DE19513089C2 - Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens - Google Patents

Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens mit Merkmalen ent­ sprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Erfindung geht aus von der WO 92/07749 A1. Hieraus ist es bekannt, das Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens aus zwei vorgefertigten und vormontierten Modulen - einem Frontmodul und einem Teilhausmodul - zusammenzusetzen. Dabei basiert der Teil­ hausmodul auf einem nach vorne offenen, ohne Frontwand und nur aus Seitenwänden, Rückwand, Dach und Boden zusammengesetzten Rahmen, der nach seiner Lackierung mit An- und Einbauten vervollständigt wird. Der Frontmodul weist als Basis eine Frontwand auf, die als Systemträger fungierend nach Rohform-Herstellung und Lackierung durch Anbau zumindest eines Großteils aller im vorderen Fahrerhausbereich angeordneten Fahrzeugteile und Aggregate ergänzt wird. Die bei dieser bekannten Lösung als Basis im Frontmodul fun­ gierende Frontwand ist schalenförmig ausgebildet, mit von der Stirnseite nach hinten gezo­ genen Seiten- und Dachwangen, was vergleichsweise große, komplizierte und teure Preß­ werkzeuge erfordert. Diese scheibenförmige Frontwand geht mithin vom Boden bis zum Dach hoch und bildet auch einen kompletten einteiligen Rahmen für die darin eingesetzte Wind­ schutzscheibe.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrerhaus der gattungsgemäßen Art un­ ter Beibehaltung des modularen Bauprinzipes so abzuwandeln, daß der Frontmodul einfa­ cher und billiger herstellbar ist und außerdem eine bessere Zugänglichkeit für eine günstige­ re und schnellere Montage seiner Ein- und Anbauteile sowie anschließend eine einfache und schnelle Überprüfbarkeit derselben auf Funktionstüchtigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einem Fahrerhaus der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch Merkmale, wie im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben, gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung schafft gegenüber der eingangs diskutierten bekannten Lö­ sung ein entschieden günstigeres Modulbauprinzip für das Fahrerhaus, weil die Trennlinie der beiden Module etwa in Höhe der Brüstungslinie im Bereich des Windschutzscheiben- Aufnahmerahmens gegeben ist. Diese Aufteilung ermöglicht es, beide Module getrennt von­ einander herzustellen, diese anschließend miteinander zu verbinden und dann erst die Windschutzscheibe einzukleben. Der Teilhausmodul wird dabei durch ein Teilrohhaus ohne Frontwand gebildet, das hergestellt, dann lackiert und anschließend mit jenen An- und Ein­ bauteilen ergänzt wird, die üblicherweise im Anschluß an den Armaturenbrettbereich im hin­ teren 2/3-Raum des Fahrerhauses, vorne bei Fahrer- und Beifahrersitz beginnend, gegeben sind. Dabei gewährleistet der Teilhausmodul mit seinem nach vorne offenen, aber schon lackierten Rohhaus optimale Montagemöglichkeiten für dessen Innenausstattungsteile, denn durch die frontseitige Öffnung können die sperrigen Ausstattungsteile wie Schlafliegen und Sitze ebensogut wie kleinere Teile ins Rohhaus-Innere eingebracht und dort montiert wer­ den. Das Montagepersonal kann so auch von vorne her bestimmte Arbeiten durchführen.
Die erfindungsgemäß etwa im Bereich der Brüstungslinie gegebene Trennung von Teil­ hausmodul und Frontmodul ermöglicht es besonders vorteilhaft, eine vergleichsweise kleine Frontwand zu verwenden, die innerhalb des Frontmoduls als Basis und Systemträger für Anbauteile sowie als Windschutzscheiben-Aufnahmerahmen-Unterteil fungiert. Diese Front­ wand ist mit kostengünstigen Werkzeugen herstellbar und nach ihrer Lackierung - weil rund­ um zugänglich - auch schnell und einfach mit den Anbauteilen bestückbar. Außerdem ist die Funktion der an der Frontwand angebauten Teile bzw. Aggregate wegen der guten Zugäng­ lichkeit schnell und sicher überprüfbar.
Beide Teilmodule ergänzen sich erfindungsgemäß so, daß sich erst nach ihrem Zusammen­ bau ein umlaufender Aufnahmerahmen ergibt, in den die Windschutzscheibe einklebbar ist. Die großflächige Windschutzscheibe ist daher vor ihrem Einbau niemandem im Weg und auch keiner Gefahr etwaiger Beschädigungen ausgesetzt.
