DE10062643B4 - Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens - Google Patents

Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens Download PDF

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Abstract

Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einem Scheinwerferpaneel (54), einem senkrecht dazu angeordneten Radkasten (53) und einem Verstärkungsabschnitt (1), dessen eine Seite mit einer Innenfläche des Radkastens (53) und dessen andere Seite mit dem Scheinwerferpaneel (54) gekoppelt ist, wodurch ein geschlossener Raum "C" in einem Verbindungsbereich zwischen dem Scheinwerferpaneel (54) und dem Radkasten (53) zum Verteilen der Belastungen gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsstruktur, insbesondere eine Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, bei der die Torsionssteifigkeit und die Festigkeit eines Scheinwerferpaneels und eines Radkastens innerhalb des Fahrerhauses des Lastkraftwagens verbessert werden.
  • Im Allgemeinen weist ein Lastkraftwagen ein Fahrerhaus mit Bedienelementen und einem Sitz für den Fahrer, und eine Ladefläche bzw. -kasten zum Aufnehmen einer Zuladung auf.
  • Das Fahrerhaus und die Ladefläche bzw. -kasten sind auf einem Rahmen (nicht gezeigt) angeordnet, an welchem Motor, Getriebe, Federung und dergleichen abgestützt sind. Das Fahrerhaus 52 ist, wie in 3 gezeigt, auf einem auf dem Rahmen 50 angeordneten Fahrzeugboden 51 befestigt. Ferner weist das Fahrerhaus 52 einen Radkasten 53, ein Scheinwerferpaneel 54 und dergleichen auf.
  • Der Radkasten 53 und das Scheinwerferpaneel 54 sind miteinander verschweißt. Zur Darstellung, dass das Scheinwerferpaneel 54 und der Radkasten 53 mit einer Schweißnaht verbunden sind (4), ist die in 3 dargestellte Stoßstange im Bereich "A" entfernt. Die Scheinwerferpaneele 54 sind an einem unteren Abschnitt jeweils mit einem Längsende eines Flansches 55 verschweißt, und an zwei Seiten eines vorderen Querträgerelements 56 sind die Scheinwerferpaneele 54 angeordnet bzw. befestigt.
  • Die Scheinwerferpaneele 54 und das vordere Querträgerelement 56 sind für ihre Einbaupositionen jeweils plattenförmig ausgebildet, da sie keinen großen Belastungen standhalten müssen. Der Radkasten 53 ist jedoch im Querschnitt U-förmig ausgebildet, um die Torsionssteifigkeit des Radkastens 53 zu erhöhen, da dieser Stöße direkt von den Belastungen des Fahrerhauses 52 und des Unterbaus erhält.
  • Da sich das vordere Querträgerelement 56, das Scheinwerferpaneel 54 und der Radkasten 53 teilweise gegenseitig überdecken, sind sie miteinander verschweißt, so dass sich vom Radkasten 53 auf die Verbundregion einwirkende Belastungen und Torsionsmomente ausbreiten können und absorbiert werden.
  • Es gibt jedoch dahingehend ein Problem, dass eine einfache ungeteilte Struktur, welche den Radkasten und das Scheinwerferpaneel verbindet, die durch Räder und Achsen von der Beladung des Lastkraftwagens und des Unterbaus hervorgerufenen Belastungen und Torsionsmomente auf den Radkasten nicht genügend gut verteilt und absorbiert, was zu Rissen und dergleichen am Verbindungsbereich führt.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass eine Vergrößerung der Dicke bzw. eine Erhöhung der Blechstärke des Radkastens und des Scheinwerferpaneels zum Verhindern von Rissen und dergleichen nur das Gewicht des Lastkraftwagensund die Herstellungskosten erhöht.
  • Ferner ist aus der US 5 303 973 A eine Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Fahrzeugs mit einem Scheinwerferpaneel, einem senkrecht dazu angeordneten Radkasten und einem Verstärkungsabschnitt bekannt, dessen eine Seite mit dem Radkasten und dessen andere Seite mit dem Scheinwerferpaneel gekoppelt ist.
