DE10251907B4 - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung - Google Patents
Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10251907B4 DE10251907B4 DE2002151907 DE10251907A DE10251907B4 DE 10251907 B4 DE10251907 B4 DE 10251907B4 DE 2002151907 DE2002151907 DE 2002151907 DE 10251907 A DE10251907 A DE 10251907A DE 10251907 B4 DE10251907 B4 DE 10251907B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fire protection
- drain
- drainage device
- wall
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Images
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C2/00—Fire prevention or containment
- A62C2/06—Physical fire-barriers
- A62C2/065—Physical fire-barriers having as the main closure device materials, whose characteristics undergo an irreversible change under high temperatures, e.g. intumescent
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/0407—Floor drains for indoor use
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F2005/0416—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F2005/0416—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal
- E03F2005/0418—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps with an odour seal in the form of a bell siphon
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Sink And Installation For Waste Water (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung.
- Aus der
DE 202 00 625 ist eine gattungsgemaße Brandschutzvorrichtung fur einen Bodenablauf bekannt. Zur Gewahrleistung eines Brandschutzes, d. h. dem gasdichten Verschließen des Ablaufes, wird eine Brandschutzkartusche eingesetzt. Die Brandschutzkartusche ist zweiteilig aufgebaut und besteht aus einem Kartuschenkorper in Form eines Hohlzylinders aus Kunststoff, z. B. aus Polypropylen. An der Außenwand des Kartuschenkörpers ist der Brandschutzelementzylinder angeordnet, welcher ebenfalls einen Hohlzylinder bildet, wobei die Innenwand des Brandschutzelements an der Außenwand des Kartuschenkorpers angeordnet ist. Das Brandschutzelement ist aus Vermikulargraphit, welches sich im Brandfall ab 150°C irreversibel ausdehnt, wobei der aus Polypropylen bestehende Kartuschenkörper wegschmilzt. Durch das ausgedehnte Brandschutzelement erfolgt das gasdichte Abschließen des Ablaufstutzens eines Bodenablaufs. Zur Positionierung der Brandschutzkartusche in einem Kanal bzw. in einem Schacht ist ein elastisches Sperrmittel am oberen Ende der Brandschutzkartusche vorgesehen. In einer weiteren Ausführungsform kann das Brandschutzelement auch kreisscheibenförmig mit im Querschnitt leicht gebogener Form ausgeführt werden, so dass es beispielsweise auch an der Innenwand einer Geruchsverschlussglocke angebracht werden kann. Die bekannte Abwasserdurchführung in einer Decke weist demnach die nachfolgenden Elemente auf: einen Bodenablauf, einen Glockenkörper, einen Stutzen sowie die Brandschutzkartusche mit einem Brandschutzelement. Der Bodenablauf ist fest in die Decke eingebaut. An den Bodenablauf ist ein Ablaufrohrstutzen angeschlossen. In den Bodenablauf ist ein Stutzen eingesetzt und darauf wiederum ein Glockenkörper, so dass ein Geruchsverschluss erreicht werden kann. Der Stutzen verfügt über eine Flanschanordnung, mit der er auf dem Bodenablauf aufliegt und über einen Dichtring zur Abdichtung. Die Brandschutzkartusche ist am Stutzen im Bereich der Ablauföffnung fixiert durch Einstecken, Anschweißen oder Anformen. An der Glockeninnenseite des Glockenkörpers ist ebenfalls ein Brandschutzelement angebracht. Im Brandfall schmilzt der Kartuschenkörper aus Polypropylen, so dass sich das Brandschutzelement ausdehnen kann und den Ablaufstutzen gasdicht verschließt. Der Geruchsverschluss, bestehend aus Glockenkörper und Stutzen, hält dem Brandfall nicht stand. Aus diesem Grund ist das Brandschutzelement auch an der Glockeninnenseite