DE10244956B4 - Flussratensensor - Google Patents

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Abstract

Flussratensensor, welcher aufweist:
einen Halter (49), an dessen erstem Ende ein flacher Erfassungshilfsabschnitt (50) integriert ausgebildet ist, und wobei ein Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt (50a) in einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) ausgebildet ist;
ein flaches Flussratenerfassungselement (51) zur Erfassung einer Flussrate eines zu messenden Fluids, wobei das Flussratenerfassungselement (51) an dem Halter (49) montiert ist, so dass dieses innerhalb des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts (50a) derart untergebracht ist, dass eine Hauptfläche des Flussratenerfassungselements (51) in einer gemeinsamen Ebene mit einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) positioniert ist;
eine Platine (43), an welcher ein Steuerschaltkreis zum Steuern eines elektrischen Stroms montiert ist, welcher zu dem Flussratenerfassungselement (51) fließt;
einen Anschluss (48), welcher in dem Halter (49) eingebaut ist, so dass ein zweites Ende des Anschlusses (48) mit der Platine (43) elektrisch verbunden ist, wobei ein erstes Ende (48a) des Anschlusses (48) in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) positioniert ist und...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flussratensensor zur Ausgabe eines Signals als Antwort auf eine Flussrate eines zu messenden Fluids, und wobei die Erfindung einen Flussratensensor betrifft, welcher zur Messung einer Einlassluftflussrate einer inneren Verbrennungskraftmaschine beispielsweise in einem Fahrzeug geeignet ist.
  • Im Allgemeinen wird bei Fahrzeugmotoren usw. ein Kraftstoffluftgemisch einschließlich Kraftstoff und Einlassluft in einer Verbrennungskammer in dem Motorblock verbrannt, und wobei eine Rotationsausgabe von dem Motor aus dem resultierenden Verbrennungsdruck ausgegeben wird, welcher es erfordert, dass die Einlassflussrate erfasst wird, um die Einspritzrate usw. des Kraftstoffs mit hoher Genauigkeit zu berechnen. Beispielsweise ist der Flussratensensor, welcher in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-2572 gezeigt ist, als herkömmliches Verfahren dieser Art bekannt.
  • 6 zeigt eine Längsschnittansicht, welche einen herkömmlichen Flussratensensor darstellt, wie in der japanischen, nicht geprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-2572 beispielsweise beschrieben, welcher an einer Hauptpassage angebracht ist, und wobei 7 eine teilweise perspektivische Ansicht darstellt, welche einen Zusammenbauvorgang für den herkömmlichen Flussratensensor beschreibt. 8 ist eine vergrößerte, teilweise Schnittansicht des herkömmlichen Flussratensensors von 6, und wobei 9 ein Querschnitt entlang der Linie IX-IX von 8 ist, wenn man diese aus der Richtung der Pfeile betrachtet.
  • In den Figuren ist die Hauptpassage 1 in eine zylindrische Form von beispielsweise einem Harzmaterial, einem metallischen Material usw. ausgebildet, wobei eine zylindrische Montageöffnung 2 mit geringem Durchmesser derart angebracht ist, dass diese radial nach außen hervorsteht, und wobei eine Passage bildender Körper 3 mit einem vertikal ausgerichteten rechtwinkligen Körper angeordnet ist, so dass dieser radial nach innen von einer inneren Wandfläche der Hauptpassage 1 hervorsteht. Eine Bypasspassage 4 wird in eine im Wesentlichen U-förmige Form innerhalb dieser Passage ausgebildet, welche den Körper 3, eine Einströmöffnung 5 der Bypasspassage 4, die sich in die Nähe des axialen Zentrums der Hauptpassage 1 an einer Frontfläche der Passage öffnet, welche den Körper 3 bildet, und eine Ausströmöffnung 6 der Bypasspassage 4 ausbildet, welche sich an der Hauptpassage 1 an einer unteren Fläche der Passage öffnet, die den Körper 3 bildet. Zusätzlich wird eine Elementeinsatzöffnung 7 in der Passage ausgebildet, welche den Körper 3 an einer Position bildet, die der Montageöffnung 2 zugewandt ist.
  • Ein Flussratensensor wird durch ein Gehäuse 11, eine Montageplatte 18, eine Platine bzw. Schaltkreisplatine 21, ein Flussratenerfassungselement 23 usw. gebildet.
  • Das Gehäuse 11 wird in eine stufenförmige zylindrische Form beispielsweise aus einem Harzmaterial ausgebildet, und durch einen kragenförmigen Montageabschnitt 12, welcher an einem Basisendabschnitt des Gehäuses ausgebildet ist; einen Schaltkreisunterbringungsabschnitt 13, welcher in einer im Wesentlichen rechteckigen gesamtförmigen Boxenform ausgebildet ist und derart angebracht ist, dass sich dieser zu einer ersten Seite des Montageabschnitts 12 erstreckt; und durch einen Verbinderabschnitt gebildet wird, welcher an einer zweiten Seite des Montageabschnitts 12 ausgebildet ist, wobei der Verbinderabschnitt Signale zu und von einem externen Abschnitt sendet und empfängt. Ein Schaltkreismontageaussparungsabschnitt 15, welcher von der Umfangswand 15a umgeben ist, die eine rechtwinklige Form bildet, eine Montagenplattenpassungsnut 16, welche durch Ausschneiden eines Abschnitts der Umfangswand 15a an einer Extremität des Gehäuses 11 ausgebildet wird, und Passungsöffnungen 17, welche zur Positionierung an den ersten und zweiten Seiten der Montageplattepassungsnut 16 ausgebildet sind, sind in dem Schaltkreisunterbringungsabschnitt 13 angebracht.