  • Die Erfindung löst oben genannte Probleme und stellt eine Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens zur Verfügung, welche so ausgelegt ist, dass das Entstehen bzw.
  • Erzeugen von Rissen im Verbindungsbereich zwischen einem
  • Radkasten und einem Scheinwerferpaneel verhindert wird, ohne die Dicke bzw. die Blechstärke des Radkastens und des Scheinwerferpaneels zu erhöhen.
  • Es wird eine Verstärkungsstruktur für ein Fahrerhaus eines Lastkraftwagens geschaffen, die das Fahrerhaus senkrecht mit einem Scheinwerferpaneel und einem Radkasten verbindet, wobei die Struktur einen Verstärkungsabschnitt aufweist, dessen eine Seite mit einer Innenfläche des Radkastens und dessen andere Seite mit dem Scheinwerferpaneel fest verbunden ist, wodurch ein geschlossener Raum im Verbindungsbereich zwischen dem Scheinwerferpaneel und dem Radkasten zum Verteilen und Absorbieren der Belastungen und Torsionsmomente gebildet wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Verstärkungsabschnitts aus 1;
  • 3 eine schematische Perspektivansicht, welche ein Fahrerhaus, einen Fahrzeugboden und den Rahmen eines Lastkraftwagens gemäß dem Stand der Technik in einem zusammengebauten Zustand darstellt; und
  • 4 eine vergrößerte Perspektivansicht des Teilbereichs "A" aus 3.
  • Wie aus 1 ersichtlich, weist die erfindungsgemäße Verstärkungsstruktur einen Verstärkungsabschnitt 1 auf, dessen eine Seite mit einer Innenfläche eines Radkastens 53 verbunden ist, und dessen andere Seite mit einem Scheinwerferpaneel 54 gekoppelt ist, wodurch ein geschlossener Raum im Verbindungsbereich zwischen dem Scheinwerferpaneel 54 und dem Radkasten 53 für die Aufnahme, Weiterleitung und Verteilung von Kräften entsteht.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der Verstärkungsabschnitt 1 aus drei zueinander senkrecht stehenden und einen gemeinsamen Eckpunkt aufweisenden Wandteilen gebildet, an denen Flansche 2 ausgebildet sind, die mit Eckenabschnitten des Radkastens 53 und des Scheinwerferpaneels 54 verschweißt werden.
  • Zwei der Flansche 2 des Verstärkungsabschnitts 1 sind an zueinander senkrecht stehenden Innenflächen des Radkastens 53 angeschweißt, wohingegen der andere Flansch 2 des Verstärkungsabschnitts 1 derart am Scheinwerferpaneel 54 angeschweißt ist, dass ein geschlossener dreiseitiger Raum "C" (1) vom Radkasten 53 dem Scheinwerferpaneel 54 und dem Verstärkungsabschnitt 1 gebildet wird.
  • Wenn der geschlossene Raum "C" vom Radkasten 53 und dem Scheinwerferpaneel 54 gebildet wird, werden die Kräfte und Torsionsmomente, welche vom Radkasten 53 übertragen werden, nicht direkt auf den Verbindungsbereich zwischen Radkasten 53 und Scheinwerferpaneel 54 übertragen, um so dem Entstehen von Rissen im Verbindungsbereich vorzubeugen bzw. deren Entstehung zu verhindern.
  • Insbesondere ist der Verbindungsbereich zwischen dem Radkasten 53 und dem Scheinwerferpaneel 54 in seiner Festigkeit und Torsionssteifigkeit mittels des geschlossenen Raums "C" erhöht, und wie mittels Pfeilen in 2 dargestellt, werden die Kräfte und Torsionsmomente, welche vom Radkasten 53 übertragen werden, auf der Vorder- und Rückseite sowie der linken und rechten Seite des Verstärkungsabschnitts 1 verteilt, und erhöht dadurch die Festigkeit und die Verteilungswirksamkeit im Verbindungsbereich.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Erfindung beim Betrieb des Lastkraftwagens erläutert.
  • Zu Beginn baut eine Arbeitskraft das Scheinwerferpaneel 54 und den Radkasten 53 zusammen, um einen Teil des Fahrerhauses 52 herzustellen. Sind der Radkasten 53 und das Scheinwerferpaneel 54 miteinander verbunden, wird der Verstärkungsabschnitt 1 am Verbindungsbereich angebracht, wobei zwei Flansche 2 des Verstärkungsabschnitts 1 an der Innenfläche des Radkastens 53 angebracht werden und der andere Flansch 2 des Verstärkungsabschnitts 1 am Scheinwerferpaneel 54 angebracht wird.
