DE10246630A1 - Vorrichtung zum Abschmieren von Gelenken von sich während des Abschmiervorgangs bewegenden Ketten, insbesondere Transportketten - Google Patents

Vorrichtung zum Abschmieren von Gelenken von sich während des Abschmiervorgangs bewegenden Ketten, insbesondere Transportketten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Verfügung, mit der sich an Ketten vorhandene Gelenke im laufenden Betrieb so schmieren lassen, dass bei geringem Aufwand eine optimale Verteilung des Schmierstoffs in dem jeweiligen Gelenk gesichert ist. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Abschmiereinrichtung zum Ausbringen von Schmierstoff an eine an Gelenken (29) der Kette ausgebildete Schmierstelle (31) und mit einer Stelleinrichtung (14) ausgestattet, die die Abschmiereinrichtung in einer radial zur Bewegungsachse (30) des jeweiligen Gelenks gerichteten Stellbewegung an die Schmierstelle (31) ansetzt und nach dem Ausbringen eines Schmierstoffvolumens von ihr absetzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschmieren von Gelenken von Ketten, insbesondere Transportketten, die sich während des Abschmiervorgangs bewegen.
  • Bei der Serienfertigung werden zum Transport von Bauteile vielfach Ketten eingesetzt, an denen die zu transportierenden Teile hängend transportiert werden. Ebenso werden Ketten zum Antrieb von Palettenförderern oder ähnlichem verwendet, auf denen die Bauteile während des Transports stehen.
  • Die hohen Belastungen, denen die Ketten aufgrund des Gewichts der Bauteile und der Transportkräfte ausgesetzt sind, führen zu erhöhtem Verschleiß der Kettenelemente und derjenigen Teile, über die die zu transportierenden Bauelemente mit der Kette verbunden sind. Dies gilt insbesondere für Transportketten, an denen schwere Bauteile hängend befördert werden. Um einen übermäßigen Verschleiß infolge zu großer Reibung zu vermeiden, muss daher sichergestellt sein, dass die Verbindungsgelenke, über die die einzelnen Kettenglieder miteinander verbunden sind, und die Gelenke, über die die zu transportierenden Bauteile an der Kette befestigt sind, stets ausreichend mit Schmierstoff versorgt sind.
  • In der Praxis zeigt sich, dass ein Verschleiß der kritischen Gelenkstellen nur dadurch vermieden werden kann, dass die betreffenden Schmierstellen der Ketten in regelmäßigen Zeitabständen nachgeschmiert werden. Damit dies nicht zu einer Unterbrechung des Produktionsprozesses führt, besteht seitens der Nutzer von Transportketten-Förderern die Forderung, das Abschmieren im laufenden Betrieb durchführen zu können.
  • Um diese Anforderung erfüllen zu können, ist es aus der betrieblichen Praxis bekannt, an den abzuschmierenden Stellen Schmiernippel auszubilden, die in axialer Richtung der Drehachsen der Gelenke seitlich von der Kette abstehen. Die Schmiernippel sind dabei so angeordnet, dass die Versorgung des jeweiligen Gelenklagers ausgehend von dessen einen Stirnseite erfolgt.
