DE10249901A1 - Mehrteilige Zierleiste - Google Patents

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Volker Holderle
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Magna Exteriors Germany GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/44Bumper guards
    • B60R19/445Guard strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Es werden eine Zierleiste (32), eine Verkleidung (30) mit einer solchen Zierleiste (32) und ein Verfahren zum Anbringen einer solchen Zierleiste (32) vorgestellt. Bei der beschriebenen mehrteiligen Zierleiste (32) wird zunächst einer der Zierleistenteile im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Zierleiste (32) bewegbar angebracht. Anschließend werden weitere Zierleistenteile mit dieser direkt verbunden. Nach Anbringen sämtlicher Teile wird die Position der Zierleiste (32) durch Bewegen derselben im wesentlichen in Richtung deren Längsachse eingestellt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Zierleiste, eine Verkleidung mit einer Zierleiste und ein Verfahren zum Anbringen einer solchen Zierleiste.
  • Zierleisten werden bei Kraftfahrzeugen an unterschiedlichen Stellen angebracht, wie beispielsweise an der Karosserie oder an Verkleidungen. Da diese Zierleisten mitunter sehr lang ausgeführt sein müssen und es sehr aufwendig ist, derart lange Zierleisten ausreichend präzise zu fertigen, werden diese häufig aus mehreren Zierleistenteilen zusammengesetzt.
  • Bei diesen mehrteiligen Zierleisten grenzen bzw. stoßen somit einzelne Zierleistenteile mit deren Enden aneinander. Im Bereich des Übergangs zwischen zwei Teilen bildet sich eine Fuge aus, die nicht erwünscht sind, da aus ästhetischen Gründen der Eindruck einer durchgängigen einteiligen Zierleiste erreicht werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Zierleiste weist eine Anzahl von aneinander angrenzenden Zierleistenteilen auf. Diese Zierleistenteile sind direkt miteinander verbunden, wobei min destens einer der Zierleistenteile derart ausgebildet ist, daß dieser im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Zierleiste bewegbar anzubringen ist. Durch die direkte Verbindung ergibt sich eine Bewegungsfähigkeit der gesamten Zierleiste unabhängig von der Verkleidung. Die Fugenbreite kann im Vergleich zu bekannten mehrteiligen Zierleisten erheblich verringert werden, wobei die Bewegbarkeit des mindestens einen Zierleistenteils ein Positionieren und Zentrieren der gesamten Zierleiste ermöglicht.
  • Vorzugsweise sind die Zierleistenteile im Bereich von Verbindungsstellen, d.h. im Bereich von Übergängen zwischen Zierleistenteilen, derart ausgebildet, daß eine Überlaschung, nämlich eine teilweise Überlappung der Teile, vorliegt. Die Verbindung erfolgt dabei vorzugsweise mit in Durchbrüche eingreifenden Rasthaken. Die innere Verrastung der Leistenteile wird vorzugsweise durch einen paßgenau in einem Leistenteil hergestellten Durchbruch, in den ein Rasthaken eingreift, erzeugt. Der Rasthaken ist dann bei dem angrenzenden Leistenteil vorgesehen. Dadurch wird die unabhängige Bewegungsfreiheit der Teile zueinander unterbunden.
  • In Ausgestaltung hat der mindestens eine im wesentlichen in Richtung der Längsachse bewegbar anbringbare Zierleistenteil einen Haken. Dieser Haken bzw. diese Verrastung wird bspw. in eine Ausnehmung in der Stoßfängerverkleidung eingehakt. Freimachungen rechts und links der Verrastung ermöglichen dann ein Bewegen bzw. Wandern des Leistenteils entlang der Längsachse der Zierleiste.
  • Die Rasthaken sind vorzugsweise an den Zierleistenteilen angeformt. Ebenso kann der bzw. können die Haken einstückig mit den entsprechenden Zierleistenteilen ausgebildet sein.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Zierleiste einen mittleren und zwei äußere Zierleistenteile auf, wobei die Zierleistenteile an angrenzenden Enden direkt miteinander verbunden sind. In diesem Fall weist vorzugsweise der mittlere Zierleistenteil den Haken auf und ist mit diesem im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Zierleiste bewegbar an einer Karosserie oder einer Verkleidung anbringbar.