  • Die Montageplatte 18 wird in einen plattenförmigen Körper beispielsweise aus einem metallischen Material ausgebildet, welcher ausgebaut ist aus: einem Platinenmontageabschnitt 19, welcher durch Biegen von Endabschnitten der Montageplatte 18 an der linken und rechten Seite in 6 ausgebildet wird; und einem Elementmontageabschnitt 20, welcher integriert an einer Extremität des Schaltkreismontageabschnitts 19 ausgebildet ist. Ein rechtwinkliger Elementunterbringungsaussparungsabschnitt 20a zur Unterbringung des Flussratenerfassungselements 23 wird in diesem Elementmontageabschnitt 20 ausgebildet. Diese Montageplatte 18 ist an dem Gehäuse 11 durch Unterbringung des Schaltkreismontageabschnitts 19 innerhalb des Schaltkreismontageaussparungsabschnitts 15 derart angebracht, dass der Elementmontageabschnitt 20 in die Montageplatte passt bzw. einpassbar ist, welche mit der Nut 16 zusammenpasst. In diesem Fall erstreckt sich eine Extremität des Elementmontageabschnitts 20 von dem Gehäuse 11.
  • Das Schaltkreisbrett bzw. die Platine 21 ist an dem Schaltkreismontageabschnitt 19 an den elektronischen Komponenten zum Senden und Empfangen von elektrischen Signalen zu und von dem Flussratenerfassungselement 23 angebracht, welches an der Platine 21 montiert ist. Erste Schaltkreisanschlüsse 21a der Platine 21 und Verbinderanschlüsse 14a des Verbinderabschnitts 14 sind jeweils elektrisch durch erste Verbindungskabel 22a elektrisch verbunden.
  • Das Flussratenerfassungselement 23, wie in 7 gezeigt, ist versehen mit: einem rechtwinkligen Siliziumsubstrat 24; einem Heizwiderstand 25, welcher an einer Fläche des Siliziumsubstrats 24 ausgebildet ist; einem Paar von Temperaturerfassungswiderständen 26, welche an der Oberfläche des Siliziumsubstrats 24 derart ausgebildet sind, dass diese an der linken und rechten Seite des Heizwiderstands 25 zu positionieren sind; und einem Temperaturkompensierungswiderstand 27, welcher an der Fläche des Siliziumsubstrats 24 ausgebildet ist, wobei das Flussratenerfassungselement 23 innerhalb des Elementunterbringungsaussparungsabschnitts 20a angeordnet ist. Zweite Schaltkreisanschlüsse 21b der Platine 21 und Elementanschlüsse 23a des Flussratenerfassungselements 23 sind jeweils durch zweite Verbindungskabel 22b elektrisch verbunden.
  • Darüber hinaus ist der Heizwiderstand 25, die Temperaturerfassungswiderstände 26 und der Temperaturkompensierungswiderstand 27 mit jedem der Elementanschlüsse 23a durch ein Schaltungsmuster (welches nicht gezeigt ist) elektrisch verbunden, welches an der Oberfläche des Siliziumsubstrats 24 ausgebildet ist. Darüber hinaus bilden die elektronischen Komponenten, welche an der Platine 21 angebracht sind, einen Heizersteuerschaltkreis zum Steuern des Heizwiderstands 25 des Flussratenerfassungselements 23, einen Verstärkungsschaltkreis zum Verstärken der Erfassungssignale von jedem der Temperaturerfassungswiderstände 26, einen Umkehrstrommessschaltkreis usw.
  • Ein Stoppelement 28 wird durch einen Stopphauptkörper 29 und einen elastischen Vorsprung 30 gebildet. Der Stopphauptkörper 29, wie in 7 gezeigt, wird gebildet aus: einem länglichen Plattenabschnitt 29a, welcher sich flach derart erstreckt, dass dieser über die Montageplattepassnut 26 liegt; Passungsvorsprünge 29b, welche an den linken und rechten Seiten des länglichen Plattenabschnitts 29a positioniert sind, so dass sich diese in Richtung der Passungsöffnungen 17 des Schaltkreisunterbringungsabschnitts 13 erstrecken und in die Passungsöffnungen 17 einpassen; einem zentralen Vorsprung 29c, welcher zwischen den Passungsvorsprüngen 29b positioniert ist, so dass dieser in die Montageplattepassnut 16 einpasst, und wie in 8 gezeigt, sich in eine Position in der Nähe der zweiten Verbinderkabel 22b erstreckt; und einem Stoppaussparungsabschnitt 29d, welcher zwischen dem länglichen Plattenabschnitt 29a und dem zentralen Vorsprung 29c gebildet wird. Der elastische Vorsprung 30 wird aus einem flexiblen elastischen Material gebildet, wie beispielsweise Silikongummi, und ist an einem Führungskantenabschnitt des zentralen Vorsprungs 29 fixiert. Das Stoppelement 28 ist an dem Gehäuse 11 derart angebracht, dass die Passungsvorsprünge 29b in die Passungsöffnungen 17 einpassen. Hierzu ist der elastische Vorsprung 30, wie in 8 gezeigt, in Kontakt mit einer Oberfläche des Flussratenerfassungselements 21 in einem elastischen verformten Zustand in Kontakt gebracht.