  • Eine aus der Praxis bekannte Vorrichtung zum automatischen Abschmieren der durch die Schmiernippel gebildeten Schmierstellen ist mit einer Abschmiereinrichtung ausgestattet, die axial zur Schwenkachse des jeweils zu schmierenden Gelenks auf die Schmierstelle zu und von dieser wegbewegbar ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass sich mit einer axialen Anordnung der Schmierstellen zwar eine automatische und zuverlässig arbeitende Abschmierung auf vergleichbar einfache Weise verwirklichen lässt. Praktische Erfahrungen zeigen jedoch, dass bei einer solchen ausschließlich von einer Seite des Gelenks erfolgenden Schmierstoffversorgung keine ausreichend gleichmäßige Benetzung der einem Reibkontakt ausgesetzten Lagerflächen des Gelenks sichergestellt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung bestand daher darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich an Ketten vorhandene Gelenke im laufenden Betrieb so schmieren lassen, dass bei geringem Aufwand eine optimale Verteilung des Schmierstoffs in dem jeweiligen Gelenk gesichert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Abschmieren von Gelenken, die an einer sich bewegenden Kette, insbesondere Transportkette, ausgebildet sind, gelöst, die mit einer Abschmiereinrichtung zum Ausbringen von Schmierstoff an eine an Gelenken der Kette ausgebildete Schmierstelle und mit einer Stelleinrichtung ausgestattet ist, die die Abschmiereinrichtung in einer radial zur Bewegungsachse der Gelenke gerichteten Stellbewegung an die Schmierstelle ansetzt und nach dem Ausbringen eines Schmierstoffvolumens von ihr absetzt.
  • Mit der Erfindung steht eine Vorrichtung zur Verfügung, die es ermöglicht, ein automatisches Abschmieren auch solcher Schmierstellen durchzuführen, die im Hinblick auf das Ergebnis des Abschmiervorgangs optimal angeordnet sind, die sich jedoch mit konventionellen, lediglich für das Abschmieren von in axialer Richtung des jeweiligen Gelenks zugänglichen Schmiernippel ausgelegten Vorrichtungen nicht versorgen lassen. Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Abschmiereinrichtung nicht mehr axial, sondern radial auf das jeweils zu schmierende Gelenk zugestellt. Dies ermöglicht es, die mit Schmierstoff zu versorgende Schmierstelle im mittleren Bereich der Längserstreckung des jeweiligen Lagers anzuordnen. Auf diese Weise wird erreicht, dass das im Zuge des Abschmiervorgangs in das Lager eingebrachte Schmierstoffvolumen sich ausgehend von der Schmierstelle zu gleichen Teilen in Richtung der beiden Stirnseiten des Gelenks verteilt.
  • Um eine möglichst hohe Wirksamkeit bei gleichzeitig minimiertem Aufwand sicherzustellen, umfasst eine erfindungsgemäße Abschmiervorrichtung vorzugsweise eine Dosiereinrichtung, die zum Abschmieren jeweils ein definiertes Schmierstoffvolumen ausbringt. Bei dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird beispielsweise der für das Einbringen des Schmierstoffs in das jeweilige Lager erforderliche Druck nicht über eine entfernt von der Abschmiereinrichtung angeordnete Druckerzeugungseinrichtung, sondern durch eine Dosierpumpe oder ähnliches aufgebaut, die bei geringem Raumbedarf in der Lage ist, das jeweils benötigte Schmierstoffvolumen vor Ort exakt zu dosieren. Dies ermöglicht es, die erfindungsgemäße Vorrichtung unabhängig von den Erfordernissen einer zentralen Schmierstoffversorgung zu betreiben und modular aufzubauen, so dass sie schnell und unkompliziert auch an bestehenden Anlagen nachgerüstet werden kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die in der Praxis von besonderer Bedeutung ist, besteht darin, dass die Abschmiereinrichtung eine Düse umfasst, durch die das Schmierstoffvolumen austritt, und dass die Düse einen Verschlusskörper aufweist, der sich bei an die Schmierstelle angesetzter Stellung der Abschmiereinrichtung in einer Öffnungsstellung befindet, in der er eine Austrittsöffnung der Düse freigibt, während er bei von der Schmierstelle abgesetzter Stellung der Abschmiereinrichtung sich in einer Schließstellung befindet, in der er die Austrittsöffnung verschließt. Bei dieser Variante der Erfindung ist auf besonders einfache Weise sichergestellt, dass kein Schmierstoff unbeabsichtigt aus der Schmierstoffdüse austritt. Stattdessen verschließt der Verschlusskörper den Düsenausgang jeweils sobald die Düse nicht mehr in Kontakt mit der Schmierstelle steht. Die Gefahr, dass Schmierstoffreste in die Umgebung des Kettentriebes gelangen, ist so auf ein Minimum reduziert.
