DE10247261A1 - Panzerungselement - Google Patents

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Walter Dipl.-Ing. Haller
Richard Dipl.-Ing. Kindich
Markus Dipl.-Ing. Krauter
Peter Dipl.-Ing. Krück
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/044Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Abstract

Es wird ein Panzerungselement (1), insbesondere für gepanzerte Fahrzeuge, vorgeschlagen, das wenigstens eine Durchgangsöffnung (13, 15) zur Durchführung wenigstens eines Funktionsteils (23), zum Beispiel Kabelstrang, und eine der Durchgangsöffnung (13, 15) zugeordnete beschussfeste Abdeckung (17) aufweist. Das Panzerungselement (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die beschussfeste Abdeckung (17) einstückig mit dem Panzerungselement (1) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Panzerungselement gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Fahrzeug nach Anspruch 12.
  • Panzerungselemente der hier angesprochen Art sind bekannt. Sie werden beispielsweise in gepanzerten Kraftfahrzeugen als zwischen einem Motorraum und einem Fahrzeuginnenraum angeordnete Stirnwand eingesetzt. Das Panzerungselement ist mit wenigstens einer randseitigen Aussparung oder einer Durchgangsöffnung versehen, durch die Funktionsteile, beispielsweise Kabelsätze/Kabelbäume, Bowdenzüge, Steuerungsgestänge und dergleichen, von der dem Motorraum zugewandten Außenseite des Panzerungselements zu der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite des Panzerungselements geführt werden. Zur ballistischen Absicherung dieser Aussparungen/Durchgangsöffnungen werden nachträglich Deckel, Abdeckplatten oder Schutzrohre als zusätzliche Bauteile angebracht. Diese zusätzlichen Teile sind häufig aufwendig in ihrer Herstellung, schwer zu integrieren und montieren, benötigen viel Bauraum und erhöhen darüber hinaus unverhältnismäßig das Gewicht des Panzerungselements. Sofern das Panzerungselement aus ballistischen Verbundwerkstoffen, beispielsweise Aramid oder Polyethylen besteht, ergeben sich ferner ungünstige Komponentenpaarungen und aufwendige Montagelösungen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Panzerungselement der eingangs genannten Art zu schaffen, das wenigstens einen dieser Nachteile nicht aufweist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Panzerungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Das Panzerungselement zeichnet sich dadurch aus, dass die beschussfeste Abdeckung einstückig mit dem Panzerungselement ausgebildet ist. Die beschussfeste Abdeckung ist also ein homogener Bestandteil des Panzerungselements und ist ohne Montageaufwand realisierbar. Die integrierte beschussfeste Abdeckung weist ferner den Vorteil auf, dass sie platz- und gewichtssparend ausgebildet werden kann.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist das Panzerungselement aus Kunststoffmaterial hergestellt und weist einen mehrschichtigen beschussfesten Schichtaufbau auf, wobei die beschussfeste Abdeckung unlösbar in den beschussfesten Schichtaufbau integriert ist. Dabei kann eine oder mehrere Schichten oder Lagen des aus ballistischem Verbundwerkstoff bestehenden Panzerungselements ein Gewebe mit Fasern aus Glas, aromatischen Polyamiden, kohlefaserverstärktem Kunststoffmaterial (CFK) oder Polyethylen (PE) sein.
  • Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist das Panzerungselement eine Anzahl übereinanderliegender Lagen aus Aramidgewebe auf, die jeweils beidseitig mit einem aushärtbarem Harz, vorzugsweise ein Epoxidharz oder Phenolharz, imprägniert sind. Die einzelnen Lagen werden in ihre entsprechende Form zugeschnitten und dann ausgelegt. Hierbei wird die beschussfeste Abdeckung ausgebildet, das heißt, entsprechend ausgeformt. Die Herstellung und Zusammensetzung derartiger Panzerungselemente aus Verbundwerkstoffen ist grundsätzlich bekannt, so dass hier nicht näher darauf eingegangen wird.
  • Bevorzugt wird auch ein Ausführungsbeispiel des Panzerungselements, bei dem die beschussfeste Abdeckung einer Innenfläche des Panzerungselements entspringt und wannenförmig oder napfförmig ausgebildet ist. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann gewährleistet werden, dass das Panzerungselement auf seiner Innenfläche zumindest im Bereich der beschussfesten Abdeckung keine scharfen Kanten oder spitzen Ecken aufweist. Alternativ kann die beschussfeste Abdeckung auch auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Panzerungselements vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Panzerungselements, das sich dadurch auszeichnet, dass die Aussparung oder Durchgangsöffnung im Panzerungselement einen im Wesentlichen L-förmigen Verlauf aufweist, das heißt, die Mündung der Aussparung/Durchgangsöffnung auf der Außenseite und deren Mündung auf der Innenseite des Panzerungselements sind jeweils in einer gedachten Ebene angeordnet, wobei die beiden Ebenen senkrecht zueinander verlaufen. Ein durch die Aussparung/Durchgangsöffnung durchgeführtes Funktionsteil wird im Bereich des Panzerungselements um in etwa 90° umgelenkt. Vorzugsweise ist bei Verwendung des erfindungsgemäßen Panzerungselements in einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, die auf der Innenseite befindliche Mündung der Aussparung/Durchgangsöffnung dem Boden des Fahrzeuginnenraums zugewandt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Panzerungselements ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch ein voll oder teilweise gegen Beschuss gepanzertes Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, das ein Panzerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11 aufweist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines als Stirnwand eines Kraftfahrzeugs ausgebildeten Panzerungselements in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen Ausschnitt der montierten Stirnwand gemäß der
  • 1 in Schnittdarstellung und
  • 3 einen Ausschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels des Panzerungselements in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Panzerungselements 1, das als Stirnwand 3 eines nicht dargestellten gepanzerten Kraftfahrzeugs dient. Die Stirnwand 3 ist im montierten Zustand beispielsweise in dem Bereich zwischen einem Motorraum und dem Fahrzeuginnenraum angeordnet. In der Darstellung der 1 ist eine im eingebauten Zustand dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenfläche 5 des Panzerungselements 1 erkennbar.
