DE10246043B4 - Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen einer Kraftfahrzeugscheibenbremse - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Reduzierung von Schwingungen einer Kraftfahrzeugscheibenbremse
mit:
– einem Bremssattel (10), der eine Bremsscheibe (3) axial und radial zumindest teilweise umschließt,
– einem Schacht (11) im Bremssattel (10), in dem ein Bremsbelag (15)
– relativ zur Oberfläche der Bremsscheibe (3) verschiebbar gelagert ist und
– von einem im Bremssattel (10) gelagerten Bremskolben (16) gegen die Reibfläche der Bremsscheibe (3) pressbar ist,
– einem Dämpfungselement (20), das
– aus mehr als einem Dämpfungsblech (21) besteht und
– über mehrere Verbindungselemente (31, 32) am Bremssattel (10) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass benachbarte Dämpfungsbleche (21) des Dämpfungselements (20) abwechselnd mit einem ersten Verbindungselement (31) oder mit einem zweiten Verbindungselement (32) in direktem, kraftschlüssigem Kontakt stehen, derart, dass die einen, ersten Dämpfungsbleche (21) über das erste Verbindungselement (31) mit der einen Wange (12) des Bremssattels (10) kraftschlüssig verbunden sind und die anderen, zweiten...
– einem Bremssattel (10), der eine Bremsscheibe (3) axial und radial zumindest teilweise umschließt,
– einem Schacht (11) im Bremssattel (10), in dem ein Bremsbelag (15)
– relativ zur Oberfläche der Bremsscheibe (3) verschiebbar gelagert ist und
– von einem im Bremssattel (10) gelagerten Bremskolben (16) gegen die Reibfläche der Bremsscheibe (3) pressbar ist,
– einem Dämpfungselement (20), das
– aus mehr als einem Dämpfungsblech (21) besteht und
– über mehrere Verbindungselemente (31, 32) am Bremssattel (10) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass benachbarte Dämpfungsbleche (21) des Dämpfungselements (20) abwechselnd mit einem ersten Verbindungselement (31) oder mit einem zweiten Verbindungselement (32) in direktem, kraftschlüssigem Kontakt stehen, derart, dass die einen, ersten Dämpfungsbleche (21) über das erste Verbindungselement (31) mit der einen Wange (12) des Bremssattels (10) kraftschlüssig verbunden sind und die anderen, zweiten...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen einer Kraftfahrzeugscheibenbremse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
- Aus der
DE 199 25 004 A1 ist eine solche Vorrichtung am Bremssattel einer Scheibenbremsanlage bekannt. Darin sind Dämpfungspakete aus Metall- und Gummischichten mit den die Wangen der Festsattelbremse verbindenden Stegen verschraubt, um durch Eigenfrequenzüberlagerungen Schwingungen der Bremsscheibe zu dämpfen bzw. zu verhindern. - Aus der
EP 0 455 299 A1 ist ein Schwingungsdämpfer für Schwimmsattelbremsen bekannt, der aus mehreren Lagen bestehend über mehrere Schrauben am Bremssattel befestigt ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die Schwingungen an einer Kraftfahrzeugscheibenbremse wirksam reduziert.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Grundlegender Gedanke der Erfindung ist, das Dämpfungselement über mehr als ein Verbindungselement am Bremssattel zu befestigen. Dabei sind die Dämpfungsbleche und die Verbindungselemente so beschaffen, dass benachbarte Dämpfungsbleche abwechselnd entweder mit einem ersten Verbindungselement oder einem weiteren Verbindungselement in direktem, kraftschlüssigem Kontakt stehen. Durch diesen direkten, kraftschlüssigen Kontakt wird gewährleistet, dass die Schwingungen des Bremssattels auf die Dämpfungsbleche übertragen werden. Über die alternierenden Anbindungen der Dämpfungsbleche an die verschiedenen Verbindungselemente liegt damit die relativ zwischen den Orten, an denen die Verbindungselemente mit dem Bremssattel verbunden sind, herrschende Schwingung auch zwischen den benachbarten Dämpfungsblechen vor.