  • Um dabei sicherzustellen, dass der Verschlusskörper jeweils selbsttätig in seine Schließstellung gelangt, ist es günstig, wenn der Verschlusskörper durch die Kraft eines elastischen Elements belastet ist, das ihn in die Schließstellung bringt, wenn die Abschmiereinrichtung von der Schmierstelle abgesetzt wird. Bei diesem elastischen Element kann es sich um eine Feder handeln, die eine in Austrittsrichtung des Schmierstoffs gerichtete Federkraft auf das Verschlusselement ausübt. Mit einer solchen Feder lassen sich bei optimaler Ausnutzung des jeweils zur Verfügung stehenden Raums hohe Rückstellkräfte auf den Verschlusskörper ausüben.
  • Günstig ist es in diesem Zusammenhang darüber hinaus, wenn in dem Verschlusselement ein Austrittskanal ausgebildet ist, der in Öffnungsstellung des Verschlusskörpers geöffnet ist, so dass Schmierstoff in den Austrittskanal gelangt, während die Verbindung zwischen dem Austrittskanal und der Schmierstoffversorgung unterbrochen ist, wenn sich der Verschlusskörper in Schließstellung befindet. Dazu kann der Verschlusskörper koaxial zur Längsachse des Austrittskanals in eine mit einer Schmierstoffversorgung verbundene Kammer der Düse verschiebbar und in den Verschlusskörper eine Verbindungsbohrung eingeformt sein, welche den Austrittskanal mit einer auf der Umfangsfläche des Verschlusskörpers angeordneten Eintrittsöffnung verbindet. Bei dieser Ausgestaltung des Verschlusskörpers ist auf einfachste Weise sichergestellt, dass die Austrittsöffnung der Düse in Ruhestellung der Abschmiereinrichtung jeweils vollständig verschlossen ist. Indem die Eintrittsöffnung auf der Umfangsfläche des Verschlusskörpers positioniert ist, kann der Sitz des Verschlusskörpers in der Austrittsöffnung der Düse hinsichtlich seiner Schließwirkung ohne Rücksicht darauf optimiert werden, dass durch die Austrittsöffnung auch Schmierstoff zu der Schmierstelle gebracht werden muss.
  • Besonders einfach herstellen lässt sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, dass die Stelleinrichtung die Abschmiereinrichtung längs eines linearen verlaufenden Stellweges bewegt. Auf diese Weise kann die Abschmiereinrichtung mittels eines handelsüblichen und kostengünstigen Linearantriebs aus ihrer Ruhestellung in die Abschmierstellung gebracht werden, in der der Schmierstoff an die Schmierstelle ausgebracht wird. Die Anpassung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an bestehende Anlagen oder konstruktive Vorgaben des jeweiligen Kettenherstellers kann dabei dadurch vereinfacht werden, dass die Winkellage des Stellweges in Bezug auf die Lage, die die Bewegungsachse beim Abschmieren einnimmt, verstellbar ist. Durch eine solche Verstellbarkeit ist es möglich, jede auf dem Umfang des abzuschmierenden Gelenks angeordnete Schmierstelle mit derselben erfindungsgemäßen Abschmiervorrichtung zu erreichen.
  • Wie beim Stand der Technik sollte auch die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet werden, dass zumindest während des Ausbringens des Schmierstoffs keine Relativbewegungen zwischen der Abschmiereinrichtung und der Kette erforderlich sind. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Abschmiereinrichtung und die Stelleinrichtung auf einem verschiebbar gelagerten Schlitten angeordnet sind, der ein Koppelglied zum Ankoppeln an die Kette aufweist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Vorrichtung zum Abschmieren von Gelenkstellen einer für den hängenden Transport von KFZ-Karosserien bestimmten Transportkette in seitlicher Ansicht;
  • 2 die in 1 dargestellte Vorrichtung in einem Schnitt entlang der in 1 eingezeichneten Schnittlinie X-X;
  • 3 eine Düse zum Ausbringen von Schmierstoff in einem Längsschnitt.
