DE10249803A1 - Regenwasserpumpmodul - Google Patents

Regenwasserpumpmodul

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrift ein Regenwasserpumpmodul (1) mit einer Pumpe (2) zum Ansaugen von Regenwasser (5) aus einem Regenwasserspeicher (6), einem an das Frischwassernetz (9) anzuschließenden Nachspeisebehälter (4) und einer Steuerung (3), die bei Detektion eines leeren Regenwasserspeichers (6) die Frischwasserzuspeisung aus dem Nachspeisebehälter (4) zur Pumpe (2) hin freigibt, und ist zur Verringerung der Schallausstrahlung dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Pumpe (2) und die Steuerung (3) in einem zumindest weitgehend schallisolierten Gehäuse (11, 12) angeordnet sind und dass das Gehäuse (11, 12) zumindest bereichsweise zweischalig ausgeführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regenwasserpumpmodul mit einer Pumpe zum Ansaugen von Regenwasser aus einem Regenwasserspeicher, einem an das Frischwassernetz anzuschließenden Nachspeisebehälter und einer Steuerung, die bei Detektion eines leeren Regenwasserspeichers die Frischwasserzuspeisung aus dem Nachspeisebehälter zur Pumpe hin freigibt.
  • Regenwasserpumpmodule der gattungsbildenden Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden insbesondere im privaten Bereich bei Einfamilienhäusern zur Nutzung von Regenwasser als Betriebswasser für Toiletten, Garten, Waschmaschine usw. eingesetzt. Durch den Einsatz von Regenwasser beim Wäschewaschen wird eine erhebliche Ersparnis von Waschmittel erzielt, es wird kein Weichspüler mehr benötigt und Kalkprobleme entstehend erst gar nicht.
  • Das Regenwasser wird üblicherweise von einem Hausdach in einen Regenwasserspeicher - einer Zisterne - geleitet und dort gespeichert. Im Normalbetrieb saugt die Pumpe des Regenwasserpumpmoduls das Regenwasser aus dem Regenwasserspeicher an und speist damit das Betriebswassernetz des Hauses, also sichert die Versorgung der Toiletten, des Gartens und der Waschmaschine mit Regenwasser.
  • Bei einer Detektion eines leeren Regenwasserspeichers ist das Regenwasserpumpmodul derart ausgebildet, dass in das üblicherweise mit Regenwasser betriebene Betriebswassernetz dann Trinkwasser aus einem Frischwassernetz eingespeist wird. Zwischen dem Frischwassernetz und dem Regenwasserpumpmodul ist ein Nachspeisebehälter angeordnet, der mit Frischwasser aus dem Frischwassernetz gefüllt ist und der mit einem freien Auslauf gemäß DIN 1988 zur Trennung des Betriebswassernetzes von dem Frischwassernetz dient. Falls nun die Steuerung des Regenwasserpumpmoduls einen leeren Regenwasserspeicher detektiert, gibt die Steuerung die Frischwasserzuspeisung aus dem Nachspeisebehälter zur Pumpe hin frei und Trinkwasser aus dem Frischwassernetz wird in den Nachspeisebehälter gegeben.
  • Nachteilig beim Einsatz von Regenwasserpumpmodulen im häuslichen Bereich ist die Schallausstrahlung, die einerseits durch die Pumpe und andererseits durch die Wassergeräusche entstehen, die beispielsweise durch das Befüllen des Nachspeisebehälters verursacht werden. Als Hauptursache der mit der Schallausstrahlung verbundenen Lärmbelästigung ist hierbei die Schallübertragung durch Luft und durch Körperschall zu sehen. Dieser Problematik wurde bislang versucht, mit Abdeckhauben, geschlossenen Behältern, laufruhigen Pumpen, Eintauch- oder Tauchpumpen entgegenzuwirken, wobei die Eintauch- oder Tauchpumpen im Regenwasserspeicher - also nicht im Haus - angeordnet sind. Diese Ansätze führten allesamt nicht zu einer befriedigenden Lösung, insbesondere konnten die Herstellungskosten für ein hinreichend schallisoliertes Regenwasserpumpmodul nicht niedrig genug gehalten werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Regenwasserpumpmodul der gattungsbildenden Art anzugeben und weiterzubilden, dass eine verringerte Schallausstrahlung aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Regenwasserpumpmodul löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Danach ist ein solches Regenwasserpumpmodul dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Pumpe und die Steuerung in einem zumindest weitgehend schallisolierten Gehäuse angeordnet sind und dass das Gehäuse zumindest bereichsweise zweischalig ausgeführt ist.
  • Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, dass eine verbesserte Schallisolierung dadurch erzielt werden kann, dass ein zumindest weitgehend schallisoliertes Gehäuse vorgesehen ist, in dem zumindest die Pumpe als hauptverursachende Lärmquelle angeordnet ist. Insoweit ist hierdurch eine verringerte Schallemission gegenüber der Lösung sichergestellt, gemäß der eine laufruhige Pumpe ohne schallisolierte Maßnahmen frei aufgestellt wird. Letztendlich kann eine kostengünstigere Pumpe - beispielsweise eben keine laufruhige Pumpe - verwendet werden, wobei die Schallemission bei einer Anordnung der Pumpe in dem schallisolierten Gehäuse insgesamt reduziert werden kann.
  • Das Gehäuse ist zur verbesserten Schallisolierung zumindest bereichsweise zweischalig ausgeführt, es weist eine innere und eine äußere Schale auf. Hierbei wirkt der von der inneren und der äußeren Schale umschlossene Bereich schallisolierend, insbesondere dann, wenn dieser Bereich mit schallisolierendem Material aufgefüllt wird. Insoweit kann allein durch die zweischalige Ausgestaltung des Gehäuses in besonders vorteilhafter Weise die Schallemission des erfindungsgemäßen Regenwasserpumpmoduls verglichen zu den aus dem Stand der Technik bekannten Gehäuseformen von Regenwasserpumpmodulen ganz erheblich verringert werden.
  • Zur Wartung und zur Instandhaltung des Regenwasserpumpmoduls weist das Gehäuse eine entfernbare Abdeckung beziehungsweise eine Öffnung auf. Diese Abdeckung ist vorzugsweise auf der Vorderseite des Regenwasserpumpmoduls vorgesehen, wobei das Regenwasserpumpmodul in den meisten Fällen an einer Wand aufgestellt beziehungsweise befestigt ist und so von der Vorderseite einfach zugänglich ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung zweischalig ausgeführt. Hierdurch trägt die Abdeckung des Gehäuses ebenfalls zur Schallisolierung des Regenwasserpumpmoduls bei, wobei die Abdeckung beziehungsweise die Öffnung Ausmaße aufweisen kann, die zur Wartung des Regenwasserpumpmoduls sinnvoll sind, beispielsweise eine komplette Seite eines quaderförmig ausgestalteten Regenwasserpumpmoduls.
  • Eine verbesserte Schalldämmung beziehungsweise Schallisolierung kann dadurch erreicht werden, dass zwischen den Schalen des Gehäuses Dämmmaterialvorgesehen ist. Als Dämmmaterial könnte beispielsweise Sand oder Schaumstoff oder ganz allgemein Dämmmaterial mit hohen Schallabsorbtionseigenschaften eingesetzt beziehungsweise eingefüllt werden. Insoweit wird im Konkreten schon im Entwicklungsstadium das Dämmmaterial derart gewählt, dass der von dem Regenwasserpumpmodul erzeugte Schall - und insbesondere bezüglich des zu erwarteten charakteristischen Schallfrequenzspektrums des Regenwasserpumpmoduls - möglichst wirksam unterdrückt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den Schalen des Gehäuses eine Flüssigkeit vorgesehen, die als Dämmmaterial dient. So könnte beispielsweise Wasser zwischen den Schalen des Gehäuses vorgesehen sein. Eine Kombination von grobkörnigem Dämmmaterial in Verbindung mit einer Flüssigkeit wäre ebenfalls denkbar. So könnte zwischen den Schalen des Gehäuses ein grobkörniges schallisolierendes Dämmmaterial vorgesehen sein, wobei zusätzlich noch Wasser oder eine andere Flüssigkeit hinzugegeben wird. Hierbei ist jedoch sicherzustellen, dass das grobkörnige Dämmmaterial nicht aufgrund von Vibration der Pumpe ebenfalls vibriert und hierdurch die Schallemission des Regenwasserpumpmoduls erhöht wird. Eine Vibrationsübertragung auf das grobkörnige Dämmmaterial könnte beispielsweise durch eine entsprechend hohe Anordnungsdichte zwischen den Schalen des Gehäuses erzielt werden.