  • Eine Dichtung 31 wird beispielsweise aus einem Silikongel gebildet und wird ins Innere des Schaltkreismontageaussparungsabschnitts 15 eingespritzt, wie in den 6 und 8 gezeigt, so dass dieser die Fläche der Platine 21, die Verbindungskabel 22a und 22b und den Verbinder sowie die Elementanschlüsse 14a und 23a abdeckt. Somit wird ein Kurzschließen der Verbindungskabel 22a und 22b verhindert, und die elektrischen Komponenten sind geschützt, welche an der Platine 21 angebracht sind.
  • Ein Abdeckkörper 32 ist am Gehäuse 11 derart angebracht, dass der Umfangsabschnitt davon durch ein Haftmittel an der Umfangswand 15a des Schaltkreismontageaussparungsabschnitts 15 und des Stopphauptkörpers 29 fixiert ist. Somit wird der Schaltkreismontageaussparungsabschnitt 15 abgedichtet, und das Stoppelement 28 wird mit dem elastischen Vorsprung 30 gehalten, welcher in Kontakt mit der Fläche des Flussratenerfassungselements 21 in einem elastisch verformten Zustand platziert ist.
  • Der Flussratensensor 10, welcher in dieser Art und Weise konstruiert ist, ist derart angebracht, dass er innerhalb der Hauptpassage 1 von der Montageöffnung 2 hervorsteht. Zu dieser Zeit wird der Elementmontageabschnitt 20 des Flussratensensors 10 innerhalb der Elementeinsetzöffnung 7 eingesetzt, und wobei das Flussratenerfassungselement 23 innerhalb der Bypasspassage 4 angeordnet ist.
  • Diese Hauptpassage 1 ist teilweise entlang eines Einlassluftrohres des Motors verbunden, wobei ein nicht gezeigter Luftreiniger mit einem ersten Ende davon verbunden ist, und wobei ein Lufteinlasskrümmer mit dem Inneren der Zylinder des nicht gezeigten Motors kommuniziert und mittels eines Drosselventils usw., welche nicht gezeigt sind, mit einem zweiten Ende verbunden ist. Die von dem Luftreiniger gereinigte Luft strömt durch das Innere der Hauptpassage 1 von rechts nach links in 6 und wird innerhalb der Bypasspassage 3 durch die Einströmpassage 5 geführt, strömt über die Fläche des Flussratenerfassungselements 23 (das Siliziumsubstrat 24) und daraufhin strömt sie aus in die Hauptpassage 1 durch die Ausströmöffnung 6.
  • Ein Heizstrom, welcher durch den Heizwiderstand 25 strömt, wird von einem Schaltkreis kontrolliert bzw. gesteuert, welcher an der Platine 21 derart konstruiert ist, dass die Durchschnittstemperatur des Heizwiderstands 25 höher ist als die Temperatur der Luft, welche von dem Temperaturkompensierungswiderstand 27 durch einen vorbestimmten Betrag erfasst wird. Somit wird die Flussrate der Luft unter Verwendung des Kühleffekts des Luftstroms erfasst, welcher auf den Heizwiderstand 25 wirkt und den Widerstandswert von jedem der Temperaturerfassungswiderstände 26 ändert.
  • Da der herkömmliche Flussratensensor 10 in der vorstehend erwähnten Art und Weise konstruiert ist, weist das Stoppelement 28 eine komplexe dreidimensionale Form auf, und der Abschnitt des Stoppelements 28 ist gering, welcher in Kontakt mit dem Flussratenerfassungselement 23 platziert ist. Somit tritt ein Problem auf, dass die Bildung des elastischen Vorsprungs, welcher aus einem elastischen Material derart aufgebaut ist, wie beispielsweise Silikongummi usw., wobei lediglich an dem Abschnitt des Stoppelements 28 dieser mit dem Flussratenerfassungselement 23 in Kontakt platziert ist, es folglich erfordert, dass die Dimensionen des elastischen Vorsprungs 30 mit hoher Präzision zu steuern sind, und dass der Stopphauptkörper 29 und das elastische Element 30 mit hoher Präzision ausgerichtet sind, wodurch sich die Massenherstellung schwieriger gestaltet, was zu einer Erhöhung der Produktionskosten führt.
  • Der zentrale Vorsprung 29c und der Aussparungsabschnitt 29d, welche in dem Stopphauptkörper 29 ausgebildet sind, haben den Effekt, dass Druck vermieden wird, wenn das Abdichtmittel ins Innere des Schaltkreismontageaussparungsabschnitts 15 durch ein direktes Wirken auf den elastischen Vorsprung 30 eingespritzt wird. Jedoch sammelt sich im Inneren des Aussparungsabschnitts 29d leicht Luft an, wenn das Dichtmittel 31 eingespritzt wird. Wenn die Luftpolster in dem Aussparungsabschnitt 29d gebildet sind, sind zweite Verbindungskabel 22b teilweise exponiert, und somit tritt ein weiteres Problem auf, dass ein Kurzschluss zwischen den zweiten Verbindungskabeln 22b auftritt.
  • Somit ist zur Eliminierung dieser Luftpolster bzw. Lufttaschen ein Prozess erforderlich, um die Luft von den Luftpolstern durch Evakuierung der Umgebungsatmosphäre von dem Gehäuse 11 während des Einspritzens des Dichtmittels 21 oder vor dem Wärmeaushärten des Dichtmittels 31 zu entfernen, und somit ist es ein weiteres Problem, dass die Anzahl der Arbeitsschritte erhöht ist, was die Produktionskosten steigert.