  • Die Vorrichtung 1 zum Abschmieren von Gelenkstellen 2 einer für den hängenden Transport von KFZ-Karosserien bestimmten Transportkette 3 weist einen Träger 4 auf, der ortsfest an einem nicht dargestellten Gerüst oder einer Wand montiert ist. Der Träger 4 trägt an seiner der Transportkette 3 zugeordneten Oberseite eine Zentrierungseinrichtung 5. Die Zentrierungseinrichtung 5 ist durch zwei U-profiförmige Führungsschienen 6,7 gebildet, von denen jeweils eine jeweils einer Seite der Transportkette 3 zugeordnet ist und die mit ihren Schenkeln die Kettenglieder 3a jeweils an ihrer Ober- und Unterseite umgreifen. Auf diese Weise stellt die Zentrierungseinrichtung 5 sicher, dass die Transportkette 3 beim Passieren der Vorrichtung 1 eine definierte Höhen- und Seitenausrichtung besitzt.
  • Gleichzeitig trägt der Träger 4 auf seiner Oberseite eine seitlich der einen Führungsschiene 6 angeordnete und sich parallel zu dieser erstreckende Linearführung 8, in der ein Schlitten 9 verschiebbar gelagert ist. Mittels eines Linearantriebs 9a kann der Schlitten zu einer am von der in Förderrichtung F laufenden Transportkette 3 zuerst passierten Ende der Linearführung 8 angeordneten Ruhestellung bewegt werden.
  • Der Schlitten 9 trägt an seiner Oberseite ein Winkelstück 10, dessen horizontal ausgerichteter Winkelabschnitt 10a mit dem Schlitten 9 verbunden ist, während sein vertikal nach oben gerichteter plattenförmiger Winkelabschnitt lOb der Transportkette 3 zugeordnet ist. Der Winkelabschnitt lOb ist dabei so positioniert, dass er mit den an ihm montierten Bauelementen frei oberhalb der Transportkette 3 und der Führungsschiene 6 bewegt werden kann.
  • Auf der der Transportkette 3 zugeordneten Seite des Winkelabschnitts 10b ist eine erste Stelleinrichtung 11 zum Verschieben einer Mitnehmereinrichtung 12 in vertikaler Richtung angeordnet. Die Mitnehmereinrichtung 12 besteht aus einem in vertikaler Richtung linear verschiebbar auf dem Winkelabschnitt 10b gelagerten Halter, der auf seiner der Transportkette 3 zugeordneten Seite eine Mitnehmerklaue 13 trägt, deren Klauenöffnung nach unten in Richtung der in Ruhestellung der Mitnehmereinrichtung 12 unter ihr verlaufenden Transportkette 3 geöffnet ist.
  • Gleichzeitig trägt die Mitnehmereinrichtung 12 eine zweite Stelleinrichtung 14, die in einer linearen Stellbewegung ein metallisches, formstabiles Schmierstoffversorgungsrohr 15 aus einer Ruhestellung in eine Abschmierstellung bringt. Der Stellweg des Schmierstoffversorgungsrohres 15 ist dabei von oben nach unten weisend so ausgerichtet, dass seine gedachte Verlängerung eine ebenfalls gedachte, durch das Klauenmaul der Mitnehmerklaue 13 verlaufende und horizontal ausgerichtete Drehachse des jeweils abzuschmierenden Gelenks aus radialer Richtung kommend schneidet. Gleichzeitig ist das Schmierstoffversorgungsrohr 15 etwa mittig in Bezug auf die unter ihm verlaufende Transportkette 3 positioniert.
