DE10248052A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes in Funkempfängern - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes in einem Funkempfänger umfasst ein Mittel (7) zum Bestimmen eines Abtastzeitfehlers eines wertediskreten Empfangssignals (5), welches ein Abtastzeitfehlersignal (9) ausgibt. Eine Filteranordnung (8), welche ein Multiratenfilter umfasst, filtert das Abtastzeitfehlersignal (9). Ein Korrekturglied (6) nimmt das wertediskrete Empfangssignal (5) und das gefilterte Abtastzeitfehlersignal (10) entgegen und gibt ein entsprechend dem Abtastzeitfehler zeitkorrigiertes wertediskretes Empfangssignal (11) aus.

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes in Funkempfängern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes in einem Funkempfänger.
  • Da in modernen Funkempfängern die Signalverarbeitung im Zwischenfrequenz- oder Basisband digital vorgenommen wird, muss das empfangene analoge Signal abgetastet und quantisiert werden. Dieser Vorgang wird als Analog-Digital-(AD-)Umsetzung bezeichnet. Die Abtastfrequenz muss bekanntlich ausreichend groß gewählt werden, um die Nyquist-Bedingung zu erfüllen. Der optimale Abtastzeitpunkt wird durch den Zeitpunkt maximaler Energie einer empfangenen Informationseinheit (Bit bzw. Chip) bestimmt. Dieser optimale Abtastzeitpunkt ist beim Abtastvorgang jedoch nicht bekannt. Dies hat zur Folge, dass das abgetastete wertediskrete Empfangssignal in der Regel einen Abtastzeitfehler (Abweichung des verwendeten Abtastzeitpunkts vom optimalen Abtastzeitpunkt) aufweist.
  • Die Korrektur des Abtastzeitfehlers des wertediskreten Empfangssignals erfolgt üblicherweise mittels eines Early/Late-Korrelators und eines Interpolators. Der Early/Late-Korrelator nimmt das in zweifacher Überabtastung abgetastete wertediskrete Empfangssignal entgegen, korreliert es mit einer im Empfänger bekannten Sequenz und vergleicht über eine bestimmte Zeitdauer die Signalenergien der frühen und der späten Abtastungen. Anhand dieses Vergleichs ermittelt der Early/Late-Korrelator ein Abtastzeitfehlersignal, welches die Abweichung des Abtastzeitpunktes vom optimalen Abtastzeitpunkt angibt (wenn beispielsweise die Signalenergie der frühen Abtastungen dieselbe Größe wie die Signalenergie der späten Abtastungen aufweist, liegt der optimale Abtastzeitpunkt genau in der Mitte der Abtastzeitpunkte für die frühen und die späten Abtastungen). Dieses Abtastzeitfehlersignal wird einem Interpo lator zugeführt. Der Interpolator nimmt eine Neuberechnung der Abtastwerte des wertediskreten Empfangssignals an Stützstellen vor, die gegenüber den Abtastzeitpunkten um den ermittelten Abtastzeitfehler verschoben sind. Die Nachführung des Abtastzeitpunktes erfolgt also auf rechnerischem Wege. Am Ausgang des Interpolators liegen dann die auf den optimalen Abtastzeitpunkt umgerechneten Empfangssignalwerte vor.
  • Da der Early/Late-Korrelator das Abtastzeitfehlersignal aus den empfangenen Daten bestimmt, ist das von dem Early/Late-Korrelator ausgegebene Abtastzeitfehlersignal rauschbehaftet. Dies führt zu Schwankungen in der Ansteuerung des Interpolators, die unerwünscht sind. Es ist daher notwendig, das Abtastzeitfehlersignal zu filtern.
  • Für die Filterung des Abtastzeitfehlersignals sind gegensätzliche Forderungen zu erfüllen. Zum einen muss das Filter zur Erzielung einer hohen Rauschunterdrückung eine schmalbandige Filtercharakteristik (bei UMTS eine Bandbreite von etwa 2 kHz) erreichen. Daher werden Filter höherer Ordnung benötigt. Andererseits soll das Filter eine möglichst geringe Verzögerung (Latenz) aufweisen und aus Kosten- und Platzgründen einen möglichst geringen Implementierungsaufwand zeigen.
