DE10247289A1 - Riechstoffhaltige feste Reinigungsmittel - Google Patents

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/50Perfumes
    • C11D3/502Protected perfumes
    • C11D3/505Protected perfumes encapsulated or adsorbed on a carrier, e.g. zeolite or clay
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets
    • C11D17/0065Solid detergents containing builders
    • C11D17/0073Tablets
    • C11D17/0078Multilayered tablets

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von riechstoffhaltigen mikroporösen Polymerpartikeln in festen Reinigungsmitteln sowie feste Reinigungsmittel, enthaltend riechstoffhaltige mikroporöse Polymerpartikel, insbesondere feste Reinigungsmittel für die Anwendung in Geschirrspülmaschinen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von riechstoffhaltigen mikroporösen Polymerpartikeln in festen Reinigungsmitteln sowie feste Reinigungsmittel enthaltend riechstoffhaltige mikroporöse Polymerpartikel, insbesondere feste Reinigungsmittel für die Anwendung in Geschirrspülmaschinen.
  • Feste Reinigungsmittel sind weit verbreitet, im allgemeinen liegen sie als Pulver, Exdrudate oder als Festkörper, beispielsweise in gepresster, tablettierter Form, vor. Diese Reinigungsmittel enthalten meist viele verschiedene Inhaltsstoffe wie beispielsweise Builder, oberflächenaktive Substanzen wie Tenside oder Detergentien, Polymere, Enzyme, Riechstoffe, Färbemittel, Bleichmittel und andere Additive oder Prozesshilfsstoffe.
  • Für die Anwendung in Geschirrspülmaschinen werden neben Pulvern oft Formkörper wie beispielsweise Tabletten ("Tabs") eingesetzt. Letztere werden in jüngerer Zeit verstärkt in mehrphasigen Ausführungsformen verwendet, wobei beispielsweise Bleichmittel und Enzyme in getrennte Phasen eingearbeitet sind.
  • In festen Reinigungsmitteln müssen die verwendeten Riechstoffe, Riechstoffmischungen bzw. Parfümöle hohe Anforderungen erfüllen. Idealerweise sind die verwendeten Riechstoffe in alkali-, bleichmittel- und/oder enzymhaltigen Medien stabil. Viele gängige Riechstoffe erfüllen diese Anforderungen nicht. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, dass viele Riechstoffe und Ätherische Öle wasserdampfflüchtig sind und beim Waschen bzw. Trocknen mit dem Wasser weggespült werden und somit nach beendetem Wasch- und gegebenenfalls Trockenvorgang geruchlich nicht mehr wahrgenommen werden können.
  • Bei Geschirrspülmaschinen kommt hinzu, dass dem gespülten Geschirr selbst kein merklicher Geruch anhaften soll. Aus den genannten Gründen ist bislang ein Wasch laugengeruch beim Öffnen der Geschirrspülmaschine nach beendetem Geschirrspülprozess nicht zu vermeiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, riechstoffhaltige feste Reinigungsmittel, insbesondere feste Maschinengeschirrspülmittel, zu entwickeln, die nach beendetem Wasch- und gegebenenfalls Trockenvorgang, insbesondere nach beendetem Geschirrspülvorgang, einen angenehmen Geruch verbreiten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von mikroporösen, riechstoffhaltigen, im wesentlichen wasserunlöslichen Polymerpartikeln in festen Reinigungsmitteln.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind feste Reinigungsmittel enthaltend riechstoffhaltige, mikroporöse, im wesentlichen wasserunlösliche Polymerpartikel sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser festen Reinigungsmittel.
  • Die Polymerpartikel können als Pulver oder als Formkörper (z.B. Tabletten, Presslinge, Pellets, Extrudate) beliebiger Ausgestaltung vorliegen.
  • Bevorzugt sind Polymerpartikel mit Teilchengrößen im Bereich 50–3000 Mikrometer, besonders bevorzugt im Bereich 100–1500 Mikrometer.
  • Die verwendeten mikroporösen Polymerpartikel sind im wesentlichen wasserunlöslich. Bevorzugterweise wird das Polymer gewählt aus Polyethylen, Polypropylen, Ethylvinylacetat oder aus der Gruppe der Polyamide (insbesondere PA 6, PA 66). Bei den Polyethylenpartikeln kann es sich beispielsweise um HDPE, LDPE oder LLDPE handeln.
  • Die Schüttdichte der Polymerpartikel liegt meist im Bereich 100–500 kg/m3, bevorzugt im Bereich 100–250 kg/m3.
