DE10248643B4 - Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät - Google Patents
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Abstract
Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät mit einem Rahmen (2), der sich im wesentlichen in Längsrichtung (21) des Arbeitsgerätes erstreckt und an dem an einem Ende (22) ein Antriebsmotor (3) und ein von dem Antriebsmotor (3) angetriebenes Arbeitswerkzeug und an dem gegenüberliegenden Ende (23) mindestens ein Griff (7, 8) zum Führen des Arbeitsgerätes im Betrieb festgelegt sind, wobei das Arbeitswerkzeug auf einer zu bearbeitenden Bodenfläche (42) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (7, 8) in Arbeitsstellung des Motorgeräts von der Bodenfläche (42) abgewandt nach oben weist und in Arbeitsstellung des Motorgeräts in Richtung auf das Arbeitswerkzeug hin geneigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein tragbares, handgeführtes Arbeitsgerät der im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 14 angegebenen Gattung.
- Aus der
DE 296 19 177 U1 ist eine handgeführte, tragbare Motorhacke bekannt, die einen Stiel aufweist, an dem an einem Ende ein Motor sowie Hackmesser und am gegenüberliegenden Ende ein Griff angeordnet sind. Der Griff erstreckt sich in Arbeitsstellung der Motorhacke in horizontaler Richtung. Hieraus ergibt sich eine ergonomisch ungünstige Arbeitshaltung. - Aus der
EP 0 074 489 A1 geht eine Motorhacke hervor, die einen Führungshandgriff besitzt, der an einem Rohr angeordnet ist und nach hinten ragt. Zusätzlich ist ein bügelförmiger Traggriff vorgesehen, der etwa oberhalb des Antriebsmotors angeordnet ist. Im Betrieb kann der Bediener den bügelförmigen Handgriff mit seiner linken Hand halten und den Führungshandgriff mit seiner rechten Hand halten und über die rechte Hand das Arbeitsgerät steuern und bedienen. Aus derUS 3,773,112 A ist eine über den Boden zu führende Motorhacke bekannt. Am Gehäuse der Motorhacke ist eine Führungsstange gelenkig gelagert, an der ein bügelförmiges Griffteil gehalten ist. Das bügelförmige Griffteil besitzt horizontal angeordnete Griffabschnitte und ist zur Einstellung der Höhe der Handgriffe um eine horizontal liegende Schwenkachse schwenkbar. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der gattungsgemäßen Art zu schaffen, das bequem bedienbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch ein Arbeitsgerät mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 14 gelöst.
- Dadurch, daß mindestens ein Griff in Arbeitsstellung des Motorgeräts von der Bodenfläche abgewandt nach oben weist, ergibt sich eine für den Bediener günstige Arbeitsposition. Hierdurch wird ein ermüdungsfreies Arbeiten mit dem Arbeitsgerät ermöglicht.
- Das tragbare, handgeführte Arbeitsgerät ist beispielsweise eine Motorhacke oder dgl.
- Eine angenehme Handhaltung des Bedieners wird erreicht, wenn zwei Griffe vorgesehen sind, die in Arbeitsstellung des Motorgeräts nach oben aufeinander zulaufen und in Arbeitsstellung des Motorgeräts in Richtung auf das Arbeitswerkzeug hin geneigt sind. Es ist insbesondere vorgesehen, daß zwei Griffe an zwei symmetrisch ausgebildeten Griffrohren angeordnet sind. Zweckmäßig schließen die Griffrohre einen zum Bediener hin offenen Zwischenraum ein. Dadurch wird ermöglicht, daß der Bediener zwischen die Griffrohre treten kann und die Griffe seitlich vom Körper zu liegen kommen. Hierdurch wird das Führen des Arbeitsgeräts erleichtert.