  • Wie in 9 gezeigt, entstehen kleine Spalte 33 zwischen dem länglichen Plattenabschnitt 29a des Stopphauptkörpers 29 und der Montageplattenpassungsnut 16. Im Allgemeinen wird ein Silikongel als Dichtmittel 31 verwendet. Dieses Silikongel ist ursprünglich flüssig und wird durch Wärmeaushärten zu einem Gel. Selbst wenn die Spalten 33 idealerweise durch Steuerung der Dimensionen des länglichen Plattenabschnitts 29a und der Montageplattenpassungsnut 16 mit hoher Präzision reduziert werden, leckt das flüssige Silikongel leicht durch die Spalten 33 während des Wärmeaushärtens, welches aufgebracht wird, um die Platine 21 usw. abzudecken. Wenn eine große Luftmenge durch die Hauptpassage 1 strömt, fällt zusätzlich der Druck in der Hauptpassage 1, was zu einem Druckunterschied zwischen dem Inneren des Schaltkreismontageaussparungsabschnitts 15, der von dem Abdeckkörper 32 abgedichtet wird, und dem Inneren der Hauptpassage 1, und wobei das Silikongel in der ausgehärteten Gelform durch die Spalten 33 aufgrund dieses Druckunterschieds nach außen gesaugt wird und nach außen leckt.
  • Das Flussratenerfassungselement 23 ist im Inneren des Elementunterbringungsaussparungsabschnitts 20a untergebracht und von einem Haftmittel an dem Elementmontageabschnitt 20 gesichert, jedoch wird ein Epoxyhaftmittel im Allgemeinen als Haftmittel verwendet, welches das Flussratenerfassungselement 23 an dem Elementmontageabschnitt 20 anheftet. Viele Epoxyhaftmittel dieser Art enthalten Aminsubstanzen, wie Aushärtungsmittel oder Katalysatoren. Andererseits werden Zusatzreaktionssilikongels, welche durch eine Additionsreaktion zwischen den Vinylgruppen und Silangruppen unter Verwendung eines Platinkatalysators aushärten, als Abdichtmittel 31 verwendet. Da in diesem Fall die Aminsubstanzen, welche in dem Epoxidhaftmittel enthalten sind, sich stärker mit dem Platinkatalysator als die Vinlygruppen während der Wärmeaushärtung des Silikongels (des Abdichtmittels 31) koordinieren, wirken die Aminsubstanzen derart, dass ein Aushärten des Silikongels verhindert wird. Als Folge davon härtet das Silikongel in dem Bereich nicht aus, welcher mit dem Epoxyhaftmittel in Kontakt kommt, so dass es anstelle davon in einem öligen Zustand verbleibt. Somit leckt das Silikongel in Ölform aus den Spalten 33 während und nach dem Aushärten des Silikongels.
  • "Kondensations-Reaktions"-Silikongummis, welche im Allgemeinen durch eine Kondensationsreaktion mit Feuchtigkeit aushärten, welche in der Luft enthalten ist, werden für das elastische Element 30 verwendet. Diese Kondensationsreaktions-Silikongummis enthalten organometallische Salze und organische Peroxide. Wenn das Additionsreaktions-Silikongel, welches als Dichtmittel 31 verwendet wird, ferner ausgehärtet ist, wirken die organometallischen Salze und die organischen Peroxide, welche in dem Silikongummi enthalten sind, derart, dass ein Aushärten des Silikongels (des Abdichtmittels 31) verhindert wird, da die organo-metallischen Salze und die organischen Peroxide sich stärker mit dem Platinkatalysator koordinieren als die Vinlygruppen. Als Folge davon härtet das Silikongel in dem Bereich nicht aus, welcher mit dem Silikongummi in Kontakt kommt, sondern verbleibt anstelle davon in einem öligen Zustand. Somit tritt das Silikongel in ölförmigem Zustand aus den Spalten 33 während und nach dem Aushärten des Silikongels aus.
  • Um die Geleigenschaften sicherzustellen, enthält das Silikongel ursprünglich eine verhältnismäßig große Menge von Ölkomponenten, welche zum Aushärten nicht beitragen. Als Folge davon lecken die Ölkomponenten von den Spalten 33 während und nach dem Aushärten des Silikongels aus.
  • Somit lecken bei dem herkömmlichen Flussratensensor 10 das Silikongel und die Ölkomponenten, welche in dem Silikongel enthalten sind, aus den Spalten 33 aus und haften an dem Flussratenerfassungselement 23.
  • Da diese Art von Flussratensensor ein thermosensitiver Flussratensensor ist, welcher von den Wärmeübertragungscharakteristiken Gebrauch macht, durch welche Wärme, die in dem Heizwiderstand 25 erzeugt wird, zu dem Fluid, welches gemessen wird (in diesem Fall die Luft) von der Oberfläche des Flussratenerfassungselements 23 verloren geht, tritt ein weiteres Problem auf, das die Wärmeübertragungscharakteristiken signifikant durch das Silikongel und die Ölkomponenten, welche in dem Silikongel enthalten sind, verändert werden, die an dem Flussratenerfassungselement 23 anhaften, wodurch eine genaue Flussratenerfassung unmöglich wird.
  • Das Silikongel, welches einmal anhaftet, wird durch die Wärme von dem Heizwiderstand 25 wärmeausgehärtet, so dass dieses stark an dem Flussratenerfassungselement 23 anhaftet. Somit tritt ein weiteres Problem auf, dass die Flussratenerfassungscharakteristiken des Flussratensensors im Laufe der Zeit durch das Silikongel, welches fest an dem Flussratenerfassungselement 23 anhaftet, verändert werden, so dass eine genaue Flussratenerfassung unmöglich wird, und wobei ein Erfassen durch das Erfassungssignal der Änderungen in der Flussrate des Fluids signifikant verschlechtert wird, welches zu messen ist, so dass die Verlässlichkeit des Flussratensensors gering ist.
