DE1024554B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter Telegrafiesignale - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter Telegrafiesignale

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DE1024554B
DE1024554B DES46462A DES0046462A DE1024554B DE 1024554 B DE1024554 B DE 1024554B DE S46462 A DES46462 A DE S46462A DE S0046462 A DES0046462 A DE S0046462A DE 1024554 B DE1024554 B DE 1024554B
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Germany
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circuit
frequency
resonant circuit
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circuit arrangement
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DES46462A
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English (en)
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Hans V Plata
Dipl-Phys Dieter V Sanden
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03H5/02One-port networks comprising only passive electrical elements as network components without voltage- or current-dependent elements

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Description

DEUTSCHES
Zur Übertragung von Telegrafienachrichten. bedient man sich häufig der sogenannten Wechselstromtelegrafie. Eine Methode der Wechselstromtelegrafie besteht darin,, eine bestimmte Trägerfrequenz im Takt der Telegrafiezeichen umzutasten, wobei alternativ eine Trägerfrequenz vorzugsweise unter Beibehaltung der Amplitude in verschiedene, z. B. zwei Frequenzlagen verschoben wird. Dieses Trägerfrequenztelegrafieverfahren hat den Vorteil, daß ständig ein Wechselstrom mit bestimmtem Pegel übertragen, werden kann, so daß beim Empfänger Pegelschwankungen ohne weiteres ausgeglichen werden können, was wiederum die Störsicherheit wesentlich erhöht.
Mit Rücksicht auf die Konstruktion, des Empfängers und um eine möglichst betriebssichere Telegrafieübertragung zu erreichen, wird bei diesem Verfahren häufig gefordert, daß die Trägerfrequenz um einen verhältnismäßig großen relativen. Betrag (Frequenzhub) umgetastet wird. Insbesondere, wenn mit hoher Telegrafiegescliwindigkeit gearbeitet werden soll, muß dieser Betrag groß gewählt werden.
Es ist bekannt, zur Erzeugung derartiger Wechselstromtelegrafiesignale einen Oszillator dadurch umzutasten, daß der die Frequenz des Oszillators bestimmende Schwingkreis in der einen oder anderen Richtung, also induktiv oder kapazitiv, mehr oder weniger stark verstimmt wird, wodurch dann der Oszillator in einer neuen Frequenz zu schwingen beginnt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für einen, derartigen Oszillator, der sich von den bekannten Oszillatoren seiner Art dadurch unterscheidet, daß das Umschwingen von einer Frequenz auf die andere praktisch ohne jegliche Zeitverzögerung erfolgt, was unter anderem zur Folge hat, daß mit sehr hoher Telegrafiegescliwindigkeit gearbeitet werden kann, wobei keine vom Sender verursachten Verzerrungen der ankommenden Telegrafiezeichen auftreten können. Gemäß der Schaltungsanordnung nach der Erfindung besteht der Oszillator zur Erzeugung der frequenzmodulierten Frequenztelegrafiesigiiale im wesentlichen ebenso wie bekannte Oszillatoren, aus einem LC-Kreis, der die Frequenz des ganzen Oszillators im wesentlichen bestimmt. Auch bei der Anordnung nach der Erfindung wird dieser LC-Kreis durch Ändern der Induktivität und/oder Kapazität in seiner Eigenfrequenz geändert. Von bekannten Anordnungen seiner Art unterscheidet sich aber die Schaltungsanordnung nach der Erfindung dadurch, daß die Umschaltung des Schwingkreises von. einer Eigenfrequenz auf eine andere so vorgenommen, wird, daß alle Schwingungsenergie aufnehmenden Bestandteile des Schwingkreises (Induktivität oder Kapazität) im Schwingkreis vorhanden bleiben.
Schaltungsanordnung zur Erzeugung
frequenzmodulierter Telegrafiesignale
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Hans v. Plata, München,
und Dipl.-Phys. Dieter v. Sanden, München-Solln,
sind als Erfinder genannt worden
Zum Verständnis der Erfindung sei auf folgende, der Erfindung vorausgehende Überlegungen hingewiesen.