- Um einen einfachen Transport des Arbeitsgeräts zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß die Griffrohre zum Rahmen hin umklappbar an dem Rahmen festgelegt sind. Vorteilhaft sind die Griffrohre in umgeklapptem Zustand beidseitig des Rahmens angeordnet. Mit den umgeklappten Griffrohren bildet das Arbeitsgerät so ein kompaktes Paket, das einfach transportiert werden kann. Gleichzeitig benötigt das Arbeitsgerät mit umgeklappten Griffrohren nur einen geringen Stauraum. Zum Transport des Arbeitsgeräts ist vorgesehen, daß ein hinterer Tragegriff an der den Griffen zugewandten Seite des Rahmens angeordnet ist. Vorteilhaft ist ein vorderer Tragegriff in einem Bereich zwischen dem Antriebsmotor und dem Arbeitswerkzeug angeordnet. Um einen einfachen Transport des Arbeitsgerätes zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der vordere Tragegriff bei umgeklappten Griffrohren etwa im Schwerpunkt des Arbeitsgerätes angreift. Das Arbeitsgerät kann hierdurch einhändig angehoben werden, ohne daß ein Umschwenken des Arbeitsgeräts erfolgt, so daß eine Verletzungsgefahr des Bedieners ausgeschlossen ist.
- Vorteilhaft weist der hintere Tragegriff seitliche Auflagen auf, in denen die Griffrohre in umgeklapptem Zustand aufliegen. Durch die Auflage der Griffrohre kann sichergestellt werden, daß die Griffe beim Ablegen des Arbeitsgerätes nicht mit dem Boden in Berührung kommen und so Beschädigungen oder Verschmutzungen der Griffe vermieden sind.
- Um eine hohe Stabilität des Arbeitsgeräts zu erreichen, ist vorgesehen, daß die Griffrohre durch eine Querstrebe verbunden sind. Diese kommt in umgeklappter Stellung der Griffrohre zweckmäßig zwischen dem hinteren Tragegriff und dem Antriebsmotor zu liegen, so daß die Griffrohre mit dem Rahmen ein kompaktes Paket bilden.
- Vorteilhaft schließen die Griffe mit der durch die Griffrohre aufgespannten Ebene senkrecht zur Längsrichtung des Arbeitsgerätes einen Winkel von 60° bis 85°, insbesondere von 70° bis 80°, ein. Für eine ergonomische Handhaltung des Bedieners ist vorgesehen, daß die Griffe mit der durch die Griffrohre aufgespannten Ebene in Längsrichtung des Arbeitsgeräts einen Winkel von 60° bis 100°, insbesondere von 70° bis 80°, einschließen.
- Um eine gute Ablage des Arbeitsgeräts auf einer Bodenfläche zu ermöglichen und gleichzeitig zu verhindern, daß das Arbeitswerkzeug bei Ablage auf dem Boden, wie beispielsweise beim Starten des Motors, auf dem Boden aufliegt, ist vorgesehen, daß der Rahmen eine vordere und eine hintere Auflage aufweist, deren Verbindungslinie in einem Abstand zu dem Arbeitswerkzeug verläuft.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer Motorhacke in Arbeitsstellung, -
2 eine Seitenansicht der Motorhacke aus1 in auf dem Boden abgelegter Stellung, -
3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils III in2 , -
4 eine Seitenansicht auf die Motorhacke in Richtung des Pfeils IV in2 , -
5 die Motorhacke aus den1 bis4 in Seitenansicht mit umgeklappten Griffrohren, -
6 eine Draufsicht auf die Motorhacke in Richtung des Pfeils VI in5 , -
7 eine perspektivische Darstellung der Griffbügel, -
8 eine Seitenansicht der Griffbügel, -
9 eine Draufsicht auf die Griffbügel in Richtung des Pfeils IX in8 , -
10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in9 , -
11 eine Ansicht auf einen Griff in Richtung des Pfeils XI in8 , -
12 einen Griffbügel in Seitenansicht, -
13 eine Draufsicht in Richtung des Pfeils XIII in12 , -
14 einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV in13 , -
