeit,
wie oben beschrieben, ist in dem Fall der Getriebeverstellung zu
der 1-, 3- und 5-Geschwindigkeit die Verarbeitung des Bewertungsergebnisses
für die
tatsächliche
Verstellposition und der vorgegebene Wert Y in den Schritten S505
und S512 umgekehrt.
-
Als nächstes erfolgt eine Beschreibung
der 6 als Betriebsflussdiagramm
für die
Steuereinheit 4 zum Ausführen einer Synchronisierungsfehler-Störfallbewertung
für die
Ausführungsform
1.
-
Gemäß 6 erfolgt in dem Schritt S601 anhand
der Bewertung der Betriebsposition für das Verstell/Auswahl-Stellglied 5,
detektiert durch den Verstell/Auswahlpositionssensor 6,
eine Bewertung dahingehend, ob sie in dem Synchronisierungssteuerabschnitt
liegt oder nicht.
-
Wird in dem Schritt S601 bestimmt,
dass sie nicht in dem Synchronisierungssteuerabschnitt liegt, so
terminiert die Verarbeitung dort. Wird bestimmt, dass sie in dem
Synchronisierungssteuerabschnitt liegt, so schreitet die Prozedur
zu dem Schritt S602 voran, indem der Zeitgeber T2 mit einem Neuausführungs-Verstellbewertungswert
verglichen wird, der zu einer vorgegebenen Zeit gesetzt ist. Zeigt
das Vergleichsergebnis an, dass der Wert des Zeitgebers T2 größer als
der Neuausführungs-Verstellbewertungswert
ist, so endet dort die Verarbeitung. Ist der Wert des Zeitgebers
T2 nicht größer als
der Neuausführungs-Verstellbewertungswert,
so geht die Prozedur zu dem Schritt S603 voran. In dem Schritt S603
erfolgt eine Bewertung dahingehend, ob das Synchronisierflag NG
= 1 ist oder nicht, anhand des Ergebnisses des Betriebsflussdiagramms
nach 5.
-
Zeigt das Bewertungsergebnis in dem
Schritt S603 an, dass das Synchronisierungsflag NG nicht 1 ist,
so wird die Wiederholungszahl, gemäß der die Neuausführungsverstellung
ausgeführt
wird, in dem Schritt S604 hochgezählt. Ist das Synchronisierungflag
Ngflag=l, so wird die Wiederholungszahl für die Synchronisierfehler-Neuausführungsverstellung
im Schritt S605 hochgezählt.
-
Als nächstes erfolgt in dem Schritt
S606 nachfolgend zu den oben beschriebenen Schritten S604 und S605
eine Bewertung dahingehend, ob die Wiederholungszahl für die Synchronisierfehler-Neuausführungsverstellung
nicht kleiner als N ist (eine vorgegebene Wiederholungszahl, die
beispielsweise 5 beträgt).
Ist die Wiederholungszahl der Synchronisierfehler-Neuausführungsverstellung
kleiner als N, so endet dort die Verarbeitung; ist die Wiederholungszahl
der Synchronisierfehler-Neuausführungsverstellung
nicht kleiner als N, so geht die Prozedur zu dem Schritt S607 voran.
-
In dem Schritt S607 erfolgt eine
Bewertung dahingehend, ob der Eingangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor 7 aus
dem Rahmen fällt oder
in der Mitte des Abschlusses vorliegt. Fällt er aus dem Rahmen oder
liegt in der Mitte des Abschlusses vor, so wird die Verarbeitung
beendet. Fällt er
weder aus dem Rahmen und liegt er ebenso nicht in der Mitte des
Abschlusses vor, so geht die Prozedur zu dem Schritt S608 über.
-
In dem Schritt S608 erfolgt eine
Bewertung dahingehend, ob der Ausgangswellen-Drehgeschwindigkeitssensor
entweder aus dem Rahmen fällt
oder in der Mitte des Abschlusses vorliegt. Fällt er aus dem Rahmen oder
liegt er in der Mitte des Abschlusses vor, so ist die Verarbeitung
beendet; wenn er weder aus dem Rahmen fällt noch in der Mitte des Abschlusses
vorliegt, so geht die Prozedur weiter zu dem Schritt S609 voran,
wo das Synchronisierungsfehlerflag zum Beenden der Verarbeitung
gesetzt wird.
-
Wie oben beschrieben, gewährleistet
gemäß der Ausführungsform
1 die Steuereinheit 4 einen Synchronisierfehler-Störfall bei
der Übertragung, wenn
ein Übergang
von der Verstellbetriebsposition zu einer spezifischen Verstellbedingung
nicht sukzessive gemäß einer
vorgegebenen Wiederholungszahl (N) in einem Neuausführungs-Bewertungswert (Zeit)
bewirkt werden kann, bestehend aus einer vorgegebenen Zeit bzw.