Für das Einschwingen eines Oszillators sind im wesentlichen die Energielieferungen des Verstärkergliedes innerhalb des Oszillators an den. Schwingkreis ausschlaggebend. Hat der Schwingkreis die für den Betrieb notwendige Energie1, dann wird er auch ohne merkliche Zeitverzögerung in seiner neuen Eigenfrequenz, und zwar mit voller Amplitude, schwingen. Soll nun ein Oszillator wiederholt umgetastet werden, dann muß, sofern Einschwingvorgänge vermieden werden sollen, die im Schwingkreis in Form von elektrischer oder magnetischer Feldenergie gespeicherte Energie konstant gehalten werden. Versuche haben diese theoretischen Überlegungen bestätigt.
Es ist bekannt, bei einem rückgekoppelten Generator den zur Erzeugung von Schwingungen vorgesehenen Schwingkreis bzw. die Schwingkreise jeweils so mit Energie zu laden, daß bei einem Anschwingen oder Umschwingen des Generators keine Zeiten verlorengehen, da der Generator sofort mit voller Amplitude einsetzt. Beim Umschwingen von einer Frequenz auf eine andere setzt aber jede Schwingung für sich mit der ihr eigenen. Amplitude ein, ohne Rücksicht auf die augenblickliche Amplitude der gerade abgebrochenen Schwingung. Beim Übernehmen von einer Frequenz auf die andere entsteht hierbei ein Phasensprung. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist weiterhin, daß eine eigene
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Energiequelle vorhanden sein, muß, die den gerade nicht benötigten Schwingkreis anschwingberait hält. An Hand der Fig. 1 und 2 sei zunächst das Prinzip der Schaltungsanordnung nach der Erfindung er-
trägbeitslos geschieht, die erstrebte Wirkung sicher eintritt.
Im folgenden werden als Schaltungsbeispiele einige Schwingkreisanordnungen zur Erläuterung der Er-
niert oder ausgetauscht werden können.
Die Fig. 3 zeigt einen. Schwingkreis zum kontaktlosen Umschalten der Schwingspule mit Hilfe von
beeinflussen kann. Sie dient zur Zuführung des an den Klemmen 21 und 22 angeschlossenen Steuerstromes, der die Richtleiter R23 bis R26 jeweils aussteuert.
Die Eigenfrequenz des Schwingkreises wird durch den Steuerstrom hierbei folgendermaßen bestimmt. Bei positiver Spannung in der Steuerklemme 21 gegenüber der Klemme 22 fließt dieser Steuerstrom von der Klemme 21 unter Aufteilung in zwei gleiche
läutert. Mit 1 und 2 sind in der Fig. 1 die Anschlüsse 5 findung beschrieben, die jedoch keineswegs die Mögbezeichnet, mit denen der Schwingkreis als frequenz- lichkeiten der neuen Anordnung erschöpfen. Die darbestimmender Zweipol z. B. in den, Rückkopplung.-;- gestellten Schaltungsbeispiele sind lediglich in ihrer weg eines Oszillators, geschaltet werden soll. In. dem Art und im Hinblick auf die üblichen Bauelemente Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besitzt der Schwing- besonders vorteilhaft und zeigen einige schaltungskreis als Kapazität einen festen Kondensator 3 und io technische Weiterbildungen, die, ohne daß dies im als Induktivität eine umschaltbare, Spule 4. Diese einzelnen eigens erwähnt wird, miteinander kombi-Spule4 besitzt zwischen den Anschlüssen 5 und 7
ihre volle Induktivität, zwischen dem Anschluß 5 und
dem Abgriffö einen Teil dieser Induktivität. Wird
