DE10246016A1 - Geschirrspülmaschine und Verfahren zur Erfassung der Spülgut-Beladungsmenge - Google Patents

Geschirrspülmaschine und Verfahren zur Erfassung der Spülgut-Beladungsmenge Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4295Arrangements for detecting or measuring the condition of the crockery or tableware, e.g. nature or quantity

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung einer Spülgut-Beladungsmenge einer Geschirrspülmaschine, bei dem die Menge des in einen Spülraum (1) eingestellten Spülguts durch Erfassen der Änderung der Spülflüssigkeitsmenge (7) in einer Auffangeinrichtung (5) während des Umwälzens der Spülflüssigkeit zugeordnet wird. Eine Geschirrspülmaschine weist eine Niveauerfassungseinrichtung (21, 22) und eine Zuordnungseinrichtung (20, 23) auf, mittels der anhand der Niveauänderung die Spülgutmenge ermittelbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung des Beladungszustandes einer Geschirrspülmaschine bei dem die Menge des im Spülraum der Geschirrspülmaschine gelagerten Spülguts erfasst wird, sowie eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Ermittlung der Spülgutbeladung.
  • Bei einer bekannten Geschirrspülmaschine ( EP 0 717 953 A1 ) wird der Spülgut-Beladungszustand mittels Sensoren erfasst, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Geschirrhaltern in den Geschirrkörben feststellen. Je nach Stellung öder Vorhandensein der Halter für das Geschirr wird eine Annahme darüber getroffen, wie viel Geschirr beziehungsweise Spülgut in den Geschirrkörben gelagert ist. Dies erfordert speziell angeordnete Sensoren und speziell gefertigte Halter für das Spülgut, wobei letztere für eine zuverlässige Beladungsmengenerkennung durch den Nutzerbestimmungsgemäß zu verwenden sind. Daher ist die Erfassung der Beladungsmenge sehr aufwändig und entspricht gegebenenfalls nicht dem tatsächlichen Beladungszustand.
  • Bei einer weiteren Geschirrspülmaschine ( JP 10 32 81 15 A1 ) sind in den Füßen der Geschirrspülmaschine Gewichtssensoren integriert, die das Gesamtgewicht der Geschirrspülmaschine erfassen. Damit soll einerseits das Gewicht des in den Geschirrkörben lagernden Spülguts und andererseits die Spül flüssigkeitsmenge innerhalb der Geschirrspülmaschine erfasst werden. Diese Art der Beladungsmengenerfassung erfordert eine hochauflösende Gewichtsmessung und ist gegenüber anderen Einflussfaktoren, wie beispielsweise auf der Geschirrspülmaschine abgestellten Gegenständen, sehr empfindlich. Die für den Spüldurchgang notwendige Menge an Spülflüssigkeit wird anhand des gemessenen Gewichts des Spülguts aus einer Look-up-Tabelle ermittelt, so dass eine optimale Spülflüssigkeitsmenge beziehungsweise Wassermenge verwendet wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Erfassung der Beladungsmenge einer Geschirrspülmaschine beziehungsweise eine Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Spülgut-Beladungsmenge vorzusehen, mit denen die Erfassung auf einfache Weise und zuverlässig durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 beziehungsweise 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 1 wird das zu spülende Spülgut in einen Spülbehälter der Geschirrspülmaschine eingestellt, beispielsweise im Laufe des Tages nach den Mahlzeiten oder zwischendurch. Das zu reinigende Spülgut kann unabhängig vom momentanen Beladungszustand im Spülbehälter jederzeit gereinigt werden. Hierzu wird ein Spülprogramm gewählt und der Spüldurchgang gestartet, wobei dann während des Spüldurchgangs, vorzugsweise zu Beginn des Spüldurchgangs, die Beladungsmenge des tatsächlich eingestellten Spülguts erfasst wird. Zunächst wird eine vorgegebene Spülflüssigkeits- beziehungsweise Wassermenge eingeleitet, wobei sich zumindest ein bestimmter Teil der vorgegebenen Spülflüssigkeitsmenge in einer Auffangeinrichtung, beispielsweise dem Spülmaschinen sumpf, sammelt. Die vorgegebene Menge an Spülflüssigkeit wird beispielsweise mittels eines Niveausensors erfasst und/oder durch die Zulaufzeit eingestellt, die durch das Öffnen und Schließen eines Zulaufventils gesteuert wird.