Zusammenfassend ist daher festzustellen, daß das erfindungsgemäße Fahrerhaus-Konzept optimale ergonomische Verhältnisse für die Herstellung der beiden Teilmodule, deren Zu­ sammenfügung und die Anbringung der Windschutzscheibe schafft, ebenso eine nennens­ werte Zeit- und Kostenersparnis erbringt sowie Montage- bzw. Einbaufehler minimiert.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß der Frontmodul eine standardisierte Baugruppe bilden kann, die mit einem hinsichtlich seiner Längen- und Höhe­ abmessungen variablen Teilhausmodul verbunden werden kann. Das bedeutet, mit einem einzigen Typ von Frontmodul lassen sich kurze oder lange Fahrerhäuser sowohl in Normal­ dach- als auch Hochdach- oder Topsleeper-Version darstellen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den die Frontwand beinhaltenden Frontmodul, in perspektivischer Explosionsdar­ stellung seiner Teile vor Zusammenbau,
Fig. 2 den Frontmodul nach seinem Zusammenbau perspektivisch von vorn,
Fig. 3 den Frontmodul nach seinem Zusammenbau perspektivisch von hinten,
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung rechts den Teilhausmodul und links davor den vormontierten Frontmodul, und
Fig. 5 den Frontmodul angebaut am Teilhausmodul.
Das Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens erfindungsgemäßer Bauart setzt sich aus zwei unabhängig voneinander vorgefertigten und vormontierten Modulen zusammen, nämlich einem Teilhausmodul 1 und einem Frontmodul 2. Der Teilhausmodul 1 basiert auf einem nach vorne offenen, ohne Frontwand 3 und nur aus den Seitenwänden 4, 5, Rück­ wand 6, Dach 7 und Boden 8 zusammengesetzten Rohhaus, das anschließend lackiert und mit Ein- und Anbauten vervollständigt wird. In der Zeichnung ist vom Teilhausmodul 1 der Übersichtlichkeit wegen nur das Rohhaus ohne Ein- und Anbauten dargestellt. Bei diesen An- und Einbauten handelt es sich um Fahrer- und Beifahrersitz, Schlafliegen, Schränke, Ablagen, Vorhänge, Schalthebel, Seiten- und Rückfenster (soweit vorgesehen), Fahrer- und Beifahrertür. Wie aus der Zeichnung gut ersichtlich, ist das vorn offene Rohhaus zur Monta­ ge der Innenausstattungsteile sehr gut für das Montagepersonal zugänglich, was sowohl für die Einbringung der Teil ins Innere als auch deren dortige Anbringung und Befestigung gilt.
Der Frontmodul 2 weist als Basis die Frontwand 3 auf. Diese fungiert innerhalb des Front­ moduls 2 als tragendes Strukturelement und als Systemträger, denn nach Herstellung ihrer Rohform und ihrer Lackierung wird die Frontwand 3 durch Anbau zumindest eines Großteils aller im vorderen Fahrerhausbereich angeordneten Fahrzeugteile und Aggregate ergänzt. Bei diesen Anbauteilen, die an der Frontwand 3 direkt oder indirekt über geeignete Befesti­ gungsorgane oder an als Halterungen dienenden Versteifungsorganen angeordneten Bau­ teilen/Aggregaten handelt es sich um
  • - das Armaturenbrett einschließlich aller Instrumente, Schalter uns sonstiger An- und Einbauteile,
  • - Heizungs-/Klima-Anlage samt Bedienungsorganen,
  • - Kalt- und Warmluftführungen bzw. -kanäle,
  • - Filtersysteme 11 für Kalt- und Warmluftreinigung,
  • - Pedalerie 12,
  • - Elektrik und Elektronik,
  • - Kabelbäume,
  • - Scheibenwischeranlage 13,
  • - Warmwasser- und Kühlmittelleitungen,
  • - Frontklappenscharniere 14,
  • - Lenkungsteile,
  • - diverse Ventile und Behälter, z. B. für Scheiben- und Scheinwerferreinigungsflüssig­ keit.
Da die Frontwand 3 somit innerhalb des Frontmoduls 2 eine nicht unerhebliche Tragfunktion hat, ist sie als Strukturelement auszubilden und zu versteifen, was durch gezielte preßtech­ nisch hergestellte Verrippungen und/oder zusätzlich angebrachte partielle Aufdoppelungen oder zusätzlich angebrachte Versteifungsträger und/oder Versteifungsprofile geschehen kann.
Nach dem Anbau der Teile bzw. Aggregate an der Frontwand 3 kann deren Funktion, weil eine leichte Zugänglichkeit gegeben, auf einfache Weise und schnell überprüft werden. Da­ nach ist dieser solcherart vormontierte Frontmodul 2 fertig für Aufbau am ebenfalls bereits vormontierten Teilhausmodul 1. Für gute Einpassung in letzteren weist die Frontwand 3 seit­ lich speziell gestaltete Wandabschnitte bzw. Anschlußorgane sowie hinten speziell ausgebil­ dete Randabschnitte auf, solcherart, daß die Frontwand 3 exakt in den entsprechend ange­ paßt vorbereiteten vorderen Freiraum zwischen den beiden Seitenwänden 4, 5 des Teil­ hausmoduls 1 eingepaßt montierbar und dort abgedichtet befestigbar ist.