  • Weiterer Stand der Technik findet sich in der DE 199 41 330 A1 der Anmelderin, die einen wärmeempfindlichen Flussratensensor beschreibt, bei dem das Flussratenerfassungselement mit Klebstoff an einer Stirnfläche in einer Aussparung des Halters befestigt ist, sowie in der DE 41 12 601 .
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung hat es zum Ziel, die vorstehenden Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Flussratensensor bereitzustellen, welcher zu einer genauen Flussratenerfassung fähig ist und ebenso dazu fähig ist, eine Verschlechterung der Antwort, welche zu unterdrücken ist, dadurch zu verhindern, dass ein Dichtmittel, welches einen elektrischen Verbindungsabschnitt abdichtet, ausleckt und an einem Flussratenerfassungselement anhaftet.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende weist ein Flussratensensor der vorliegenden Erfindung einen Halter an einem ersten Ende, an welchem ein flacher Erfassungshilfsabschnitt integriert ausgebildet ist, ein flaches Flussratenerfassungselement zum Erfassen einer Flussrate eines Fluids, welches zu messen ist, und eine Platine auf, an welcher ein Steuerschaltkreis zum Steuern eines elektrischen Stroms angebracht ist, welcher zu dem Flussratenerfassungselement fließt. Ein Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt ist in einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts ausgebildet. Das Flussratenerfassungselement ist an dem Halter derart angebracht, dass dieses innerhalb des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts derart untergebracht ist, dass eine Hauptfläche des Flussratenerfassungselements in einer gemeinsamen Ebene mit einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts positioniert ist. Ein Anschluss ist in den Halter eingebaut, so dass ein zweites Ende des Anschlusses mit der Platine elektrisch verbunden ist. Ein erstes Ende des Anschlusses ist in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts positioniert und erstreckt sich auf den Erfassungshilfsabschnitt. Ein rahmenförmiges Umfangswandelement ist an dem Halter derart angebracht, dass dieser einen elektrischen Verbindungsabschnitt umgibt, welcher durch elektrisches Verbinden eines Elektrodenabschnitts ausgebildet wird, der an dem ersten Ende des Anschlusses des Flussratenerfassungselements und dem ersten Ende des Anschlusses ausgebildet ist. Ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsdichtmittel wird ins Innere des peripheren Wandelements eingespritzt, so dass der elektrische Verbindungsabschnitt eingebettet wird. Eine Bodenfläche des peripheren Wandelements wird durch Kleben bzw. Anheften an dem Erfassungshilfsabschnitt und dem Flussratenerfassungselement durch ein elastisches Haftmittel sichergestellt.
  • Da die chemische Widerstandsfähigkeit und die Umgebungstoleranz des Dichtmittels groß ist, und ein Auslecken des Dichtmittels verhindert wird, was durch Altern hervorgerufen wird, ermöglicht daher ein Flussratensensor eine genaue Flussratenerfassung und ermöglicht es ebenso, dass eine Verschlechterung im Antwortverhalten vermieden wird.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende weist ein Fussratensensor der vorliegenden Erfindung einen Halter an einem ersten Ende, an welchem ein flacher Erfassungshilfsabschnitt integriert ausgebildet ist, ein flaches Flussratenerfassungselement zum Erfassen einer Flussrate eines zu messenden Fluids und eine Platine auf, an welcher ein Steuerschaltkreis zum Steuern eines elektrischen Stroms angebracht ist, welcher zu dem Flussratenerfassungselement fließt. Ein Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt ist an einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts ausgebildet. Das Flussratenerfassungselement ist an dem Halter derart angebracht, dass es innerhalb des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts untergebracht ist, so dass eine Hauptfläche des Flussratenerfassungselements in einer gemeinsamen Ebene mit einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts positioniert ist. Ein Anschluss ist in den Halter derart eingebaut, dass ein zweites Ende des Anschlusses mit der Platine elektrisch verbunden ist. Ein erstes Ende des Anschlusses ist in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts positioniert und erstreckt sich auf den Erfassungshilfsabschnitt. Ein rahmenförmiges Umfangswandelement ist an dem Halter derart angebracht, dass es einen elektrischen Verbindungsabschnitt umschließt bzw. umfasst, welcher durch ein elektrisches Verbinden eines Elektrodenabschnitts ausgebildet wird, der an einem ersten Ende des Anschlusses des Flussratenerfassungselements und dem ersten Ende des Anschlusses gebildet wird. Ein Dichtmittel wird ins Innere des Umfangswandelements eingespritzt, so dass es den elektrischen Verbindungsabschnitt einbettet. Das Dichtmittel wird durch ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsgel oder Gummi gebildet, die ein Fluorinharz als Hauptkomponente enthalten.