  • Grundsätzlich kann in besonders vorteilhafter Weise das Dämmmaterial derart gewählt werden, dass eine Vibrationsübertragung von Baugruppen des Regenwasserpumpmoduls auf die Umgebung verhindert wird. Hierzu muss die Resonanzfrequenz des gesamten Regenwasserpumpmoduls, also inklusive Gehäuse mit Dämmmaterial, sich wesentlich von den auftretenden Vibrationsfrequenzen der Baugruppen des Regenwasserpumpmoduls unterscheiden. Dies ist bei der Entwicklung des Regenwasserpumpmoduls zu berücksichtigen.
  • Im Konkreten wird die Elastizität des Gehäusematerials derart gewählt, dass durch das Gehäusematerial eine zusätzliche Schalldämmung erzielbar ist. Hierdurch wird unabhängig von der geometrischen Ausgestaltung des Gehäuses in weiter vorteilhafter Weise eine Schalldämmung erzielt.
  • Da insbesondere das Befüllen des Nachspeisebehälters in der Regel mit einem hohen Geräuschpegel verbunden ist, ist zur Schallisolation auch der Nachspeisebehälter in dem schallisolierten Gehäuse angeordnet. Somit ist das Gehäuse - verglichen zu einer externen Anordnung des Nachspeisebehälters - entsprechend größer zu dimensionieren, jedoch wird der Nachfüllvorgang in vorteilhafter Weise ebenfalls schallreduziert erfolgen.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Nachspeisebehälter durch die Schalen des Gehäuses - dazwischen - ausgebildet. Hierdurch wird in ganz besonders vorteilhafter Weise das zweischalige Gehäuse zur Schallisolierung gleichzeitig als Nachspeisebehälter genutzt. Insoweit ist der Raumbedarf eines so ausgebildeten Regenwasserpumpmoduls nicht wesentlich größer als der eines Regenwasserpumpmoduls, bei dem das Gehäuse zweischalig ausgebildet ist und zwischen den Schalen des Gehäuses beispielsweise Sand als Dämmmaterial vorgesehen ist. Jedoch ist der Nachspeisebehälter so im Regenwasserpumpmodul bereits integriert. Der Nachspeisebehälter benötigt keinen zusätzlichen Raum, so dass das gesamte Regenwasserpumpmodul vorteilhaft kompakt baut.
  • Falls der Nachspeisebehälter innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, könnte in einer konkreten Ausführungsform der Nachspeisebehälter unabhängig von der Gehäusewand ausgebildet sein. So ist beispielsweise vorgesehen, den Nachspeisebehälter im wesentlichen zylinderförmig und nicht quaderförmig auszubilden, obwohl das Gehäuse beziehungsweise die Gehäusewandung quaderförmig ausgebildet ist. Insoweit vermindert diese Maßnahme die Wahrscheinlichkeit, dass sich stehende Wellen innerhalb des Gehäuses ausbilden, die beispielsweise durch den Füllvorgang des Nachspeisebehälters verursacht werden.