  • Die erfindungsgemäße Verkleidung weist eine vorstehend beschriebene Zierleiste auf.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Anbringen einer aus einer Anzahl von Zierleistenteilen zusammengesetzten Zierleiste sieht vor, daß zunächst einer der Zierleistenteile im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Zierleiste bewegbar angebracht wird, weitere Zierleistenteile direkt mit diesem Zierleistenteil verbunden werden und nach Anbringen sämtlicher Teile der Zierleiste die Position dieser durch Bewegen der Zierleiste im wesentlichen in Richtung der Längsachse derselben eingestellt wird. Zweckmäßigerweise wird die Zierleiste nach erfolgter Zentrierung mittels Verklippsen fixiert.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, die einzelnen Zierleistenteile zunächst miteinander zu verbinden und anschließend die auf diese Weise gebildete Zierleiste an dem vorgesehenen Ort anzubringen.
  • Die erfindungsgemäße Zierleiste kann an einer Verkleidung oder direkt an einer Karosserie angebracht werden.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine an eine Stoßfängerverkleidung angebrachte erfindungsgemäße Zierleiste.
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus 1.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verkleidung in perspektivischer Ansicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zierleiste, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, dargestellt, die an einer Stoßfängerverkleidung 12 angebracht ist.
  • Die dargestellte mehrteilige Zierleiste 10, in diesem Fall eine Chromzierleiste, ist aus einem mittleren Zierleistenteil 14 und zwei äußeren Zierleistenteilen 16 zusammengesetzt. Die Zierleistenteile 14 und 16 sind mit deren Enden aneinander gesetzt, so daß sich zwei Fugen bzw. Verbindungsstellen 18 ausbilden.
  • Der mittlere Zierleistenteil 14 ist derart ausgebildet, daß dieser nach Anbringen an die Verkleidung 12 in Richtung eines Pfeils 20 bewegbar ist. Bedingt durch die direkt Verbindung der Zierleistenteile 14 und 16 miteinander, wird durch Bewegen des mittleren Zierleistenteils die gesamte Zierleiste 10 bewegt. Die direkte Verbindung der Teile 14 und 16 miteinander bewirkt die Einschränkung der Bewegungsfähigkeit zwischen den einzelnen Teilen 14 und 16 und eine gekoppelte gemeinsame Bewegungsfähigkeit der Zierleiste 10 unabhängig von der Stoßfängerverkleidung 12.
  • In 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II aus 1 im Bereich der Verbindungsstelle zwischen dem mittleren Zierleistenteil 14 und dem linken äußeren Zierleistenteil 16 dargestellt. Gut zu erkennen ist die Überlaschung im Bereich der Verbindungsstelle 18, wobei ein Rasthaken 22, der an dem äußeren Zierleistenteil 16 angeformt ist, in einen paßgenau hergestellten Durchbruch 24 in den mittleren Zierleistenteil 14 eingreift. Die Überlaschung bzw. Überlappung ist ausgehend von dem mittleren Zierleistenteil 14 bis in den Bereich des Rasthakens bzw. der Verrastung 22 des äußeren Zierleistenteils weiter geführt. Der Eingriff der Verrastung 22 verhindert eine unabhängige Bewegungsfreiheit zwischen den Zierleistenteilen 14 und 16.
  • Der mittlere Zierleistenteil 14 trägt einen Haken 26, der in eine Ausnehmung 28 in der Stoßfängerverkleidung 12 eingesetzt ist. Freimachungen rechts und links des Hakens 26 in der Stoßfängerverkleidung 12 ermöglichen ein Bewegen des mittleren Zierleistenteils 14 in Richtung der Längsachse der Zierleiste 10, wie durch den Pfeil 20 verdeutlicht ist. Die Zentrierung bzw. Positionierung der Zierleiste 10 erfolgt somit in dem dargestellten Fall über den mittleren Zierleistenteil 14 sowie für den äußeren Zierleistenteil 16 über den Eingriff des Rasthakens 22 in den Durchbruch 24 in dem mittleren Zierleistenteil 14.