  • Da die chemische Widerstandsfähigkeit und die Umgebungstoleranz des Dichtmittels hoch ist und ein Auslecken des Dichtmittels aufgrund von Alterung verhindert wird, wird daher ein Flussratensensor mit genauer Flussratenerfassung erzielt und ebenso eine Verschlechterung des Antwortverhaltens unterdrückt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, welche einen Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, welche in eine Hauptpassage eingesetzt ist;
  • 2 ist eine Schnittansicht, welche den Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, welche in die Hauptpassage eingesetzt ist;
  • 3 ist eine teilweise vergrößerte, perspektivische Ansicht, welche einen elektrischen Verbindungsabschnitt eines Flussratenerfassungselements in dem Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem nichtabgedichteten Zustand darstellt;
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte perspektivische Darstellung, welche ein Verfahren zur Anbringung eines Umfangswandelements an dem elektrischen Verbindungsabschnitt des Flussratenerfassungselements in dem Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 5 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche die nähere Umgebung des elektrischen Verbindungsabschnitts des Flussratenerfassungselements in dem Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine Längsschnittansicht, welche einen herkömmlichen Flussratensensor darstellt, der in eine Hauptpassage montiert ist;
  • 7 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche einen Zusammenbauvorgang für den herkömmlichen Flussratensensor darstellt;
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Längsschnittansicht des herkömmlichen Flussratensensors; und
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX von 8, gesehen in Richtung der Pfeile.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Ausführungsform 1
  • Die 1 und 2 sind Längsschnitt- und Querschnittsansichten, welche einen Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, welche in eine Hauptpassage eingesetzt ist, wobei 3 eine teilweise vergrößerte, perspektivische Ansicht ist, die einen elektrischen Verbindungsabschnitt eines Flussratenerfassungselements in dem Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem nicht-abgedichteten Zustand darstellt, wobei 4 eine teilweise vergrößerte, perspektivische Darstellung ist, die ein Verfahren zur Anbringung eines peripheren Wandelements an dem elektrischen Verbindungsabschnitt des Flussratenerfassungselements in dem Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und wobei 5 eine Teilquerschnittsansicht ist, welche die nähere Umgebung des elektrischen Verbindungsabschnitts des Flussratenerfassungselements in dem Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • In den Figuren ist eine Hauptpassage 40, ein zylindrischer Rohrkörper, durch welchen ein zu messendes Fluid strömt, wobei eine Montageöffnung 41 in einen Abschnitt einer Umfangswand der Hauptpassage 40 ausgebildet ist. Darüber hinaus ist im Fall einer inneren Verbrennungskraftmaschine für ein Fahrzeug diese Hauptpassage 40 integriert mit einem nicht gezeigten Luftreiniger vorgesehen, wobei beispielsweise ein Harz verwendet wird, und wobei dieser teilweise entlang eines Einlassluftrohres des Motors verbunden ist, und wobei der Luftreiniger an einer Lufteinsaugseite angeordnet ist, und ein Einlassluftkrümmer, welcher mit dem Inneren der Zylinder des nicht gezeigten Motors kommuniziert, mittels eines Drosselventils usw. (nicht gezeigt) mit einem zweiten Ende der Hauptpassage 40 verbunden ist. In diesem Fall wird Luft als Fluid gemessen.
  • Ein Flussratensensor 42 umfasst: eine Platine bzw. ein Schaltkreisbrett 43, an welchem elektrische Komponenten angebracht sind; ein Schaltkreisgehäuse 44 zur Unterbringung der Platine 43; einen Verbinder 45 zur Versorgung von elektrischer Leistung zu dem Flussratensensor 42 und zum Extrahieren eines erfassten Flussratensignals von dem Flussratensensor 42 zu einem externen Abschnitt; ein Säulenelement 46, welches zu einer ersten Seite von dem Schaltkreisgehäuse 44 hervorsteht, eine Detektorpassage 47, durch welche das zu messende Fluid strömt, welche in dem Säulenelement 46 ausgebildet ist; ein Halter 49, in welchem metalleinsetzgeformte Anschlüsse 48 einsetzgeformt sind, die innerhalb des Säulenelements 46 angeordnet sind; einen flachen Erfassungshilfsabschnitt 50, welcher integriert in einem ersten Ende dieses Halters 49 ausgebildet ist; ein Flussratenerfassungselement 51, welches an diesem Erfassungshilfsabschnitt 50 montiert ist; ein Umfangswandelement 56, welches an dem Halter 49 derart montiert ist, dass es einen elektrischen Verbindungsabschnitt 47 umschließt bzw. erfasst, welcher die einsetzgeformten Anschlüsse 48 und das Flussratenelement 51 verbindet; und ein Dichtmittel 58, welches in das periphere Wandelement 56 eingespritzt wird, um den elektrischen Verbindungsabschnitt 57 einzubetten.
  • Das Schaltkreisgehäuse 44, der Verbinder 45 und das Säulenelement 46 werden unter Verwendung eines Harzes, wie beispielsweise Polybutylenterephthalat, integriert ausgebildet. Eine Halterunterbringungsöffnung 46a zur Unterbringung des Halters 49 ist in dem Säulenelement 46 derart ausgebildet, dass es für eine Kommunikation zwischen dem Schaltkreisgehäuse 44 und der Erfassungspassage 47 sorgt.
  • Der Halter 49 ist in eine flache, längliche und gestufte Form mit einem dünnen Abschnitt 49a an einem ersten Ende unter Verwendung eines Harzes, wie beispielsweise Polybutylenterephthalat, ausgebildet, wobei erste Enden der einsetzgeformten Anschlüsse 48 an den dünnen Abschnitt 49a von einem dicken Abschnitt 49b derart hervorstehen, dass die Flächen der einsetzgeformten Anschlüsse 48 in einer gemeinsamen Ebene mit einer Hauptfläche des dünnen Abschnitts 49a positioniert sind. Der flache Erfassungshilfsabschnitt 50 ist derart angeordnet, dass er sich von dem ersten Ende des dünnen Abschnitts 49a des Halters 49 derart erstreckt, dass dieser in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des dünnen Abschnitts 49a positioniert ist. Ein rechtwinkliger Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt 50a zur Unterbringung des Flussratenerfassungselements 51 ist in einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts 50 ausgebildet.