- In Ausgestaltung der Erfindung sind die Oberflächen, mit denen sich die Dämpfungsflächen gegenüberliegen, mit elastomerem Material beschichtet. Dieses Material ist hochtemperaturbeständig, so dass es trotz der am Bremssattel auftretenden Temperaturen seine schwingungsdämpfende Eigenschaft nicht verliert.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Dämpfungsbleche miteinander verklebt. Dabei kann der Kleber sowohl die mit elastomerem Material beschichteten, als auch unbeschichtete Dämpfungsbleche zusammenhalten. Dabei wird im zweiten Fall ein Kleber verwendet, der im betriebfertigen Zustand nicht vollständig aushärtet, sondern seinerseits schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweist. In den Kleber können Quarzkristalle eingebracht sein, die vorpolarisiert sein können und die durch Veränderung ihrer Polarität, beispielsweise durch Einfluss eines elektrischen Spannungsfeldes, die schwingungsdämpfende Eigenschaft des Klebers beeinflussen können.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, die Dämpfungsbleche in Längsrichtung gegeneinander versetzt und aufeinanderliegend anzuordnen. Dadurch kann die alternierende Anbindung an die Verbindungselemente einfach realisiert werden, da jeweils nur die Längsenden der Dämpfungsbleche an einer Seite überstehen, die mit einem Verbindungselement z.B. über eine Schraub- oder Klemmverbindung verbunden werden.
- Zur Fixierung des Dämpfungselements sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, die Dämpfungsbleche im sich berührenden Bereich miteinander z.B. durch eine Schraub- oder Klemmverbindung zu verbinden. Dabei wirkt die Verbindung hauptsächlich in Richtung der benachbarten Dämpfungsbleche und ist radial mit einem geringen Spiel versehen, so dass sich die Dämpfungsbleche innerhalb dieses Spiels parallel gegeneinander verschieben kön nen. Über dieses Spiel wird gewährleistet, dass die Relativschwingungen zwischen den Dämpfungsblechen stattfinden können.
- Eine Schwingungsbedämpfung am Bremssattel lässt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere gut bewirken, wenn ein Dämpfungselement den Bremssattelschacht diagonal überspannt und in den Eckbereichen des Bremssattels befestigt wird. In den Eckbereichen grenzen die Bremssattelwangen und die sie miteinander verbindenden Querstege aneinander. Diese Eckbereiche stellen Zonen an dem Bremssattel dar, die beim Bremsen durch kurzzeitigen, geringfügigen Verzug des Bremssattels mit Frequenzen schwingen, die als Bremsenquietschen wahrgenommen werden können. Da die sich diagonal gegenüberliegenden Eckbereiche gegenphasig zueinander schwingen, werden bei Verbindung dieser Eckbereich über ein erfindungsgemäßes Dämpfungselement geringe Zug- und Druckkräfte zwischen benachbarten Dämpfungsblechen erzeugt. Durch die zuvor beschriebenen Materialien werden diese Kräfte und Bewegungen in den Schichten zwischen den Dämpfungsblechen reduziert, wodurch das Bremsenquietschen vermieden oder zumindest reduziert wird.
- Verstärkt wird der Schwingungsdämpfungseffekt durch ein zweites Dämpfungselement, das die zweite Diagonale der Öffnung des Bremssattelschachts analog überspannt und mit dem ersten Dämpfungselement im Kreuzungsbereich kraftschlüssig verbunden wird. So entsteht quasi eine dämpfende Versteifung des Bremssattelschachts.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 : eine schematisierte Darstellung einer Draufsicht auf den Bremssattel einer Scheibenbremse mit einer neuerungsgemäßen Vorrichtung, -
2 : eine Draufsicht auf einen Längsschnitt durch ein Dämpfungselement der Vorrichtung gem. Schnitt II-II in3 , -
3 : eine Seitenansicht durch einen Längsschnitt des Dämpfungselements gem. Schnitt III-III in2 , -
4 : eine Draufsicht gem. Schnitt IV-IV in5 auf eine alternative Ausführungsform des Dämpfungselements und -
5 : eine Ansicht gem.3 auf die alternative Ausführungsform gem. Schnitt V-V in4 . -
1 zeigt eine Vorrichtung1 zur Reduzierung von Schwingungen an einer Kraftfahrzeugscheibenbremse2 . Dabei umschließt ein Bremssattel10 eine Bremsscheibe3 teilweise axial und radial. Zwei Wangen12 des Bremssattels10 werden durch Querstege13 kraftschlüssig miteinander verbunden und bilden mit diesen einen Bremssattelschacht11 , in dem Bremsbeläge15 relativ zur Oberfläche der Bremsscheibe3 verschiebbar gelagert sind. Die auf Bremsbelagträgern17 befestigten Bremsbeläge15 sind dabei von in den Bremssattelwangen12 gelagerten Bremskolben16 gegen die Oberfläche der Bremsscheibe3 verschiebbar. - Der Bremssattelschacht