angebracht. - Ein derartiger Brandschutzablauf hat den Nachteil, dass zur gasdichten Abdichtung eine gesonderte, aufwendige, mehrteilige Kartusche erforderlich ist. Für verschiedene Rohrdurchmesser müssen unterschiedlich große Kartuschen verwendet bzw. vorgehalten werden. Hierbei müssen auch besondere umständliche Einrichtungen vorhanden sein, um die Kartusche am Stutzen des Ablaufs zu befestigen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ablaufvorrichtung mit einer einfach herstellbaren und einfach aufgebauten Brandschutzeinrichtung zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 18 und 31 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Längsschnitt durch ein bei einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung gemäß2 zum Einsatz kommenden Standrohr; -
2 einen Längsschnitt durch eine als Bodenablauf ausgebildete erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung mit vertikalem Ablauf; -
3 einen Längsschnitt durch einen bei einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung nach2 zum Einsatz kommenden Geruchsverschluss für einen Deckenablauf mit horizontalem Ablauf; -
4 einen Längsschnitt durch eine als Deckenablauf ausgebildete erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung mit horizontalem Ablauf. - Eine erfindungsgemäße Ablaufeinrichtung mit Brandschutzwirkung besteht im Wesentlichen aus den folgenden Teilen: einem Ablaufgehäuse
10 ,11 und einem Geruchsverschluss, wobei als Geruchsverschluss in einer ersten Ausführungsform eine Abdeckglocke8 und ein Standrohr1 und in einer zweiten Ausführungsform ein Geruchsverschlussgehäuse3 vorhanden ist (2 ,4 ). - Das Standrohr
1 der ersten Ausführungsform (1 ) besteht aus Kunststoff und ist im Querschnitt kreisförmig bzw. zylindrisch und verfügt über eine Zylinderwandung15 bzw. Außenwandung15 sowie im Innenraum über einen eingeengten Durchgang, welcher von einer konischen Einengungswandung18 und einer zylindrischen Verengungswandung17 gebildet wird. Durch die Einengungswandung18 wird der Innenraum des Standrohres1 zur Verengungswandung17 hin konisch verjüngt. Die Fortführung dieser Verjüngung erfolgt durch die Verengungswandung17 mit konstantem Durchmesser. An der oberen Öffnung27 des Standrohres1 ist ein Griff7 angebracht. Im oberen Bereich der Außenwandung15 ist ein oberer Nutring21 vorhanden (1 ). Im unteren Bereich des Standrohres1 ist ein zylinderringförmiger Hohlraum5 gebildet, welcher von der Außenwandung15 , der Einengungswandung18 und der Verengungswandung17 begrenzt ist und nach unten eine ringförmige Öffnung6a hat. - An der Außenseite der Außenwandung
15 ist im Bereich der Einengungswandung18 ein gestufter Auflagering9 vorhanden. Der Auflagering9 weist eine erste Stufe22 und eine zweite Stufe23 auf, wobei die zweite Stufe23 oberhalb der ersten Stufe22 liegt. An der Außenseite der Außenwandung15 ist unten ein unterer Nutring16 ausgeformt. Damit ist an der Außenseite der Zylinderwandung15 zwischen der ersten Stufe22 des Auflageringes9 und dem unteren Nutring16 eine ringförmige Aufnahmenut46 gebildet. In dieser Aufnahmenut46 ist der Nutboden im Längsschnitt dachförmig24 . Die Aufnahmenut46 fixiert eine Lippendichtung oder Rollringdichtung14 (1 ). - Im Hohlraum
5 ist loses aufschäumendes Material25 eingebracht. Das aufschäumende Material (Intumeszenzmaterial)25 hat die Eigenschaft, dass es bei bestimmten Temperaturen, beispielsweise im Bereich zwischen 120°C und 180°C, das Volumen vergrößert. - Die Öffnung