  • Ganz allgemein ist vorgesehen, dass die schalldämpfenden Maßnahmen auch zur Geräuschdämpfung des Entleer- beziehungsweise des Auffüllvorgangs des Nachspeisebehälters anwendbar sind. Insoweit könnte der Nachspeisebehälter zweischalig ausgeführt sein, wobei zwischen den Schalen ebenfalls ein Dämmmaterial zur Schalldämmung vorgesehen sein könnte. Zur Vermeidung von weiteren Wiederholungen wird auf den vorangegangenen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Im Konkreten umfasst der Nachspeisebehälter einen Schwimmer, der eine Detektion des Füllstands ermöglicht. Insbesondere wenn der Nachspeisebehälter durch die Schalen des Gehäuses gebildet wird, wird der Schwimmer auch dann ein Nachfüllen des Nachspeisebehälters detektieren beziehungsweise auslösen, wenn relativ wenig Wasser aus dem Nachspeisebehälter entnommen wurde, um nämlich eine Schalldämmung des Regenwasserpumpmoduls mit nahezu vollständig gefülltem Nachspeisebehälter sicherzustellen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuseinnere des Regenwasserpumpmoduls derart ausgebildet, dass sich keine stehenden Schallwellen ausbilden. Dies könnte beispielsweise dadurch erreicht werden, dass das Gehäuseinnere im Wesentlichen einen dreieckigen oder fünfeckigen oder runden Querschnitt aufweist. Auch ein kreisförmiger Querschnitt mit einer geradlinigen Seite - sozusagen ein "D"-förmiger Querschnitt - ist ebenfalls denkbar. Ganz allgemein könnte zur Vermeidung der Ausbildung von stehenden Schallwellen das Gehäuseinnere einen unsymmetrischen, jedenfalls nicht einen zylindrischen oder quaderförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Eine weitere Schallunterdrückung könnte auch dadurch erzielt werden, dass eine das Regenwasserpumpmodul zumindest größtenteils umgebende Schallschutzhaube vorgesehen ist. Bei einer solchen Schallschutzhaube kann beispielsweise auf bekannte Techniken zurückgegriffen werden, beispielsweise auf Schallschutzhauben, die für Nadeldrucker im Computerbereich eingesetzt werden.
  • Weiterhin könnte das Gehäuse mit Schallschutzmatten versehen sein, und zwar innen und/oder außen. Diese Schallschutzmatten könnten aus schallabsorbierenden Materialien gebildet sein, wie sie beispielsweise in Tonstudios oder dergleichen zum Einsatz kommen. Insoweit kann hier auch auf einen Stand der Technik zurückgegriffen werden, der sich beispielsweise aus Schallschutzmatten ergibt, wie er bei Kompressoren für Presslufthammer im Baustellenbereich bekannt ist.
  • Das Gehäuse des Regenwasserpumpmoduls weist mindestens eine Gehäuseöffnung auf, durch die Rohrleitungen oder Schläuche von außen nach innen geführt werden müssen. Weiterhin kann eine Gehäuseöffnung vorgesehen sein, die als Lufteintritt beziehungsweise Luftaustritt zur Kühlung des Regenwasserpumpmoduls beziehungsweise der Pumpe erforderlich ist. Eine solche Gehäuseöffnung ist nun vorzugsweise als Schalldämpfer ausgebildet, um nämlich die bislang beschriebenen schallreduzierenden Maßnahmen nicht unwirksam zu machen. Insbesondere könnte eine Gehäuseöffnung als Absorbtionsdämpfer ausgeführt sein.
  • Üblicherweise wird das Regenwasserpumpmodul im häuslichen Bereich an eine Kellerwand oder auf dem Kellerboden montiert. Zur Vermeidung von Körperschallübertragung des Regenwasserpumpmoduls auf die Hauswand beziehungsweise auf den Kellerboden ist eine schalldämpfend ausgebildete Befestigung des Regenwasserpumpmoduls vorgesehen. So könnten beispielsweise die Befestigungspunkte beziehungsweise der Befestigungspunkt des Regenwasserpumpmoduls durch Gummifederelemente oder Schwingungsdämpfer ausgebildet sein.
  • Zur Vermeidung von Körperschallübertragung beziehungsweise Vibrationsübertragung des Regenwasserpumpmoduls auf über Energiezufuhr- und Wasserzufuhr- Schnittstellen auf die Umgebung könnten die Energiezufuhr- und Wasserzufuhr- Schnittstellen flexibel ausgebildet sein. Insbesondere die Wasserschnittstellen - zum Beispiel die Saugleitung aus dem Regenwasserspeicher kommend - könnten in Form von Panzerschläuchen flexibel ausgeführt sein.
  • Das Regenwasserpumpmodul umfasst eine Öffnung für einen Notüberlauf, durch die im Fall eine Leckage das Wasser aus dem Regenwasserpumpmodul ablaufen kann, ohne dass beispielsweise die Elektronikkomponenten beschädigt werden. Das durch die Öffnung für den Notüberlauf ablaufende Wasser könnte beispielsweise in die Kanalisation geleitet werden.