  • Nach Zentrieren bzw. Ausrichten der Zierleiste 10 erfolgt eine Verklippsung der äußeren Zierleistenteile 16 in die Stoßfängerverkleidung 12. Eine zusätzliche Zentrierung der äußeren Zierleistenteile 16 in der Stoßfängerverkleidung 12 wird nicht durchgeführt.
  • Die dargestellte dreiteilige Zierleiste ermöglicht eine Umsetzung einer sogenannten Nullfuge im Bereich der Trennung zwischen dem inneren bzw. mittleren Zierleistenteil 14 und den äußeren Zierleistenteilen 16, wodurch eine Verbesserung der Optik erreicht wird. Die gekoppelte gemeinsame Bewegungsfähigkeit der Zierleiste ist unabhängig von der Stoßfängerverkleidung 12. Durch die Nullfuge wird die Optik einer durchgängigen, einteiligen Zierleiste erreicht.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Verringerung und Kaschierung der Auswirkungen der notwendigen Fertigungs- sowie Längenausdehnungstoleranzen durch Einschränkung der Freiheitsgrade der inneren und äußeren Zierleistenteile 14 und 16.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Verkleidung, nämlich eine Stoßfängerverkleidung 30 perspektivisch wiedergegeben. In dieser Verkleidung 30 ist eine mehrteilige Zierleiste 32 eingesetzt, die durch Umsetzung der Nullfuge als eine durchgängige, einteilige Zierleiste erscheint.

Claims (12)

  1. Zierleiste mit einer Anzahl von aneinandergrenzenden Zierleistenteilen (14, 16), bei der die Zierleistenteile (14, 16) direkt miteinander verbunden sind und mindestens einer der Zierleistenteile (14, 16) derart ausgebildet ist, daß dieser im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Zierleiste (10, 32) bewegbar anzubringen ist.
  2. Zierleiste nach Anspruch 1, bei der die Zierleistenteile (14, 16) im Bereich von Verbindungsstellen (18) derart ausgebildet sind, daß eine Überlaschung vorliegt.
  3. Zierleiste nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Zierleistenteile (14, 16) mit in Durchbrüche (24) eingreifenden Rasthaken (22) miteinander verbunden sind.
  4. Zierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der mindestens eine im wesentlichen in Richtung der Längsachse bewegbar anbringbare Zierleistenteil (14, 16) einen Haken (26) aufweist.
  5. Zierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Rasthaken (22) an den Zierleistenteilen (14, 16) angeformt sind.
  6. Zierleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die aus einer mittleren und zwei äußeren Zierleistenteilen (14, 16) ist, wobei die Zierleistenteile (14, 16) an angrenzenden Enden direkt miteinander verbunden sind.
  7. Zierleiste nach Anspruch 6, bei der der mittlere Zierleistenteil (14) den Haken (26) aufweist und mit diesem im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Zierleiste (10, 30) bewegbar anbringbar ist.
  8. Verkleidung mit einer Zierleiste (10, 32) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Verfahren zum Anbringen einer aus einer Anzahl von Zierleistenteilen (14, 16) zusammengesetzten Zierleiste (10, 32), bei dem zunächst einer der Zierleistenteile (14, 16) im wesentlichen in Richtung der Längsachse der Zierleiste (10) bewegbar angebracht wird, weitere Zierleistenteile (14, 16) direkt mit diesem Zierleistenteil (14, 16) verbunden werden und nach Anbringen sämtlicher Zierleistenteile (14, 16) der Zierleiste (10, 32) die Position dieser durch Bewegen der Zierleiste (10, 32) im wesentlichen in Richtung der Längsachse derselben eingestellt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem abschließend die Zierleiste (10, 32) mittels Verklipsen fixiert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Zierleiste (10, 32) an eine Verkleidung (12, 30) angebracht wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Zierleiste (10, 32) an eine Karosserie angebracht wird.
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