  • Ferner wird der Empfänger nicht nur zum Datenempfang, sondern auch für Messaufgaben, wie beispielsweise der Messung von Signalleistungen, eingesetzt. Während für den Datenempfang eine hohe Rauschunterdrückung benötigt wird, muss bei den Messaufgaben, welche häufig nur kurzzeitig erfolgen, das Filter zum Filtern des Abtastzeitfehlersignals möglichst schnell einschwingen und eine geringe Latenz aufweisen, damit die Messung so wenig Zeit wie möglich in Anspruch nimmt.
  • Bei bisherigen Lösungen werden sämtliche Abtastzeitfehlerwerte eines Zeitschlitzes durch Summation zu einem Abtastzeitfehlerwert zusammengefasst. Diese pro Zeitschlitz berechneten, zusammengefassten Abtastzeitfehlerwerte werden über meh rere Zeitschlitze Bemittelt. Auf diese Weise entsteht ein Filter mit einer ausreichend guten Filtercharakteristik. Das Ergebnis der Filterung wird jeweils auf den nächsten Zeitschlitz angewendet, da so eine Zwischenspeicherung der empfangenen Daten vermieden werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes eines wertediskreten Empfangssignals in einem Funkempfänger zu schaffen, welche einen möglichst geringen Implementierungsaufwand aufweist und den obigen Anforderungen in Bezug auf Filtergüte und Latenz genügt. Ferner zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren anzugeben, welches die obengenannten Vorteile ermöglicht.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabenstellung wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Demnach umfasst die Vorrichtung zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes ein Mittel zum Bestimmen eines Abtastzeitfehlers eines wertediskreten Empfangssignals, welches ein Abtastzeitfehlersignal ausgibt. Die Vorrichtung umfasst ferner eine Filteranordnung zum Filtern des Abtastzeitfehlersignals, welche ein gefiltertes Abtastzeitfehlersignal ausgibt, und ein Korrekturglied, welches das wertediskrete Empfangssignal und das gefilterte Abtastzeitfehlersignal entgegennimmt und ein entsprechend dem Abtastzeitfehler zeitkorrigiertes wertediskretes Empfangssignal ausgibt. Erfindungsgemäß umfasst die Filteranordnung ein wenigstens zwei Einzelfilter und eine Abtastraten-Erniedrigungsstufe umfassendes Multiratenfilter zum Erzeugen des gefilterten Abtastzeitfehlersignals.
  • Durch die Verwendung eines Multiratenfilters (d.h. eines Filters, dessen Eingangsrate unterschiedlich zu seiner Ausgangsrate ist) wird erreicht, dass die Einzelfilter des Multiratenfilters eine geringe Filterordnung besitzen können. Dadurch reduziert sich der Implementierungsaufwand und der Platzbedarf für das Filter. Trotzdem wird eine sehr schmalbandige Filtercharakteristik erzielt.
  • Der Verwendung eines Multiratenfilters liegt die Erkenntnis zugrunde, dass aufgrund der geringen Bandbreite des Abtastzeitfehlersignals (z.B. in UMTS 2 kHz) dessen Abtastrate (in UMTS z.B. 15 kHz) in der Regel viel größer als notwendig ist. Daher kann die Abtastrate im Rahmen der Filterung vermindert werden, ohne dabei eine Verschlechterung der Filtercharakteristik hinnehmen zu müssen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Filteranordnung zur Erzeugung des gefilterten Abtastzeitfehlersignals ferner ein Digitalfilter, dessen Gruppenlaufzeit kürzer als die Gruppenlaufzeit des Multiratenfilters ist, und eine Auswahleinrichtung, über welche wählbar ist, ob das gefilterte Abtastzeitfehlersignal mittels des Multiratenfilters oder des Digitalfilters erzeugt wird, umfasst. Mittels der Auswahleinrichtung kann das Digitalfilter immer dann zur Filterung des Abtastzeitfehlersignals eingesetzt werden, wenn ein möglichst schnelles Einschwingen der Filteranordnung gefordert ist, jedoch die Qualität der Filterung von geringerer Bedeutung ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn im Empfänger eine Leistungsmessung des Empfangssignals vorgenommen wird. Bei Wiederaufnahme des Datenempfangs kann über die Auswahleinrichtung wieder das Multiratenfilter zur Filterung des Abtastzeitfehlersignals angewählt werden.