15 eine Ansicht in Richtung des Pfeils XV in12 . - In
1 ist als Beispiel für ein handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät eine Motorhacke1 in Arbeitsstellung dargestellt. In Arbeitsstellung ist die Längsrichtung21 der Motorhacke1 gegenüber der Wirkrichtung41 der Schwerkraft geneigt, beispielsweise um einen Winkel zwischen 20° und 80°. Die Motorhacke1 besitzt einen Rahmen2 , der sich im wesentlichen in Längsrichtung21 der Motorhacke1 erstreckt. Der Rahmen2 ist durch einen Holm26 gebildet, an dessen einem Ende22 eine quer zum Holm20 verlaufende Halterung27 angeordnet ist. An der Halterung27 ist ein Antriebsmotor3 festgelegt, dessen Antriebswelle die Halterung27 durchragt und die über einen in3 dargestellten Getriebekopf5 die Hacksterne4 antreibt. Die Hacksterne4 liegen auf der zu bearbeitenden Bodenfläche 42 auf. Der Antriebsmotor3 stützt sich an dem der Halterung 27 abgewandten Ende auf dem Holm26 ab. Zwischen den Hacksternen4 und der Halterung27 ist ein Schutzschild6 angeordnet, das verhindert, daß von den Hacksternen4 aufgelockerte Erde in Richtung des Antriebsmotors3 bzw. des Bedieners geschleudert werden kann. An der Halterung27 ist ein vorderer Tragegriff16 angeordnet. Der vordere Tragegriff16 ist als nicht geschlossener Bügel, also hakenförmig, ausgebildet. Der Griffabschnitt28 des vorderen Tragegriffs16 ist in Längsrichtung21 der Motorhacke1 in Richtung auf den Antriebsmotor3 hin versetzt angeordnet. - An dem der Halterung
27 abgewandten Ende23 des Rahmens2 sind am Holm26 ein linkes Griffrohr9 und ein rechtes Griffrohr10 über eine Feststelleinrichtung11 festgelegt. Am linken Griffrohr9 ist ein linker Griff7 und am rechten Griffrohr10 ein rechter Griff8 angeordnet. Die beiden Griffrohre9 und10 umschließen einen Zwischenraum24 , der zu einem Bediener hin, also auf der dem Rahmen2 abgewandten Seite, offen ist. Die beiden Griffrohre9 und10 bilden mit dem Holm26 wie in3 dargestellt ein Y. Wie in1 dargestellt, weisen die Griffe7 und8 in Arbeitsstellung der Motorhacke1 von der Bodenfläche42 abgewandt nach oben und sind in Richtung auf die Hacksterne4 gegenüber der Wirkrichtung41 der Schwerkraft geneigt. Wie in4 dargestellt, laufen die beiden Griffe7 und8 nach oben, also entgegen der Wirkrichtung41 der Schwerkraft, aufeinander zu. Die beiden Griffrohre9 und10 sind über eine Querstrebe12 miteinander verbunden. - Am Rahmen
2 ist an dem den Griffen7 und8 zugewandten Ende23 eine hintere Auflage14 angeordnet. Wie4 zeigt, ist gegenüber der Auflage14 eine Auflage29 gebildet, in der die Griffrohre9 und10 anliegen. Im Bereich der Halterung27 ist am Rahmen2 eine vordere Auflage13 gebildet. Die vordere Auflage13 hat dabei wie in2 gezeigt vom Rahmen2 einen größeren Abstand als die hintere Auflage14 . Die Verbindungslinie der vorderen Auflage13 und der hinteren Auflage14 , die dem Boden bei Ablage der Motorhacke1 auf dem Boden entspricht, besitzt zu den Hacksternen4 einen Abstand a. Am Rahmen2 ist zwischen dem Antriebsmotor3 und dem Ende23 ein hinterer Tragegriff17 angeordnet, der in Form eines geschlossenen Bügels ausgebildet ist. Wie insbesondere in4 dargestellt, besitzt der hintere Tragegriff17 seitliche Auflagen 18, 19. Am Griff8 sind Bedienhebel20 angeordnet. - Die Griffbügel