  • In der Praxis zeigt sich immer wieder, dass der Installateur des Heizungs- und Sanitär-Handwerks in der Regel mit dem komplexen Aufbau einer Regenwassernutzanlage und insbesondere mit einem Regenwasserpumpmodul - gleich welchen Fabrikats - technisch überfordert ist. So kann bei Störungen der Fehler vor Ort nicht sofort zuverlässig ermittelt werden, was üblicherweise mehrmalige Reparaturversuche, wiederholte Rücksprachen mit dem Hersteller und letztendlich das Anfordern des jeweiligen Werkskundendienstes zur Folge hat. Dies ist mit sehr hohem Zeit- und Kostenaufwand sowie mit unnötigen Kundenbesuchen verbunden. Darüber hinaus werden unter Umständen falsche Ersatzteile angefordert und versandt, was einen weiteren Zeitverzug und weitere Kosten bis zur Wiederherstellung der Funktionstätigkeit der Anlage zur Folge hat.
  • Insoweit ist zur Vermeidung dieser Reparaturprobleme in einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform das Regenwasserpumpmodul modular aufgebaut. Vorzugsweise umfasst das Regenwasserpumpmodul zwei Baugruppen, nämlich eine erste Baugruppe, die als Geräteträger und/oder als Pumpträger ausgebildet ist, und eine zweite Baugruppe, die die Pumpe umfasst. Hierdurch kann auch der Installateur des Heizungs- und Sanitär-Handwerks, der keine Spezialkenntnisse auf dem Gebiet der Regenwassernutzanlagen hat, in besonders vorteilhafter Weise im Reparaturfall eine oder beide Baugruppen mit wenigen Handgriffen voneinander trennen beziehungsweise abmontieren. Die vermeintlich reparaturbedürftige Baugruppe kann sodann direkt zum Hersteller verbracht werden, wo die Baugruppe repariert und auf Funktionstüchtigkeit überprüft wird. Sodann wird die Baugruppe zu dem Installateur zurückgesandt, so dass dieser lediglich den Austausch einer oder aller Baugruppen fachgerecht durchführt.
  • Die erste Baugruppe umfasst des Weiteren die Nachspeiseeinrichtung inklusive Nachspeisebehälter, das schallisolierte Gehäuse beziehungsweise eine Geräuschkapsel für die Pumpe und/oder Elemente zur schalldämpfenden Befestigung.
  • Die zweite Baugruppe umfasst des Weiteren die Steuerung, eine Hydraulik, Elektronikkomponenten, Rohrleitungen, Ventile, Umsteuerventile etc.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Regenwassernutzanlage mit einem erfindungsgemäßen Regenwasserpumpmodul,
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Regenwasserpumpmoduls in einer perspektivischen Ansicht,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Vorderansicht des Regenwasserpumpmoduls aus Fig. 2 ohne die entfernbare Abdeckung,
  • Fig. 4 eine schematische Querschnittsdarstellung durch den Gehäuseboden des Regenwasserpumpmoduls aus Fig. 2,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Detailansicht des Regenwasserpumpmoduls aus Fig. 2 und
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung einer weiteren Detailansicht des Regenwasserpumpmoduls aus Fig. 2.
  • Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Regenwassernutzanlage mit einem Regenwasserpumpmodul 1. Das Regenwasserpumpmodul 1 umfast eine Pumpe 2, eine Steuerung 3 und einen Nachspeisebehälter 4. Mit der Pumpe 2 wird Regenwasser 5 aus einem Regenwasserspeicher 6 über die Saugleitung 7 angesaugt und in das Brauchwassernetz 8 zur Brauchwasserversorgung für Toiletten, Garten und Waschmaschine gepumpt. Der Nachspeisebehälter 4 ist an das Frischwassernetz 9 angeschlossen. Wenn die Steuerung 3 einen leeren Regenwasserspeicher 6 detektiert, gibt sie die Frischwasserzuspeisung aus dem Nachspeisebehälter 4 zur Pumpe 2 hin frei. In Fig. 1 ist gestrichelt mit dem Bezugszeichen 10 ein Haus angedeutet, in dem sich auch die nicht gezeigten Toiletten und die Waschmaschine befinden. Der Regenwasserspeicher 6 befindet sich im Garten zum Haus 10.
  • Fig. 2 zeigt ein Regenwasserpumpmodul 1, in dem die - dort nicht eingezeichnete - Pumpe 2 und die Steuerung 3 in erfindungsgemäßer Weise in einem schallisolierten Gehäuse 11 angeordnet ist. Das Gehäuse 11 ist zweischalig ausgeführt, was in Fig. 3 deutlicher gezeigt ist.