  • Das Schmierstoffversorgungsrohr 15 trägt an seinem der Mitnehmerklaue 13 zugeordneten Ende eine Düse 16, über die das jeweils erforderliche Schmierstoffvolumen ausgebracht wird. An sein anderes Ende ist eine nicht dargestellte Schmierstoffleitung angeschlossen, die zu einem ebenfalls nicht dargestellten Schmierstoffspeicher führt. Das Schmierstoffversorgungsrohr 15 und seine Düse 16 bilden eine Abschmiereinrichtung, mit deren Hilfe an der Transportkette 3 ausgebildete Schmierstellen 31 mit Schmierstoff versorgt werden können.
  • Die Düse 16 weist einen zylindrischen Düsenkörper 17 auf, in den zunächst eine Sacklochbohrung eingeformt worden ist, deren Innendurchmesser bis auf definiertes Untermaß dem Außendurchmesser des Schmierstoffversorgungsrohres 15 entspricht. In die Sacklochbohrung ist das Ende des Schmierstoffversorgungsrohres 15 eingepresst, so dass die Düse 16 kraftschlüssig mit dem Schmierstoffversorgungsrohr 15 verbunden ist. Dabei ist das Ende des Schmierstoffversorgungsrohres 15 nur über einen Teilbereich der Tiefe des Sacklochs eingedrungen, so dass zwischen dem Boden des Sacklochs und der Stirnseite des Schmierstoffversorgungsrohres 15 eine Düsenkammer 18 ausgebildet ist.
  • Ausgehend von dem Boden der Düsenkammer 18 führt eine Bohrung 19 zur freien Stirnseite der Düse 16. In der Bohrung 19 sitzt längs der Längsachse der Düse verschiebbar ein Verschlusskörper 20. Dessen der Düsenkammer 18 zugeordneter Endabschnitt 21 erweitert sich konisch, so dass der Verschlusskörper 20 im Bereich seines Endabschnitts einen über den Innendurchmesser der Bohrung 19 hinaus erweiterten Durchmesser besitzt. Auf diese Weise verschließt der Verschlusskörper 20 die Bohrung 19 und ist gleichzeitig in ihr zentriert, wenn er sich in Schließstellung befindet und die Außenfläche seines Endabschnitts dicht auf der die Bohrung 19 umgebenden Öffnungskante sitzt.
  • Solange keine weiteren äußeren Kräfte auf den Verschlusskörper 20 wirken, wird er in seiner Schließstellung durch eine Spiralfeder 22 gehalten, die zwischen die der Düsenkammer 18 zugeordneten Stirnseite des Verschlusskörpers 20 und dem Ende des Schmierstoffversorgungsrohres 15 gespannt ist. Die Spiralfeder 22 ist dabei so dimensioniert, dass die von ihr auf den Verschlusskörper 20 ausgeübte Kraft stets ausreicht, ihn aus einer Öffnungsstellung in die Schließstellung zu bringen.
  • In den Verschlusskörper 20 ist nach Art einer Sacklochbohrung ein Austrittskanal 23 eingeformt, der sich ausgehend von der Stirnseite des Verschlusskörpers 20 koaxial zu dessen Längsachse soweit in den Verschlusskörper 20 hineinerstreckt. In den Austrittskanal 23 mündet ein Verbindungskanal 24, der ausgehend von dessen Umfangsfläche in den Verschlusskörper 20 eingeformt ist. Der Verbindungskanal 24 ist dabei so nahe dem Endabschnitt 21 des Verschlusskörpers 20 positioniert, dass seine umfangseitige Öffnung bei in die Düsenkammer 18 eingeschobenem Verschlusskörper 20 vollständig offen ist.
  • In dieser Öffnungsstellung des Verschlusskörpers 20 kann Schmierstoff ungehindert in die Bohrung 23 eindringen und zu der jeweiligen Schmierstelle gelangen. Ringdichtungen 25, die in in die Umfangsfläche der Bohrung 19 eingeformten Nuten liegen, stellen dabei sicher, dass auch in Öffnungsstellung des Verschlusskörpers 20 kein Schmierstoff durch den zwischen seiner Umfangswand und der Innenwand der Bohrung 19 vorhandenen Spalt in die Umgebung gelangt.