  • Die Spülflüssigkeit aus der Auffangeinrichtung wird innerhalb der Geschirrspülmaschine umgewälzt, beispielsweise mittels einer Umwälzpumpe, wobei die Spülflüssigkeit über das eingestellte Spülgut versprüht wird. Die Änderung der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung beim Umwälzen oder seit Beginn des Umwälzens wird erfasst und anhand der Änderung der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung erfolgt eine Zuordnung der Spülgutmenge. Die Änderung der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung beim oder seit Beginn des Umwälzens ist ein indirektes Maß für die Menge des eingestellten Spülguts, denn die Oberfläche des Spülguts bindet beim Umwälzen eine oberflächenabhängige Menge an Spülflüssigkeit, die nach dem Anhalten des Umwälzens erst allmählich wieder in die Auffangeinrichtung zurückfließt. Je größer die insgesamt zu spülende Oberfläche des Spülguts, desto mehr Spülflüssigkeitsmenge und gegebenenfalls Spülmittelmenge ist erforderlich, um das Spülgut mit der geforderten Qualität zu reinigen. Je größer die Oberfläche des Spülguts, desto größer ist somit der Widerstand für die Umwälzströmung, desto länger braucht die Spülflüssigkeit bis sie wieder in die Auffangeinrichtung zurückfließt und desto größer ist die Abnahme der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung während des Umwälzens. Die Änderung der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung ist dabei mittels einfacher Elemente erfassbar, wie beispielsweise einem Niveausensor.
  • Ganz besonders vorteilhaft erfolgt die Umwälzung der Spülflüssigkeit mit veränderbarer Umwälzgeschwindigkeit (beispielsweise durch Änderung der Drehzahl oder Förderleistung der Pumpe) und die Änderungserfassung der Spülflüssigkeits menge erfolgt während der Änderung der Umwälzgeschwindigkeit. Damit wird eine dynamische Messung der an der Oberfläche des Spülguts haftenden Spülflüssigkeitsmenge durchgeführt und statische Artefakte bleiben bei der Änderungserfassung unberücksichtigt. Statische Artefakte sind beispielsweise das Zurückhalten von Spülflüssigkeitsmenge in Laschen oder Vertie-. fungen des Spülguts oder in den Leitungen des Umwälzkreislaufs (siehe auch Anspruch 7). Durch diese dynamische Messung wird eine sehr gute Auflösung über den gesamten Bereich des möglichen beziehungsweise zulässigen Beladungszustands im Spülbehälter erreicht.
  • Wie erwähnt, stellt die Oberfläche des Spülguts einen "Widerstand" (entsprechend einem RC-Glied) im Umwälzkreislauf für die Spülflüssigkeit dar. Bei hohem Beladungszustand beziehungsweise bei großer zu reinigender Spülgutoberfläche wird z.B. schon bei kleiner Förderleistung eine vorgegebene Änderung der Spülflüssigkeit erreicht, während dieselbe Änderung bei geringem Beladungszustand beziehungsweise kleiner Spülgutoberfläche erst bei höheren Förderleistungen erreicht wird.
  • Besonders vorteilhaft wird ein vorgegebenes Spülflüssigkeitsniveau in der Auffangeinrichtung überwacht und festgehalten, zu welchem Zeitpunkt dieses nach Start der Umwälzung und/oder bei welcher Förderleistung dieses Niveau der Spülflüssigkeit erreicht ist. Anhand des Zeitpunkts und/oder der Förderleistung wird dann der Beladungszustand zugeordnet. Diese Zuordnung erfolgt beispielsweise anhand einer Tabelle, die zuvor mittels empirischer Messung bei unterschiedlichen Beladungszuständen ermittelt wurde.
  • Alternativ hierzu wird der Gradient oder eine Differenz der Niveauänderung der Spülflüssigkeit in der Auffangeinrichtung erfasst und daraus der Belandungszustand zugeordnet. Der Gradient wird beispielsweise durch Differenzieren des Zeitver haltens des Spülflüssigkeitsniveaus ermittelt und die Differenz durch Differenzbildung der Flüssigkeitsniveaus zu zwei vorgegebenen Zeitpunkten. Dadurch werden ebenfalls statische Effekte bei der Zuordnung eliminiert. Besonders vorteilhaft erfolgt die Differenzbildung beziehungsweise Gradientenbildung durch Messung der Spülflüssigkeit bei zwei Spülflüssigkeitsniveaus. Oder zur Bildung des Gradienten wird über einen Niveaubereich innerhalb der Auffangeinrichtung kontinuierlich das Niveau zeitabhängig erfasst und daraus durch Differenzbildung oder Ableitung der Gradient gebildet.