sie mit den Anschlüssen 5 und 6 über den Schalter 8 15 Richtleitern. Der als Parallelkreis ausgebildete dem Kondensator 3 parallel geschaltet, so hat der Schwingkreis besteht aus dem Kondensator 16 und Schwingkreis eine höhere Eigenfrequenz, als wenn der Schwingspule 17, die in diesem Falle in zwei parsie mit den Anschlüssen. 5 und 7 dem Kondensator allel geschaltete, jedoch auf den gleichen Kern geparallel geschaltet wird. Durch Umschalten, des Schal- wickelte Spulenteile unterteilt ist. Mit den Anters 8 wird die Eigenfrequenz und damit die Frequenz 20 Schlüssen 18 und 19 wird dieser Schwingkreis in des gesamten Oszillators umgeschaltet. einen Oszillator, z. B. in, den Rückkopplungsweg, als
Wesentlich bei dieser Anordnung ist, daß bei kon- frequenzbestimmender Zweipol eingeschaltet. Die stanter Ausgangsspannung zwischen den Klemmen 1 Drossel 20 dient zur symmetrischen Steuerspannungsund 2 für beide Frequenzen erfindungsgemäß die ge- zuführung und ist in ihrem Scheinwiderstand so groß samte im Schwingkreis enthaltene Energie gleich ist 25 gegen die Schwingkreiselemente gehalten, daß sie die und daß beim Umschalten (was ohne Umschlagzeit. Eigenfrequenz des Schwingkreises nicht wesentlich gedacht werden muß) dem Schwingkreis keine Energie zugeführt oder abgenommen werden muß. Die im
Magnetfeld der Spule enthaltene Energie bleibt beim
Umschalten erhalten, nur die reine Induktivität, d, h. 30
der Zusammenhang zwischen Strom und Spannung,
ändert sich beim Umschalten, sprunghaft. Infolgedessen ändern sich auch im Schwingkreis und damit
im Oszillator der Strom und die Frequenz sprunghaft. Die für den Generator maßgebende Spannung 35 Teile über die Widerstände IF27 und IV28, die beizwischen den Anschlußklemmen 1 und 2 ändert sich den Halbwicklungen der Differentialdrossel D 20, die hingegen beim Umschalten nicht, so daß außer keinem beiden Richtleiter R24 und R25, die linken. Teil-Phasensprung auch kein Amplitudensprung auftreten wicklungen der Schwingspule 17 und den Widerstand kann. TF29 zur Steuerklemme 22. Von dem dabei am
In der Fig. 2 ist als Beispiel ein Reihenkreis dar- 4° Widerstand iF29 abfallenden Anteil der Steuergestellt, der beispielsweise ebenfalls mit seinen Klem- spannung werden die Richtleiter R23 und R26 gemen 9 und 10 in den Rückkopplungsweg eines Gene- sperrt. Durch die ausgesteuerten Richtleiter R 24 rators eingeschaltet sein kann. Bei diesem Aus- und R25 ist dem Kondensator 16 die linke Wicklung führungsbeispiel wird die Schwingkreisspule 11 in der Schwingspule 17 parallel geschaltet. Der Generaihrem Wert konstant gehalten. Die umschaltbare *5 tor schwingt somit mit einer durch die Kapazität des Schwingkreiskapazität, die aus den Teilkondensatoren. Kondensators 16 und die Induktivität dieser linken 12 und 13 besteht, liegt in Reihe mit der Induktivität. Wicklung bestimmten Frequenz. 11. In dem dargestellten Schaltzeitpunkt liegen, die Beim Umpolen der Steuerspannung in den