  • Die wahre Dichte der Polymerpartikel liegt meist im Bereich 100–1200 kg/m3, bevorzugt im Bereich 800–950 kg/m3.
  • Die Polymerpartikel weisen typischerweise eine spezifische Oberfläche im Bereich 1–100 m2/g, bevorzugt im Bereich 2–60 m2/g nach BET (Bestimmungsmethode nach Brunauer, Emmett und Teller) auf.
  • Bei den mikroporösen Polymerpartikeln handelt es sich um spezielle Kunststoffe, die an sich bekannt und im Handel erhältlich sind. Diese hochporösen Polymere dienen in der vorliegenden Erfindung den Riechstoffen als Trägermaterial.
  • Der Riechstoffanteil liegt in den riechstoffhaltigen Polymerpartikeln vorteilhafterweise im Bereich 1–75 Gew.-%, bevorzugt im Bereich 10–55 Gew.-%.
  • Riechstoffe, die sich in die mikroporösen Polymerpartikel einarbeiten lassen, finden sich beispielsweise in Bauer, Garbe, Surburg, Common Fragrance and Flavor Materials, Wiley-VCH, 4. Auflage, 2001 oder in S. Arctander, Perfume and Flavor Chemicals, Vol. I und II, Montclair, N. J., 1969, Selbstverlag.
  • Erfindungsgemäß kann eine Vielzahl von chemisch und geruchlich unterschiedlichen Riechstoffen eingesetzt werden. Überraschenderweise ermöglicht die Trägerung der Riechstoffe durch die mikroporösen Polymerpartikel auch den Einsatz von wenig stabilen oder instabilen Riechstoffen, wie beispielsweise Citrus-Ölen, in aggressiven Medien, wie beispielsweise alkali-, bleichmittel- und/oder enzymhaltigen Medien.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die verwendeten unbeladenen mikroporösen Polymerpartikel selbst und/oder die riechstoffhaltigen mikroporösen Polymerpartikel eine geringere Dichte als das im Reinigungsvorgang befindliche Waschwasser aufweisen.
  • In den erfindungsgemäßen festen Reinigungsmitteln liegt der Anteil an riechstoffhaltigen Polymerpartikeln im fertigen Reinigungsmittel typischerweise bei 0,05–10 Gew.-%, bevorzugt bei 0,1–2 Gew.-%.
  • Die pulvrigen Reinigungsmittel liegen meist als freifließendes Pulver vor. Liegen die festen Reinigungsmittel als Formkörper vor, so können diese ein- oder mehrphasig sein, typisch sind zwei- oder dreiphasige Ausführungsformen. Üblicherweise werden den unterschiedlichen Phasen auch unterschiedliche Farben verliehen. Die Formkörper (Tabletten, Presslinge, Pellets, Extrudate) können in beliebiger Form vorliegen.
  • Die erfindungsgemäßen festen Reinigungsmittel eignen sich insbesondere als Maschinengeschirrspülmittel, die nach beendetem Geschirrspülvorgang einen angenehmen Geruch beim Öffnen der Maschine verbreiten.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen festen Reinigungsmittel kann beispielsweise folgendermaßen durchgeführt werden:
    In einem ersten Schritt werden die unbeladenen mikroporösen Polymerpartikel mit einem oder mehreren Riechstoffen bzw. einem Parfümöl unter schwachem Rühren gemischt. Diese riechstoffhaltigen, fließfähigen Polymerpartikel werden anschließend mit dem pulvrigen Reinigungsmittel bzw. mit den anderen Zutaten des pulvrigen Reinigungsmittels vermischt. Bei Reinigungsmitteln, die als Formkörper eingesetzt werden sollen, werden die riechstoffhaltigen, fließfähigen Partikel der Reinigungsmischung zugesetzt, das entstehende Gemisch homogenisiert und dieses anschließend in die gewünschte Form gepresst.
  • Folgende Beispiele erläutern die Erfindung:
  • Beispiel 1:
  • Zu 10 g moderat bewegtem Accurel® MP 1003 Pulver (Polypropylen-Homopolymer, Teilchengröße um 1000 Mikrometer, Schüttdichte 100–200 kg/m3, wahre Dichte: 900 kg/m3, BET-Oberfläche: 51 m2/g; ein Produkt der Firma Membrana GmbH) wurden 10 g Parfümöl (Citrus-Öl) getropft und einige Zeit nachgerührt. Nach einer Ruhezeit von mehreren Stunden lag ein homogenes, fließfähiges Pulver vor. Der Gehalt an Parfümöl der riechstoffhaltigen Polymerpartikel lag bei 50 Gew.-%.