  • Falls beispielsweise keine dynamische Änderungsmessung durchgeführt wird, wird vorteilhaft vor der Erfassung der Änderung der Spülflüssigkeitsmenge kurzzeitig Spülflüssigkeit umgewälzt. Dadurch sammelt sich Spülflüssigkeit in Laschen und obenliegenden Vertiefungen des Spülguts, so dass diese bereits gefüllt sind und später bei der Erfassung der Spülflüssigkeitsänderung nicht mehr berücksichtigt werden. Nach diesem kurzzeitigen Umwälzen wird vorteilhaft Spülflüssigkeit zum Beispiel durch Zuleitung von Frischwasser wieder auf ein vorgegebenes Niveau eingestellt. Damit sind die Ausgangsbedingungen zur Messung der Spülflüssigkeitsänderung wieder hergestellt.
  • Durch die Ermittlung des Beladungszustands kann dann das Spülprogramm optimal durchgeführt werden, beispielsweise zur Optimierung der Wassermenge und Energieeinsparung sowie der Spülmitteldosierung, die wiederum in Abhängigkeit der benötigten Spülflüssigkeitsmenge für den Spüldurchgang zugegeben wird.
  • Bei der Geschirrspülmaschine gemäß Anspruch 10 wird mittels einer Niveauerfassungseinrichtung, die einer Auffangeinrichtung zugeordnet ist, eine Änderung des Spülflüssigkeitsniveaus erfasst. Dies erfolgt beispielsweise durch eine konti nuierliche Auflösung des Niveaus über einen Spülflüssigkeitsniveaubereich, durch Messung bei einem bestimmten, vorgegebenen Flüssigkeitsniveau, wobei das ursprüngliche Niveau beziehungsweise die Ausgangsmenge bekannt ist (beispielsweise durch Zuleitung einer fest vorgegebenen Spülflüssigkeitsmenge, die oberhalb des gemessenen Niveaus liegt), oder beispielsweise durch Messung von zwei diskreten Niveaus, zwischen denen die Abnahme erfasst wird. Eine Steuereinrichtung zur Programmablaufsteuerung der Geschirrspülmaschine umfasst eine Zuordnungseinrichtung, mittels der aufgrund der erfassten Änderung der Spülflüssigkeitsmenge die Spülgutbeladung zuordenbar ist. Wie oben zum Verfahren bereits erläutert, kann damit indirekt anhand der Änderung des Spülflüssigkeitsniveaus auf die Oberfläche des in der Geschirrspülmaschine lagernden Spülguts geschlossen werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand von Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Übersicht des Umwälzkreislaufes einer Geschirrspülmaschine mit zugehöriger Steuerung und
  • 2 ein Zeitdiagramm der Pumpendrehzahl und der Niveauänderung einer Spülflüssigkeit.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Geschirrspΰlmaschine und die Ansteuerung von Elementen der Geschirrspülmaschine durch eine Programmablaufsteuerung. In einem Spülraum 1 der Geschirrspülmaschine sind auf an sich bekannte Weise ein oberer und unterer Geschirrkorb 2 angeordnet, in denen hier nicht dargestelltes Spülgut gelagert ist. Aus einem oberen und unterem Sprüharm 3 wird das Spülgut mit Sprühstrahlen 4 beaufschlagt, um das Spülgut zu reinigen. Die von den Sprüharmen 3 versprühte Spülflüssigkeit sammelt sich in einem Sumpf 5, der an der tiefsten Stelle des Spülraums 1 gelegen ist. Wie dargestellt, liegt die Oberfläche der Spülflüssigkeit 7 bei einem Niveau 6, welches sich während des Spüldurchgangs ändert in Abhängigkeit von der Zufuhr von Frischwasser, der Spülflüssigkeitsmenge in einer Leitung 9, der Menge der momentan durch die Sprüharme 3 versprühten Spülflüssigkeit sowie der vom Spülgut aufgefangenen und an diesem abfließenden Spülflüssigkeitsmenge. Die Spülflüssigkeit 7 im Sumpf 5 wird durch eine Pumpe 8 angesaugt und durch die Leitung 9 zum oberen und unteren Sprüharm 3 geführt. Die Frischwasserzufuhr aus einem Frischwasseranschluss der Geschirrspülmaschine erfolgt durch Öffnen eines Magnetventils 10.