6a des Hohlraumes5 ist mit Hilfe eines Abdeckringes6 verschlossen. Der Abdeckring6 ist z. B. mit Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) an der Verengungswandung17 und an der Zylinderwandung15 fixiert. Dies kann beispielsweise durch Kleben, Verschmelzen oder mechanische Befestigungsmittel erfolgen. Der Abdeckring6 kann zweckmäßigerweise aus aufschäumendem Material bestehen oder dieses enthalten. Vorzugsweise wird eine Lippendichtung14 aus aufschäumendem Material25 oder eine Lippendichtung14 , die aufschäumendes Material25 enthält, verwendet. - Zur Montage einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung mit Brandschutzwirkung ist in der ersten Ausführungsform ein topfförmiger Ablaufkörper bzw. ein topfförmiges Ablaufgehäuse
10 mit vertikalem Ablauf in den Rohbeton einer Decke13 einzusetzen. In der Decke13 ist ein Durchbruch oder eine Kernbohrung29 vorhanden, in welche das Ablaufgehäuse10 eingesetzt ist (2 ). Das Ablaufgehäuse10 , welches vorzugsweise aus Edelstahl oder Guss hergestellt ist, ist zylindrisch bzw. im Querschnitt kreisförmig. - Ein Flanschring
31 des Ablaufgehäuses10 liegt auf dem Rand einer Ausnehmung13a des Rohbetons13 auf. Zwischen dem Flanschring31 und einer Auslauföffnung30 des Ablaufgehäuses10 befindet sich ein Aufnahmeraum32 , begrenzt durch eine zylindrische Seitenwandung47 und einen Boden33 . Oberhalb der im Boden33 vorgesehenen Auslassöffnung30 des Ablaufgehäuses10 im Bereich des Aufnahmeraumes32 ist das Standrohr1 eingesetzt. Hierbei liegt die zweite Stufe23 des Auflageringes9 am Boden33 des Aufnahmeraumes32 auf. Die Lippendichtung oder Rollringdichtung14 dient der Abdichtung zwischen dem Standrohr1 und einer Begrenzungswandung48 des Ablaufgehäuses10 im Bereich der Auslassöffnung30 (2 ). - Auf das Standrohr
1 ist die Abdeckglocke8 aufgesetzt. Im Innenraum der Abdeckglocke8 sind vorzugsweise drei Abstützplatten20 eingesetzt, welche radial zur Mittelachse der Abdeckglocke8 angeordnet sind. Die Abdeckglocke8 liegt mit den Abstützplatten20 auf dem Standrohr1 auf. Außenseitig ist an der Oberseite der Abdeckglocke8 eine oder zwei Ösen19 vorhanden. Beispielsweise mit Hilfe eines Stabes kann dadurch die Abdeckglocke8 auch bei großen erforderlichen Kräften einfach vom Standrohr1 abgezogen werden. Das Gleiche gilt ebenfalls für das Standrohr1 , welches vorzugsweise über den Griff7 verfügt und damit einfach vom Ablaufgehäuse10 entfernt werden kann (1 ,2 ). - An der Auslassöffnung
30 des Ablaufgehäuses10 ist ein Abflussrohr (nicht dargestellt) angeschlossen. - Der Hohlraum zwischen dem Ablaufgehäuse
10 und dem Rohbeton13 ist ausgefüllt (nicht dargestellt). Im Brandfall, wenn hohe Temperaturen auftreten, schäumt das aufzuschäumende Material25 auf, d. h. es erhöht stark sein Volumen. Der Temperaturbereich, in dem das aufschäumende Material25 diese Volumenänderung vornimmt, ist beispielsweise im Bereich zwischen 120°C und 180°C. Bedingt durch die auftretenden hohen Temperaturen schmilzt insbesondere die Verengungswandung17 und gegebenenfalls auch die Einengungswandung18 des Standrohres1 , so dass auf Grund der Volumenerhöhung des aufschäumenden Materials25 die untere Öffnung28 des Standrohres1 bzw. auch die Auslassöffnung30 des Ablaufgehäuses10 gas- und wasserdicht verschlossen wird. - Ergänzend kann der Effekt auch dadurch erhöht werden, dass die Lippendichtung
14 aufschäumendes Material enthält oder daraus besteht. - Damit ist ein wirksamer Brandschutz möglich, wobei aufwendiges und teures Herstellen bzw. Einsetzen einer mehrteiligen Kartusche nicht notwendig ist, weil auf Grund konstruktiver Gegebenheiten der Hohlraum
5 vorhanden ist, welcher mit z. B. loser, rieselfähigem, aufschäumendem Material25 befüllt ist. - Zweckmäßig ist, dass das Standrohr
1 auch ohne Brandschutzmittel verwendet werden kann, wenn ein Ablauf ohne Brandschutz gefordert wird. Dabei ist lediglich der Ringraum5 unbefüllt, und der Abdeckring6 ist nicht erforderlich. - In einer zweiten Ausführungsform wird ein Deckenablauf mit Brandschutzwirkung mit horizontalem oder schrägem Ablauf zur Verfügung gestellt (