  • Die von der Transportkette 3 zu fördernden, hier nicht dargestellten Karosserien hängen an Laschen 26, die an bestimmten, in regelmäßigen Abständen angeordneten Kettengliedern der Transportkette 3 befestigt sind. Die Laschen tragen jeweils einen in horizontaler Richtung seitlich von Transportkette 3 abstehenden Bolzen 27, auf den eine Lagerhülse 28 aufgeschoben ist. Auf diese Weise ist ein schwenkbewegliches Gelenk 29 gebildet, dessen Drehachse 30 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Etwa im Bereich Mitte der Längserstreckung der Lagerhülse 28 ist ein sich in radialer Richtung erstreckender Schmiernippel angeordnet, bei dem es sich um die jeweils von der Vorrichtung 1 abzuschmierende Schmierstelle 31 handelt.
  • Die Stelleinrichtungen 11,14 werden von einer ebenfalls nicht dargestellten Steuereinrichtung gesteuert. Diese Steuereinrichtung ist mit einem Näherungssensor 32 verbunden, der das Herannahen einer Lasche 26 feststellt.
  • Zu Beginn eines Abschmiervorgangs befindet sich der Schlitten 9 in seiner Ruhestellung am der Förderrichtung F der Transportkette 3 entgegengesetzten Ende der Linearführung 8. Stellt der Näherungssensor 28 das Herannahen einer Lasche 26 fest, so senkt die erste Stelleinrichtung 11 die Mitnehmereinrichtung 12 ab, bis die Mitnehmerklaue 13 die Lagerhülse 28 des von der jeweiligen Lasche 26 getragenen Gelenks 29 umgreift und der Schlitten 9 von der Transportkette 3 mitgenommen wird.
  • Sobald die Mitnehmerklaue 13 mit der Lasche 26 verkoppelt ist, bewegt die zweite Stelleinrichtung 14 die Düse 16 aus radialer Richtung zu der Schmierstelle 31, bis der Verschlusskörper 20 formschlüssig auf dem Schmiernippel der Schmierstelle 31 sitzt. In diesem Zustand ist der Verschlusskörper 20 in die Düsenkammer 18 eingeschoben und der Verbindungskanal 24 geöffnet.
  • Eine nicht gezeigte, gegebenenfalls ebenfalls von dem Schlitten 9 getragene Dosiereinrichtung presst nun das erforderliche Schmierstoffvolumen über den Austrittskanal 23 des Verschlusskörpers in die Schmierstelle 31, in der sich der Schmierstoff gleichmäßig in den zwischen Lagerhülse 28 und Bolzen 27 bestehenden Bewegungsspalt verteilt. Mit Erreichen des Endes der Linearführung 8 ist der Abschmiervorgang abgeschlossen. Die Stelleinrichtung 14 zieht die Düse 16 wieder in ihre von der Schmierstelle 31 abgesetzte Ruhestellung zurück, wobei der Verschlusskörper 20 durch die von der Spiralfeder 22 ausgeübte Kraft in seine Schließstellung zurückbewegt wird, in der die Bohrung 19 und der Verbindungskanal 24 dicht gegenüber der Düsenkammer 18 verschlossen sind. Dann fährt die Stelleinrichtung 11 die Mitnehmereinrichtung 12 wieder in ihre Ruhestellung. Nach dem Lösen der Verbindung zwischen der Mitnehmereinrichtung 12 und der Transportkette 3 wird der Schlitten 9 durch einen nicht gezeigten Antrieb wieder in seine Ausgangsstellung zurückgefahren, in der er wartet, bis das Herannahen einer weiteren Lasche 26 vom Näherungssensor 32 festgestellt wird. BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Vorrichtung zum Abschmieren
    2
    Gelenkstellen
    3
    Transportkette
    4
    Träger
    5
    Zentrierungseinrichtung
    6,7
    Führungsschienen
    3a
    Kettenglieder
    8
    Linearführung
    9
    Schlitten
    10
    Winkelstück
    10a,10b
    Winkelabschnitt
    11
    Stelleinrichtung
    12
    Mitnehmereinrichtung
    13
    Mitnehmerklaue
    14
    Stelleinrichtung
    15
    Schmierstoffversorgungsrohr
    16
    Düse
    17
    Düsenkörper