beiden Kondensatoren, hintereinander. Der Schwing- Klemmen 21 und 22 fließt der Steuerstrom von der kreis hat somit die. obere der beiden möglichen Eigen- 5° Klemme 22 über den Widerstand W30 unter Auffrequenzen. Beim Umschalten der beiden Kontakte teilung in zwei gleiche Anteile über die beiden Halbwerden, beide Kondensatoren einander parallel ge- wicklungen der rechten Differentialwicklung der schaltet, ohne daß sich die in. ihnen gespeicherte Feld- Schwingspule 17, die Richtleiter/?23 und. J? 26, die energie ändert. Die Eigenfrequenz des Schwingkreises Drossel 20 und die Widerstände TJ'r 27 und W 28 zur wird dabei auf den unteren der beiden möglichen 55 Klemme 21. In. diesem Fall werden die Richtleiter Werte geschaltet. Hierbei ändert sich lediglich die i?24 und R25 durch den am Widerstand W30 abinterne Spannungsverteilung zwischen Spule und fallenden Steuerspannungsan.teil gesperrt. Der Kon-Kondensator. Der für den Generator maßgebende, densator 16 ist hierbei über die ausgesteuerten Richtdurch den Schwingkreis fließende Strom ändert sich leiter i?23 und i?26 der rechten. Wicklung der beim Umschalten hingegen nicht, so daß auch in 60 Schwingspule 17 parallel geschaltet, diesem Fall Phase und Amplitude des Trägerstromes Die Generatorfrequenz ändert sich beim Umtasten
keinen Sprung aufweisen. der Steuerspannung entsprechend dem Unterschied
Ehe auf weitere schaltungstechnische Einzelheiten der Induktivität zwischen der rechten und linken eingegangen wird, sei erwähnt, daß bei den beiden Hälfte der Schwingspule 17. Die magnetische Energie Prinzipsystemen nach Fig. 1 und 2 lediglich aus An- 65 der Schwingspule wird beim Umtasten jedoch nicht schauHchkeitsgründen Kontakte zur Umschaltung des geändert; sie wird einmal bei der rechten und einmal Schwingkreises verwendet wurden, die selbstver- bei der linken. Wicklung eingespeist und abgenommen, ständlich durch kontaktlose Schaltmittel ersetzt wer- Durch die Widerstände W27 und W 28 und, die
den. können und im Regelfalle auch ersetzt werden Widerstände W29 und WZQ können die bei beiden müssen, da nur dann, wenn das Umschalten nahezu 70 Polungen in den einzelnen Richtleitern fließenden
Ströme in vorteilhafter Weise gleichgemacht werden. Die Gleichstromfelder innerhalb der Spulen 20 und 17 heben sich auf Grund der Differentialwirkung auf, so daß die Spannung am Schwingkreis vom Steuerstrom und seiner Umpolung unbeeinflußt bleibt.
Die Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die Spule durch zwei gleichartige Transistoren umgeschaltet wird. Der als Parallelschwingkreis mit dem Kondensator 31 und der kontaktlos umschaltbaren Schwingspule 32 ausgebildete Zweipol kann wieder mit den Anschlüssen 33 und 34 in einen an sich beliebig geformten Generator als frequenzbestimmendes Glied eingeschaltet werden. Der Steuerstrom für den Schwingkreis wird über die Klemmen 35 und 36 zugeführt. Liegt an der Klemme 35 positives Potential gegen die Klemme 36, so fließt der Steuerstrom über den Widerstand WZ7, die Kollektorstrecke des Transistors Tr 40 zur Klemme 36 und steuert somit den Transistor Tr40 aus. Die Kollektorstrecke des Transistors Tr 39 und damit der ganze Transistor Tr39 wird durch die am Widerstand 1^37 abfallende Spannung gesperrt. Dadurch ist dieser Transistor Tr 39 auch für Wechiselspannungen undurchlässig. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors Tr 40 ist auf Grund der Aussteuerung dieses Transistors für Wechselstrom durchlässig, so daß also der Kondensator 31 der Gesamtspule 32 parallel geschaltet ist. Beim Umpolen der St euer spannungen werden die beiden Transistoren in ihrer Wirkung ausgetauscht, so daß der Kondensator 31 in diesem Fall nur zu dem oberen Teil der Schwingspule 32 parallel geschaltet ist.
