DE10247641B3 - Schalldämpfendes Abschirmteil, insbesondere für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Schalldämpfendes Abschirmteil, insbesondere für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein schalldämmendes Abschirmteil 10, insbesondere für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs. Um bei dem Abschirmteil 10 die Schalldämmung zu verbessern, besteht das Abschirmteil 10 aus einem Schirmkörper 12 mit einem Basisrand 14 und zwei oder mehreren Bügeln 16 jeweils mit zwei winkelförmigen Bügelschenkeln 16a, 16b, von denen jeweils ein erster Bügelschenkel 16a am Basisrand 14 des Schirmkörpers 12 befestigt ist und ein zweiter, quer vom Schirmkörper 12 abstehender Bügelschenkel 16b ein Schraubenloch 20 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abschirmteil, insbesondere für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs.
  • Bei einem Kraftfahrzeug gibt es einander benachbarte Bauteile, von denen das eine Bauteil Wärme und/oder Schall abstrahlt und das andere Bauteil vor einer Wärme- und Schallübertragung von dem einen Bauteil geschützt werden soll. Aber auch das andere Bauteil selbst kann ursächlich Schall und/Wärme abstrahlen und/oder die ihm vom einen Bauteil übertragene Wärme und/oder den ihm vom einen Bauteil übertragenen Schall abstrahlen, was möglichst vermieden werden soll, um den auf den Fahrgastraum und die Umgebung des Kraftfahrzeugs einwirkenden Schallpegel zu senken.
  • Von der vorbeschriebenen Problematik können verschiedene Bauteile eines Kraftfahrzeugs betroffen sein, z. B. eine Kupplung zwischen einer Getriebewelle und einer Kardanwelle, die bei vielen Kraftfahrzeugtypen durch ein Gleichlaufgelenk gebildet ist, das von einer Manschette aus Gummi oder Kunststoff umgeben sein kann.
  • Um diese Kupplung vor einer Wärmeübetragung von einem in der Nachbarschaft verlaufenden Abgasrohr zu schützen, ist zwischen ihr und dem Abgasrohr ein Abschirmteil in Form eines Aluminium-Druckgussteils angeordnet worden, das mit einem starren Verbindungsrand am Getriebegehäuse verschraubt ist. Dies hat sich als Wärmeschutz für die Kupplung zwar als hilfreich erwiesen, jedoch ist die Schallemission des Abschirmteils verhältnismäßig groß. Ein solches Abschirmteil ist beispielsweise auch aus der DE 41 37 706 C2 bekannt.
  • Ein Abschirmteil muss jedoch nicht wärmedämmend sein. Es kann auch angeordnet sein, um das Bauteil nur mechanisch zu schützen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Abschirmteil der vorliegenden Art die Schallemission zu verringern. Im Weiteren soll das Abschirmteil auch wärmedämmend weitergebildet werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
  • Die Unteransprüche bilden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die verhältnismäßig große Schallemission des bekannten Abschirmteils darauf beruht, dass aufgrund seiner starren Verbindung Körperschall des Getriebegehäuses auf das Abschirmteil übertragen wird und von diesem als Luftschall abgestrahlt wird. Diese Verbindung muss somit im Hinblick auf die Schallkopplung angepasst werden, um die Schallemission zu reduzieren.
  • Gemäß der Erfindung weist das Abschirmteil daher an seinem Basisrand wenigstens zwei voneinander unabhängige winkelförmige Bügel jeweils mit wenigstens zwei Befestigungsschenkeln auf, von denen ein erster Befestigungsschenkel am Basisrand des Schirmkörpers befestigt ist und ein zweiter Befestigungsschenkel, der sich quer zum ersten Befestigungsschenkel erstreckt, ein Schraubenloch für eine Schraubenverbindung aufweist. Es wurde gefunden, den ursprünglich im Stand der Technik einstöckig ausgebildeten Bügel (starrer Verbindungsrand) in mehrere, voneinander unabhängige Einzelbügel zu teilen. Dies reduziert die Übertragung des Körperschalls deutlich. Hierdurch erhält das Abschirmteil eine durch die Winkelform der separat angeordneten Bügel vorgegebene Ausgestaltungsform, die geeignet ist, den von seinem Träger übertragenen Körperschall zu absorbieren, wodurch die Schallabstrahlung wesentlich verringert wird. Dabei ist das Abschirmteil vorzugsweise gewölbt, um zudem auch die Abschirmfunktion für das abzuschirmende Bauteil zu verbessern.