11 wird von zwei Dämpfungselementen20 überspannt, die an ihren Längsenden22 jeweils über ein Verbindungselement31 ;32 in Form einer Schraube mit den Wangen12 verbunden sind. Diese Verbindungen sind lösbar gestaltet, um einen Zugang zu den Bremsbelagträgern17 im Falle eines Austauschs zu ermöglichen. Die Dämpfungselemente20 überspannen den Bremssattelschacht11 jeweils diagonal und kreuzen sich mittig, wo sie über eine weitere Schraubverbindung36 miteinander verbunden sind. - Anhand
2 und3 wird nun der Aufbau eines Dämpfungselements20 näher erläutert. In2 ist dabei eine Draufsicht auf einen Längsschnitt durch ein Dämpfungselement20 , in3 eine Seitenansicht auf einen Längsschnitt durch dieses Dämpfungselement dargestellt. Auf eine Schraffur der geschnittenen Flächen wurde, wie auch in den wei teren Figuren, aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet. Die Schnittverläufe sind aus den in den Figuren eingezeichneten Schnittlinien zu entnehmen. - Das Dämpfungselement
20 ist aus mehreren Dämpfungsblechen21 aufgebaut, die übereinanderliegend in ihrer Längsrichtung um ein bestimmtes Maß25 gegeneinander verschoben und mittels Schrauben28 miteinander verbunden sind. Dabei sind die Verbindungen über die Schrauben28 so ausgeführt, dass die Dämpfungsbleche21 zwar vertikal leicht gegeneinander verspannt sind, sie jedoch parallel zueinander mit Spiel beweglich gehalten sind. Daher weisen die Bohrungen27 gegenüber dem Außenmaß des Gewindes der Schraube28 einen größeren Innenmesser auf, wodurch das gewisse Spiel zwischen den Dämpfungsblechen in Längsrichtung gegeben ist. - Die Dämpfungselemente
21 weisen an ihren Stirnseiten22 jeweils eine längere23 und eine kürzere Stirnkante24 auf, die zueinander rechtwinklig verlaufen. Diese Form ergibt sich aus der Befestigung am Bremssattel im Übergangsbereich zwischen den Wangen12 und den Querverbindungsstegen13 . Prinzipiell ist auch jede andere Formgebung der gesamten Dämpfungsbleche21 z.B. rechtwinklig viereckig oder trapezförmig oder nur der Stirnseiten22 realisierbar. Die in2 dargestellte Form hat jedoch den Vorteil, keine über den Bremssattelschacht11 hinausragenden Teile der Dämpfungsbleche21 aufzuweisen, wodurch die Verletzungsgefahr z.B. beim Hantieren an der Scheibenbremsanlage2 gering ist. - Die übereinanderliegenden Dämpfungsbleche
21 sind in den überlappenden Bereichen miteinander verklebt. Dabei wird ein Kleber verwendet, der nicht gänzlich aushärtet, so dass er die gewünschte gewisse Verschiebung der miteinander verklebten Dämpfungsbleche zulässt. Der Kleber beinhaltet eine elastomere Komponente und besitzt schwingungsdämpfende Eigenschaften. - Alternativ kann zwischen den Dämpfungsblechen
21 im überlappenden Bereich eine schwingungsdämpfende Schicht29 aus einem gummiartigen hochtemperaturfesten Material vorhanden sein. - Die Dämpfungsbleche
21 sind aus hochtemperaturfestem Material z.B. aus Stahl, Alu oder einem Verbundwerkstoff gefertigt. Dabei können die Dämpfungselemente20 auch aus Dämpfungsblechen21 verschiedener Materialien bestehen. So können z.B. Dämpfungsbleche21 aus Stahlblech und Verbundwerkstoff alternierend übereinander angeordnet sein. - Das Dämpfungselement
20 ist in3 aus ebenen, planen Dämpfungsblechen21 aufgebaut. Zur Anpassung an eine eventuell an der oberen Öffnung des Bremssattelschachts11 vorliegende Krümmung können die Dämpfungsbleche21 auch konvex bzw. konkav parallel zueinander ausgeführt sein. - Im Bereich ihres jeweils einen Längsendes
22 besitzen die Dämpfungsbleche21 eine weitere Bohrung30 , über die sie durch lösbare Verbindungen31 ;32 z.B. in Form von Schrauben mit den Wangen12 des Bremssattels10 in Verbindung stehen. So sind zwei sich nicht direkt berührende Dämpfungsbleche21 über die in der3 auf der linken Seite durch eine strichlierte Linie angedeutete Verbindung31 mit der einen Wange12 des Bremssattels10 kraftschlüssig verbunden, während die beiden anderen Dämpfungsbleche21 über eine ebenfalls nur angedeutete weitere Verbindung32 auf der rechten Seite in3 mit der anderen Wange12 des Bremssattels10 kraftschlüssig verbunden sind. Dabei weisen die Bohrungen30 gegenüber den Bohrungen27 kein bzw. ein nur vernachlässigbares Spiel auf, so dass Schwingungen des Bremssattels10 annähernd gleichphasig in die Dämpfungsbleche21 übertragen werden. - In