  • Liegen die Flansche 2 des Verstärkungsabschnitts 1 am Radkasten 53 und am Scheinwerferpaneel 54 an, werden die gemeinsamen Bereiche miteinander verschweißt, und wenn der Zusammenbau der Kabine 52 fertiggestellt ist, wird die Kabine 52 fertig ausgebaut und das Fahrzeug mit einem Laderaum, einem Motor und dergleichen versehen.
  • Statt einem Verschweißen der gemeinsamen Bereiche können diese auch verschraubt, vernietet oder verklebt sein.
  • Wenn der Zusammenbau des Lastkraftwagens vollendet ist, findet eine Testfahrt des Lastkraftwagens statt, wobei während der Testfahrt die durch die Masse des Fahrerhauses 52 erzeugten Torsionsmomente und die durch die Stöße des Unterbaus hervorgerufenen Belastungen auf den Radkasten 53 übertragen werden.
  • Wenn die Belastungen des Fahrerhauses 52 und die Torsionsmomente auf den Radkasten 53 übertragen werden, werden bei herkömmlichen Konstruktionen die Belastungen und die Torsionsmomente an das Scheinwerferpaneel 54 weitergeleitet. Im Gegensatz zum Stand der Technik, werden aufgrund des vom Verstärkungsabschnitt 1 gebildeten geschlossenen Raums "C" die Belastungen und Torsionsmomente an den Verstärkungsabschnitt 1 übertragen. Die an den geschlossenen Raum "C" übertragenen Belastungen und Torsionsmomente wirken als Deformationskräfte auf den Verstärkungsabschnitt 1 ein, werden dort aber effektiv auf das Scheinwerferpaneel 54 und das vordere Querträgerelement 56 verteilt, so dass der Verstärkungsabschnitt 1 nicht deformiert wird.
  • Mit anderen Worten ist der durch den Verstärkungsabschnitt 1 gebildete geschlossene Raum "C" bis zu einem hohen Maß gegenüber Belastungen und Torsionsmomenten formbeständig, und anstatt dass der Verstärkungsabschnitt 1 entzwei bricht, ist dieser fähig, den im Betrieb auftretenden Maximalbelastungen standzuhalten.
  • Wenn den auftretenden Belastungen und Torsionsmomenten wirksam widerstanden werden kann, kann auf ein im Stand der Technik verwendetes dickes Paneel verzichtet werden, wodurch eine Erhöhung des Gesamtgewichts des Lastkraftwagens vermieden wird.
  • Wie aus dem Vorangegangenen ersichtlich, ist die erfindungsgemäße Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens dadurch von Vorteil, dass ein Verstärkungsabschnitt in der Form eines geschlossenen Raums an einem Verbindungsbereich zwischen einem Radkasten und einem Scheinwerferpaneel eingebaut ist, um die Torsionssteifigkeit bezüglich Belastungen und Torsionsmomenten zu erhöhen, welche auf den Radkasten einwirken.

Claims (2)

  1. Verstärkungsstruktur an einem Fahrerhaus eines Lastkraftwagens mit einem Scheinwerferpaneel (54), einem senkrecht dazu angeordneten Radkasten (53) und einem Verstärkungsabschnitt (1), dessen eine Seite mit einer Innenfläche des Radkastens (53) und dessen andere Seite mit dem Scheinwerferpaneel (54) gekoppelt ist, wodurch ein geschlossener Raum "C" in einem Verbindungsbereich zwischen dem Scheinwerferpaneel (54) und dem Radkasten (53) zum Verteilen der Belastungen gebildet wird.
  2. Struktur gemäß Anspruch 1, wobei der Verstärkungsabschnitt (1) aus drei zueinander senkrecht stehenden und einen gemeinsamen Eckpunkt aufweisenden Wandteilen gebildet ist, an denen Flansche (2) ausgebildet sind, wobei zwei der Flansche mit Innenflächen des Radkastens (53) derart gekoppelt sind, dass sie mit einem Eckenabschnitt zwischen dem Radkasten (53) und dem Scheinwerferpaneel (54) fest verbunden sind, und wobei der andere Flansch (2) mit dem Scheinwerferpaneel (54) fest verbunden ist.
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