  • Eine vorzugsweise angestrebte Schalldämmung für das Abschirmteil lässt sich mit einem Schirmkörper erreichen, der eine Dämmschicht aufweist, die vorzugsweise zwischen zwei Blechen angeordnet ist und mit diesen Blechen nicht vernetzt ist. Der Schirmkörper bildet im weiteren einen Hitzeschild, um das Bauteil des Kraftfahrzeugs gleichzeitig vor einer Wärmeübertragung, z. B. von einem in der Nachbarschaft verlaufenden Abgasrohr, zu schützen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Abschirmteil in der Vorderansicht;
  • 2 das Abschirmteil in der Seitenansicht von links;
  • 3 das Abschirmteil in der Draufsicht;
  • 4 den Schnitt A-A in 3;
  • 5 eine in 4 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Schnitt-Darstellung.
  • Die Hauptteile des in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten Abschirmteils sind ein Schirmkörper 12, der an einem Basisrand 14 wenigstens zwei voneinander unabhängige winkelförmige Bügel 16 aufweist, mit denen er an einem vereinfacht dargestellten Träger 18 verschraubbar ist, bei dem es sich z. B. um ein Getriebe eines Kraftfahrzeugs handeln kann.
  • Die Bügel 16 weisen jeweils einen ersten Bügelschenkel 16a, der an dem Schirmkörper 12 befestigt ist, und einen zweiten, sich quer zum ersten Bügelschenkel 16a erstreckenden Bügelschenkel 16b auf, in dem sich ein Schraubenloch 20 für eine nicht dargestellte Schraube befindet, die in ein passendes Gewindeloch in der Anbaufläche 18a des Trägers 18 einschraubbar ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel dient das Abschirmteil 10 zur Abschirmung einer Kupplung zwischen einer Getriebe-Ausgangswelle und einer Kardanwelle, wobei die Kupplung in der Nähe eines Getriebeflansches angeordnet sein kann, an dessen Anbaufläche 18a das Abschirmteil 10 anschraubbar ist. Die Kupplung kann durch ein Gleichlaufgelenk gebildet sein, das vor Verschmutzung durch eine das Gleichlaufgelenk umgebende Gummimanschette geschützt ist. In seiner zwischen einem Abgasrohr und der Kupplung angeordneten Position ist das Abschirmteil 10 somit in der Lage, eine längs einer Querachse 22 wirksame Wärmestrahlung abzuschirmen.
  • Der Schirmkörper 12 ist längs der Querachse 22 gewölbt geformt, siehe Wölbung 24. Hierdurch ergibt sich für den Basisrand 14 eine U-Form in einer sich etwa parallel zur Querachse 22 erstreckenden Anbauebene 26. Beim Ausführungsbeispiel wird die Wölbung 24 durch zwei einander gegenüberliegende und sich quer zur Anbauebene 26 erstreckende Seitenwände 24a, zwei sich an letztere anschließende und zu einem z. B. gerundeten First 24b erstreckende Dachwände 24c und eine die Seitenwände 24a miteinander verbindende Stirnwand 24d gebildet, die sich auf der der Anbauebene 26 abgewandten Stirnseite befindet. Wie insbesondere aus 2 und 3 zu entnehmen ist, besteht die Wölbung 24 aus einem an die Anbauebene 26 angrenzenden ersten Wölbungslängsabschnitt 24e und einen sich daran anschließenden zweiten verjüngten Wölbungslängsabschnitt 24f. Der erste Wölbungslängsabschnitt 24e besteht aus sich rechtwinklig zur Anbauebene 26 erstreckenden Seitenwandabschnitten 24a1 und Dachwandabschnitten 24c1. Der zweite Wölbungslängsabschnitt 24f ist zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  • Die vorzugsweise ebenen ersten Bügelschenkel 16a sind jeweils am zugehörigen Seitenwandabschnitt 24a1 befestigt, vorzugsweise durch Nieten 28, die den Seitenwandabschnitt 24a1 und den ersten Bügelschenkel 16a in Löchern durchfassen. Es können drei Stück auf der vorhandenen Fläche verteilte Nieten 28 vorgesehen sein. Der erste Bügelschenkel 16a befindet sich vorzugsweise an der Innenseite des Seitenwandabschnitts 24a1. Die zweiten Bügelschenkel 16b erstrecken sich vorzugsweise in der Anbauebene 26 nach innen, sodass sie sich innerhalb vom U-förmigen Basisrand 14 befinden.