  • Das Panzerungselement 1 weist mehrere, zum umlaufenden Rand 9 des Panzerungselements 1 hin offene Aussparungen 7 und beabstandet vom Rand 9 des Panzerungselements 1 angeordnete Durchgangsöffnungen 11, 13 und 15 auf, die das Panzerungselement 1 durchdringen. Die Durchgangsöffnungen 13 und 15, die als Durchführungen von nicht dargestellten Kabelsätzen, Bowdenzügen oder sonstigen Funktionsteilen, vorgesehen sind, sind auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite des Panzerungselements 1 mittels jeweils einer beschussfesten Abdeckung 17 abgedeckt, die ein Eindringen eines auf die Außenseite des Panzerungselements 1 auftreffenden Geschosses in den Fahrzeuginnenraum durch die Durchgangsöffnung 13 beziehungsweise 15 bei den hier möglichen Auftreffwinkeln verhindert.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des anhand der 1 beschriebenen, plattenförmigen Panzerungselements 1 im Bereich der Durchgangsöffnung 15. Das Panzerungselement 1 ist an einer Fahrzeugkarosserie angebracht, von der lediglich Fahrzeugkarosserieteile 19 und 21 erkennbar sind. Durch die Durchgangsöffnung 15 ist ein Kabelstrang 23 hindurch geführt.
  • Aus den 1 und 2 ist ohne weiteres ersichtlich, dass die beschussfeste Abdeckung 17 einstöckig mit dem vorzugsweise aus Verbundwerkstoff gebildeten beziehungsweise bestehenden Panzerungselement 1 ausgebildet ist und die Durchgangsöffnung 15 – in mit einem Pfeil angedeuteten Beschussrichtung 25 gesehen – vollständig überdeckt. Die beschussfeste Abdeckung 17 ist also aus dem plattenförmigen Panzerungselement 1 ausgeformt und weist hier im Wesentlichen eine Napfform auf, das heißt, die der Innenfläche 5 des Panzerungselements 1 entspringende beschussfeste Abdeckung 17 ist in Draufsicht auf eine der Innenfläche 5 gegenüberliegende Außenfläche 27 als Vertiefung mit gekrümmter Wandung erkennbar. Die beschussfeste Abdeckung 17 ist auf der Innenfläche 5 des Panzerungselements 1 nur als ein eine geringe Höhe aufweisender, abgerundeter Vorsprung erkennbar.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist die Durchgangsöffnung 15 einen L-förmigen Verlauf auf, wobei sie im Wesentlichen senkrecht in Außenfläche 27 einmündet. Auf der Innenseite des Panzerungselements 1 ist die Mündung der Durchgangsöffnung 15 in Richtung eines nicht dargestellten Fahrzeugbodens gerichtet. Der nicht geradlinige Verlauf der Durchgangsöffnung 15 ergibt sich unter anderem dadurch, weil die Abdeckung 17 einen Wandabschnitt der Durchgangsöffnung 15 bildet.
  • Der in der Darstellung gemäß 2 untere Randabschnitt 29 der Durchgangsöffnung 15 ist in Richtung der beschussfesten Abdeckung 17 gekrümmt ausgebildet, so dass randseitig eine scharfe Kante vermieden wird, die zu einer Beschädigung des Kabelstrangs 23 führen könnte. Auch der obere Randabschnitt 31 der Durchgangsöffnung 15 ist in Richtung der beschussfesten Abdeckung 17 gekrümmt und geht übergangslos in die Abde ckung 17 über. Der untere Randabschnitt 29 ist so weit in Richtung der beschussfesten Abdeckung 17 hereingezogen, dass auch bei einem gegenüber der Außenfläche 27 steilen Geschosswinkel, das heißt, bei Beschuss von oben nach unten in die Richtung der Durchgangsöffnung 15, das Geschoss auf den unteren Rand 33 prallt oder auf die Außenfläche 27 im Bereich des unteren Randabschnitts 29 und von dort nach außen abgelenkt wird.