  • Die zeitliche Steuerung des Spüldurchlaufs sowie die Erfassung von Messsignalen und die Ansteuerung der Elemente erfolgt durch eine Programmablaufsteuerung 20. Dargestellt ist in 1 lediglich eine Ansteuerleitung zum Betätigen des Magnetventils 10, eine Ansteuerleitung zum Ansteuern der Pumpe 8 und der Empfang von Messsignalen eines optischen Sensors 21 oder alternativ oder zusätzlich hierzu eines Ultraschallsensors 22. Zwischen die Programmablaufsteuerung 20 und die Pumpe 8 ist eine nicht dargestellte Treiberschaltung geschaltet, mittels der, angesteuert durch die Steuerung 20, die Drehzahl beziehungsweise die Förderleistung der Pumpe 8 veränderbar ist.
  • Der optische Sensor 21 ist am Spülmaschinensumpf 5 so angeordnet, dass er das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Spülflüssigkeit beziehungsweise Wasser beim Niveau 6 erfasst. Das entsprechende Niveausignal wird an die Steuerung 20 übermittelt. Der anstelle oder zusätzlich zum Sensor 21 eingesetzte Ultraschallsensor 22 erfasst das momentane Niveau der Spülflüssigkeit über einen kontinuierlichen Bereich innerhalb des Sumpfes 5, so dass das tatsächlich vorhandene Spülflüs sigkeitsniveau laufend der Steuerung 20 übermittelt wird. Anstelle eines optischen Sensors 21 oder eines Ultraschallsensors 22 können auch andere Sensoren vorgesehen sein, wie beispielsweise Leitfähigkeitssensoren, schwimmerbetätigte Schalter (die beispielsweise in einem Seitenrohr des Sumpfes 5 angeordnet sind) oder dergleichen.
  • 2 zeigt das Zeitverhalten der Drehzahl U der Pumpe 8 und der Pegeländerung P des Pegels der Spülflüssigkeit 7 im Sumpf 5. Die 2 dient der Veranschaulichung und die Änderung der Drehzahl U und des Pegels P sind hier nur beispielhaft dargestellt, um das erfindungsgemäße Verfahren und die Erfassung durch die Programmablaufsteuerung 20 zu erläutern. Umin und Umax sind die minimale und maximale Drehzahl U der Pumpe 8, die bei dem Erfassungsdurchlauf gefahren werden. Pdet ist das Niveau 6, das durch den optischen Sensor 21 überwacht wird. Bmin, Bav und Bmax sind die minimale, durchschnittliche und maximale Beladung des Spülraums 1 mit Spülgut.
  • Zur Erfassung der Spülgutmenge wird nach dem Einstellen des zu reinigenden Spülguts und nach dem Start des gewählten Programms zunächst Frischwasser durch Öffnen des Magnetventils 10 in den Umwälzkreislauf eingeleitet und mit kurzer Verzögerung die Umwälzpumpe 8 gestartet. Die Pumpe läuft nur einige Sekunden, so dass sich die Spülflüssigkeit gegebenenfalls in Laschen von Löffeln, gekippten Tassen, Gläserböden oder dergleichen sammeln kann. Während des weiteren Zulaufs von Frischwasser wird erfasst, wann das Niveau 6 erreicht ist. Sobald dieses erreicht wurde, wird noch eine vorgegebene. Zeitdauer das Magnetventil 10 offengehalten, so dass ein definiertes Niveau der Spülflüssigkeit beziehungsweise des Frischwassers oberhalb des Niveaus 6 im Spülmaschinensumpf 5 eingestellt ist.
  • Zum Zeitpunkt T0 wird die Pumpe 8 bei der Drehzahl Umin gestartet und diese bis zum Zeitpunkt T3 allmählich auf die Drehzahl Umax hochgefahren. Durch die Drehzahlerhöhung erhöht sich die Förderleistung der Pumpe und mit zunehmender Leistung sinkt der Pegel der Spülflüssigkeit 7 im Sumpf 5 ab. Nach dem Start der Pumpe zum Zeitpunkt T0 sinkt der Pegel ungefähr linear bis zur Pegeländerung P0, da sich die Leitung 9 und der untere Sprüharm 2 mit Spülflüssigkeit füllen, ohne dass die Flüssigkeit in den Spülraum 1 und somit zurück in den Sumpf 5 gelangt. Oberhalb des Pegels P0 verändert sich dann der Pegel in Abhängigkeit von der Beladung B mit Spülgut. Auch ohne Beladung mit Spülgut (Bmin) sinkt der Pegel (Pegeländerung P0), da sich die Menge der im Spülraum versprühten Spülflüssigkeit und die an den Geschirrkörben haftende Spülflüssigkeit ebenfalls mit der Förderleistung ändern.