3 ,4 ). Dieser erfindungsgemäße Deckenablauf besteht im Wesentlichen aus einem Ablaufgehäuse11 mit einem Geruchsverschlussgehäuse3 aus Kunststoff. Das Geruchsverschlussgehäuse3 weist ein im Wesentlichen glockenartiges Aufnahmegehäuse34 mit einem horizontal ausgerichteten Anschlussstutzen35 auf, welcher zylindrisch bzw. im Querschnitt kreisförmig ist. - Das im Wesentlichen quaderförmige Aufnahmegehäuse
34 weist eine vertikale Rückwandung34a , zwei Seitenwandungen34b , eine Deckenwandung34c und unten eine Einströmöffnung36 auf. Im Aufnahmegahäuse34 ist auch eine sich von der einen Seitenwandung34b zur anderen Seitenwandung34b erstreckende Überströmtrennwand37 angeordnet, die etwa halb so hoch ist wie Rückwandung34a und im Bereich der Einströmöffnung36 in eine parallel zur Deckenwandung34c verlaufende Anschlusswandung37a übergeht, die an eine Vorderwandung34d angeschlossen ist. In Verlängerung der Rückwandung34a nach unten sind Abstützfüße36a vorgesehen. Insoweit entspricht die Konstruktion dem Stand der Technik. - Der Anschlussstutzen
35 besteht aus zwei koaxial zueinander angeordneten, an die Vorderwandung34d angesetzten Zylindern38 ,39 , sowie einer Ablauföffnung45 . Zwischen beiden Zylindern38 ,39 ist ein zylinderringförmiger Hohlraum5 mit einem kastenseitigen Ringboden39a und einer gegenüberliegenden Ringöffnung39b vorhanden. Der Hohlraum5 ist mit aufschäumendem Material25 befüllt. Der Hohlraum5 wird durch einen Abdeckring6 abgedichtet, wobei die Fixierung mit den gleichen Mitteln erfolgt wie in der ersten Ausführungsvariante. - An der Außenseite des ersten Zylinders
38 ist ein erster Nutring40 und im Abstand davon ein zweiter Nutring41 angeordnet. Zwischen dem Nutring40 und dem Nutring41 ist ein Dichtring bzw. eine Lippendichtung14 aus Gummi, Kunststoff, der bzw. die aufschäumendes Material enthält oder daraus besteht, eingefügt (nicht dargestellt). - An der Oberseite des Ablaufgehäuses
11 des Ablaufes ist eine Abdeckung26 aufgebracht (4 ). Das Ablaufgehäuse11 verfügt über eine umlaufende Seitenwandung43 und eine Bodenwandung44 , wobei in der Seitenwandung43 ein horizontaler Anschlussrohrstutzen42 eingebracht ist. Am Anschlussrohrstutzen42 ist ein Abwasserrohr12 angeschlossen (4 ). Das Aufnahmegehäuse34 des Geruchsverschlussgehäuses3 befindet sich im Innenraum des Ablaufgehäuses11 , welches im Rohbeton13 eingefügt ist. Der im Querschnitt kreisförmige Anschlussstutzen35 ist in den Anschlussrohrstutzen42 eingesteckt. Ein Dichtring bzw. eine Lippendichtung14 (nicht dargestellt) dichtet den Anschlussstutzen35 des Geruchsverschlussgehäuses3 im Anschlussrohrstutzen42 des Außengehäuses11 ab. Im Feuer- bzw. Brandfall, d. h. beim Auftreten von hohen Temperaturen, schmelzen die Zylinder-Wandungen38 ,39 und es dehnt sich das aufschäumende Material25 aus, so dass die Ablauföffnung45 im Bereich des Anschlussstutzens35 bzw. der Innenraum des Anschlussrohrstutzens42 gas- und wasserdicht abgeschlossen wird. Die Ausdehnung des aufschäumenden Materials25 wird dadurch erleichtert, dass das Geruchsverschlussgehäuse3 aus schmelzbarem Kunststoff gefertigt ist. Dadurch schmilzt zumindest der zweite Zylinder39 im Anschlussstutzen35 und das aufschäumende Material25 kann ungehindert in die Ablauföffnung45 bzw. in den Innenraum des Anschlussrohrstutzens42 eintreten. Der gleiche Effekt kann auch dadurch erzielt werden, dass zusätzlich oder ergänzend der Dichtring bzw. die Lippendichtung14 (nicht dargestellt) zwischen dem ersten Nutring40 und dem zweiten Nutring41 aus aufschäumendem Material25 gefertigt ist oder letzteres enthält. - Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Geruchsverschlussgehäuse
3 und damit auch der Bereich des Anschlussstutzens35 komplett aus aufschäumendem Material25 oder aus Kunststoff, der aufschäumendes Material25 enthält, gefertigt, so dass das Material gleichermaßen sein Volumen vergrößert und die Ablauföffnung45 verstopft. - Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung (nicht dargestellt) besteht mindestens ein üblicherweise verwendetes Funktionsteil der Ablaufeinrichtung wie z. B. das Standrohr