  • Das Gehäuse 11 weist auf der Vorderseite eine entfernbare Abdeckung 12 auf. Die entfernbare Abdeckung 12 umfasst eine Öffnung 13, durch die Bedienelemente der Steuerung 3 von außen zugänglich sind. In Fig. 4 ist gezeigt, dass die entfernbare Abdeckung 12 ebenfalls zweischalig ausgeführt ist. Somit weist das schallisolierte Gehäuse 11 und die entfernbare Abdeckung 12 jeweils eine äußere Schale 14 und eine innere Schale 15 auf. Zwischen der äußeren Schale 14 und der inneren Schale 15 der entfernbaren Abdeckung 12 ist ein Dämmmaterial 16 zur Schalldämmung vorgesehen. Bei dem Dämmmaterial 16 handelt es sich um einen Schaumstoff.
  • Zwischen der inneren Schale 15 und der äußeren Schale 14 des schallisolierten Gehäuses 11 befindet sich Wasser 17. Durch die Schafen des schallisolierten Gehäuses 11 wird gleichzeitig der Nachspeisebehälter 4 gebildet. Insoweit wirkt das in dem Nachspeisebehälter 4 befindliche Wasser 17 einerseits schalldämpfend und andererseits als Zwischenreservoir für Wasser aus dem Frischwassernetz 9.
  • In Fig. 3 ist in einer schematischen Darstellung das Regenwasserpumpmodul 1 aus Fig. 2 in einer Vorderansicht ohne die entfernbare Abdeckung 12 gezeigt. Das schallisolierte Gehäuse 11 umfasst Gehäuseöffnungen 18, 19 und 20, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt sind. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Gehäuseöffnungen 18 sind Leitungsdurchführungen für die Saugleitung 7 der Pumpe 2, die vom Regenwasserspeicher 6 her kommt. Die in Fig. 4 gezeigte Gehäuseöffnung 19 dient zum Kühllufteintritt. Die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Gehäuseöffnung 20 dient zum Kühlluftaustritt. Die in Fig. 2 angedeutete Gehäuseöffnung 21 ist für die Leistungsdurchführung einer Wasserleitung des Frischwassernetzes 9. Die Gehäuseöffnungen 18 bis 21 sind als Schalldämpfer ausgebildet.
  • In Fig. 5 ist in einer schematischen Querschnittsdarstellung eine schalldämpfend ausgebildete Befestigung des schallisolierten Gehäuses 11 gezeigt. In der Wand 22 ist der Stehbolzen 23 eingebracht. Auf dem Stehbolzen 23 ist eine Unterlegscheibe 24 und ein erster Gummipuffer 25 aufgeschoben. Sodann ist das schallisolierte Gehäuse 11 des Regenwasserpumpmoduls 1 mit dem zur Gehäusebefestigung dienenden Durchgang 26 auf den Stehbolzen 23 aufgeschoben. Schließlich wird ein zweiter Gummipuffer 25, eine zweite Unterlegscheibe 24 auf den Stehbolzen 23 aufgeschoben. Das Regenwasserpumpmodul 1 wird mit der Mutter 27 an der Wand 22 befestigt. Die zwei Gummipuffer 25 bilden hierbei eine schalldämpfende Befestigung zur Vermeidung von einer Körperschallübertragung des Regenwasserpumpmoduls 1 auf die Wand 22.
  • In Fig. 6 ist ein Teil der entfernbaren Abdeckung 12 im Bereich der Öffnung 13 für die Steuerung 3 gezeigt. Zwischen der Steuerung 3 und der entfernbaren Abdeckung 12 ist ein Dichtprofil 28 vorgesehen, das in einer Aussparung 29 festgeklemmt ist. Das Dichtprofil 28 dient zur Schalldämmung.
  • In Fig. 4 ist schematisch der Notüberlauf 30 gezeigt, durch den im Falle einer Leckage einer Komponente des Regenwasserpumpmoduls 1 das Wasser austreten kann und über eine Abwasserleitung der Kanalisation zugeführt werden kann.
  • Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, dass die voranstehend erörterten Ausführungsbeispiele lediglich zur Beschreibung der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele einschränken.