  • Die so erhaltenen riechstoffhaltigen Polymerpartikel waren sowohl in 25°C als auch 60°C warmem Wasser schwimmfähig und gingen auch bei längerem Stehen nicht unter.
  • Beispiel 2:
  • Zu 40 g eines handelsüblichen pulvrigen Maschinengeschirrspülmittels wurden 160 mg der gemäß Beispiel 1 hergestellten riechstoffhaltigen Polymerpartikel zugesetzt, dieses Gemisch homogenisiert und als fließfähiges Pulver verwendet.
  • Beispiel 3:
  • Bei einer handelsüblichen dreifarbigen, dreiphasigen Geschirrspülmaschinen-Reinigungstablette wurden die Phasen separiert und pulverisiert. 75 mg der riechstoffbeladenen Polymerpartikel aus Beispiel 1 wurden mit der enzymhaltigen Phase homogenisiert, und die jeweiligen Phasen wieder zu einer dreifarbigen, dreiphasigen Geschirrspülmaschinen-Reinigungstablette der ursprünglichen Form verpresst. Gewicht der neu verpressten Tablette: 25 g.
  • Beispiel 4:
  • In Geschirrspülmaschinen der Firma Miele und der Firma AEG (Normalwaschgang bei 55°C mit Klarspülgang) wurden die anwendungstechnischen Leistungen der erfindungsgemäßen Polymerpartikel aus Beispiel 1 im Vergleich zu einem kommerziell erhältlichen Reinigungsmittel mit Parfümölzusatz überprüft. In Tabelle 1 sind die Ergebnisse dargestellt. Tabelle 1:
    Figure 00060001
  • In Anwendung 1 wurde das Reinigungspulver (40 g) aus Beispiel 2 eingesetzt. In Anwendung 2 wurde die Reinigungstablette (25 g) aus Beispiel 3 eingesetzt.
  • In Anwendung 3 wurde eine marktübliche Geschirrspülmaschinen-Reinigungstablette (25 g) eingesetzt und zusätzlich 75 mg der riechstoffbeladenen Polymerpartikel aus Beispiel 1 in die Einspülkammer gegeben.
  • In Anwendung 4 wurden 40 g handelsübliches pulvriges Maschinengeschirrspülmittel eingesetzt und zusätzlich 160 mg des freien, in Beispiel 1 verwendeten, Citrus-Öls in die Einspülkammer gegeben.
  • In den Anwendungen 1–3 wurde nach beendetem Geschirrspülvorgang beim Öffnen der Geschirrspülmaschine ein angenehmer, sehr ausgeprägter und unverfälschter Geruch des in Beispiel 1 verwendeten Parfümöls wahrgenommen. Dies war in Anwendung 4 nicht der Fall, hier wurde der übliche Waschlaugengeruch wahrgenommen.

Claims (10)

  1. Verwendung von mikroporösen, riechstoffhaltigen, im wesentlichen wasserunlöslichen Polymerpartikeln in festen Reinigungsmitteln.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Reinigungsmittel in Geschirrspülmaschinen eingesetzt wird.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das feste Reinigungsmittel in Form eines Pulvers oder eines, gegebenenfalls mehrphasigen, Formkörpers vorliegt.
  4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymer gewählt ist aus Polyethylen, Polypropylen, Ethylvinylacetat oder aus der Gruppe der Polyamide.
  5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerpartikel eine Teilchengröße im Bereich 100–1500 Mikrometer aufweisen.
  6. Feste Reinigungsmittel enthaltend riechstoffhaltige, mikroporöse, im wesentlichen wasserunlösliche Polymerpartikel.
  7. Reinigungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsmittel ein Geschirrspülmaschinenreiniger ist.
  8. Reinigungsmittel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Riechstoffanteil an den riechstoffhaltigen Polymerpartikeln im Bereich von 1–75 Gew.-% liegt.
  9. Reinigungsmittel nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an riechstoffhaltigen Polymerpartikeln im fertigen Reinigungsmittel bei 0,05–10 Gew.-% liegt.
  10. Verfahren zur Herstellung von festen Reinigungsmitteln nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die riechstoffhaltigen Polymerpartikel dem Reinigungsmittel zugemischt und gegebenenfalls anschließend zu Formkörpern gepresst werden.
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