1 , die Glocke8 , das Geruchsverschlussgehäuse3 , die Überströmtrennwand37 , der Anschlussstutzen35 , die Dichtringe bzw. Lippendichtung14 , insbesondere im Bereich der Ablauföffnung45 , aus aufschäumendem Material25 . Diese Ausführungsform kann zweckmäßigerweise kombiniert sein mit den Ausführungsformen, bei denen Hohlräume im Ablaufbereich mit Brandschutzmaterial befüllt sind. Dadurch kann ein noch besserer Brandschutz erzielt werden, weil die Gesamtmenge an aufschäumendem Material25 höher ist und dadurch ein schnellerer und besserer Abschluss von Ablauföffnungen gewährleistet ist. - Die vorliegende Erfindung erlaubt es, auf einfache und preiswerte Art und Weise Ablaufeinrichtungen mit Brandschutzwirkung herzustellen. Hierbei ist der wesentliche Vorteil gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik, dass keine aufwendigen und teuren Brandschutzkartuschen eingesetzt werden müssen, sondern aufschäumendes Material einfach in konstruktiv bedingte, z. B. ohnehin vorhandene Hohlräume eingefüllt wird. Des Weiteren kann es sinnvoll sein, einzelne Teile oder Komponenten der Ablaufeinrichtung oder auch ein gesamtes Abflussrohr unter Verwendung von aufschäumendem Material herzustellen, so dass dadurch die Abdichtwirkung im Brandfall zusätzlich verbessert werden kann.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Standrohr
- 2
- Bodenablauf
- 3
- Geruchsverschlussgehäuse für Deckenablauf
- 4
- Deckenablauf
- 5
- Hohlraum
- 6
- Abdeckung/Abdeckring
- 6a
- ringförmige Öffnung
- 7
- Griff
- 8
- Abdeckglocke
- 9
- Auflagering
- 10
- Ablaufgehäuse für Bodenablauf
- 11
- Ablaufgehäuse für Deckenablauf
- 12
- Abwasserrohr
- 13
- Rohbeton/Decke
- 13a
- Ausnehmung
- 14
- Dichtring/Dichtungsring/Lippendichtung/Rollringdichtung
- 15
- Zylinderwandung/Außenwandung
- 16
- Unterer Nutring
- 17
- Verengungswandung
- 18
- Einengungswandung
- 19
- Tragöse der Abdeckglocke
- 20
- Abstützplatte
- 21
- Oberer Nutring
- 22
- Erste Stufe Auflagering
- 23
- Zweite Stufe Auflagering
- 24
- Dachförmige Erhöhung zwischen Auflagering und unterem Nutring
- 25
- Brandschutzmaterial/Aufschäumendes Material
- 26
- Abdeckung
- 27
- Obere Öffnung Standrohr
- 28
- Untere Öffnung Standrohr
- 29
- Durchbruch/Kernbohrung am Rohbeton
- 30
- Auslassöffnung des Ablaufgehäuses
10 - 31
- Flanschring
- 32
- Aufnahmeraum
- 33
- Boden des Ablaufgehäuses
10 - 34
- Aufnahmegehäuse
- 34a
- Rückwandung
- 34b
- Seitenwandung
- 34c
- Deckenwandung
- 34d
- Vorderwandung
- 35
- Anschlussstutzen
- 36
- Einströmöffnung
- 36a
- Abstützfüße
- 37
- Überströmtrennwand
- 37a
- Anschlusswandung
- 38
- Erster Zylinder
- 39
- Zweiter Zylinder
- 39a
- Kastenseitiger Ringboden
- 39b
- Ringöffnung
- 40
- Erster Nutring
- 41
- Zweiter Nutring
- 42
- Anschlussrohrstutzen des Ablaufgehäuses
- 43
- Seitenwandung
- 44
- Bodenwandung
- 45
- Ablauföffnung des Anschlussstutzens
35 - 46
- Aufnahmenut am Standrohr
- 47
- Seitenwandung am Ablaufgehäuse
10 - 48
- Begrenzungswandung
Claims (31)
- Ablaufvorrichtung nach Art eines Bodenablaufs mit Brandschutzeinrichtung, im Wesentlichen bestehend aus: einem üblichen Ablaufgehäuse (
10 ), in dem ein zylindrisches Standrohr (1 ) eingesetzt ist, über dem eine Abdeckglocke (8 ) angeordnet ist, wobei im Bereich des Standrohres (1 ) die Brandschutzeinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Standrohr (1 ) eine Zylinderwandung (15 ) mit einer oberen Öffnung (27 ) und einer unteren Öffnung (28 ) aufweist und an der Innenseite der Zylinderwandung (15 ) einen zylinderringförmigen Hohlraum (5 ) mit einer nach unten offenen ringförmigen Öffnung (6a ) aufweist, b) das Standrohr (1 ) aus bei höheren Temperaturen schmelzendem Kunststoff besteht, c) der Hohlraum (5 ) mit bei höheren Temperaturen aufschäumendem Brandschutzmaterial (25 ) verfüllt ist, d) der Hohlraum (5 ) mit einer Abdeckung (6 ) verschlossen ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Standrohr (