Zahl bei einer Bedingung, bei der die Detektion des Eingangs-Umdrehungsgeschwindigkeitssensors 7 und
des Ausgangs-Umdrehungsgeschwindigkeitssensors 8 in der
normalen Weise ausgeführt
wird, und bei der die Verstellbetriebsposition bei der 1- bis 4-Geschwindigkeit
oder der Regressions- bzw. Rückwärtsverstellposition
vorliegt (spezifische Verstellbedingung), wobei die Eingangswelle 22 und
die Ausgangswelle 30 nicht synchronisiert sind.
-
Ferner kann die Steuereinheit hier
ebenso einen Synchronisierfehler-Störfall in der Übertragung dann
gewährleisten,
wenn ein Übergang
von der Verstellbetriebsposition zu einer spezifischen Verstellbedingung
nicht bewirkt werden kann, sukzessive gemäß einer vorgegebenen Wiederholungszahl
(N) innerhalb eines Neuausführungs-Bewertungswerts (Zeit),
bestehend aus einer vorgegebenen Zeit, während im Ausführen eines Übergangs
(von Verstellungen) von einem Neutralbereich zu einem Rückwärtsbereich
einer Fahrzeuggeschwindigkeit Vr, berechnet auf der Grundlage eines
durch den Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensar 8 erhaltenen
Detektionssignal, die niedriger als eine beliebig festgelegte Geschwindigkeit
ist.
-
Wie oben beschrieben, ist es durch
Ermitteln eines Synchronisierfehler-Störfalls bei der Übertragung
möglich,
einen Synchronisierfehler-Störfall während einer
Getriebeverstellung zu beurteilen, so dass der Synchronisierungs-(Eingriff)-Mechanismus nicht
bestätigt
wird, und ebenso das Getriebeverstellgefühl nicht verschlechtert ist.
-
Ferner bewirkt die Steuereinheit 4 eine
Getriebeverstellung zu einer vorgegebenen Getriebestufe (z.B., der
3-Geschwindigkeit),
wenn ein Synchronisierfehler-Störfall
der Übertragung
ermittelt ist, und die auf der Grundlage des durch den Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensors 8 erhaltenen
Detektionssignal berechnete Fahrzeuggeschwindigkeit Vr 0 km/h ist,
und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Eingangswelle, erhalten anhand
eines Detektionssignals von dem Eingangs-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor 7,
nicht höher
als eine vorgegebene Geschwindigkeit ist, wobei die Verstellposition,
erhalten durch das Detektionssignal von dem Verstell/Auswahl-Positionssensor 6,
in dem Fortbewegungsbereich liegt.
-
Demnach tritt keine Getriebeverstellung
im Zeitpunkt eines Synchronisierungsfehler-Störfalls auf, so dass der Synchronisierungsmechanismus nicht
beschädigt
wird.
-
Bei der Steuereinrichtung für das Automatikgetriebe
vom Synchronisierungstyp gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Steuervorrichtung einen Synchronisierungsfehler-Störfall während einer Getriebeverstellung
bewerten, durch Ermitteln eines Synchronisierfehler-Störfalls in
dem Getriebe, wenn das Neuausführen
eines Übergangs
von der Verstellbetriebsposition zu einer spezifischen Verstellbedingung
sukzessive mit einer vorgegebenen Wiederholungszahl bei der Bedingung
bewirkt wird, bei der die Detektion durch den Eingangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor
und den Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor
in normaler Weise ausgeführt
wird und bei der die Verstellbetriebsposition in einem spezifischen
Verstellzustand vorliegt, wobei die Eingangswelle und die Ausgangswelle
nicht synchronisiert sind, wodurch der Eingriff-Synchronisiermechanismus
nicht beschädigt wird,
und ebenso wenig das Getriebeverstellgefühl verschlechtert ist.
-
Ferner kann die Steuervorrichtung
einen Synchronisierfehler-Störfall während der
Getriebeverstellung bewerten, durch Ermitteln eines Synchronisierfehler-Störfalls in
dem Getriebe, wenn der Übergang
von der Verstellbetriebsposition zu dem spezifischen Verstellzustand
sukzessive gemäß einer
vorgegebenen Wiederholungszahl in einer vorgegebenen Zeitperiode
unter einer Bedingung ausgeführt
wird, bei der der Übergang
(oder die Verstellungen) von dem Neutralbereich zu dem Rückwärtsbereich
ausgeführt
wird, und bei der die Fahrzeuggeschwindigkeit, berechnet anhand
des Detektionssignals von dem Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensors, niedriger
als eine beliebige festgelegte Geschwindigkeit ist, wodurch der
Eingriffsynchronisiermechanismus (Engl.: mesh synchronization mechanism)
nicht beschädigt
ist, und ebenso wenig das Getriebeverstellgefühl verschlechtert ist.
