DE10249586B4 - Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung - Google Patents

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Abstract

Schraubendreher (10) mit einem eine Drehmomentbegrenzung einschließenden Handgriff (20) und mit einem in diesen Handgriff (20) koaxial eingesetzten Schaft (30), der gegen den Handgriff (20) drehbar und mit diesen über die Drehmomentbegrenzung drehmomentschlüssig gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (20) elektrisch isoliert ist und dass der Schaft (30) in einem axialen mittleren Bereich (34) mit einer Kunststoffumhüllung (40) umspritzt ist, welche gegen Verdrehen und Verrutschen auf dem Schaft (30) gesichert ist und welche axial überlappend in den Handgriff (20) hineinragt und in diesem bei Überschreiten eines Grenzdrehmomentes zusammen mit dem Schaft (30) drehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei Schraubendrehern mit Drehmomentbegrenzung ist die Drehmomentbegrenzungsmechanik in den Handgriff integriert. Ausführungen der Drehmomentbegrenzungsmechanik finden sich z. B. in DE 195 07 585 A1 oder DE 101 43 181 A1 . In die Drehmomentbegrenzungsmechanik wird ein Schaft eingesetzt, dessen vorderes Abtriebsende bspw. als Schraubendreherklinge ausgebildet sein kann oder eine Aufnahme für Schraubendreherbits aufweist. Der Schaft muss in dem Handgriff drehbar sein, um ein Auskuppeln der Drehmomentbegrenzungsmechanik zu ermöglichen. Soll ein solcher Schraubendreher zum Arbeiten in der Nähe von oder an unter Spannung stehenden Teilen verwendet werden, gibt es jedoch keine Sicherung, die die arbeitende Person gegen Spannungsüberschläge schützt.
  • Als weiterer Stand der Technik werden die DE 299 06 671 U1 , DE 88 01 998 U1 sowie der Katalog der Firma Facom F 96, Wuppertal, 1996, Seiten 468, 469 und 476 bis 482 genannt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anwendung der drehmomentbegrenzten Schraubendreher beim Arbeiten in der Nähe von oder an unter Spannung stehenden Teilen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Schraubendreher mit Drehmomentbegrenzung gemäß dem Patentanspruch 1.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Umspritzung des Schaftes mit einer Kunststoffumhüllung, welche mit dem Handgriff axial überlappt, bildet eine Isolierung, die den Benutzer des Schraubendrehers beim Arbeiten in der Nähe von oder an unter Spannung stehenden Teilen vor Spannungsüberschlägen schützt. Die Ausbildung der Kunststoffumhüllung an dem Schaft lässt ein Drehen des Schaftes in dem Handgriff und ggf. auch ein Auswechseln des Schaftes zu. Dabei ragt die Kunststoffumhüllung des Schaftes in den Handgriff hinein, ist gegen Verdrehen und Verrutschen auf dem Schaft gesichert und ist bei Überschreiten eines Grenzdrehmoments zusammen mit dem Schaft in dem Handgriff drehbar.
  • Vorzugsweise ist die im Handgriff liegende Hülse der Drehmomentbegrenzungsmechanik im zum Arbeitsende des Schraubendrehers weisenden Bereich statt aus Metall aus Kunststoff gefertigt, um eine zusätzliche Sicherung gegen Überschläge zu bilden.
  • Vorzugsweise ist der Schaft im Bereich der Kunststoffumhüllung zumindest abschnittsweise gerändelt, gestempelt oder auf eine andere Art aufgeraut, sodass die Kunststoffumhüllung gegen Verdrehen und Verrutschen auf dem Schaft gesichert ist.
  • Vorteilhafterweise lässt die Kunststoffumhüllung am in den Handgriff eingesetzten Ende des Schaftes einen hinteren Bereich, der etwa der Länge der Drehmomentbegrenzungsmechanik entspricht, frei. Dadurch wird gewährleistet, dass der Schaft spielfrei in die Drehmomentbegrenzungsmechanik eingreifen kann. Da der Schaft aus Stahl ohne eine dazwischenliegende elastisch nachgiebige Kunststoffumhüllung in die Drehmomentbe grenzungsmechanik eingreift, ist eine optimale Drehmomentübertragung von dem Handgriff auf den Schaft gewährleistet.