  • Das Flussratenerfassungselement 51 ist versehen mit: einem rechtwinkligen Siliziumsubstrat 52; und einem Flussratenerfassungswiderstand 53 sowie einem Temperaturkompensationswiderstand 54, welcher durch Muster eines Platinfilms ausgebildet ist, welcher an einer Hauptfläche des Siliziumsubstrats beschichtet ist, wobei das Flussratenerfassungselement 51 innerhalb des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts 50a derart untergebracht ist, dass dieser in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts 50 positioniert ist, wobei eine rückwärtige Fläche des Flussratenerfassungselements 51 durch Anheften an eine Bodenfläche 50 des Elementunterbringungs- Aussparungsabschnitts 50a durch ein Epoxyhaftmittel 61, welches ein phenolaushärtendes Mittel aufweist, befestigt bzw. gesichert ist. Die Elementanschlüsse 51a, welche als Elektrodenabschnitte des Flussratenerfassungselements 51 wirken, und hervorstehende Enden 48 der einsetzgeformten Anschlüsse 48 sind jeweils durch Verbindungskabel 55 elektrisch verbunden.
  • Das periphere Wandelement 56 ist in eine im Wesentlichen rechtwinklige Rahmenform unter Verwendung eines Harzes, wie beispielsweise Polybutylenterephthalat, ausgebildet, wobei eine Bodenfläche 56a davon in eine flache Oberfläche ausgebildet ist, welche eine Anheftfläche bildet. Dieses periphere Wandelement 56 ist an dem Halter 49 derart platziert, dass es den elektrischen Verbindungsabschnitt 57 umschließt bzw. umfasst, welcher durch die elektrische Verbindung von jedem Elementanschluss 51a und den vorstehenden Enden 48a der einsetzgeformten Anschlüsse 48 durch die Verbindungskabel 55 konstruiert wird, wobei die Bodenfläche 56a des peripheren Wandelements 56 durch Anheften an die Hauptflächen des dünnen Abschnitts 49a gesichert bzw. sichergestellt wird, welcher ein Teil des Halters 49 ist, und wobei der Erfassungshilfsabschnitt 50 und die Hauptfläche des Flussratenerfassungselements 51 durch ein wärmeaushärtendes Additionsreaktions-Silikonhaftmittel 60 gesichert wird, welches als ein elastisches Haftmittel wirkt. Das Dichtmittel 58, welches aus einem wärmeaushärtenden Additionsreaktionsgel aufgebaut ist, das Fluorinharz als Hauptbestandteil enthält (SIFEL 860, das Markenzeichen von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd., beispielsweise) wird eingespritzt und härtet innerhalb des peripheren Wandelements 56 derart aus, dass es den elektrischen Verbindungsabschnitt 57 einbettet, wie in 5 gezeigt.
  • Der Halter 49 mit dem Flussratenerfassungselement 51, welches in dieser Art und Weise angebracht bzw. montiert ist, ist an dem Säulenelement 56 derart montiert, dass es innerhalb der Halterunterbringungsöffnung 46a untergebracht ist, so dass der Erfassungshilfsabschnitt 50 an dem ersten Ende des Halters 49 ausgebildet ist, um in die Erfassungspassage 47 hineinzuragen. Hier verläuft der Erfassungshilfsabschnitt 50 durch eine zentrale Achse der Erfassungspassage 47 (welche mit der Strömungsrichtung des zu messenden Fluids in einer Richtung rechtwinklig zu der Fläche der Seite in 2 ausgerichtet ist), welche derart angeordnet ist, dass der Passagenquerschnitt der Erfassungspassage 47 rechtwinklig zu der zentralen Achse in zwei Abschnitte unterteilt wird. Die Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts 50, mit anderen Worten, die Hauptfläche des Flussratenerfassungselements 51, ist parallel zu der zentralen Achse der Erfassungspassage 47, wobei der Flussratenerfassungswiderstand 53 an der Position der zentralen Achse der Erfassungspassage 47 positioniert ist.
  • Die zweiten Enden der einsetzgeformten Anschlüsse 48, welche von dem Halter 49 hervorstehen, sind mit der Platine 43 elektrisch verbunden. Die elektronischen Komponenten, welche an der Platine 43 angebracht sind, bilden einen Steuerschaltkreis zum Steuern des elektrischen Stroms, welcher zu dem Flussratenerfassungswiderstand 53 usw. fließt.
  • Der in dieser Art und Weise konstruierte Flussratensensor 42 ist an der Hauptpassage 40 durch Einsetzen des Säulenelements 46 durch die Montageöffnung 41 angebracht, so dass dieser ins Innere der Hauptpassage 40 hervorsteht und das Schaltkreisgehäuse 44 an einer äußeren Wand des Hauptkörpers 40 durch eine nicht gezeigte Schraube sichert. In diesem Fall ist die zentrale Achse der Erfassungspassage 47 im Wesentlichen mit der zentralen Achse der Hauptpassage 40 ausgerichtet.
  • Das zu messende Fluid strömt durch die Innenseite der Hauptpassage 40 und ist innerhalb der Erfassungspassage 47 ausgerichtet und strömt über die Fläche des Flussratenerfassungselements 51. Der elektrische Strom, welcher durch den Flussratenerfassungswiderstand 53 strömt, wird durch den Steuerschaltkreis gesteuert bzw. kontrolliert, welcher an der Platine 43 angebracht ist, so dass die Durchschnittstemperatur des Flussratenerfassungswiderstands 53 um einen vorbestimmten Betrag höher ist als die Temperatur des zu messenden Fluids, wenn dieses von dem Temperaturkompensationswiderstand 54 erfasst wird. Die Flussrate des zu messenden Fluids strömt durch das Innere der Hauptpassage 40 und wird durch Extrahieren dieses elektrischen Stroms als ein erfasstes Flussratensignal erfasst.