  • Der Pegel Pd et beziehungsweise die anfänglich eingestellte Gesamtmenge an Frischwasser ist so gewählt, dass erst mit tatsächlich vorhandenem Spülgut im Spülraum 1 der Erfassungspegel Pd et unterschritten wird. Zum Zeitpunkt T1 wird bereits die Unterschreitung des Pegels Pd et gemessen, wenn der Spülraum maximal mit Spülgut geladen ist (Bmax). Bei einer mittleren Beladung Bav wird dagegen der Pegel Pd et erst zum Zeitpunkt T2 erreicht, da die Oberfläche des Spülguts der Rückströmung der Spülflüssigkeit in den Sumpf 5 eine geringere Zeitkonstante aufweist (entsprechend einem RC-Wert einer elektronischen Schaltung). Da bei der Beladung Bmin die Pegeländerung Po nicht erreicht wird, wird für geringe Beladungen B der Zeitpunkt auf T3 festgelegt. Somit wird in Abhängigkeit der tatsächlichen Beladung B (beziehungsweise der Oberfläche des Spülguts) ein unterschiedlicher Zeitpunkt Tx festgestellt, bei dem der Pegel Pd et unterschritten wird. Aus dieser Zeit seit dem Start bei T0 lässt sich dann anhand von zuvor ermittelten experimentellen Werten eine Beladung Bx zuordnen, in dem die Programmablaufsteuerung 20 in einer dieser zugeordneten, gespeicherten Tabelle im Speicher 23 für einen Zeitwert Tx beziehungsweise einen entsprechenden Zeitbereich"jeweils eine Beladungsmenge Bx zuordnet. Nach Erfassung des Beladungszustands Bx wird dann für den folgenden Spüldurchgang die notwendige Menge an Frischwasser festgelegt und gegebenenfalls die Menge des dem Frischwasser zuzugebenden Spülmittels, wie Klarspüler, Vorspülmittel oder Hauptspülmittel. Ist ein Vorspülgang gewählt, kann beispielsweise die bei dem Ermittlungsdurchgang verwendete Spülflüssigkeit in Abhängigkeit des Beladungszustands Bx erhöht oder reduziert werden. Schließt sich an den Ermittlungsgang direkt ein Spülgang an, so kann für diesen entsprechend die bereits vorhandenen Spülflüssigkeitsmenge erhöht oder verringert werden. Vorzugsweise ist jedoch die Spülflüssigkeitsmenge beim Ermittlungsdurchgang so eingestellt, dass dies die minimale Spülflüssigkeitsmenge bei minimaler Beladung Bmin ist.
  • In 2 ist im Zusammenhang mit den Zeitpunkten T4 und T5 beziehungsweise der Zeitspanne ΔT eine zweite Ausführungsform des Verfahrens schematisch dargestellt. Dabei wird mittels des Ultraschallsensors 22 über einen größeren Pegelbereich die Pegeländerung P im Sumpf 5 erfasst. Zum Zeitpunkt T9 wird erstmalig der Pegel gemessen und zum Zeitpunkt T5 wird ein zweiter Wert des Pegels P erfasst. Aus der Differenz der Pegel zu diesen Zeitpunkten ergibt sich eine Pegeländerung P beziehungsweise ein Pegelgradient, der wiederum vom Beladungszustand Bx abhängt. Je größer die Beladung B, desto größer ist die Differenz der Pegelwerte zwischen den Zeitpunkten T5 und T4. Somit kann anhand experimenteller Werte für die Abhängigkeit der Beladung B von der Pegeländerung der Beladungszustand ermittelt werden (B = Funktion von P).