  • Vorzugsweise ist die Ratenänderung des Multiratenfilters so bestimmt, dass die am Ausgang des Multiratenfilters vorliegende Abtastrate ein ganzzahliges Vielfaches der gemäß dem Funkübertragungsstandard vorgegebenen Zeitschlitz-Frequenz ist. Insbesondere kann die Abtastrate am Ausgang des Multiratenfilters identisch mit der Zeitschlitz-Frequenz sein.
  • Vorzugsweise kann die Gruppenlaufzeit des Digitalfilters einer Abtastzeitdauer des (am Eingang des Digitalfilters anliegenden) Abtastzeitfehlersignals entsprechen. Da die Gruppenlaufzeit diejenige Zeitspanne ist, um die das Abtastzeitfehlersignal in dem Digitalfilter verzögert wird, bedeutet dies, dass die Filterlatenz lediglich einer Abtastzeitdauer des Abtastzeitfehlersignals entspricht. Sofern die Abtastzeitdauer identisch mit der Symbolzeitdauer ist, kann ein anhand eines vorangehenden Symbols bestimmter Abtastzeitfehlerwert bereits für die Korrektur des Empfangssignals während des darauf folgenden Symbols benutzt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigt.
  • 1 eine schematische Schaltbilddarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes;
  • 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Filteranordnung bestehend aus einem Multiratenfilter in Form einer Kette aus Einzelfiltern und Dezimatoren;
  • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Filteranordnung bestehend aus einem Multiratenfilter und einem parallel dazu angeordneten Filter für Meßaufgaben;
  • 4 ein Schaubild zur Erläuterung der Funktionsweise des in 2 gezeigten Multiratenfilters beim Datenempfang; und
  • 5 ein Schaubild zur Erläuterung der Funktionsweise der in 3 gezeigten Filteranordnung bei Messungen.
  • Nach 1 wird ein analoges Empfangssignal 1 von einem A/D-Umsetzer 2 mit der doppelten Chip-Rate 2*Tc–1 abgetastet und dabei in ein zeitdiskretes und wertediskretes Empfangssignal 3 gewandelt. Tc bezeichnet die Chip-Zeitdauer. Das analoge Empfangssignal 1 liegt im Zwischenfrequenzbereich oder als Basisbandsignal vor. Es wird in üblicher Weise mittels eines Empfangsfilters und einer Mischstufe aus einem analogen Antennensignal erzeugt. Das analoge Empfangssignal 1 kann die I-(Inphase-) oder Q-(Quadratur-)Komponente des gefilterten und heruntergemischten Antennensignals sein.
  • Das wertediskrete Empfangssignal 3 wird einem signalangepassten Filter MF (Matched Filter) 4 zugeleitet und von diesem gefiltert. Das Ausgangssignal 5 des signalangepassten Filters 4 wird sowohl einem Interpolator 6 als auch einem Zeitfehlerdetektor 7 zugeleitet. Der Ausgang des Zeitfehlerdetektors 7 steht mit dem Eingang eines Schleifenfilters 8 in Verbindung. Das Schleifenfilter 8 weist in optionaler Weise einen weiteren Eingang auf, über welchen ein Steuersignal 15 anlegbar ist. Das Schleifenfilter 8 gibt ein Einstellsignal 10 für den Interpolator 6 aus, welches auch als gefiltertes Abtastzeitfehlersignal 10 bezeichnet wird. Der Interpolator 6 stellt an seinem Ausgang ein interpoliertes (d.h. zeitfehlerkorrigiertes) wertediskretes Empfangssignal 11 bereit. Dieses wird wie bereits erläutert durch Signalinterpolation an den zeitfehlerkorrigierten (optimalen) Stützstellen berechnet. Das interpolierte Empfangssignal 11 wird zur weiteren Datenverarbeitung einem Datendektor 12 zugeführt. Der Datendetektor 12 kann prinzipiell von beliebiger Ausführung sein und führt die Detektion der erhaltenen Daten, d.h. die Rekonstruktion des ausgesendeten Signals im Empfänger, durch. Neben dem Datenempfang wird der Datendetektor 12 auch zu Messzwecken eingesetzt, z.B. zur Messung von Kanalparametern, zur Messung der Signalleistung oder zur Messung des Signal-zu-Stör- Verhältnisses. Der Datendetektor 12 kann beispielsweise in Form eines Rake-Demodulators aufgebaut sein.
