DE10247332A1 - Zahnstangenlenkung - Google Patents

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DE10247332A1
DE10247332A1 DE2002147332 DE10247332A DE10247332A1 DE 10247332 A1 DE10247332 A1 DE 10247332A1 DE 2002147332 DE2002147332 DE 2002147332 DE 10247332 A DE10247332 A DE 10247332A DE 10247332 A1 DE10247332 A1 DE 10247332A1
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Stefan Dipl.-Ing. Willared
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IHO Holding GmbH and Co KG
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INA Schaeffler KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • B62D3/123Steering gears mechanical of rack-and-pinion type characterised by pressure yokes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/26Racks
    • F16H55/28Special devices for taking up backlash
    • F16H55/283Special devices for taking up backlash using pressure yokes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkgehäuse (6), in dem eine Zahnstange (10) längsverschieblich gelagert ist, sowie mit einem mit der Zahnstange (10) kämmenden Ritzel (9) und einer Druckstückeinheit (1), bei der ein Druckstück (3) in einer Gehäusebuchse (2) angeordnet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist in der spanlos geformten Gehäusebuchse (2) ein dem Profil der Zahnstange (10) angepaßtes, aus einem Kunststoff bestehendes Druckstück (3) eingesetzt und beide Teile (2, 3) sind mittels Formschluß ineinander gehalten.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Zangstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkgehäuse, in dem eine Zahnstange längsverschieblich gelagert ist, so wie mit einem mit der Zahnstange kämmenden Ritzel und einer Druckstückeinheit, bei der ein Druckstück in einer Gehäusebuchse angeordnet ist.
  • Derartige Zahnstangenlenkungen sind aus dem Stand der Technik seit langem bekannt. Bei diesen Lenkungen wird die Zahnstange in Längsrichtung verschieblich in einem Lenkgehäuse geführt. Ein in dem Lenkgehäuse drehbar gelagertes Ritzel greift in die Verzahnung der Zahnstange ein und bewirkt bei Drehung der mit dem Ritzel drehfest verbundenen Lenksäule die seitliche Verlagerung der Zahnstange, die wiederum über Spurstangen und Achsschenkeln zu einer Verschwenkung der gelenkten Räder des Kraftfahrzeuges führt. Der Eingriff des Ritzels in die Zahnstange wird spielfrei gehalten, indem ein gegenüber dem Ritzel an der Zahnstange anliegendes Druckstück unter Federvorspannung die Zahnstange gegen das Ritzel drückt. Das Druckstück muß dabei zum einen die erforderliche Anpreßkraft übertragen können und zum anderen eine Lagerfläche bieten, die bei Verschiebung der Zahnstange auf dem Druckstück keine nennenswerten Reibkräfte und keinen wesentlichen Verschleiß hervorruft.
  • Eine derart gattungsgemäß ausgebildete Druckstückeinheit ist aus der DE 199 37 253 A1 vorbekannt. Diese umfaßt eine Gehäusebuchse und ein in der Gehäusebuchse verschiebbar gelagertes Druckstück. Das Druckstück ist entsprechend dem der Verzahnung der Zahnstange abgewandten Zahnstangenrücken ausgebildet. Eine Spiraldruckfeder, die sich zum einen gegen die Gehäusebuchse und zum anderen gegen das Druckstück abstützt, beaufschlagt das Druckstück gegen den Zahnstangenrücken und drückt die Verzahnung der Zahnstange in die Schneckenverzahnung des Ritzels. Um die Reibung zwischen dem Zahnstangenrücken und dem Druckstück zu reduzieren, ist eine zusätzliche Platte vorgesehen, welche aus einem Material gefertigt ist, das zusammen mit dem Material der Zahnstange einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
  • Diese gattungsgemäß ausgebildete Druckstückeinheit ist jedoch mit Nachteilen behaftet. Einer besteht darin, daß sowohl Gehäusebüchse als auch Druckstück aus kompliziert geformten und damit aufwendig herzustellenden Einzelbauteilen bestehen. Diese komplizierten Formen erfordern somit hohe Werkzeugkosten. Auch ist aufgrund der komplizierten Ausbildung von Gehäusebuchse und Druckstück deren Montage erschwert. Ein anderer Nachteil liegt darin, daß die die Reibung zwischen Zahnstange und Druckstück vermindernde Platte aus einem Kunststoff aufwendig mit dem Druckstück selbst verbunden werden muß.