  • Vorzugsweise ragt die Kunststoffumhüllung bei in den Handgriff eingesetztem Schaft wenigstens um etwa 20 mm in den Handgriff hinein. Dadurch werden ausreichende Kriechstrecken zwischen dem metallischen Schaft und der Oberfläche des Handgriffs gewährleistet, und der Benutzer wird zuverlässig gegen Spannungsüberschläge geschützt.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Kunststoffumhüllung am handgriffseitigen Ende einen umlaufenden Bund von sehr geringer radialer Höhe und axialer Länge auf. Mit diesem Bund sitzt der mit Kunststoff umspritzte Schaft spielfrei in dem Handgriff, ohne dass die Verdrehbarkeit des Schaftes bei Auskuppeln der Drehmomentbegrenzung merklich behindert wird. Vorzugsweise beträgt die radiale Höhe des umlaufenden Bundes etwa 0,1% des Außendurchmessers der Kunststoffumhüllung und seine axiale Länge weniger als etwa 1 mm.
  • Vorteilhafterweise lässt die Kunststoffumhüllung am vorderen Abtriebsende des Schaftes einen Bereich von etwa 15 bis 20 mm frei. Dadurch liegt die Schraubendreherklinge oder die Aufnahme für Schraubendreherbits frei und kann wie bei gewöhnlichen Schraubendrehern benutzt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist am aus dem Handgriff ragenden Bereich des Schaftes ein umlaufender Wulst in der Kunststoffumhüllung ausgebildet. Dieser ist von Vorteil beim Auswechseln des Schaftes, da er sowohl beim Herausziehen als auch beim Eindrücken des Schaftes in den Handgriff den Fingern Halt gibt und ein Abrutschen verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schraubendreher, und
  • 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus 1.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Schraubendreher 10 einen elektrisch isolierenden Griff 20 auf, in wel chen eine Drehmomentbegrenzungsmechanik integriert ist und in welchen ein Schaft 30 koaxial eingesetzt wird. Die Drehmomentbegrenzungsmechanik ist nicht Gegenstand der Erfindung und kann in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet sein, wie in den eingangs genannten Druckschriften beschrieben. Wesentlich ist, dass der Schaft 30 koaxial drehbar in den Griff 20 eingesetzt ist, und dass das auf den Griff 20 ausgeübte Drehmoment über eine Kupplung 22 der Drehmomentbegrenzungsmechanik auf den Schaft 30 übertragen wird. Dabei wird die Kupplung 22 z. B. durch eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 24 beaufschlagt, die die Kupplung 22 mit einer axialen Druckkraft in Eingriff hält. Überschreitet das von dem Griff 20 auf den Schaft 30 über die Kupplung 22 übertragene Drehmoment einen vorgegebenen Grenzwert, so wird die Kupplung 22 gegen die Kraft der Druckfeder 24 aus der Eingriffsstellung gehoben, sodass sich der Griff 20 frei gegenüber dem Schaft 30 drehen kann.
  • Der Schaft 30 ist axial in drei Bereiche gegliedert, nämlich einen vorderen Bereich 32, einen mittleren Bereich 34 und einen hinteren Bereich 36. Dabei weist der vordere Bereich 32 eine Länge von etwa 18 mm auf. Der mittlere Bereich 34 ist abschnittsweise durch Stempelung aufgeraut, wobei zur Aufrauung der Oberfläche selbstverständlich auch andere Verfahren wie z. B. Rändelung anwendet werden können. Der mittlere Bereich 34 des Schaftes 30 ist mit einer elektrisch isolierenden Kunststoffumhüllung 40 umspritzt, welche durch die Stempelung gegen Verdrehen oder Verrutschen auf dem Schaft 30 gesichert ist. Die Kunststoffumhüllung 40 weist außerhalb des Griffes 20 einen umlaufenden Wulst 42 auf, welcher eine axiale Länge von etwa 6 mm hat.