  • Zur Vergrößerung der Stabilität ist es vorteilhaft, die Bügel 16 jeweils mit einem dritten Bügelschenkel 16c auszubilden, der sich in der Längsrichtung des Basisrandes 14 an den ersten Bügelschenkel 16a anschließt und mit dem Dachwandabschnitt 24c1 verbunden ist. Hierdurch erhalten die Bügel 16 die Form eines Raumwinkels. Der zweite Bügelschenkel 16b kann durch einen Verbindungssteg 16d mit dem dritten Bügelschenkel 16c verbunden sein, z. B. wenigstens über einen Abschnitt seiner Abmessung, wie es 4 zeigt. Auch der dritte Bügelschenkel 16c kann mit dem Schirmkörper 12 vernietet sein, wie es für den ersten Bügelschenkel 16a beschrieben worden ist. Zur weiteren Stabilisierung können die Bügel 16 eingeformte Sicken 30 aufweisen, die in die hohlen Ecken der Bügelschenkel 16a, 16b eingeformt sein können. Die dem Schirmkörper 12 abgewandte Außenecke des Bügelschenkels 16b ist gerundet. In diesem Bereich befindet sich jeweils auch das Schraubenloch 20.
  • Die Bügel 16 und die Schirmwand bzw. der Schirmkörper 12 können aus Metall, z. B. Stahl oder Leichtmetall, bestehen.
  • Zur weiteren Stabilisierung des Schirmkörpers 12 kann dieser Sicken 32 aufweisen, die sich vorzugsweise in den Dachwänden 24b befinden und von außen nach innen eingeformt sein können.
  • Die einen Abstand voneinander aufweisenden und unabhängig voneinander angeordneten Bügel 16 bilden aufgrund ihrer Winkelform und einer gewissen Biegsamkeit der Bügelschenkel im Bereich ihrer Materialelastizität geringfügig elastisch nachgiebige Zonen 34, die geeignet sind, Körperschall zu absorbieren. Im Funktionsbetrieb wird deshalb vom Träger 18 auf das Abschirmteil 10 bzw. auf den Abschirmkörper 12 übertragener Körperschall im Bereich der Zonen 34 wenigstens teilweise absorbiert. Hierdurch wird die Luftschallabstrahlung am Abschirmteil 10 und somit dessen Schallemission verringert.
  • Um auch die Wärme- und/oder Schalldämmung des Abschirmteils 10 zu verbessern, weist der Schirmkörper 12 eine Dämmschicht 36 auf. Hierdurch bildet der Schirmkörper 12 ein Hitzeschild. Vorzugsweise besteht der Schirmkörper 12 aus zwei Metallblechen 12a, 12b, zwischen denen flächig die Dämmschicht 36 angeordnet ist. Die Dämmschicht 36 ist an den Metallblechen befestigt. Die Dämmschicht 36 ist lose zwischen Metallblechen eingelegt und wird durch Umbördelung am Rande der Metallbleche zusammengehalten.
  • Eine weitere Befestigung der Bleche 12a, 12b aneinander kann Bördeln bilden, wobei ein verlängerter Randstreifen 12c des einen Bleches, hier des äußeren Bleches 12a, um den Rand des anderen Bleches, hier des inneren Bleches 12b, umgeschlagen ist. Eine solche einfache Bördelung (nicht dargestellt) ermöglicht es, dass die Eigenfrequenz des Abschirmkörpers 12 im Bereich der Motorfrequenz liegt, sodass Resonanzschwingungen möglich sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 5 ist eine Doppelbördelung vorgesehen, bei der das vom Randstreifen 12c hintergriffene Blech einen eigenen umgeschlagenen bzw. gebördelten Randstreifen 12d aufweist, der vom Randstreifen 12c hintergriffen ist. Wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel können auch hier die Randstreifen 12c, 12d nach innen, wie dargestellt, oder nach außen gebördelt sein. Eine Doppelbördelung ermöglicht eine Verschiebung der Eigenfrequenz weg von der Motorfrequenz zu höheren Frequenzen.
  • Wie 5 ebenfalls zeigt, ist es vorteilhaft, wenn die Dämmschicht 36 vor der einfachen oder mehrfachen Bördelung 38 endet und die Bleche durch eine Einbiegung 12e eines Bleches, z. B. des inneren Bleches 12b, sich zueinander erstrecken und im Bereich der Bördelung 38 aneinander anliegen.
  • Die Dämmschicht 36 wird vorzugsweise durch eine Mineralfaserisolierschicht gebildet. Die Metallbleche 12a, 12b und die Bügel 16 bestehen insbesondere aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium.
  • Um die Stabilität des Schirmkörpers 12 zu verbessern, sind Sicken 32 in ihn eingeformt, die sich vorzugsweise nur in den Dachwänden 24a befinden und von der konvexen Seite her eingeformt sein können, sodass sie an der konkaven Seite (Innenseite) herausgedrückt sind. Dabei weisen beide Bleche 12a, 12b zueinander passende Sicken 32 auf.
  • Durch das Abschirmteil 10 lässt sich ein zulässiger Arbeitstemperaturbereich im Bereich des durch das Abschirmteil 10 geschützten Bauteils erreichen.