  • 1:
    Spülraum
    2:
    oberer, unterer Geschirrkorb
    3:
    oberer, unterer Sprüharm
    4:
    Sprühstrahl
    5:
    Sumpf
    6:
    Niveau
    7:
    Spülflüssigkeit
    8:
    Pumpe
    9:
    Leitung
    10:
    Magnetventil
    20:
    Programmablaufsteuerung
    21:
    Optischer Sensor
    22:
    Ultraschallsensor
    23:
    Speicher für Zuordnungstabelle

Claims (13)

  1. Verfahren zur Erfassung einer Spülgut-Beladungsmenge einer Geschirrspülmaschine mit den Schritten: Einstellen des zu spülenden Spülguts in einen Spülbehälter (1) der Geschirrspülmaschine, Zuleiten einer vorgegebenen Spülflüssigkeitsmenge, wobei sich zumindest ein Teil der vorgegebenen Spülflüssigkeitsmenge (7 ) in einer Auffangeinrichtung (5) sammelt, Umwälzen der Spülflüssigkeit aus der Auffangeinrichtung, Erfassung der Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge (7) in der Auffangeinrichtung (5), Zuordnung einer Spülgut-Beladungsmenge (B) im Spülbehälter (1) anhand der erfassten Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge (7) in der Auffangeinrichtung (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzung der Spülflüssigkeit mit veränderbarer Umwälzgeschwindigkeit (U) und die Änderungserfassung der Spülflüssigkeitsmenge während der Umwälzgeschwindigkeitsänderung erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erfassung der Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge der Zeitpunkt (T1,2,3) und/oder die Förderleistung (U) einer Umwälzpumpe ermittelt wird, zu der die Spülflüssigkeitsmenge (7) in der Auffangeinrichtung (5) ein vorgegebenes erstes Niveau (6) erreicht, wobei die Beladungsmenge (B) anhand des erfassten Zeitpunkts (T1,2,3) und/oder der erfassten Förderleistung (U) zugeordnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Erfassung der Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge der Gradient oder die Differenz (ΔT) des Niveaus der Spülflüssigkeit (7) in der Auffangeinrichtung (5) ermittelt wird, wobei die Beladungsmenge (B) anhand des erfassten Gradienten oder der erfassten Differenz (ΔT) zugeordnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes und ein zweites Niveau der Spülflüssigkeit (7) erfasst wird und die Zuordnung anhand der Zeitabhängigkeit zur Erreichung der Differenz erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Niveau (6) der Spülflüssigkeit (7) in der Auffangeinrichtung zumindest über einen Niveaubereich kontinuierlich erfasst und der Gradient durch Differenzbildung zu zwei Zeitpunkten (T3, T4) oder Ableitung des Niveaus zu einem vorgegebenen Zeitpunkt ermittelt wird..
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Erfassung der Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge zumindest zeitweise Spülflüssigkeit umgewälzt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass nach oder während des zumindest zeitweisen Umwälzens der Spülflüssigkeit die Spülflüssigkeit in der Auffangeinrichtung auf ein vorgegebenes Niveau (6) eingestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung zwischen Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge und Beladungsmenge (B) mittels einer Zuordnungstabelle (23) erfolgt.
  10. Geschirrspülmaschine mit einer Vorrichtung (20, 23) zur Ermittlung der Spülgut-Beladungsmenge (B), mit einem Spülbehälter (1) zur Aufnahme von Spülgut, einer dem Spülbehälter (1) zugeordneten Auffangeinrichtung (5) für Spülflüssigkeit (7), einer der Auffangeinrichtung (5) zugeordneten Niveauerfassungseinrichtung (21, 22) zum Erfassen des Spülflüssigkeitsniveaus in der Auffangeinrichtung (5), einer Pumpe (8) zum Umwälzen der Spülflüssigkeit (7) und einer Steuereinrichtung (20), wobei mittels der Steuereinrichtung (20) eine Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge in der Auffangeinrichtung (5) erfassbar ist und die Steuereinrichtung eine Zuordnungseinr.ichtung (23) aufweist zum Zuordnen einer Spülgut-Beladungsmenge (Bx) zu der erfassten Änderung (P) der Spülflüssigkeitsmenge.
  11. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnungseinrichtung (23) eine Zuordnungstabelle, insbesondere eine Look-up-Tabelle, zur Zuordnung einer Beladungsmenge (B) zu der erfassten Änderung aufweist.
  12. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauerfassungseinrichtung zumindest einen diskreten Niveausensor (21), insbesondere einen optoelektronischen Sensor, zur Erfassung zumindest eines Spülflüssigkeitsniveaus (6) aufweist.
  13. Geschirrspülmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauerfassungseinrichtung zumindest einen kontinuierlichen Niveausensor (22), insbesondere einen Ultraschall-Füllstandssensor, zur Erfassung eines Niveaubereichs (P) der Spülflüssigkeit (7) aufweist. 14. Geschirrspülmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steuereinrichtung (20) ein Steuerprogramm zur Ausführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 implementiert ist.
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