  • Die Kunststoffumhüllung 40 weist an ihrem an den hinteren Bereich 36 angrenzenden Ende einen umlaufenden Bund 44 auf (s. 2). Die axiale Länge dieses Bundes 44 beträgt etwa 0,5 mm. Der Bund 44 weist eine radiale Höhe b von etwa 0,05 mm auf. Bei in den Griff 20 eingesetztem Schaft 30 ragt die Kunststoffumhüllung 40 um etwa 20 mm in den Griff hinein. Dadurch ergibt sich eine Kriechstrecke von mindestens 20 mm von dem eventuell unter Spannung stehenden hinteren Ende 36 des Schaftes 30 durch den Spalt zwischen der Kunststoffumhüllung 40 und dem isolierenden Griff 20 bis zur Hand des den Griff 20 haltenden Benutzers. Dieser ist damit auch beim Arbeiten an Spannung führenden Teilen zuverlässig gegen Stromschläge geschützt.
  • Der hintere Bereich 36 des Schafts 30 ist nicht mit Kunststoff umhüllt, sodass der Schaft 30 spielfrei in die Drehmomentbegrenzungsmechanik eingreifen kann.
  • Die Drehmomentbegrenzungsmechanik weist eine in den Griff 20 eingesetzte Hülse auf. Diese ist als isolierende Hülse 46 aus Kunststoff zumindest in dem vorderen Bereich ausgebildet, in welchem sie die Kunststoffumhüllung 40 des eingesetzten Schaftes 30 axial umschließt. Dadurch wird eine Überbrückung der Kriechstrecken durch die Hülse verhindert.
  • Der vordere Bereich 32 des Schafts 30 ist ebenfalls nicht mit Kunststoff umhüllt, sodass das Arbeitsende frei liegt.
  • 10
    Schraubendreher
    20
    Griff
    22
    Kupplung
    24
    Druckfeder
    30
    Schaft
    32
    vorderer Bereich
    34
    mittlerer Bereich
    36
    hinterer Bereich
    40
    Kunststoffumhüllung
    42
    Wulst
    44
    Bund
    46
    isolierende Hülse
    b
    Höhe

Claims (8)

  1. Schraubendreher (10) mit einem eine Drehmomentbegrenzung einschließenden Handgriff (20) und mit einem in diesen Handgriff (20) koaxial eingesetzten Schaft (30), der gegen den Handgriff (20) drehbar und mit diesen über die Drehmomentbegrenzung drehmomentschlüssig gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (20) elektrisch isoliert ist und dass der Schaft (30) in einem axialen mittleren Bereich (34) mit einer Kunststoffumhüllung (40) umspritzt ist, welche gegen Verdrehen und Verrutschen auf dem Schaft (30) gesichert ist und welche axial überlappend in den Handgriff (20) hineinragt und in diesem bei Überschreiten eines Grenzdrehmomentes zusammen mit dem Schaft (30) drehbar ist.
  2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (30) im Bereich der Kunststoffumhüllung (40) zumindest abschnittsweise eine gerändelte, gestempelte oder auf eine andere Art aufgeraute Oberfläche zur Sicherung der Kunststoffumhüllung (40) aufweist.
  3. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung (40) am in den Handgriff (20) eingesetzten Ende des Schaftes (30) einen hinteren Bereich (36) frei lässt, der mit der Drehmomentsbegrenzungsmechanik in Eingriff kommt.
  4. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei in den Handgriff (20) eingesetztem Schaft (30) die Kunststoffumhüllung (40) axial mindestens um etwa 20 mm in den Handgriff (20) hineinragt.
  5. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung (40) im Bereich ihres handgriffseitigen Endes einen umlaufenden Bund (44) von sehr geringer radialer Höhe (b) aufweist.
  6. Schraubendreher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Höhe (b) des umlaufenden Bundes (44) etwa 0,1 mm beträgt.
  7. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung (40) einen vorderen Bereich (32) mit einer axialen Länge von etwa 15 bis 20 mm frei lässt.
  8. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Wulst (42) in dem aus dem Handgriff (20) ragenden Bereich des Schaftes (30) an der Kunststoffumhüllung (40) ausgebildet ist.
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