DE10253028B4 - Verstärkung der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses für einen Frontlenker-Lastkraftwagen - Google Patents

Verstärkung der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses für einen Frontlenker-Lastkraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE10253028B4
DE10253028B4 DE10253028A DE10253028A DE10253028B4 DE 10253028 B4 DE10253028 B4 DE 10253028B4 DE 10253028 A DE10253028 A DE 10253028A DE 10253028 A DE10253028 A DE 10253028A DE 10253028 B4 DE10253028 B4 DE 10253028B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
rear wall
cab
connection
inner part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE10253028A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10253028A1 (de
Inventor
Christian Singer
Lars Dipl.-Ing. Riebeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Nutzfahrzeuge AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Nutzfahrzeuge AG filed Critical MAN Nutzfahrzeuge AG
Priority to DE10253028A priority Critical patent/DE10253028B4/de
Priority to SE0302917A priority patent/SE525292C2/sv
Publication of DE10253028A1 publication Critical patent/DE10253028A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10253028B4 publication Critical patent/DE10253028B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer verstärkten Verbindung zwischen der Rückwand und dem Dach des Fahrerhauses, bei dem die Rückwand (1, 2) und das Dach (3, 4) doppelwandig ist und Rückwandinnenteil (1) mit Rückwandaußenteil (2) und Dachinnenteil (3) mit Dachaußenteil (4) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind und das Dach (3, 4) mit der Rückwand (1, 2) über mehrere Schraubverbindungen (9) miteinander verschraubt sind und die Rückwand (1, 2) freie obere Enden (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Verschraubungsstellen (10) gebildet sind, bei denen partiell an den Stellen, an denen die Verschraubungsstelle (10) gebildet ist, die freien oberen Enden (16, 17) der Rückwand mit einem Verstärkungsblech (12) verschweißt sind und gegenüberliegend das Dachinnenteil (3) mit einem Verstärkungsblech (13) verschweißt und mit einer Flanschschweißmutter (11) auf seiner Innenseite versehen ist, so dass Rückwand (1, 2) und Dach (3, 4) über eine Flanschverbindung (12, 13, 11, 14) an diesen Stellen verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkung der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses für einen Frontlenker-Lastkraftwagen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Sie ist bei in Serie in normaler Festigkeitsausführung gefertigten Nutzfahrzeugen anwendbar, von denen für eine Gruppe an die über die allgemein üblichen Festigkeitsvorschriften und Sicherheitsanforderungen hinausgehende Anforderungen gestellt und diese Fahrzeuge im Rahmen der Serienproduktion durch einfach zu realisierende zusätzliche konstruktive Maßnahmen verstärkt werden. Die Erfindung ist dabei speziell auf eine erhöhte horizontale Lasteinwirkung auf das Fahrerhaus von hinten gerichtet, wie sie nach den in Schweden geltenden Sicherheitsvorschriften gefordert werden.
  • Zum Schutz der Fahrer/Beifahrer bei einem Crash vor Verletzungen müssen die Fahrerhäuser von Frontlenker-Lastkraftwagen bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen, das heißt, sie müssen zum Schutz von Fahrer/Beifahrer bestimmten Belastungen standhalten. Mit einem Fahrzeug in Standardausführung wird die europäische Richtlinie ECE R29 für Sicherheit und Anforderungen an die Stabilität im Betrieb und bei einem Unfall erfüllt. Für bestimmte Länder, wie beispielsweise Schweden, gelten zum Schutz des Fahrers und Beifahrers weitergehende Anforderungen. Lastkraftwagen, die für ein solches Einsatzgebiet bestimmt sind, müssen diese Anforderungen erfüllen. Als Nachweis hierfür wird ein in bestimmten Positionen verstärkt ausgeführter Lastkraftwagen einem Test unterzogen. Zu diesem Test, der auf Grund der landesspezifischen Besonderheit als Schwedentest bezeichnet wird, gehören die Prüfungen des Fahrerhauses durch den Pendelschlag vorn, Pendelschlag hinten und das Aufbringen einer bestimmten statischen Dachlast. Alle drei Prüfungen werden nacheinander an demselben Fahrzeug durchgeführt. Die Erfindung bezieht sich auf die Prüfung Pendelschlag hinten. Der Schlag wird so ausgerichtet, dass der Schwerpunkt des Pendels auf der Mitte zwischen dem Boden und dem Innendach des Fahrerhauses auf dessen Rückwand auftrifft. Das Pendel ist so aufgehängt, dass dessen Schwerpunkt beim Aufschlag direkt unter dem Drehpunkt des Pendels liegt. Die Aufschlagfläche und die Aufschlagenergie haben eine bestimmte Größe. Bei dem Aufschlag darf sich das Fahrerhaus nur so weit verändern, dass der Überlebensraum von Fahrer/Beifahrer nicht gefährdet wird. Die Türen des Fahrerhauses müssen geschlossen und sämtliche Befestigungspunkte des Fahrerhauses funktionsfähig bleiben. Bei dem von hinten auf das Fahrerhaus ausgeführten Pendelschlag wird die Schlagenergie von der Rückwand auf den Boden, die beiden Seitenwände und das Dach übertragen. Die Erfindung befasst sich mit der Übertragung der Schlagenergie von der Rückwand auf das Dach.
  • Der prinzipielle Aufbau eines Fahrerhauses ist beispielsweise aus der Patentschrift DE 195 13 089 C2 bekannt.