Gegenüber der Umtastung des Schwingkreises mit Hilfe von Gleichrichtern nach Fig. 3 hat das Umtasten mit Transistoren gemäß Fig. 4 folgenden wesentlichen Vorteil: Der Steuerstrom fließt nicht durch die Schwingspule oder einen Teil derselben. Infolgedessen braucht auch die Störwirkung des Steuerstromes auf den. Schwingkreis nicht durch Differentialwicklungen unterdrückt zu werden. Dadurch entfällt dann auch eine Hilfsdrossel (Drossel 20 in Fig. 3).
In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei zur Umtastung der Schwingkreisspule zwei komplimentäre Transistoren Verwendung finden.
Bei positiver Steuerspannung an der Klemme 45 gegenüber der Klemme 44 fließt der Steuerstrom über den Widerstand W&I, die Basis-Emitter-Strecke des Transistors Tr 49 zur Klemme 44 und steuert hierbei den Transistor 7>49 aus, während die Basis-Emitter-Strecke des zum Transistor Tr49 komplementären Transistors Tr48 gesperrt wird. In diesem Falle ist also die ganze Schwingkreisspule 42 dem Kondensator 41 parallel geschaltet. Bei negativer Steuerspannung an der Klemme 45 hingegen wird der Transistor Tr48 ausgesteuert, während die Stauerspannung den Transistor Tr49 sperrt. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Klemme 44, die in diesem Falle auch geerdet sein kann, zugleich das eine Ende des frequenzbestimmenden Zweipols ist.
In der Fig. 6 ist das gesamte Schaltbild, eines Generators mit Frequenzumtastung dargestellt, wobei als frequenzbestimmendes Glied ein Schwingkreis nach Fig. 5 vorgesehen ist. Der Generator besitzt einen Verstärker 53, der zugleich die Amplitude des erzeugten Wechselstromes begrenzt. Dieser Verstärker speist den Außenwiderstand 54. Er ist über die Verbindung 55 und das aus den Widerständen R 51 und R 52 und den über den, Übertrager 50 transfermierten Schwingkreiswiderstand gebildete frequenzbestimmende Glied zurückgekoppelt. Hierbei ist angenommen, daß der Verstärker mit einer Eingangsund Ausgangsseite geerdet ist. Um die Steuerklemme 44 und 45 für den, Schwingkreis erdfrei zu halten, wurde in diesem Beispiel der Schwingkreis transformatorisch in den Rückkopplungsweg eingeschaltet.
Es ist für die Schaltungsanordnung nach der Erfindung zweckmäßig, einen Steuerstrom zur Umtastung des Schwingkreises zu verwenden, dessen Umschlagzeit im Vergleich zu einer halben Periode der zu erzeugenden Frequenz klein ist. Da dies bei Gleichstromtelegrafiezeichen, insbesondere, wenn sie innerhalb eines Ortskreises eine mehr oder weniger lange Teilnehmerleitung zu überbrücken haben, nicht immer der Fall ist, ist es gemäß einer Weiterbildung das Erfindungsgedankens besonders vorteilhaft, der Schaltungsanordnung eine eigene Kippschaltung zuzuordnen, die von dem Steuerstrom gesteuert wird. Von der Kippschaltung selbst wird dann der zur Umschaltung des Schwingkreises notwendige Strom abgenommen. Sofern der Steuerstrom, z. B. nach Durchlaufen eines Entzerrers, besonders steile Flanken haben sollte, kann die Kippschaltung natürlich wegfallen.