  • Für UMTS-(Universal Mobile Telecommunication System-)Empfänger ergeben sich für den Datenempfang die folgenden Anforderungen: Zur Bestimmung des Abtastzeitfehlers werden die Symbole des gemeinsamen Pilotkanals CPICH (Common Pilot Channel) herangezogen. Jeder Zeitschlitz der Dauer 0,66 ms umfasst 2560 Chips, so dass die Abtastrate bei zweifacher Überabtastung (Tc/2) 1 = 7,68 MHz ist. Tc = 0,2604 μs ist die im UMTS-Standard fest vorgegebene Chip-Zeitdauer. Da der Spreizfaktor sf im CPICH-Kanal sf = 256 beträgt, enthält jeder Zeitschlitz 10 Pilotsymbole (die Symbolzeitdauer berechnet sich aus dem Produkt des Spreizfaktors sf mit der Chip-Zeitdauer Tc). Die Korrelation im Early/Late-Korrelator 7 wird mit der ein Pilotsymbol repräsentierenden Sequenz von 256 Chips durchgeführt. Die Integrationszeit des Early/Late-Korrelators 7 beträgt folglich eine Symbolzeitdauer (256 Chips), so dass das am Ausgang des Early/Late-Korrelators 7 ausgegebene Abtastzeitfehlersignal eine Abtastrate von 15 kHz – d.h. die Symbolrate im CPICH-Kanal – aufweist.
  • Das Abtastzeitfehlersignal 9 ist in UMTS-Empfängern sehr schmalbandig. Die Bandbreite wird durch den Dopplereffekt und den Frequenzversatz des Oszillators bestimmt. Der Dopplereffekt führt zu einer Bandbreite B von B = f0*v/c, wobei f0 die Sendefrequenz, c die Lichtgeschwindigkeit und v die Geschwindigkeit des Empfängers relativ zu dem Sender bezeichnen. Für eine Sendefrequenz f0 = 2 GHz, wie sie bei UMTS eingesetzt wird, ergibt sich eine Bandbreite von maximal B = 2 kHz.
  • Das Schleifenfilter 8 ist erfindungsgemäß als Multiratenfilter ausgeführt, d.h. es führt eine Filterung des Abtastzeitfehlersignals und gleichzeitig eine Erniedrigung der Abtastrate desselben um z.B, den Faktor 10, d.h. auf 1,5 kHz (entspricht der Zeitschlitzfrequenz), durch. Dieses gefilterte Abtastzeitfehlersignal 10 stellt den Interpolator 6 ein.
  • Genauer gibt jeder Wert das gefilterte Abtastzeitfehlersignal 10 einen Zeitversatz zwischen dem bisherigen Abtastzeitpunkt und der Zeitlage der neuen Stützstelle, an welcher der interpolierte Abtastwert zu berechnen ist, vor. Mit jedem neuen gefilterten Abtastzeitfehlerwert wird der Interpolator 6 umgestellt.
  • 2 zeigt den Aufbau einer ersten Ausführungsform 8.1 des Schleifenfilters 8. Das Schleifenfilter 8.1 besteht aus einer Kette alternierend angeordneter digitaler Einzelfilter H1, H2,..., Hn und Dezimatoren M1, M2,..., Mn. Mit ml, m2,..., mit wird die Abtastratenänderung des jeweiligen Dezimators M1, M2,..., Mn bezeichnet. Das Produkt der Abtastratenänderungen m1*m2*...*mn wird zweckmäßigerweise so gewählt, dass ml*m2*...*mn*TS–1 ein ganzzahliges Vielfaches der Zeitschlitzfrequenz ist. Z.B. kann eine Filterkette bestehend aus zwei Filtern H1 und H2 und zwei Dezimatoren M1 und M2 mit ml = 5 und m2 = 2 aufgebaut sein. Die Filterkette enthält wenigstens zwei Einzelfilter und einen dazwischen angeordneten Dezimator.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform 8.2 des in 2 dargestellten Schleifenfilters 8. Das Schleifenfilter 8.2 weist zusätzlich zu der bereits in 2 erläuterten kaskadierten Filterkette 8.1 ein weiteres Digitalfilter H1' auf, welches der Filterkette 8.1 parallel geschaltet ist. Das Ausgangssignal des Digitalfilters H1' sowie auch das Ausgangssignal der Filterkette 8.1 werden einem Wählschalter 14 zugeleitet. Der Wählschalter 14 wird durch das Steuersignal 15 angesteuert. Das Steuersignal 15 bestimmt, welcher der beiden Filterausgänge das gefilterte Abtastzeitfehlersignal 10 am Ausgang des Schleifenfilters 8.2 bereitstellt.