  • Darüber hinaus beschreibt die DE 44 46 046 C1 eine Verbindung der Rückwand mit dem Dach, wie Sie in 3 in einer Schnittdarstellung gezeigt wird. Rückwand und Dach sind doppelwandig. Sie bestehen jeweils aus dem Rückwandinnenteil und dem Rückwandaußenteil sowie dem Dachinnenteil und dem Dachaußenteil. Die jeweiligen Innenteile sind mit ihren Außenteilen durch Punktschweißung miteinander verbunden. Dort, wo sich das Rückwandinnenteil und das Dachinnenteil überlappen, werden nebeneinander mehrere Schraubverbindungen vorgesehen. Jede der Schraubverbindungen besteht aus einer Schraube mit einer Nietmutter, die in das Dachinnenteil eingenietet ist. Der Vollständigkeit halber sei noch die zwischen dem Rückwand und dem Dach angeordnete Dichtung genannt.
  • Bei der genannten für die allgemein üblichen Festigkeitsvorschriften und Sicherheitsanforderungen ausgelegten Verbindung zwischen dem Dach und der Rückwand des Fahrerhauses reißen bei einem von hinten auf das Fahrerhaus ausgeübten Pendelschlag die Schraubverbindungen auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen der Rückwand und dem Dach eines Führerhauses für einen in Serie gefertigten und für den normalen Belastungsfall ausgelegten Lastkraftwagen so auszubilden, dass sie mit dem nach dem Schwedentest geforderten Pendelschlag hinten, keine Gefährdung für die im Fahrerhaus befindlichen Personen (Fahrer/Beifahrer) entsteht. Diese stabilere Verbindung soll einfach, ohne eine Änderung der Hauptbaugruppen des Fahrerhauses, realisierbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch weitere der Verbindungsstellen zwischen der Rückwand und dem Dach des Fahrerhauses nach dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Damit bei dem Test Dach und Rückwand nicht ausreißt bzw. Rückwand vom Dach getrennt wird, ist eine Verstärkung an mehreren Stellen zusätzlich, sowohl des Daches als auch der Rückwand mittels Verstärkungsblechen vorgesehen. Diese Verstärkungsbleche werden durch Punktschweißung an der Rückwand, an den freien oberen Enden der Rückwand verschweißt. Dadurch wird partiell jeweils ein Flansch gebildet, der eine höhere Formsteifigkeit aufweist und somit höher belastbar ist.
  • An jeweils der gegenüberliegenden Fläche des Daches ist am Dachinnenteil ebenfalls ein Verstärkungsblech aufgeschweißt und auf der Innenseite des Dachinnenteils, eine Flanschschweißmutter aufgeschweißt,
  • Mit der Verschraubung ist somit eine Art Flanschverbindung geschaffen, die höhere Kräfte aufnehmen kann, ohne dass die Verbindung aufreißt.
  • Auf der Außenseite zwischen Rückwandaußenteil und Dachinnenteil ist ein Spalt gebildet, in welcher vor dem Zusammenbau von Rückwand und Dach eine Kleberaupe aufgetragen wird, die auch die Dichtfunktion erfüllt.
  • Die Verbindung der Rückwand mit dem Dach des Fahrerhauses durch diese einfache Konstruktion ist sehr effizient. Mit der Verbindung wird sicher gestellt, dass keine Trennung der Rückwand und des Daches bei der durch den von hinten ausgeführten Pendelschlag entstehenden Belastung erfolgt bzw. die Verschraubung nicht reißt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses in einer geschnittenen schematischen Darstellung,
  • 2 den Schnitt II-II der Verbindung nach 1 in einer schematischen Darstellung und
  • 3 eine Serienausführung,
  • 4 die Anordnung der Testvorrichtung (Schwedentest).
  • Die 1 zeigt die erfindungsgemäße verstärkte Verbindung 10 zwischen der Rückwand 1, 2 und dem Dach 3, 4.
  • Die Rückwand 1, 2 besteht aus dem Rückwandinnenteil 1 und dem Rückwandaußenteil 2, das Dach 3, 4 aus dem Dachinnenteil 3 und dem Dachaußenteil 4.
  • Rückwandinnenteil 1 und Rückwandaußenteil 2 sind miteinander punktverschweißt. Das gleiche gilt für das Dach.
  • In der nicht verstärkten Ausführung ist an der gezeigten Stelle keine Verschraubung, das obere freie Ende 16 des Rückwandaußenteils 2 weist freistehend nach außen und das obere freie Ende 17 des Rückwandinnenteils 1 freistehend nach innen.
  • Erfindungsgemäß ist partiell an mehreren Stellen entlang der Rückwand 1, 2 und des Daches jeweils eine verstärkte Verbindung 10 zwischen Rückwand 1, 2 und Dach 3, 4 ausgebildet.
  • An der Rückwand 1, 2 ist an jeder der genannten Stellen ein Verstärkungsblech 12 auf die freien Enden 16, 17 der Rückwand 1, 2 aufgeschweißt bzw. aufgepunktet. Dadurch wird die Rückwand 1, 2 an dieser Stelle sehr formsteif.
  • Weiterhin ist auf dem Dachinnenteil 3 ein Verstärkungsblech 13 aufgeschweißt bzw. aufgepunktet.
  • Die Flanschschweißmutter 11 und das Verstärkungsblech 13 müssen vor dem Zusammenbau des Daches 3, 4 an das Dachinnenblech 3 angeschweißt werden.
  • Durch die zusätzlichen, weiteren Verschraubungsstellen, die praktisch eine belastungsfähige Flanschverbindung 12, 13, 11, 14 darstellen, wird der „Schwedentest" bestanden.
  • Die Kleberaupe 15, die auch die Dichtfunktion hat, wird vor dem Zusammenbau von Rückwand 1, 2 und Dach 3, 4 aufgebracht und durch die Verschraubungen 9, 10 gequetscht.
  • Die 2 zeigt die verstärkte Verbindung 10 als Schnitt II-II von 1. Die verstärkte Verbindung ist in ihrer Ausdehnung begrenzt und wirkt etwa wie in der Größe der Verstärkungsbleche 12, 13. An der Schnittstelle II-II ist nur das Dachinnenteil 3 und das Rückwandinnenteil 1 sichtbar.
  • Die 3 zeigt die Verschraubung 9 der Rückwand 1, 2 mit dem Dach 3, 4, die weiterhin unverstärkt bestehen bleibt.
  • Die Rückwand 1, 2 besteht aus Rückwandinnenteil 1 und Rückwandaußenteil 2 mit den freien oberen Enden 7, 8.
  • Durch die Verschraubung 9 wird das Dachinnenteil 3 über die Nietmutter 6 und über die Schraube 5 direkt mit dem oberen freien Ende 7 des Rückwandinnenteils 1 verschraubt.
  • Das obere freie Ende 8 des Rückwandaußenteils 2 trägt die Kleberaupe 15, die auch die Dichtfunktion hat.
  • Die 4 zeigt den Test für die Fahrzeugausführung „Schweden".

