DE10250162A1 - Verfahren und Vermittlung von Straßentransportgutaufträgen - Google Patents

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Abstract

Zur Vermittlung von Straßentransportgutaufträgen werden die Versanddaten des Auftrags des Versenders über eine Internetseite eingegeben und in einer Datenbank abgelegt. Die Transportdaten des Transporteurs werden über die Internetseite in einen Navigationsrechner eingegeben, der mit der Datenbank verbunden ist. Aus den in der Datenbank abgelegten Aufträgen wird eine Route selektiert und der Transporteur über die Versanddaten der selektierten Aufträge informiert. Er kann dann einen Auftrag übernehmen, worauf der Versender über die Auftragsannahme informiert wird.

Description

  • Ein Großteil der Lkw im Straßenverkehr ist unbeladen oder nur teilweise beladen. Um diesen vor allem aus ökologischen und ökonomischen Gründen abträglichen Zustand abzuhelfen, ist eine Internetseite bekannt, über die ein Versender Aufträge in einer Datenbank ablegen kann. Die Auswahl der passenden Aufträge aus den abgelegten Aufträgen ist für einen Transporteur jedoch mit einem so großen Zeitaufwand verbunden, dass sich dieses Vermittlungsverfahren nicht durchgesetzt hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren bereitzustellen, das einen Transporteur über geeignete Aufträge schnell informiert.
  • Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren zur Vermittlung von Straßentransportgutaufträgen erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben.
  • An dem erfindungsgemäßen Verfahren nehmen vorzugsweise registrierte Versender und Transporteure teil. Die Registrierung erfolgt über die Internetseite. Zur Teilnahme an dem erfindungsgemäßen Verfahren erhalten die registrierten Versender und registrierten Transporteure jeweils einen Benutzernamen und ein Passwort.
  • Die Versanddaten eines Auftrags des Versenders werden online über die Internetseite in einer Datenbank abgelegt.
  • Zu den Versanddaten gehören insbesondere der Name und die Adresse des Versenders, der Abhol- und Zielort, das Gewicht, die Größe, der Wert und gegebenenfalls Gefahrenklasse des Transportgutes sowie ein Preisangebot, also der Betrag, den der Versender bereit ist, für den Auftrag zu zahlen.
  • Die Datenbank, in der die Versanddaten aller Aufträge abgelegt sind, ist mit einem Navigationsrechner verbunden, der einen Teil des Rechners der Datenbank bilden kann.
  • Die Transportdaten des Transporteurs, der für eine Tour eine un- oder nur teilweise beladenen Lkw möglichst vollständig mit Transportgut beladen will, werden über die Internetseite dem Navigationsrechner eingegeben, der dann aus den in der Datenbank abgelegten Aufträgen eine Route selektiert.
  • Die selektierten Aufträge werden dem Transporteur mitgeteilt. Der Transporteur wird jedoch vorzugsweise zunächst nur über die für den Transport wichtigsten Versanddaten informiert, also beispielsweise Abhol- und Zielort, Gewicht, Größe und Gefahrenklasse des Transportgutes sowie das Preisgebot für den jeweiligen Auftrag, jedoch z. B. nicht über Namen und Adresse des Versenders und den Wert des Transportgutes. Damit soll einem Missbrauch des erfindungsgemäßen Verfahrens durch Kriminelle, die sich als Transporteure registrierten lassen, vorgebeugt werden, da ein Zugriff beispielsweise auf die in der Datenbank abgelegten Transportgutwert-Daten durch entsprechende Selektion gezielte Diebstähle ermöglichen würde.
  • Die Übernahme eines mit dem Navigationsrechner selektierten Auftrags durch den Transporteur wird der Datenbank über die Internetseite mitgeteilt. Dem Transporteur werden dann die übrigen Versanddaten übermittelt, also insbesondere Name und Adresse des Versenders und der Wert des Transportgutes, beispielsweise per Email oder Fax. Zugleich erhält der Versender ein Email oder ein Fax, mit dem er über die Auftragsannahme informiert wird, ferner über Name und Adresse des Transporteurs, Zeit der Abholung des Transportgutes und dergleichen Transportdaten.
  • Mit dem Navigationsrechner kann aus den in der Datenbank abgelegten Aufträgen eine Route mit optimaler Auslastung des Lkws des Transporteurs selektiert werden. Das heißt, für den Transporteur wird anhand der Aufträge unter Berücksichtigung gesetzlicher Vorschriften, wie Ruhezeit, maximale Nutzlast und dergleichen, eine Route mit optimaler Auslastung des Lkws zusammengestellt.
  • Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren jedoch zur Vermittlung von Straßentransportgutaufträgen, durch die ein Lkw, der von einem bestimmten Ausgangsort zu einem bestimmten Zielort un- oder nur teilweise beladen fährt, besser ausgelastet wird. Dazu werden als Transportdaten des Transporteurs, die in den Navigationsrechner eingegeben werden, der Ausgangs- oder Standort und der Zielort des Lkws sowie eine vorgegebene maximale Länge eines Umwegs von der kürzesten Route zwischen dem Standort und dem Zielort eingegeben. Das heißt, der Navigationsrechner, in dem eine Straßenkarte abgelegt ist, die zumindest das übliche Transportgebiet der registrierten Transporteure umfasst, rechnet anhand des Stand- und Zielortes die kürzeste Verbindung zwischen Stand- und Zielort aus. Dabei kann es sich um die zeitlich kürzeste Verbindung handeln, also beispielsweise durch Benutzung von Autobahnen und dergleichen Schnellstraßen für einen möglichst großen Teil der Route oder um eine streckenmäßig kürzere Route z. B. im Hinblick auf einen geringen Kraftstoffverbrauch.
  • Die in der Datenbank abgelegten Aufträge mit Abhol- und Zielorten entlang der kürzesten Route plus der maximalen Umweglänge, die der Transporteur vorgegeben hat, werden vom Navigationsrechner selektiert und dem Transporteur mitgeteilt. Falls für den vorgegebenen maximalen Umweg keine entsprechenden Aufträge in der Datenbank abgelegt sind, kann der Transporteur einen größeren maximalen Umweg eingeben. Falls umgekehrt in dem Korridor: kürzeste Route plus vorgegebener Umweg eine Vielzahl entsprechender Aufträge in der Datenbank abgelegt ist, kann er einen kürzeren maximalen Umweg eingeben, um erneut auszuwählen.
  • Auch kann der Navigationsrechner so ausgelegt sein, dass er den optimalsten Auftrag selektiert, also mit kleinstem Umweg, höchstem Preisgebot, geringstem Gewicht und Abmessungen und dergleichen.
  • Die Transportdaten, also insbesondere Ausgangs- oder Standort sowie Zielort des Lkw, Zeitpunkt der Abholung, maximales Gewicht und Abmessungen des Transportgutes, maximale Umweglänge und Mindestpreisgebot können dem Navigationsrechner vor Antritt der Fahrt eingegeben werden. Die Eingabe der Transportdaten kann dabei durch den Transporteur online über die Internetseite erfolgen.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass bestimmte Transportdaten, wie Standort des Lkw, maximales Gewicht und/oder maximale Abmessungen des Transportgutes und/oder maximale Umweglänge vom Lkw-Fahrer oder Transporteur unterwegs in den Navigationsrechner eingegeben werden.
  • Dazu kann ein Callcenter vorgesehen sein, das über die Internetseite online mit dem Navigationsrechner in Verbindung steht. Diesem Callcenter können die erwähnten, bestimmten Transportdaten vom Lkw-Fahrer oder Transporteur über das öffentliche Telefonnetz mitgeteilt werden.
  • In diesem Fall identifiziert sich der Transporteur oder Lkw-Fahrer per Telefon durch seinen Benutzernamen und sein Passwort. Vorzugsweise wird auch dem Mitarbeiter im Callcenter ein Benutzername und ein Passwort zugeteilt, um die Sicherheit beim Zugriff auf die Datenbank durch ein Doppel-Login zu erhöhen.
  • Die Versanddaten des vom Navigationsrechner und gegebenenfalls durch das Callcenter selektierten Auftrags können vom Callcenter dem Lkw-Fahrer bzw. Transporteur beispielsweise per SMS übermittelt werden.
  • Zur Eingabe bestimmter Transportdaten von unterwegs in den Navigationsrechner über das Internet kann der Lkw-Fahrer auch über ein internetfähiges mobiles Endgerät, beispielsweise ein Pocket-PC mit integriertem Mobiltelefon verfügen. Zum Nachweis der Berechtigung zur Teilnahme an dem erfindungsgemäßen Straßentransportgut-Vermittlungsverfahren kann das mobile Endgerät eine automatische Kennung besitzen und zudem ein Passwort vorgesehen sein.
  • Das Mobiltelefon kann zugleich zur Ermittlung des jeweiligen Standortes des Lkw herangezogen werden, wozu die Funkverbindung des Mobiltelefons mit mehreren Funkfeststationen herangezogen wird.
  • Dabei kann der Standort des Lkw in vorgegebenen Zeitintervallen automatisch ermittelt und über die Internetseite an den Navigationsrechner übermittelt werden. Aufträge mit Versanddaten, die den Transportdaten einschließlich des jeweiligen Standortes entsprechen oder nahe kommen, werden vom Navigationsrechner festgestellt und gegebenenfalls durch SMS am Mobiltelefon angezeigt.
  • Unter Transporteur ist erfindungsgemäß ein Spediteur mit mehreren Lkws oder ein Unternehmen zu verstehen, dem nur ein Lkw gehört. Unter Lkws sind auch Lieferwagen zu verstehen.
  • Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur ein Ablaufschema eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zeigt. Darin bedeuten
    Figure 00060001
    Linien = Internetseitenverbindungen,
    Figure 00060002
    Linien = Datenbank lesen
    Figure 00060003
    Linien = Datenbank schreiben
    Figure 00060004
    Linien = Email oder Faxbenachrichtigungen
  • Durch die Internetseitenverbindung 2 erfolgt danach die Anmeldung 3 des Versenders und die Anmeldung 4 des Transporteurs bei einer Internetseite 1. Über 5 und 6 werden zugleich die Stammdaten des Versenders und die Stammdaten des Transporteurs in der Versender-Stammdatenbank 7 bzw. der Transporteur-Stammdatenbank 8 zusammen mit einem Benutzernamen und einem Passwort abgelegt.
  • Zur Eingabe eines Auftrags logged sich der Versender mit Benutzernamen und Passwort bei der Internetseite 1 ein, wobei die Berechtigung des Versenders über 12 gelesen wird. Mit dem Befehl 10 „Auftrag hinzufügen" gibt der Versender über die Internetseitenverbindung 11 die Versanddaten ein, die über 13 in die Datenbank 14 eingelesen werden.
  • Der Transporteur logged sich zur Suche eines Auftrags mit Benutzernamen und Passwort über die Internetseitenverbindung 15 bei der Internetseite 1 ein, wobei die Berechtigung des Transporteurs über 16 gelesen wird.
  • Mit dem Befehl 17 „Aufträge suchen" gibt der Transporteur die Transportdaten ein. Über die Internetseitenverbindung 18 können die in der Datenbank 14 abgelegten Aufträge gelesen werden, wobei über die Internetseitenverbindung 19 und das Login 20 die Aufträge vom Navigationsrechner 21 selektiert werden.
  • Mit 22 ist ein Callcenter bezeichnet, wobei die Stammdaten der Mitarbeiter des Callcenters einschließlich Benutzernamen und Passwort in der Callcenter-Mitarbeiterdatenbank 23 abgelegt sind. Das Callcenter 22 logged sich über die Internetseitenverbindung 24 ein.
  • Die vom Navigationsrechner 21 selektierten Aufträge werden per Email 25 an ein Pocket-PC mit integriertem Mobiltelefon 26 in einem Lkw geschickt. Der Lkw-Fahrer übernimmt mit Befehl 27 den Auftrag. Über Email oder Fax 28 erhält der Versender bei 30 und der Transporteur bei 31 eine schriftliche Auftragsbestätigung. Über Email 32 erfolgt eine Rückbestätigung an das Pocket-PC 26.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Vermittlung von Straßentransportgutaufträgen, bei dem – die Versanddaten des Auftrags eines Versenders über eine Internetseite (1) eingegeben und in einer Datenbank (14) abgelegt werden, – die Transportdaten des Transporteurs über die Internetseite (1) in einen Navigationsrechner (21) eingegeben werden, der mit der Datenbank (14) verbunden ist und der aus den in der Datenbank (14) abgelegten Aufträgen eine Straßentransportroute selektiert, und – der Transporteur nach Information über die Versanddaten der selektierten Aufträge einen Auftrag übernimmt, worauf – der Versender über die Auftragsannahme informiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Navigationsrechner (21) aus den in der Datenbank (14) abgelegten Aufträgen eine Straßentransportroute mit optimaler Auslastung des Lkw des Transporteurs selektiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportdaten des Transporteurs, die in den Navigationsrechner (21) eingegeben werden, den Standort und Zielort des Lkws sowie eine vorgegebene maximale Länge eines Umwegs von der kürzesten Straßentransportroute zwischen Standort und Zielort umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Standort des Lkws vor Antritt der Fahrt in den Navigationsrechner (21) eingegeben wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Standort des Lkw unterwegs in den Navigationsrechner (21) eingegeben wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Standort des Lkw und gegebenenfalls weitere Transportdaten über das öffentliche Telefonnetz einem Callcenter (22) mitgeteilt werden, durch das die Transportdaten über die Internetseite (1) in den Navigationsrechner (21) eingegeben werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lkw über ein internetfähiges mobiles Endgerät (26) zur Eingabe der Transportdaten über die Internetseite (1) in den Navigationsrechner (21) verfügt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (26) ein Mobiltelefon umfasst und der jeweilige Standort des Lkw durch Funkverbindung des Mobiltelefons mit mehreren Funkfeststationen ermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Standort des Lkw laufend an den Navigationsrechner (21) übermittelt wird und ein Auftrag mit Versanddaten, die den Transportdaten einschließlich des jeweiligen Standorts entsprechen, vom Navigationsrechner (21) festgestellt und auf dem Mobiltelefon angezeigt wird.
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