9 und10 sind über die Feststelleinrichtung11 mit dem Rahmen2 verbunden. Die Feststelleinrichtung11 ermöglichst ein Umklappen der Griffrohre9 und10 um die in3 dargestellte Klappachse30 in die in den5 und6 dargestellte, umgeklappte Stellung. In der umgeklappten Stellung liegen die Griffrohre9 und10 in den Auflagen18 und19 auf. Die Griffe7 und8 sind beidseitig des Rahmens2 etwa auf der Höhe der Halterung27 angeordnet. Wie in5 dargestellt, weisen die Griffe7 und8 zur Verbindungslinie15 , also beispielsweise zur Bodenfläche42 , einen Abstand b auf. Die Querstrebe12 ist zwischen dem hinteren Tragegriff17 und dem Antriebsmotor3 angeordnet. Der vordere Tragegriff16 greift in der umgeklappten Stellung im Schwerpunkt der Motorhacke1 an. - In den
7 bis15 sind die Griffrohre9 und10 detailliert dargestellt. Die Griffrohre9 und10 sind aus hohlen Rohren, beispielsweise aus Aluminium, gebogen. An dem dem Rahmen2 zugewandten Ende weisen die Griffrohre9 und10 Endkappen31 auf. In den7 bis9 ist der rechte Griff8 nicht dargestellt. Im Bereich des Griffs8 weist das rechte Griffrohr10 stirnseitig Nuten32 zur Lagesicherung sowie eine Bohrung33 auf, an der der Griff8 am rechten Griffrohr10 fixiert werden kann. Die Strebe12 ist aus einem ebenen Blech gebildet, das an seinen Rändern umgebogen ist, wie der Schnitt in10 zeigt. Die Querstrebe12 ist an den Griffrohren9 und10 über jeweils 5 Blindniete34 fixiert. Wie11 zeigt, sind die Griffe7 und8 um ihre Längsachse35 gedreht auf den Griffrohren angeordnet. Gegenüber der Längsrichtung21 der Motorhacke ist der Griff7 um einen Winkel γ gedreht, der etwa 5° bis 20° beträgt. Dabei ist der Griff7 im Uhrzeigersinn und der nicht dargestellte Griff8 symmetrisch zum Griff7 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. - Die
12 bis15 zeigen das linke Griffrohr9 im Detail. Im Bereich der Feststelleinrichtung11 weist das linke Griffrohr 10 eine Bohrung36 auf der dem rechten Griffrohr10 zugewandten Seite sowie eine quadratische Öffnung37 auf der gegenüberliegenden Seite auf. Die quadratische Öffnung37 ermöglicht die formschlüssige Fixierung der Griffrohre9 und10 in Arbeitsstellung. Das linke Griffrohr9 ist aus einem in Längsrichtung21 verlaufenden Befestigungsbereich38 , einem gegenüber diesem geneigten Mittelteil39 sowie einem Griffbereich40 gebildet. Der Mittelteil39 ist gegenüber dem Befestigungsbereich38 um einem Winkel δ nach außen gebogen, der zwischen 25° und 45° betragen kann. Der Griffbereich40 verläuft zunächst parallel zum Befestigungsbereich38 und ist an dem Ende, an dem der Griff7 festgelegt wird, um einen Winkel β sowie einen Winkel α gegenüber der durch die beiden Griffbügel9 und10 aufgespannten Ebene25 geneigt. Der Winkel β ist dabei der in Längsrichtung21 gemessene Winkel und beträgt zweckmäßig von 60° bis 100°, insbesondere von 70° bis 80°. Der Winkel α ist senkrecht zur Längsrichtung21 gemessen und beträgt vorteilhaft von 60° bis 85°, insbesondere von 70° bis 80°. Das rechte Griffrohr10 ist symmetrisch zum linken Griffrohr9 ausgebildet.
Claims (14)
- Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät mit einem Rahmen (2), der sich im wesentlichen in Längsrichtung (21) des Arbeitsgerätes erstreckt und an dem an einem Ende (22) ein Antriebsmotor (3) und ein von dem Antriebsmotor (3) angetriebenes Arbeitswerkzeug und an dem gegenüberliegenden Ende (23) mindestens ein Griff (7, 8) zum Führen des Arbeitsgerätes im Betrieb festgelegt sind, wobei das Arbeitswerkzeug auf einer zu bearbeitenden Bodenfläche (42) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (7, 8) in Arbeitsstellung des Motorgeräts von der Bodenfläche (42) abgewandt nach oben weist und in Arbeitsstellung des Motorgeräts in Richtung auf das Arbeitswerkzeug hin geneigt ist.