Die die Basis des Frontmoduls 2 bildende Frontwand 3 erstreckt sich von der Brüstungslinie an abwärts und weist obenendig einen Teilabschnitt 15 des Windschutzscheiben- Aufnahmerahmens auf. Dieser Teilabschnitt 15 ergänzt den restlichen, am Teilhausmodul 1, dort an den beiden Seitenwänden 4, 5 im Bereich der A-Säulen und dem Dach 7 gegebenen Abschnitt 16 des Windschutzscheiben-Aufnahmerahmens, derart, daß die (nicht dargestellte) Windschutzscheibe nach Anbau des Frontmoduls 2 am Teilhausmodul 1 direkt im dann voll­ ständig gegebenen Aufnahmerahmen 15, 16 einklebbar ist.
Vorzugsweise hat der Frontmodul 2 nach seiner Montage am Teilhausmodul 1 innerhalb der Fahrerhaus-Gesamtstruktur eine versteifende und verstärkende Funktion.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform, sondern läßt im Rahmen der erfindungsgemäßen Lehre eine Reihe von Variierungen an den beiden Modulen 1 und 2 sowohl hinsichtlich deren Ausgestaltung als auch Verbindung mit­ einander zu.

Claims (4)

1. Fahrerhaus eines Frontlenker-Lastkraftwagens, das aus zwei vorgefertigten und vor­ montierten Modulen - einem Teilhausmodul (1) und einem Frontmodul (2) - zusammen­ gesetzt ist, wobei der Teilhausmodul (1) auf einem nach vorne offenen, ohne Front­ wand (3) und nur aus Seitenwänden (4, 5), Rückwand (6), Dach (7) und Boden (8) zu­ sammengesetzten Rohhaus basiert, das anschließend lackiert und mit Ein- und Anbau­ ten vervollständigt wird, und wobei der Frontmodul (2) als Basis die Frontwand (3) auf­ weist, die als Systemträger fungierend nach Rohform-Herstellung und Lackierung durch Anbau zumindest eines Großteils aller im vorderen Fahrerhausbereich angeordneten Fahrzeugteile und Aggregate ergänzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Teilhaus­ modul (1), dort an den Seitenwänden (4, 5) im Bereich der A-Säulen und dem Dach (7), ein Teilabschnitt des Windschutzscheiben-Aufnahmerahmens (15, 16) gegeben ist, und daß die die Basis des Frontmoduls (2) bildende Frontwand (3) sich von der Brüstungsli­ nie abwärts erstreckt und obenendig einen Teilabschnitt (15) des Windschutzscheiben- Aufnahmerahmens (15, 16) aufweist, der den restlichen, am Teilhausmodul (1) gegebe­ nen Abschnitt (16) des Windschutzscheiben-Aufnahmerahmens (15, 16) ergänzt, derart, daß die Windschutzscheibe nach Anbau des Frontmoduls (2) am Teilhausmodul (1) im dann vollständig gegebenen Aufnahmerahmen (15, 16) einklebbar ist.
2. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Frontmo­ duls (2) das tragende Strukturelement bildende Frontwand (3) in sich versteift ist durch gezielte preßtechnisch hergestellte Verrippungen und/oder zusätzlich angebrachte parti­ elle Aufdoppelungen und/oder zusätzlich angebrachte Versteifungsträger und/oder -pro­ file.
3. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Basis des Frontmoduls (2) bildende Frontwand (3) als Träger für folgende, direkt oder indirekt über geeignete Befestigungsorgane oder an als Halterungen dienenden Versteifungsorganen angeordnete Bauteile/Aggregate dient, nämlich
  • 1. Armaturenbrett (9) einschließlich aller Instrumente, Schalter und sonstiger An- und Einbauteile,
  • 2. Heizungs-/Klima-Anlage (10) samt Bedienungsorganen,
  • 3. Kalt- und Warmluftführungen/-Kanäle,
  • 4. Filtersysteme (11),
  • 5. Pedalerie (12),
  • 6. Elektrik und Elektronik,
  • 7. Kabelbäume,
  • 8. Scheibenwischeranlage (13),
  • 9. Warmwasser- und Kühlmittelleitungen,
  • 10. Frontklappenscharniere (14),
  • 11. Lenkungsteile,
  • 12. diverse Ventile,
  • 13. verschiedene Behälter.
4. Fahrerhaus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Frontmoduls (2) das tragende Strukturelement bildende Frontwand (3) seitlich speziell gestaltete Wandabschnitte bzw. Anschlußorgane sowie hinten speziell ausgebildete Randabschnitte aufweist, solcher Art, daß die Frontwand (3) exakt in den entsprechend angepaßt vorbereiteten vorderen Freiraum zwischen den beiden Seiten­ wänden (4, 5) des Teilhausmoduls (1) eingepaßt montierbar und dort befestigbar ist.
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