-
Ferner bewirkt die Steuervorrichtung
eine Getriebeverstellung zu einer vorgegebenen Getriebestufe, wenn
ein Synchronisierfehler-Störfall
in dem Getriebe ermittelt ist, und die Fahrzeuggeschwindigkeit,
berechnet auf der Grundlage des Detektionssignals von dem Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor,
0 km/h ist, und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Eingangswelle,
Berechtigung anhand des Detektionssignals des Eingangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensors
nicht höher
als ein vorgegebener Wert ist, wobei die Verstellposition, erhalten
anhand des Detektionssignals von der Verstell/Auswahl-Positionssensor,
in dem Fortbewegungsbereich ist, wodurch keine Getriebeverstellung
im Zeitpunkt eines Synchronisierfehler-Störfalls auftritt, so dass der
Synchronisierungsmechanismus (Engl.: synchromesh mechanism) nicht
beschädigt
wird.
-
1
-
- 1 Motor
- 11 Drosselklappen-Stellglied
- 17 Bremsschalter
- 4 Steuereinheit
- 5 Verstell/Auswahl-Stellglied
- 6 Verstell/Auswahlpositionssensor
- 13 Gaspedal-Positionssensor
- 14 Schalthebel
-
2
-
- Speed = Geschwindigkeit
- Regression = Rückwärts
- 51 Verstellmotor
- 53 Reduziergetriebe
- 61 Verstellpositionssensor
- 62 Auswahlpositionssensor
- 54 Reduziergetriebe
- 52 Auswahlmotor
-
3
-
- Shift position sensor output = Verstellposition-Sensorausgabe
- 1-5 Speed = 1-Geschwindigkeit bis 5-Geschwindigkeit
- Neutral position = Neutralposition
- Regression = Rückwärts
- Shift position = Verstellposition
-
4
-
- Select position sensor output = Auswahlpositionssensorausgabe
- Select position = Auswahlposition
- (Rest wie 3)
-
5
-
- Yes = Ja; No = Nein
- S501 Vorlage in dem Synchronisiersteuerabschnitt?
- S502 Initialisiere Zeitgeber T1
- Initialisiere Zeitgeber T2
- S503 Zeitgeber T2=T2+1
- S504 Ist Synchronisierungsschlupfdrehung nicht mehr als Xslip?
- S511 Initialisiere Zeitgeber T1
- S512 Ist tatsächlicher
Verstellpositionswert nicht weniger als Y?
- S505 Ist tatsächlicher
Verstellpositionswert nicht weniger als Y?
- S507 Initialisiere Zeitgeber T1
- Rücksetzen
des Synchronisierflags NG
- S506 Zeitgeber T1=0?
- S508 Zeitgeber T1=T1–1
- S513 Rücksetzen
des Synchronisierflags NG
- S514 Setzen des Synchronisierflags NG
- S509 Abschluss des Synchronisiersteuerabschnitts
- S510 Initialisiere Zeitgeber T2
- Rücksetzen
der Wiederholungszahl für
das Neuausführen
der Verstellung
- Rücksetzen
der Wiederholungszahl für
die Synchronisierfehler-Neuausführung
- End = Ende
-
6
-
- S601 Vorlage in dem Synchronisiersteuerabschnitt für Getriebesteuerung?
- S602 Ist Wert des Zeitgeber T2 größer als
Neuausführungs- Verstellbewertungswert?
- S603 Synchronisierflag NG=1?
- S604 Wiederholungszahl für
Neuausführung
der Stellung +1 → Wiederholungszahl
für Neuausführung der
Verstellung
- S605 Wiederholungszahl für
Neuausführung
der Verstellung bei Synchronisierfehler +1 → Wiederholungszahl für Neuausführung der
Verstellung bei Synchronisierfehler
- S606 Ist Wiederholungszahl für
Neuausführung
der Verstellung bei Synchronisierfehler nicht kleiner als N? Fällt der
Eingangswellen- Umdrehungsgeschwindigkeitssensor
entweder aus dem Rahmen oder ist Abschluss erreicht?
- S608 Fällt
Ausgangswellen-Umdrehungsgeschwindigkeitssensor entweder aus dem
Rahmen oder ist Abschluss erreicht?
- S609 Setze Synchronisierfehlerflag
- End = Ende