  • Das Abschirmteil 10 dient weiterhin vorzugsweise der Abschirmung einer Kupplung zwischen einem Getriebeflansch und einer Kardanwelle vor vom Getriebe kommenden Körperschall sowie einer dauerhaften Beeinflussung durch Temperaturstrahlung eines benachbart verlaufenden Abgasrohres.
  • Die Befestigung des Abschirmteils 10 mit winkelförmigen Bügeln 16 ermöglicht es, Schwingungs- und Körperschallanregungen im Bereich der Bügel 16 wenigstens teilweise zu absorbieren und außerdem von jeder Anschraubstelle direkt zur Dämmschicht 36 zu leiten. Hierdurch lässt sich die Luftschallabstrahlung (Schallemission) am Abschirmteil 10 wesentlich reduzieren.
  • Die Ausbildung der Bügel 16 mit Sicken 30 ermöglicht es, die Biegeeigenfrequenz des gesamten Abschirmteiles 10 zu heben und die Kräfte von den Verschraubungsstellen gedämpft in den Schirmkörper 12 zu leiten. Bei Versuchen wurde eine Verringerung der Schallemission am Abschirmteil 10 um drei Dezibel (dB) erreicht.
  • Außerdem weist das Abschirmteil 10 ein geringes Gewicht auf, und es lässt sich kostengünstig herstellen.
  • 10
    Abschirmteil
    12
    Schirmkörper
    12a
    Blech
    12b
    Blech
    12c
    Randstreifen
    12d
    Randstreifen
    12e
    Einbiegung
    14
    Basisrand
    16
    Bügel
    16a
    Bügelschenkel
    16b
    Bügelschenkel
    16c
    Bügelschenkel
    16d
    Verbindungssteg
    18
    Träger
    18a
    Anbaufläche
    20
    Schraubenloch
    22
    Querachse
    24
    Wölbung
    24a
    Seitenwände
    24a1
    Seitenwandabschnitt
    24b
    First
    24c
    Dachwände
    24c1
    Dachwandabschnitt
    24d
    Stirnwand
    24e
    Wölbungslängsabschnitt
    24f
    Wölbungslängsabschnitt
    26
    Anbauebene
    28
    Nieten
    30
    Sicken
    32
    Sicken
    34
    Zonen
    36
    Dämmschicht
    38
    Bördelung

Claims (11)

  1. Schalldämmendes Abschirmteil (10), insbesondere für ein Bauteil eines Kraftfahrzeugs, das einen Schirmkörper (12) mit einem Basisrand (14) und zumindest zwei jeweils zwei winkelförmige Bügelschenkel (16a, 16b) aufweisende Bügel (16) umfasst, von denen jeweils ein erster Bügelschenkel (16a) am Basisrand (14) des Schirmkörpers (12) befestigt ist und ein zweiter, quer vom Schirmkörper (12) abstehender Bügelschenkel (12b) ein Schraubenloch (20) aufweist.
  2. Abschirmteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bügelschenkel (12a) mit ihren Außenseiten am Schirmkörper (12) anliegen.
  3. Abschirmteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmkörper (12) wenigstens im Bereich seines Basisrandes (14) gewölbt ist, vorzugsweise U-förmig gewölbt ist, und die Bügel (16) in den einander gegenüberliegenden Seitenbereichen der Wölbung (24) angeordnet sind.
  4. Abschirmteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bügelschenkel (16b) bezüglich des gewölbten Basisrandes (14) nach innen abstehen.
  5. Abschirmteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bügelschenkel (12a) oder sich jeweils seitlich an die ersten Bügelschenkel (16a) anschließende dritte Bügelschenkel (16c) der Form der Wölbung (24) folgen und z. B. entsprechend der Wölbung (24) gekrümmt oder abgewinkelt sind.
  6. Abschirmteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Bügelschenkel (16b) jeweils durch einen Verbindungssteg (16d) mit den zugehörigen dritten Bügelschenkeln (16c) verbunden sind.
  7. Abschirmteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Bügelschenkel (12a) und/oder dritten Bügelschenkel (16c) durch Nieten (28) mit dem Schirmkörper (12) verbunden sind.
  8. Abschirmteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmkörper (12) eine schalldämmende und/oder wärmedämmende Dämmschicht (36) aufweist.
  9. Abschirmteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht (36) zwischen zwei Blechen (12a, 12b) angeordnet ist und nicht vernetzt ist.
  10. Abschirmteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche (12a, 12b) an ihren Rändern durch eine einfache oder mehrfache Bördelung (38) miteinander verbunden sind.
  11. Abschirmteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmkörper (12) oder die Bleche (12a, 12b) und/oder die Bügel (16) aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, bestehen.
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