  • Ausgehend von den Nachteilen des bekannten Standes der Technik ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Druckstückeinheit für ein Zahnstangenlenkgetriebe bereitzustellen, die sich einerseits relativ einfach fertigen läßt und die andererseits die an sie gestellten mechanischen Anforderungen voll erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff dadurch gelöst, daß in der spanlos geformten Gehäusebuchse ein dem Profil der Zahnstange angepaßtes aus einem Kunststoff bestehendes Druckstück eingesetzt ist und beide Teile mittels Formschluß ineinander gehalten sind.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Druckstückeinheit liegt darin, daß sie aufgrund ihres relativ einfachen Aufbaus unkompliziert herstellbar ist. Die Gehäusebuchse kann in einfacher Weise durch einen spanlosen Formgebungsvorgang hergestellt werden, wobei unterschiedliche geometrische Ausführungsvarianten, die in einfacher Weise an das jeweilige Lenkgetriebegehäuse anpaßbar sind, fertigbar sind. Das aus einem Kunststoff bestehende Druckstück kann ebenso paßgenau in den unterschiedlichsten geometrischen Formvarianten durch einen Spritzgießprozeß hergestellt werden. Die dämpfenden und die Reibung vermindernden Eigenschaften des Kunststoffes verbessern die Wirkung der gesamten Druckstückeinheit. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist das geringe Gewicht der Druckstückeinheit, das durch die dünnwandige spanlos geformte Gehäusebuchse und durch das spezifisch leichte Druckstück bedingt ist.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 beschrieben.
  • So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Gehäusebuchse im Längsschnitt gesehen einen mit einer zentrischen Bohrung versehenen kegelstumpfartigen Bogen und eine zylindrische Wandung aufweist, die einerseits zwei gegenüberliegende, dem Profil der Zahnstange angepaßte Durchbrüche und andererseits wenigstens eine, dem Formschluß mit dem Druckstück dienende durchgehende Öffnung besitzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 3 soll die Gehäusebuchse mit mehreren gleichmäßig voneinander beabstandeten, rechteckförmig ausgebildeten durchgehenden Öffnungen versehen sein.
  • Nach einem anderen zusätzlichen Merkmal gemäß Anspruch 4 soll das Druck stück im Längsschnitt gesehen einen der zentrischen Bohrung der Gehäusebuchse angepaßten axialen Vorsprung sowie eine der Gehäusebuchse angepaßte zylindrische Wandung aufweisen, in der den durchgehenden Öffnungen der Gehäusebuchse angepaßte radiale Vorsprünge angeordnet sind.
  • Aus Anspruch 5 geht hervor, daß die zylindrische Wandung des Druckstückes mit mehreren in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, federnden axialen Fortsätzen versehen ist, die die radialen Vorsprünge tragen, wobei diese radialen Vorsprünge nach Anspruch 6 halbkreisförmig ausgebildet sein sollen.
  • Nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung nach Anspruch 7 soll das Druckstück an seiner der Zahnstange zugewandten Seite mit einer zusätzlichen die Reibung vermindernden Gleitschale versehen sein, wobei diese nach Anspruch 8 zur vorteilhaften Verbindung mit dem Druckstück von diesem umspritzt sein soll.
  • Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Druckstückeinheit;
  • 2 eine Draufsicht von oben auf die Druckstückeinheit gemäß 1;
  • 3 einen Längsschnitt durch die Druckstückeinheit entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 einen Längsschnitt durch die Druckstückeinheit entlang der Linie IV-IV in 2;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Gehäusebuchse;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Druckstückes,
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Druckstückeinheit und
  • 8 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Zahnstangengetriebe.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
  • Die in den 1 bis 7 in Einzelteilen und in Gesamtdarstellung gezeigte Druckstückeinheit 1 besteht aus der Gehäusebuchse 2 und dem eigentlichen Druckstück 3, das in der Gehäusebuchse 2 angeordnet ist. Die aus einem metallischen Werkstoff spanlos geformte Gehäusebuchse 2 weist die zylindrische Mantelfläche 2.1 und den Boden 2.2 auf, der kegelstumpfartig ausgebildet ist und die zentrische Bohrung 2.2.1 hat. An zwei diametral gegenüberliegenden Umfangsstellen ist die zylindrische Mantelfläche 2.1 der Gehäusebuchse 2 mit zwei Durchbrüchen 2.1.1 versehen, die dem Profil der jeweiligen verwendeten Zahnstange angepaßt sind und im vorliegenden Beispiel eine Y-Form aufweisen. Zur Gehäusebuchse 2 gehören weiter die in der zylindrischen Mantelfläche 2.1 angeordneten durchgehenden Öffnungen 2.1.2, die dem Formschluß mit dem Druckstück 3 dienen. Wie aus 5 erkennbar, sind im Ausführungsbeispiel vier in Umfangsrichtung voneinander beabstandete durchgehende Öffnungen 2.1.2 vorhanden.
  • Das aus einem Kunststoff gefertigte Druckstück 3 weist die zylindrische Wandung 3.1 auf und ist ebenfalls mit zwei diametral gegenüberliegenden Durchbrüchen 3.1.1 versehen, die Y-förmig ausgebildet sind und dem Profil der Zahnstange 10 angepaßt sind. Zum Druckstück 3 gehört weiter dessen Boden 3.2, dessen axialer Vorsprung 3.2.1 im Durchmesser passend zur Bohrung 2.2.1 der Gehäusebuchse 2 ausgebildet ist. Wie die Figuren weiter zeigen, weist das Druckstück 3 ebenfalls ein Profil auf, das dem Negativ einer Yförmigen Zahnstange 10 entspricht. Dieses Profil besitzt zwei symmetrische angeordnete Schrägflächen 3.3, die in zwei senkrecht abfallende parallel zur Achse 4 verlaufende Flanken 3.4 übergehen und durch die rechtwinklig zur Achse 4 angeordnete Grundfläche 3.5 miteinander verbunden sind. Zum Druckstück 3 gehören auch mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete federnde axiale Fortsätze 3.6, die sich an den Boden 3.2 anschließen. Diese sind mit radialen Vorsprüngen 3.6.1 versehen, die dem Formschluß beider Teile dienen. Wie aus den 1, 6 und 7 erkennbar, kann das Profil des Druckstückes 3 auch von einer zusätzlichen Gleitschale 3.7 gebildet sein, die aus einem anderen Kunststoff als das übrige Druckstück 3 gefertigt ist und mit diesen verbunden ist.
  • Die Montage der aus Druckstück 3 und Gehäusebuchse 2 bestehenden Druckstückeinheit 1 erfolgt nun in einfacher Weise derart, daß das Druckstück 3 mit seinem äußeren dem inneren Durchmesser der Gehäusebuchse 2 angepassten Durchmesser in die nach oben offene Gehäusebuchse 2 eingeschoben wird, wobei die axialen Fortsätze 3.6 des Druckstückes 3 zunächst in radialer Richtung nach innen gedrängt werden und bei weiterem Vordringen des Druckstückes 3 in der Gehäusebuchse 2 letztendlich in dessen Öffnungen 2.1.2 einschnappen. Die axiale Verschiebbarkeit des Druckstückes 3 in dem Gehäuse 2 im unbelasteten Zustand ist demnach durch zwei Anschlagpunkte begrenzt. Zum einen durch Anlage von zylindrischer Mantelfläche 2.1 und Druckstück 3 im oberen Bereich und durch Anlage der radialen Vorsprünge 3.6.1 an den oberen Kanten der Öffnungen 2.1.2 im unteren Bereich.