1 ) an seiner Innenseite durch eine Einengungswandung (18 ), die zu einer Verengungswandung (17 ) hinführt, konisch verjüngt ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderringförmige Hohlraum (
5 ), der nach unten die ringförmige Öffnung (6a ) aufweist, von der Zylinderwandung (15 ), der Verengungswandung (17 ) und der Einengungswandung (18 ) begrenzt ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als Abdeckring (
6 ) ausgebildet ist, welcher z. B. mit Befestigungsmitteln wie Kleben, Verschmelzen, mechanischen Befestigungsmitteln an der Verengungswandung (17 ) und der Zylinderwandung (15 ) fixiert ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aufschäumende Brandschutzmaterial (
25 ) bei Temperaturen im Bereich zwischen 120°C und 180°C das Volumen vergrößert. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite der Zylinderwandung (
15 ) im Bereich der Einengungswandung (18 ) ein gestufter Auflagering (9 ) und unten an der Außenseite der Zylinderwandung (15 ) ein unterer Nutring (16 ) ausgeformt ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagering (
9 ) eine erste Stufe (22 ) und eine zweite Stufe (23 ) oberhalb der ersten Stufe (22 ) aufweist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ersten Stufe (
22 ) des Auflageringes (9 ) und dem unteren Nutring (16 ) eine Aufnahmenut (46 ) ausgebildet ist, in der ein Dichtring oder eine Lippendichtung (14 ) angeordnet ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckring (
6 ) und/oder der Dichtring bzw. die Lippendichtung (14 ) aus aufschäumendem Brandschutzmaterial (25 ) bestehen oder dieses enthalten. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufgehäuse (
10 ), aus Edelstahl oder Guss hergestellt und vorzugsweise zylindrisch bzw. im Querschnitt kreisförmig ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufgehäuse (
10 ) einen Flanschring (31 ), einen Aufnahmeraum (32 ) und einen Boden (33 ) mit einer Auslassöffnung (30 ) aufweist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (
32 ) durch eine zylindrische Seitenwandung (47 ) und den Boden (33 ) begrenzt ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Standrohres (
1 ) in die Auslassöffnung (30 ) am Ablaufgehäuse (10 ) einsetzbar ist, wobei die zweite Stufe (23 ) des Auflagerrings (9 ) am Boden (33 ) aufliegt und dadurch die Einsetztiefe begrenzbar ist. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckglocke (
8 ) mit ihrer Öffnung auf die Oberseite des Standrohres (1 ) aufsetzbar ist, wobei sie vorzugsweise mittels Abstützplatten (20 ) auf dem Standrohr (1 ) aufliegt und einrastet. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum der Abdeckglocke (
8 ), vorzugsweise drei, Abstützplatten (20 ) angeordnet sind, welche radial zur Mittelachse der Abdeckglocke (8 ) ausgerichtet sind. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff, aus dem das Standrohr (
1 ) gebildet ist, aus Brandschutzmaterial (25 ) besteht. - Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckglocke (
8 ) aus Brandschutzmaterial (25 ) besteht oder Brandschutzmaterial (25 ) enthält. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs, mit Brandschutzeinrichtung, mit einem üblichen Ablaufgehäuse (