Claims (1)

  1. Frontlenker-Lastkraftwagen mit einer verstärkten Verbindung zwischen der Rückwand und dem Dach des Fahrerhauses, bei dem die Rückwand (1, 2) und das Dach (3, 4) doppelwandig ist und Rückwandinnenteil (1) mit Rückwandaußenteil (2) und Dachinnenteil (3) mit Dachaußenteil (4) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind und das Dach (3, 4) mit der Rückwand (1, 2) über mehrere Schraubverbindungen (9) miteinander verschraubt sind und die Rückwand (1, 2) freie obere Enden (7, 8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Verschraubungsstellen (10) gebildet sind, bei denen partiell an den Stellen, an denen die Verschraubungsstelle (10) gebildet ist, die freien oberen Enden (16, 17) der Rückwand mit einem Verstärkungsblech (12) verschweißt sind und gegenüberliegend das Dachinnenteil (3) mit einem Verstärkungsblech (13) verschweißt und mit einer Flanschschweißmutter (11) auf seiner Innenseite versehen ist, so dass Rückwand (1, 2) und Dach (3, 4) über eine Flanschverbindung (12, 13, 11, 14) an diesen Stellen verbunden sind.
DE10253028A 2002-11-14 2002-11-14 Verstärkung der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses für einen Frontlenker-Lastkraftwagen Expired - Lifetime DE10253028B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10253028A DE10253028B4 (de) 2002-11-14 2002-11-14 Verstärkung der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses für einen Frontlenker-Lastkraftwagen
SE0302917A SE525292C2 (sv) 2002-11-14 2003-11-05 Förstärkning av anslutningen mellan bakvägg och tak av en förarhytt för en frontstyrd lastbil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10253028A DE10253028B4 (de) 2002-11-14 2002-11-14 Verstärkung der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses für einen Frontlenker-Lastkraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10253028A1 DE10253028A1 (de) 2004-05-27
DE10253028B4 true DE10253028B4 (de) 2008-07-24