    18
    Düsenkammer
    19
    Bohrung
    20
    Verschlusskörper
    21
    Endabschnitt
    22
    Spiralfeder
    23
    Austrittskanal
    24
    Verbindungskanal
    25
    Ringdichtungen
    26
    Laschen
    27
    Bolzen
    28
    Lagerhülse
    29
    Gelenk
    30
    Drehachse des Gelenks
    31
    Schmierstelle
    32
    Näherungssensor

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Abschmieren von Gelenken (29), die an einer sich bewegenden Kette (3), insbesondere Transportkette, ausgebildet sind, – mit einer Abschmiereinrichtung zum Ausbringen von Schmierstoff an eine an Gelenken (29) der Kette ausgebildete Schmierstelle (31) und – mit einer Stelleinrichtung (14), die die Abschmiereinrichtung in einer radial zur Bewegungsachse (30) des jeweiligen Gelenks gerichteten Stellbewegung an die Schmierstelle (31) ansetzt und nach dem Ausbringen eines Schmierstoffvolumens von ihr absetzt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschmiereinrichtung eine Dosiereinrichtung umfasst, welche zum Abschmieren jeweils ein definiertes Schmierstoffvolumen ausbringt.
  3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschmiereinrichtung eine Düse (16) umfasst, durch die das Schmierstoffvolumen austritt, und dass die Düse (16) einen Verschlusskörper (20) aufweist, der sich bei an die Schmierstelle (31) angesetzter Stellung der Abschmiereinrichtung in einer Öffnungsstellung befindet, in der er eine Austrittsöffnung (23,24) der Düse freigibt, während er bei von der Schmierstelle (31) abgesetzter Stellung der Abschmiereinrichtung sich in einer Schließstellung befindet, in der er die Austrittsöffnung (23,24) verschließt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (20) durch die Kraft eines elastischen Elements belastet ist, das ihn bei von der Schmierstelle (31) abgesetzter Abschmiereinrichtung in die Schließstellung bringt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Feder (22) ist, die eine in Austrittsrichtung des Schmierstoffs gerichtete Federkraft auf das Verschlusselement (20) ausübt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurchgekennzeichnet, dass in dem Verschlusselement (20) ein Austrittskanal (23) ausgebildet ist, der in Öffnungsstellung des Verschlusskörpers (20) geöffnet ist, so dass Schmierstoff in den Austrittskanal (23) gelangt, während die Verbindung zwischen dem Austrittskanal (23) und einer Schmierstoffversorgung unterbrochen ist, wenn sich der Verschlusskörper (20) in Schließstellung befindet.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlusskörper (20) koaxial zur Längsachse des Austrittskanals (23) in eine mit einer Schmierstoffversorgung verbundene Kammer (18) der Düse (16) verschiebar ist und in den Verschlusskörper (20) eine Verbindungsbohrung (24) eingeformt ist, welche den Austrittskanal (23) mit einer auf der Umfangsfläche des Verschlusskörpers (20) angeordneten Eintrittsöffnung verbindet.
  8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung (14) die Abschmiereinrichtung längs eines linearen verlaufenden Stellweges bewegt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkellage des Stellweges in Bezug auf die Lage, die die Bewegungsachse (30) des Gelenks (29) beim Abschmieren einnimmt, verstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschmiereinrichtung und die Stelleinrichtung (14) auf einem verschiebbar gelagerten Schlitten (9) angeordnet sind, der ein Koppelglied (13) zum Ankoppeln an die Kette (3) aufweist.
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