  • Wie aus 1 ersichtlich, deckt die in das Panzerungselement 1 integrierte, beschussfeste Abdeckung 17 die Durchgangsöffnung 15 wie eine Haube ab, so dass ein direktes Eindringen eines Geschosses durch die Durchgangsöffnung 15 in den Fahrzeuginnenraum bei praktisch jedem Geschosswinkel relativ gegenüber der Außenfläche 27 ausgeschlossen werden kann und lässt nur einen kleinen Spalt in der Durchgangsöffnung 15 offen, durch den der Kabelstrang 23 in den Fahrzeuginnenraum geführt wird.
  • Die den Durchgangsöffnungen 13, 15 zugeordneten Abdeckungen 17 sind identisch ausgebildet.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des Panzerungselements 1. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so dass insofern auf die Beschreibung der vorangegangenen Figuren verwiesen wird. Das Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem anhand der 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel insbesondere dadurch, dass die beschussfeste Abdeckung 17 der Außenfläche 27 entspringt, also auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite des Panzerungselements 1 vorgesehen ist. Der untere Randabschnitt 29 läuft hier gerade aus. Die nach außen ausgeformte, beschussfeste Abdeckung 17 gewährleistet auch hier einen sicheren Schutz gegen ein Eindringen eines Geschosses durch die Durchgangsöffnung 15 in den Fahrzeuginnenraum bei nahezu allen beziehungsweise den hier möglichen Auftreffwinkeln eines Geschosses.
  • Das Panzerungselement 1 ist praktisch an jeder Stelle innerhalb des Fahrzeugs beziehungsweise am Fahrzeug einsetzbar, also beispielsweise auch als Heckwand, die zwischen dem Koffer-/Laderaum und dem Fahrzeuginnenraum angeordnet ist.
  • Allen Ausführungsbeispielen des Panzerungselements 1 ist gemeinsam, dass die einstückig daran ausgebildete, also nicht zerstörungsfrei integrierte Abdeckung 17 die Durchgangsöffnung 15 im Panzerungselement 1 wie eine Haube abdeckt und so gegen ein Eindringen von Geschossen durch die Durchgangsöffnung 15 in den Fahrzeuginnenraum sichert.

Claims (12)

  1. Panzerungselement (1), das wenigstens eine Aussparung oder Durchgangsöffnung (13, 15) zur Durchführung wenigstens eines Funktionsteils (23) und eine der Aussparung oder Durchgangsöffnung (13, 15) zugeordnete beschussfeste Abdeckung (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die beschussfeste Abdeckung (17) einstückig mit dem Panzerungselement (1) ausgebildet ist.
  2. Panzerungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Panzerungselement (1) aus Kunststoffmaterial hergestellt ist und einen mehrschichtigen beschussfesten Schichtaufbau aufweist, und dass die beschussfeste Abdeckung (17) unlösbar in den beschussfesten Schichtaufbau integriert ist.
  3. Panzerungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schicht des Panzerungselements (1) ein Gewebe mit Fasern aus Glas, aromatischen Polyamiden, kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) oder Polyethylen (PE) aufweist.
  4. Panzerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beschussfeste Abdeckung (17) auf einer einem auf das Panzerungselement (1) zufliegenden Geschoss gegenüberliegenden Seite des Panzerungselements (1) vorgesehen ist.
  5. Panzerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beschussfeste Abdeckung (17) auf einer einem auf das Panzerungselement (1) zufliegenden Geschoss zugewandten Seite des Panzerungselements (1) vorgesehen ist.
  6. Panzerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass – in Flugrichtung (25) des Geschosses gesehen – die beschussfeste Abdeckung (17) in vollständiger Überdeckung mit der Aussparung oder Durchgangsöffnung (13, 15) angeordnet ist.
  7. Panzerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beschussfeste Abdeckung (17) einer Innenfläche (5) oder Außenfläche (27) des Panzerungselements (1) entspringt und wannenförmig oder napfförmig ausgebildet ist.
  8. Panzerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung oder Durchgangsöffnung (13, 15) einen im Wesentlichen L-förmigen Verlauf aufweist.
  9. Panzerungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht auf die der Innenfläche (5) des Panzerungselements (1) gegenüberliegende Außenfläche (27) gesehen, ein erster Abschnitt des Rands der Aussparung oder Durchgangsöffnung (13, 15) auf der Außenfläche (27) in die beschussfeste Abdeckung (17) übergeht und dass vorzugsweise ein zweiter Randabschnitt in Richtung der beschussfesten Abdeckung (17) gekrümmt ausgebildet ist.
  10. Panzerungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht auf die Innenfläche (5) des Panzerungselements (1) gesehen, ein erster Abschnitt des Rands der Aussparung oder Durchgangsöffnung (13, 15) auf der Innenfläche (5) in die beschussfeste Abdeckung (17) übergeht.
  11. Panzerungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Panzerungselement (1) ein Fahrzeug-Panzerungselement, beispielsweise eine Fahrzeugstirnwand (3) oder Rück-/Heckwand, ist.
  12. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit wenigstens einem Panzerungselement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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