In der Fig. 7 ist ein Gesamtschaltbild eines Oszillators dargestellt, wobei gleichzeitig eine Kippschaltung zum Regenerieren des Steuerstromes bzw. dessen Flanken vorgesehen ist. Der in diesem Schaltungsbeispiel dargestellte Oszillator besitzt einen Schwingkreis Cl, L, der in seinem Aufbau dem an Hand, der Fig. 4 der Zeichnung erläuterten, Schwingkreis ähnlich ist. Auch dieser Schwingkreis wird in seiner Frequenz mit Hilfe von zwei gleichen Transistoren TV4 und Tr5 umgeschaltet, wobei ein Steuerstrom verwendet wird, der der Kippschaltung I entnommen ist, die ebenfalls aus Transistoren, und zwar den Transistoren Tr 1 und Tr 2, in Verbindung mit einigen Widerständen aufgebaut ist. Die Kippschaltung selbst wird von Gleichstromtelegrafiezeichen gesteuert, die an den Klemmen α und b anliegen. Da der Energieinhalt dieser Telegrafiezeichen. im Regelfall sehr viel höher ist, als zum Umschalten einer bistabilen Kippschaltung notwendig ist, werden, die Gleichstromtelegrafiezeichen gleichzeitig zur Gleichstromversorgung für diese Kippschaltung herangezogen. Hierzu sind die Richtleiter R3 bis R6 vorgesehen sowie der Kondensator C 3. Die Gleichstromtelegrafiezeichen werden zur Steuerung der Kippschaltung dieser über die Widerstände Wl und W3 zugeführt. Das hat den Vorteil, daß die Eingangssteuerklemmen galvanisch von der Sendeschaltung getrennt sind.
Der Generator selbst ist in an sich bekannter Weise aufgebaut, wobei als Verstärker ein weiterer Transistor Tr 3 dient, der unmittelbar auf ein, Leitungsfilter arbeitet. Hierbei ist zur Anpassung ein aus den Widerständen W22 und W2Z bestehender Spannungsteiler vorgesehen. Im Rückkopplungsweg sind zur Amplitudenbegrenzung die Richtleiter Rl und R2 angeordnet, deren Temperaturabhängigkeit durch die Widerstände W16 bzw. W16', die zusammen mit einer temperaturabhängigen Charakteristik mit entgegengesetztem Verlauf wie die Richtleiter R1 und i?2 ausgestattet sind, ausgeglichen werden. Die Gleichstromversorgung für den Generator selbst wird über die Klemmen c und d zugeführt, wobei zur Siebung ein Widerstand W 21 und Kondensator C 5 vorgesehen sind. Die Widerstände PF19 und JF20 dienen zur Erzeugung der Basisvorspannung für den Tran-
sistor Tr 3. Der Widerstand W17 entkoppelt den Schwingkreis, und der Widerstand W18 dient als Gleichstrom-Emitter-\'Torwiderstand.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wurde mit Ausnahme der Prinzipskizze nach Fig. 2 an Hand von. Schwingkreisen erläutert, bei denen die Induktivität umgeschaltet wurde. Analog lassen sich selbstverständlich auch Schaltungen aufbauen, die die Kapazität eines Schwingkreises gemäß Fig. 2 umschalten. Da in diesem Fall jeweils mindestens zwei Schaltstellen wahlweise umgeschaltet werden müssen, wird eine derartige Anordnung entsprechend aufwendiger und nicht so· übersichtlich wie die erläuterten Ausführungsmöglichkeiten.
Zur Erläuterung wurde außerdem jeweils angenommen, daß der Schwingkreis allein zur Frequenzbestimmung herangezogen wird. Es ist aber durchaus denkbar, bei einem Generator mit Frequenzumtastung beispielsweise die Mittenfrequenz zwischen beiden Tastfrequenzen durch einen eigenen Schwingkreis festzulegen und den umtastbaren Schwingkreis diesem Kreis parallel zu schalten. Man hat hierbei die Möglichkeit, daß bei ausfallendem Steuerstrom vom Generator die Mittenfrequenz ausgesendet wird, da der Zusatzschwingkreis im Regelfall aufgetrennt ist. Es kann dann als frequenzbestimmender Hauptkreis auch ein Schwingquarz verwendet werden., der dann mit dem umgeschalteten Schwingkreis nach der Erfindung entsprechend gekoppelt wird.