11 ), in dem ein Geruchsverschlussgehäuse (3 ) eingesetzt ist, das ein glockenartiges Aufnahmegehäuse (34 ) mit einer Einströmöffnung (36 ), einer Überströmtrennwand (37 ) und einen im Wesentlichen horizontalen Anschlussstutzen (35 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass a) zumindest der Anschlussstutzen (35 ) aus bei höheren Temperaturen schmelzendem Kunststoff besteht, b) der Anschlussstutzen (35 ) mindestens einen Hohlraum (5 ) in der Stutzenwandung, vorzugsweise einen zylinderringförmigen Hohlraum (5 ), aufweist, c) der Hohlraum (5 ) mit bei höheren Temperaturen aufschäumendem Brandschutzmaterial (25 ) verfüllt ist. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegehäuse (
34 ) im Wesentlichen quaderförmig ist und eine vertikale Rückwandung (34a ), zwei Seitenwandungen (34b ), eine Deckenwandung (34c ), eine Vorderwandung (34d ), die Einströmöffnung (36 ) und Abstützfüße (36a ) aufweist. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Seitenwandungen (
34b ) die Überströmtrennwand (37 ) angeordnet ist, welche ca. halb so hoch ist wie die Rückwandung (34a ). - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Einströmöffnung (
36 ) die Überströmtrennwand (37 ) in eine parallel zur Deckenwandung (34c ) verlaufende Anschlusswandung (37a ) übergeht, die an der Vorderwandung (34d ) angeschlossen ist. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (
35 ) aus zwei koaxial zueinander angeordneten, an die Vorderwandung (34d ) angesetzten Zylindern (38 ), (39 ), sowie einer Ablauföffnung (45 ) besteht. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
5 ) zwischen den beiden Zylindern (38 ), (39 ) vorhanden und zylinderringförmig ausgebildet ist, mit einem kastenseitigen Ringboden (39a ) und einer gegenüberliegenden Ringöffnung (39b ). - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass in den zylinderringförmigen Hohlraum (
5 ) aufschäumendes Brandschutzmaterial (25 ) eingefüllt ist. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderringförmige Hohlraum (
5 ) durch einen Abdeckring (6 ) abgedichtet ist. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des ersten Zylinders (
38 ) ein erster Nutring (40 ) und im Abstand davon ein zweiter Nutring (41 ) aufgebracht ist. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Nutring (
40 ) und dem zweiten Nutring (41 ) ein Dichtungsring oder eine Lippendichtung (14 ) eingefügt ist, welche vorzugsweise aufschäumendes Brandschutzmaterial (25 ) enthält oder daraus besteht. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablaufgehäuse (
11 ) vorzugsweise aus Edelstahl oder Guss besteht und über eine umlaufende Seitenwandung (43 ), eine Bodenwandung (44 ) verfügt, wobei in die Seitenwandung (43 ) ein horizontaler Anschlussrohrstutzen (42 ) eingefügt ist. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (
35 ) des Geruchsverschlussgehäuses (3 ) in den Anschlussrohrstutzen (42 ) des Ablaufgehäuses (11 ) einsetzbar ist. - Ablaufvorrichtung nach Art eines Deckenablaufs nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (
35 ) aus Brandschutzmaterial (25 ) besteht oder Brandschutzmaterial (25 ) enthält. - Ablaufvorrichtung z. B. nach Art eines Bodenablaufs oder Deckenablaufs, mit einer Brandschutzeinrichtung im Wesentlichen bestehend aus einem Ablaufgehäuse und einer Geruchsverschlusseinrichtung, die mit einem Ablaufrohrsystem in Verbindung steht, insbesondere Ablaufvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Funktionsteile der Ablaufvorrichtung, insbesondere das Standrohr (
1 ) und/oder das Geruchsverschlussgehäuse (3 ) und/oder die Abdeckglocke (8 ) und/oder das Ablaufgehäuse (10 ,11 ) und/oder der Anschlussstutzen (35 ) und/oder der Anschlussrohrstutzen (42 ), aus bei höheren Temperaturen aufschäumendem Brandschutzmaterial (25 ) bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002151907 DE10251907B4 (de) | 2002-11-07 | 2002-11-07 | Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung |
DE20221726U DE20221726U1 (de) | 2002-11-07 | 2002-11-07 | Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002151907 DE10251907B4 (de) | 2002-11-07 | 2002-11-07 | Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10251907A1 DE10251907A1 (de) | 2004-05-19 |