  • Das Digitalfilter H1' weist eine geringere Filterqualität und kleinere Gruppenlaufzeit als die Filterkette 8.1 auf. Demzufolge ist die Einschwingzeit des Digitalfilters H1' kürzer als die Einschwingzeit der Filterkette 8.1. Der Wählschalter 14 wird in der Weise angesteuert, dass bei einem Datenempfang das gefilterte Abtastzeitfehlersignal 10 mittels der Filterkette 8.1 erzeugt wird, während bei Messungen das gefilterte Abtastzeitfehlersignal 10 von dem Digitalfilter H1' erzeugt wird.
  • Die 4 und 5 verdeutlichen die Arbeitsweise des Schleifenfilters 8 in den beiden Betriebsmodi. In beiden Figuren sind drei aufeinander folgende Zeitschlitze SL1, SL2, SL3 dargestellt. Kästchen symbolisieren CPICH-Symbole. Die obere Kästchenreihe in den 4 und 5 veranschaulicht jeweils das von dem Zeitfehlerdetektor 7 ausgegebene Abtastzeitfehlersignal 9. Zu jedem CPICH-Symbol wird genau ein Abtastzeitfehlerwert 20 erzeugt. Beim Datenempfang (4) mit der in 3 gezeigten Stellung des Wählschalters 14 wird aufgrund der Datenratenerniedrigung in dem Schleifenfilter 8.1 für jeden Zeitschlitz genau ein gefilterter Abtastzeitfehlerwert 21 generiert. Dieser in der unteren Reihe der 4 dargestellte gefilterte Abtastzeitfehlerwert 21 wird für die Einstellung des Interpolators 6 über den gesamten folgenden Zeitschlitz SL2 verwendet. Analog wird zur Einstellung des Interpolators 6 in dem Zeitschlitz SL3 ein über die Zeitdauer des Zeitschlitzes SL2 ermittelter gefilterter Abtastzeitfehlerwert 21' verwendet, usw.
  • Im Betriebsmodus für Messungen (5) wird eine schnellere Nachführung des Abtastzeitpunktes bei geringerer Genauigkeit benötigt. Der Wählschalter 14 verbindet nun den Ausgang des Digitalfilters H1' mit dem Eingang des Interpolators 6. Zu jedem CPICH-Symbol wird ein gefilterter Abtastzeitfehlerwert berechnet. Die Gruppenlaufzeit (Verzögerung) des Digitalfilters H1' beträgt, wie in 5 gezeigt, einen ungefilterten Abtastzeitfehlerwert, d.h. die Symbolzeitdauer. Die Einstellung des Interpolators 6 erfolgt im Symboltakt mit den gefilterten Abtastzeitfehlerwerten 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37. Ein gefilterter Abtastzeitfehlerwert ist dabei nur über eine Symbolzeitdauer gültig, d.h. die Abtastrate des ungefilterten Abtastzeitfehlersignals 9 ist identisch mit der Abtastrate des gefilterten Abtastzeitfehlersignals 10.