Family

ID=29594653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10253028A Expired - Lifetime DE10253028B4 (de) 2002-11-14 2002-11-14 Verstärkung der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses für einen Frontlenker-Lastkraftwagen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10253028B4 (de)
SE (1) SE525292C2 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223899B2 (de) * 1972-05-17 1978-04-20 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln Zerlegbare Fahrzeugkabine, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge
DE4316042C1 (de) * 1993-05-13 1994-07-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Fahrzeugdach-Gestaltung, insbesondere eines Lkw-Fahrerhauses, für die Befestigung von Dachan- bzw. -aufbauteilen
DE4446046C1 (de) * 1994-12-22 1995-12-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Kippbares Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens
DE19513089C2 (de) * 1995-04-07 2000-04-20 Man Nutzfahrzeuge Ag Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2223899B2 (de) * 1972-05-17 1978-04-20 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln Zerlegbare Fahrzeugkabine, insbesondere für land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge
DE4316042C1 (de) * 1993-05-13 1994-07-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Fahrzeugdach-Gestaltung, insbesondere eines Lkw-Fahrerhauses, für die Befestigung von Dachan- bzw. -aufbauteilen
DE4446046C1 (de) * 1994-12-22 1995-12-21 Man Nutzfahrzeuge Ag Kippbares Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens
DE19513089C2 (de) * 1995-04-07 2000-04-20 Man Nutzfahrzeuge Ag Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens

Also Published As

Publication number Publication date
SE0302917L (sv) 2004-05-15
SE525292C2 (sv) 2005-01-25
DE10253028A1 (de) 2004-05-27
SE0302917D0 (sv) 2003-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10244621B4 (de) Frontsäulenverstärkungsaufbau eines Fahrzeugs
DE102010053464A1 (de) Rahmenstruktur für ein Kraftfahrzeug, hintere Rahmenstruktur und Fahrzeugkarosserie
DE29580019U1 (de) Fahrerhaus-Schlafkojen-Montagegruppe
DE2941014C2 (de) Kühleinrichtung für den Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges, insbesondere Lastkraftwagen
DE102006042284A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Überrollbügelanordnung
EP1319584B1 (de) Kippmulde für ein Transportfahrzeug
DE102019130051A1 (de) Bodengruppe für einen elektrisch betreibbaren Kraftwagen
DE102014204761A1 (de) Fahrzeugkopf für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer verstärkten Rahmenstruktur für die Frontscheibe sowie Frontscheibe für den Fahrzeugkopf
DE102010062748B4 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Bodenblech und einem Seitenschweller
EP1602564B1 (de) Kraftfahrzeug
DE19649526A1 (de) Fahrzeugkopf mit Führerkabine
DE102018212817A1 (de) Karosseriestruktur für ein Fahrzeug
DE102006059991A1 (de) Personenkraftwagen
DE10253028B4 (de) Verstärkung der Verbindung der Rückwand mit dem Dach eines Fahrerhauses für einen Frontlenker-Lastkraftwagen
DE102015119758A1 (de) Rahmenstruktur für ein Flurförderzeug mit Batteriefach
EP2753534B1 (de) Mehrteilige rückwandstruktur
DE102019008169B3 (de) Karosserie eines Kraftwagens
DE102005042188B4 (de) Fahrzeugdach mit Ablagefach
DE10110163B4 (de) Bodenstruktur im Hinterwagenbereich eines Kraftfahrzeugs
DE102006043925B4 (de) Lokomotive
WO2015128244A1 (de) Fahrzeugkarosserie mit einem seitenschweller und einer bodenplatte
DE10253027B4 (de) Vorrichtung zur Verstärkung eines kippbaren Fahrerhauses eines Frontlenker-Lastkraftwagens
DE10062643B4 (de) Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens
DE102009006875B4 (de) Karosserieseitenstruktur eines Kraftfahrzeugs
DE3932295A1 (de) Hilfsrahmen fuer die zusaetzliche versteifung der bodenanlage eines kraftfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MAN TRUCK & BUS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAN NUTZFAHRZEUGE AG, 80995 MUENCHEN, DE

Effective date: 20110518

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MAN TRUCK & BUS SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAN TRUCK & BUS AG, 80995 MUENCHEN, DE

R071 Expiry of right