4 und5 ist eine alternative Ausführungsform des Dämpfungselements20 dargestellt. Dabei liegen die Dämpfungsbleche21 bündig übereinander. Wie auch in der obigen Ausführungsform, sind auch hier die Dämpfungsbleche21 ebenfalls mit einander verklebt, bzw. ist zwischen den Dämpfungsblechen21 ein Elastomer29 verklebt. - Im Bereich ihrer beiden Längsenden
22 besitzen die Dämpfungsbleche21 je eine Bohrung30 ;33 , wobei die Bohrungen30 ;33 unterschiedliche Innendurchmesser aufweisen. Der Durchmesser der kleinen Bohrung30 entspricht dabei dem Außendurchmesser des Außengewindes der Schraube34 , die zusammen mit einer Mutter35 die Dämpfungsbleche21 und gegebenenfalls die Elastomere29 miteinander verspannt. Die Dämpfungsbleche21 sind abwechselnd so übereinander gelegt, dass alternierend ein kleiner30 und ein größerer Bohrungsdurchmesser33 übereinander liegen. Über die Verwendung der Schrauben34 als Verbindungen31 ;32 zum Bremssattel wird gewährleistet, dass am jeweiligen Längsende22 des Dämpfungselements20 nur nicht direkt benachbarte Dämpfungsbleche21 starr mit der Gehäusehälfte12 des Bremssattels10 verbunden sind. - Es versteht sich, dass die in
4 und5 dargestellte Form entsprechend den zu2 und3 gemachten Aussagen an den Bremssattel10 angepasst werden kann.
Claims (8)
- Vorrichtung zur Reduzierung von Schwingungen einer Kraftfahrzeugscheibenbremse mit: – einem Bremssattel (
10 ), der eine Bremsscheibe (3 ) axial und radial zumindest teilweise umschließt, – einem Schacht (11 ) im Bremssattel (10 ), in dem ein Bremsbelag (15 ) – relativ zur Oberfläche der Bremsscheibe (3 ) verschiebbar gelagert ist und – von einem im Bremssattel (10 ) gelagerten Bremskolben (16 ) gegen die Reibfläche der Bremsscheibe (3 ) pressbar ist, – einem Dämpfungselement (20 ), das – aus mehr als einem Dämpfungsblech (21 ) besteht und – über mehrere Verbindungselemente (31 ,32 ) am Bremssattel (10 ) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Dämpfungsbleche (21 ) des Dämpfungselements (20 ) abwechselnd mit einem ersten Verbindungselement (31 ) oder mit einem zweiten Verbindungselement (32 ) in direktem, kraftschlüssigem Kontakt stehen, derart, dass die einen, ersten Dämpfungsbleche (21 ) über das erste Verbindungselement (31 ) mit der einen Wange (12 ) des Bremssattels (10 ) kraftschlüssig verbunden sind und die anderen, zweiten Dämpfungsbleche (21 ) über das zweite Verbindungselement (32 ) mit der anderen Wange (12 ) des Bremssattels (10 ) kraftschlüssig verbunden sind, wobei erste und zweite Dämpfungsbleche (21 ) abwechselnd übereinander liegend angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächen, mit denen sich die Dämpfungsbleche (
21 ) gegenüberliegen, mit elastomerem Material (29 ) beschichtet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsbleche (
21 ) miteinander verklebt (29 ) sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsbleche (
21 ) – in Längsrichtung gegeneinander versetzt (25 ) und – aufeinander liegend angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dämpfungsblech (
21 ) im Bereich eines seiner Längsenden (22 ) über ein Verbindungselement (31 ;32 ) mit dem Bremssattel (10 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungsbleche (
21 ) im sich berührenden Bereich mit geringem Spiel parallel gegeneinander verschieblich miteinander verbunden sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (
20 ) mit dem Bremssattel (10 ) in den Eckbereichen des Bremssattels kraftschlüssig verbunden ist und den Bremssattelschacht (11 ) diagonal überspannt. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (
1 ) ein zweites Dämpfungselement (20 ) umfasst, das – den Bremssattelschacht (11 ) ebenfalls diagonal überspannt, – dabei das erste Dämpfungselement (20 ) kreuzt und – mit dem ersten Dämpfungselement (20 ) lösbar verbunden ist.
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