  • Soll aus dem Datenempfangsmodus heraus eine Messung durchgeführt werden, wird der Wählschalter 14 durch Ansteuerung über das Steuersignal 15 umgelegt, die Messung durchgeführt, und durch nochmalige Ansteuerung über das Steuersignal 15 wird der Wählschalter 14 wieder in die Ausgangsstellung (3) zurückgestellt.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes in einem Funkempfänger, mit – einem Mittel (7) zum Bestimmen eines Abtastzeitfehlers eines wertediskreten Empfangssignals (5), welches ein Abtastzeitfehlersignal (9) ausgibt, – einer Filteranordnung (8; 8.1, 8.2) zum Filtern des Abtastzeitfehlersignals (9), welche ein gefiltertes Abtastzeitfehlersignal (10) ausgibt, und – einem Korrekturglied (6), welches das wertediskrete Empfangssignal (5) und das gefilterte Abtastzeitfehlersignal (10) entgegennimmt und ein entsprechend dem Abtastzeitfehler zeitkorrigiertes wertediskretes Empfangssignal (11) ausgibt, wobei – die Filteranordnung (8; 8.1, 8.2) ein wenigstens zwei Einzelfilter (H1,..., Hn) und eine Abtastraten-Erniedrigungsstufe (M1,..., Mn) umfassendes Multiratenfilter (8.1) zur Erzeugung des gefilterten Abtastzeitfehlersignals (10) umfasst.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Filteranordung (8; 8.2) zur Erzeugung des gefilterten Abtastzeitfehlersignals (10) ferner umfasst: – ein Digitalfilter (H1'), dessen Gruppenlaufzeit kürzer als die Gruppenlaufzeit des Multiratenfilters (8.1) ist, und – eine Auswahleinrichtung (14), über welche wählbar ist, ob das gefilterte Abtastzeitfehlersignal (10) mittels des Mu1-tiratenfilters (8.1) oder des Digitalfilters (H1') erzeugt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratenänderung des Multiratenfilters (8.1) so bestimmt ist, dass die am Ausgang des Multiratenfilters (8.1) vorliegende Abtastrate ein ganzzahliges Vielfaches der gemäß dem Funkübertragungsstandard vorgegebenen Zeitschlitz-Frequenz ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastrate am Ausgang des Multiratenfilters (8.1) identisch mit der Zeitschlitz-Frequenz ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppenlaufzeit des Digitalfilters (H1') einer Abtastzeitdauer des Abtastzeitfehlersignals (9) entspricht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (7) zum Bestimmen des Abtastzeitfehlers ein Early/Late-Korrelator ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Korrekturglied (6) ein Interpolator ist.
  8. Verfahren zum Nachführen eines Abtastzeitpunktes in einem Funkempfänger, mit den Schritten: – Erzeugen eines Abtastzeitfehlersignals (9), welches einen Abtastzeitfehler eines wertediskreten Empfangssignals (5) angibt; – digitales Filtern und Erniedrigen der Abtastrate des Abtastzeitfehlersignals (9) mittels eines Multiratenfilters (8.1) ; – Erzeugen eines zeitkorrigierten wertediskreten Empfangssignals (11) aus dem wertediskreten Empfangssignal (5) und dem gefilterten und ratenerniedrigten Abtastzeitfehlersignal (10).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Filterung des Abtastzeitfehlersignals (9) ferner ein Digitalfilter (H1') vorgesehen ist, dessen Gruppenlaufzeit kürzer als die Gruppenlaufzeit des Multiratenfilters (8.1) ist, mit dem Schritt: – Auswählen, ob das gefilterte Abtastzeitfehlersignal (10) mittels des Multiratenfilters (8.1) oder des Digitalfilters (H1') erzeugt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Multiratenfilter (8.1) ausgegebener gefilterter Abtastzeitfehlerwert (20, 21) zur Zeitkorrektur des wertediskreten Empfangssignals (11) über die Zeitspanne eines Zeitschlitzes verwendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein von dem Digitalfilter (H1') ausgegebener gefilterter Abtastzeitfehlerwert (30, 31,..., 37) zur Zeitkorrektur des wertediskreten Empfangssignals (11) über die Zeitspanne einer Abtastzeitdauer des Abtastzeitfehlersignals (9) verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtastzeitfehlersignal (9) mittels eines Early/Late-Korrelators (7) erzeugt wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeitkorrektur des wertediskreten Empfangssignals (5) durch eine Interpolation durchgeführt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachführverfahren für ein Funksignal gemäß dem UMTS-Standard eingesetzt wird.
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