  • Eine solche aus Gehäusebuchse 2 und Druckstück 3 bestehende Druckstückeinheit 1 ist in der Aufnahmebohrung 5 des Lenkgehäuses 6 aufgenommen und in dieser entlang der Achse 4 verschiebbar angeordnet, wie 8 zeigt. Die Druckstückeinheit 1 wird an ihrer Unterseite von der Schraubenfeder 7 beaufschlagt, die sich mit ihrem einen Ende am Boden 8 abstützt, der in die Aufnahmebohrung 5 des Lenkgehäuses 6 eingesetzt ist. Mit ihrem anderen Ende liegt die Schraubenfeder 7 am Boden 2.2 der Gehäusebuchse 2 an und umschließt dabei den Vorsprung 3.2.1 des Druckstückes 3. Diese Schraubenfeder 7 bewirkt in der Zahnstangenlenkung das Andrücken des Druckstückes 3 an die dem Ritzel 9 abgewandte Seite der Zahnstange 10, wobei in der Aufnahmebohrung 5 des Lenkgehäuses 6 die gesamte Druckstückeinheit 1 entlang der Achse 4 verschiebbar angeordnet ist.
  • 1
    Druckstückeinheit
    2
    Gehäusebuchse
    2.1
    zylindrische Mantelfläche
    2.1.1
    Durchbruch
    2.1.2
    Öffnung
    2.2
    Boden
    2.2.1
    Bohrung
    3
    Druckstück
    3.1.
    zylindrische Wandung
    3.1.1
    Durchbruch
    3.2
    Boden
    3.2.1
    Vorsprung
    3.3
    Schrägfläche
    3.4
    Flanke
    3.5
    Grundfläche
    3.6
    axialer Fortsatz
    3.6.1
    radialer Vorsprung
    3.7
    Gleitschale
    4
    Achse
    5
    Aufnahmebohrung
    6
    Lenkgehäuse
    7
    Schraubenfeder
    8
    Boden
    9
    Ritzel
    10
    Zahnstange

Claims (8)

  1. Zahnstangenlenkung für ein Kraftfahrzeug mit einem Lenkgehäuse (6), in dem eine Zahnstange (10) längsverschieblich gelagert ist, sowie mit einem mit der Zahnstange (10) kämmenden Ritzel (9) und einer Druckstückeinheit (1) , bei der ein Druckstück (3) in einer Gehäusebuchse (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der spanlos geformten Gehäusebuchse (2) ein dem Profil der Zahnstange (10) angepaßtes aus einem Kunststoff bestehendes Druckstück (3) eingesetzt ist und beide Teile (2, 3) mittels Formschluß ineinander gehalten sind.
  2. Druckstückeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebuchse (2) im Längsschnitt gesehen einen mit einer zentrischen Bohrung (2.2.1) versehehen kegelstumpfartigen Boden (2.2) und eine zylindrische Wandung (2.1) aufweist, die einerseits zwei gegenüberliegende, dem Profil der Zahnstange (10) angepaßte Durchbrüche (2.1.1) und andererseits wenigstens eine, dem Formschluß mit dem Druckstück (3) dienende durchgehende Öffnung (2.1.2) besitzt.
  3. Druckstückeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusebuchse (2) mit mehreren gleichmäßig voneinander beabstandeten, rechteckförmig ausgebildeten durchgehenden Öffnungen (2.1.2) versehen ist.
  4. Druckstückeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (3) im Längsschnitt gesehen einen der zentrischen Boh rung (2.2.1) der Gehäusebuchse (2) angepaßten axialen Vorsprung (3.2.1) sowie eine der Gehäusebuchse (2) angepaßte zylindrische Wandung (3.1) aufweist, in der den durchgehenden Öffnungen (2.1.2) der Gehäusebuchse (2) angepaßte radiale Vorsprünge (3.6.1) angeordnet sind.
  5. Druckstückeinheit (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Wandung (3.1) des Druckstückes (3) mit mehreren in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten, federnden axialen Fortsätzen (3.6) versehen ist, die die radialen Vorsprünge (3.6.1) tragen.
  6. Druckstückeinheit (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (3.6.1) halbkreisförmig ausgebildet sind.
  7. Druckstückeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (3) an seiner der Zahnstange (10) zugewandten Seite mit einer zusätzlichen die Reibung vermindernden Gleitschale (3.7) versehen ist.
  8. Druckstückeinheit (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschale (3.7) vom Druckstück (3) umspritzt ist.
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