- Arbeitsgerät nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei Griffe (7, 8) vorgesehen sind, die in Arbeitsstellung des Motorgeräts nach oben aufeinander zulaufen. - Arbeitswerkzeug nach
Anspruch 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei Griffe (7, 8) an zwei symmetrisch ausgebildeten Griffrohren (9, 10) angeordnet sind. - Arbeitsgerät nach
Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Griffrohre einen zum Bediener hin offenen Zwischenraum (24) einschließen. - Arbeitsgerät nach einem der
Ansprüche 3 oder4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Griffrohre (9, 10) zum Rahmen (2) hin umklappbar an dem Rahmen (2) festgelegt sind. - Arbeitsgerät nach
Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Griffrohre (9, 10) in umgeklapptem Zustand beidseitig des Rahmens (2) angeordnet sind. - Arbeitsgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, daß ein hinterer Tragegriff (17) an der den Griffen (7, 8) zugewandten Seite des Rahmens (2) angeordnet ist. - Arbeitsgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer Tragegriff (16) in einem Bereich zwischen dem Antriebsmotor (3) und dem Arbeitswerkzeug angeordnet ist. - Arbeitsgerät nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Tragegriff (16) bei umgeklappten Griffrohren (9, 10) etwa im Schwerpunkt des Arbeisgeräts angreift. - Arbeitsgerät nach einem der
Ansprüche 7 bis9 , dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Tragegriff (17) seitliche Auflagen (18, 19) aufweist, in denen die Griffrohre (9, 10) in umgeklapptem Zustand aufliegen. - Arbeitsgerät nach einem der
Ansprüche 3 bis10 , dadurch gekennzeichnet, daß die Griffrohre (9, 10) durch eine Querstrebe (12) verbunden sind, wobei die Querstrebe (12) in umgeklappter Stellung der Griffrohre (9, 10) zwischen dem hinteren Tragegriff (17) und dem Antriebsmotor (3) zu liegen kommt. - Arbeitsgerät nach einem der
Ansprüche 3 bis11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (7, 8) mit der durch die Griffrohre (9, 10) aufgespannten Ebene (25) senkrecht zur Längsrichtung (21) des Arbeitsgeräts einen Winkel (α) von 60° bis 85°, insbesondere von 70° bis 80°, einschließen. - Arbeitsgerät nach einem der
Ansprüche 1 bis12 , dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine vordere Auflage (13) und eine hintere Auflage (14) aufweist, deren Verbindungslinie (15) in einem Abstand (a) zu dem Arbeitswerkzeug verläuft. - Handgeführtes, tragbares Arbeitsgerät mit einem Rahmen (2), der sich im wesentlichen in Längsrichtung (21) des Arbeitsgerätes erstreckt und an dem an einem Ende (22) ein Antriebsmotor (3) und ein von dem Antriebsmotor (3) angetriebenes Arbeitswerkzeug und an dem gegenüberliegenden Ende (23) mindestens ein Griff (7, 8) zum Führen des Arbeitsgerätes im Betrieb festgelegt ist, wobei das Arbeitswerkzeug auf einer zu bearbeitenden Bodenfläche (42) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsgerät ein linkes Griffrohr (9) besitzt, an dem ein linker Griff (7) angeordnet ist, und ein rechtes Griffrohr (10), an dem ein rechter Griff (8) angeordnet ist, daß die Griffe (7, 8) in Arbeitsstellung des Motorgeräts von der Bodenfläche (42) abgewandt nach oben weisen und daß die Griffe (7, 8) in Längsrichtung (21) des Arbeitsgeräts mit der durch die Griffrohre (9, 10) aufgespannten Ebene (25) einen Winkel (β) von 60° bis 100°einschließen.
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