Eine Abwandlungsmöglichkeit der Anordnung nach der Erfindung besteht auch darin, daß die Anordnung für Generatoren analog ausgebildet wird, die mehr als zwei, z. B. vier Frequenzen alternativ aussenden sollen. Dies ist namentlich für die sogenannte Duoplextelegrafie von Interesse. In diesem Fall wäre dann ein Schwingkreis mit einer Spule mit mehreren Anzapfungen oder mit mehreren Spulen, die alle1 auf denselben Kern angeordnet sind, vorzusehen, wobei mit Hilfe von elektrischen Weichen, die beispielsweise ebenfalls aus Richtleitern oder Transistoren aufgebaut sein können, jeweils die entsprechende Induktivität in den Kreis eingeschaltet werden müßte.
Es brauchen, auch nicht notwendigerweise Schaltelemente umgeschaltet zu werden, die Bestandteile eines Schwingkreises sind. Bei andersartig aufgebauten Rückkopplungsnetzwerken, wie sie z. B. von i?C-Genera,toren heir bekannt sind, können energiespeicherungsfähige, passive Schaltelemente frequenzbestimmend wirken., ohne Bestandteile eines Schwingkreises zu sein. Auch in diesem Fall ist es möglich, den Energiegehalt der frequenzbestimmenden Glieder beim Umschalten gemäß der Erfindung konstant zu halten, wobei sich auch die geschilderten Vorgänge hinsichtlich des Umschwingens ohne störende Einschwingvorgänge ergeben.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung frequenzmodulierter Telegrafiesignale, vorzugsweise für F1 -Telegrafie, mit einem Schwingungserzeuger, dessen im wesentlichen, aus einem LC-Kreis bestehendes frequenzbeistimmendes Glied durch Ändern der Induktivität und/oder Kapazität in seiner Eigenfrequenz geändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Schwingkreises von einer Eigenfrequenz auf eine andere so vorgenommen wird, daß alle Schwingungsenergie aufnehmenden. Bestandteile des Schwingkreises (Induktivität oder Kapazität) im Schwingkreis vorhanden bleiben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bei Umtasten der Frequenz mittels Änderung der Induktivität des Schwingungskreises, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Frequenzänderung zu- bzw. abzuschaltende Teilinduktivität auf demselben Kern angeordnet ist wie die im Kreis jeweils verbleibende Spule (Fig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit zwei verschiedenen Spulen, die wahlweise zur Schwingungserzeugung über vorzugsweise: kontaktlose Steuerglieder mit einer Kapazität verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Spulen auf ein. und demselben Kern (17) angeordnet sind (Fig. 3).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontaktlosen Umschaltung der Schwingkreisteile, vorzugsweise der Schwingkreisspule (32 in Fig. 4; 42 in Fig. 5), Transistoren (Tr 39, Tr 40 in Fig. 4; Tr 48, Tr 49 in Fig. 5) vorgesehen sind, die über eine der Transistorstrecken jeweils den gewünschten Teil der Spule in den Schwingkreis einkoppeln.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als frequenzbestimmendes Glied innerhalb eines Oszillators arbeitende umschaltbare Schwingkreis galvanisch von den übrigen Teilen des Oszillators getrennt ist (Fig. 6).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umtastbare Schwingkreis nur ein Teil des frequenzbestimmenden Gliedes des Oszillators darstellt, vorzugsweise mit einem weiteren Schwingkreis konstanter Eigenfrequenz so gekoppelt ist, daß die Umtastung der Frequenz symmetrisch zu einer Mittenfrequenz erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerströme für den Schwingkreis einer bistabilen Kippschaltung (TrI, Tr 2) entnommen werden, die ihrerseits von Gleichstromtelegrafiezeichen (über a, b, IV 2. WZ in Fig. T) gesteuert wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau der bistabilen Kippschaltung in an sich bekannter Weise Transistoren (TrI, Tr2) verwendet werden.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die1 Gleichstromversorgung für die bistabile Kippschaltung aus den Gleichstromtelegranezeichen über eine Doppelweggleichrichterschaltung (R3 bis R6, C 3) gewonnen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 475 133, 851 359,
513.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 880/158 2.58
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FR1159382A (fr) 1958-06-26
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