Claims (22)

1. Regenwasserpumpmodul mit einer Pumpe (2) zum Ansaugen von Regenwasser (5) aus einem Regenwasserspeicher (6), einem an das Frischwassernetz (9) anzuschließenden Nachspeisebehälter (4) und einer Steuerung (3), die bei Detektion eines leeren Regenwasserspeichers (6) die Frischwasserzuspeisung aus dem Nachspeisebehälter (4) zur Pumpe (2) hin freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die Pumpe (2) und die Steuerung (3) in einem zumindest weitgehend schallisolierten Gehäuse (11, 12) angeordnet sind und dass das Gehäuse (11, 12) zumindest bereichsweise zweischalig ausgeführt ist.
2. Regenwasserpumpmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) eine entfernbare Abdeckung (12) beziehungsweise eine Öffnung aufweist, vorzugsweise auf der Vorderseite.
3. Regenwasserpumpmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (12) zweischalig ausgeführt ist.
4. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schalen (14, 15) des Gehäuses (12) Dämmmaterial (16) zur Schalldämmung vorgesehen ist.
5. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Schalen (14, 15) des Gehäuses (11) eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser (17), vorgesehen ist.
6. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des Gehäusematerials derart gewählt wird, dass durch das Gehäusematerial - unabhängig von der geometrischen Ausgestaltung des Gehäuses (11, 12) - eine zusätzliche Schalldämpfung erzielbar ist.
7. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (11, 12) auch der Nachspeisebehälter angeordnet ist.
8. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Schalen (14, 15) des Gehäuses (11) - dazwischen - der Nachspeisebehälter (4) ausgebildet ist.
9. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachspeisebehälter (4) innerhalb des Gehäuses (11, 12) unabhängig von der Gehäusewandung ausgebildet ist.
10. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämpfenden Maßnahmen auch zur Geräuschdämpfung des Entleer- beziehungsweise des Auffüllvorgangs des Nachspeisebehälters (4) anwendbar sind.
11. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachspeisebehälter (4) einen Schwimmer umfasst, der eine Detektion des Füllstands ermöglicht.
12. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseinnere derart ausgebildet ist, dass sich keine stehenden Schallwellen ausbilden.
13. Regenwasserpumpmodul nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseinnere im wesentlichen einen dreieckigen, fünfeckigen, runden und/oder unsymmetrischen Querschnitt aufweist.
14. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Schallschutzhaube, die das Regenwasserpumpmodul (1) zumindest größtenteils umgibt.
15. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (14, 15) mit Schallschutzmatten versehen ist.
16. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gehäuseöffnung (18, 19, 20, 21, 30) für eine Leitungsdurchführung und/oder für einen Lufteintritt als Schalldämpfer ausgebildet ist, insbesondere als Absorptionsdämpfer.
17. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine schalldämpfend ausgebildete Befestigung (23, 24, 25, 27) zur Vermeidung von einer Körperschallübertragung auf die Umgebung.
18. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch flexibel ausgebildete Energiezufuhr- und Wasserzufuhr-Schnittstellen, insbesondere in Form von Panzerschläuche, zur Vermeidung von einer Körperschallübertragung auf die Umgebung.
19. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung für einen Notüberlauf (30) vorgesehen ist.
20. Regenwasserpumpmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch zwei Baugruppen, nämlich einer ersten Baugruppe, die als Geräte- und/oder Pumpträger ausgebildet ist, und einer zweiten Baugruppe, die die Pumpe (2) umfasst.
21. Regenwasserpumpmodul nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Baugruppe des Weiteren die Nachspeiseeinrichtung inklusive Nachspeisebehälter (4), das schallisolierte Gehäuse (11) und/oder Elemente zur schalldämpfenden Befestigung (23, 24, 25, 27) umfasst.
22. Regenwasserpumpmodul nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Baugruppe des Weiteren die Steuerung (3), eine Hydraulik, Elektronikkomponenten, Rohrleitungen, Ventile, Umsteuerventile, etc. umfasst.
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WO2009140725A1 (en) * 2008-05-19 2009-11-26 Tandem Bicycle Pty Ltd Water interface unit for interfacing a supplementary water supply, eg rainwater, with a mains water supply

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