DE10251907B4 true DE10251907B4 (de) | 2012-02-02 |
Family
ID=32115353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002151907 Expired - Lifetime DE10251907B4 (de) | 2002-11-07 | 2002-11-07 | Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10251907B4 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1561868B1 (de) * | 2004-02-03 | 2016-01-13 | Dallmer GmbH & Co. KG | Ablaufvorrichtung für eine Duschwanne |
WO2006015422A1 (en) * | 2004-08-09 | 2006-02-16 | Paul Robertson | Fire barriers |
EP1630318B1 (de) * | 2004-08-23 | 2012-01-11 | Dallmer GmbH & Co. KG | Dachablaufvorrichtung |
DK1640518T3 (da) | 2004-09-24 | 2009-01-26 | Bluecher Metal As | Brandsikret aflöb |
DE102005046149B4 (de) * | 2005-09-27 | 2007-09-06 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser und zum Brandschutz |
DE102013020153B4 (de) * | 2013-12-05 | 2024-03-21 | Johannes Brunner | Brandschutzteil |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20200625U1 (de) * | 2001-12-12 | 2002-04-11 | Ahlmann Aco Severin | Brandschutzablauf |
-
2002
- 2002-11-07 DE DE2002151907 patent/DE10251907B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20200625U1 (de) * | 2001-12-12 | 2002-04-11 | Ahlmann Aco Severin | Brandschutzablauf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10251907A1 (de) | 2004-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2806199B1 (de) | Leitungsdurchführung | |
DE102005042714A1 (de) | Ölfilteranordnung | |
DE102005032112A1 (de) | Rotationsdämpfer | |
DE10251907B4 (de) | Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung | |
EP1229175B1 (de) | Ablauf | |
EP2256261B1 (de) | Siphon | |
EP3460930A1 (de) | Installationsdose für die elektroinstallation | |
EP1453574B1 (de) | Brandschutzablauf | |
DE20221726U1 (de) | Ablaufvorrichtung mit Brandschutzeinrichtung | |
DE202005021609U1 (de) | Dachablaufvorrichtung | |
DE102007053996A1 (de) | Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug sowie Airbaganordnung für eine Instrumententafel | |
DE10350511A1 (de) | Abziehbare Adapter-Kupplung | |
DE3906366A1 (de) | Lampenfassung fuer kraftfahrzeuge | |
DE102010016647B4 (de) | Bodenablauf und Geruchsverschlusselement für einen Bodenablauf | |
EP2893992B1 (de) | Gasspül-Element und zugehöriges Gasanschluss-Element | |
EP3751066B1 (de) | Vorrichtung zur oberflächenentwässerung | |
DE102014102240A1 (de) | Ablaufvorrichtung für Abwasser | |
EP1785540B1 (de) | Vorrichtung zum Abführen von Oberflächenwasser mit Brandschutz | |
EP3312958B1 (de) | Installationsdose für die elektroinstallation | |
EP3401585B1 (de) | Rückstauvorrichtung für rohrleitungen | |
DE10349798A1 (de) | Ablaufvorrichtung für die Montage in einer Boden- bzw. Deckenöffnung | |
DE102007019425A1 (de) | Filtervorrichtung | |
DE3029414C2 (de) | Bad-, Decken- oder Bodenablauf | |
DE102022110044A1 (de) | Verwendung einer Leitungsdurchführung | |
DE202004001009U1 (de) | Einteiliges Rinnensystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BASIKA ENTWAESSERUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG, 42, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20120503 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: WET WUPPERTALER EDELSTAHLTECHNIK GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: BASIKA ENTWAESSERUNGSTECHNIK GMBH & CO. KG, 42109 WUPPERTAL, DE Effective date: 20130926 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE DR. SOLF & ZAPF, DE Effective date: 20130926 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ACO SEVERIN AHLMANN GMBH & CO KOMMANDITGESELLS, DE Free format text: FORMER OWNER: WET WUPPERTALER EDELSTAHLTECHNIK GMBH & CO. KG, 42109 WUPPERTAL, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEISSNER BOLTE PATENTANWAELTE RECHTSANWAELTE P, DE |
|
R071 | Expiry of right |