  • Bei diesem Flussratensensor 42, aufgrund des rahmenförmigen Umfangsrandelements 56, das derart angeordnet ist, dass es den äußeren Umfang des elektrischen Verbindungsabschnitts 47 umgibt und durch Anheften der gesamten Fläche der Bodenfläche 56a davon an den Hauptflächen des dünnen Abschnitts 49a gesichert ist, welcher ein Teil des Halters 49 ist, und wobei der Erfassungshilfsabschnitt 50 und die Hauptfläche des Siliziumsubstrats 52 durch das Silikonhaftmittel 60, welches als elastisches Haftmittel wirkt, treten keine Spalten zwischen dem peripheren Wandelement 56 und dem Halter 49 oder zwischen dem peripheren Wandelement 56 und dem Siliziumsubstrat 52 auf. Somit wird verhindert, dass das Dichtmittel 58 von dem peripheren Wandelement 56 ausleckt und an den Flächen des Siliziumsubstrats 52 und dem Erfassungshilfsabschnitt 50 außerhalb des peripheren Wandelements 56 anhaftet.
  • Da die Bodenfläche 56a des peripheren Wandelements 56 in eine flache Form ausgebildet ist, ist die Anbringung bzw. Anwendung des Silikonhaftmittels 60 erleichtert, wodurch eine Automatisierung des Herstellungsprozesses ermöglicht wird.
  • Da die gesamte Fläche der Bodenfläche 56a des peripheren Wandelements 56 durch das Silikonhaftmittel 60 fixiert ist, welches ein elastisches Haftmittel ist, selbst wenn einige Unregelmäßigkeiten an der Bodenfläche 56a auftreten, bettet das Silikonhaftmittel 60 die Unregelmäßigkeiten ein, wodurch die Bildung von Spalten unterdrückt wird. Da es folglich nicht notwendig ist, die dimensionale Präzision des peripheren Wandelements 56 mit hoher Genauigkeit zu steuern und die Bodenfläche 56a des peripheren Wandelements 56 keine dreidimensionale Form aufweist, kann die Massenherstellung verbessert werden, wodurch eine Reduzierung der Herstellungskosten ermöglicht wird.
  • Da das Silikonhaftmittel 60 ein Haftmittel ist, welches durch eine Wärme außerhalb der Additionsreaktion aushärtet, enthält es keine organo-metallischen Salze oder organischen Peroxide. Somit wird die Additionsreaktion des Platinkatalysators nicht mehr behindert, wenn das Dichtmittel 58 aushärtet, wodurch das Auftreten von Aushärtfehlern in dem Dichtmittel 58 eliminiert wird. Somit wird ein nicht ausgehärtetes, öliges Dichtmittel 58, welches leicht ausleckt, eliminiert, wodurch verhindert wird, dass das Dichtmittel 58 von dem peripheren Wandelement 56 ausleckt.
  • Da das Silikonhaftmittel 60 und das Dichtmittel 58 jeweils durch Wärmeaushärtungsadditionsreaktionen aushärten, kann das Silikonhaftmittel 60 und das Dichtmittel 58 durch einen einzelnen Wärmeprozess aushärten, nachdem das periphere Wandelement 56 unter Verwendung des Silikonhaftmittels 60 angeheftet worden ist, und daraufhin das Dichtmittel 58 innerhalb des peripheren Wandelements 56 eingespritzt worden ist, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • Da ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsgel, welches Fluorinharz als Hauptbestandteil enthält, als Dichtmittel 58 verwendet wird, treten im Vergleich zu Silikongel nur einige wenige Ölkomponenten auf, welche nicht zu dem Aushärten beitragen. Somit ist der Anteil der Ölkomponenten, welche in dem Dichtmittel 58 nach dem Aushärten verbleiben, stark reduziert, wodurch verhindert wird, dass das Dichtmittel 58 aus dem peripheren Wandelement 56 ausleckt.
  • Die chemische Widerstandsfähigkeit und die Umgebungstoleranz des Fluorinharzes ist signifikant höher als für Silikonharze, und da die Verschlechterung durch Kraftstoff bzw. Benzin insbesondere sehr gering ist, ist der gegenwärtige Flussratensensor insbesondere zur Anwendung für Flussratensensoren für innere Verbrennungskraftmaschinen für Benzin geeignet.
  • Zusätzlich schwellen Silikonharze leicht durch Chemikalien usw. an, was zu Deformationen und Störungen nach dem Anschwellen führt, welche signifikant sind, wobei jedoch Fluorinharze diese Art von Alterung nicht aufweisen, und daher wird das Dichtmittel 58, welches Fluorinharz als Hauptbestandteil enthält, nicht auf das Siliziumsubstrat 52 oder den Erfassungshilfsabschnitt 50 auslecken.
  • Das Flussratenerfassungselement 51 wird durch Anheften an den Erfassungshilfsabschnitt 50 gesichert, wobei ein Epoxyhaftmittel 61 verwendet wird. Da dieses Epoxyhaftmittel 61 ein Phenolaushärtmittel verwendet, werden amine Aushärtmittel, welche die Additionsreaktion durch den Platinkatalysator während des Wärmeaushärtens des Dichtmittels 58 verhindern, eliminiert, wodurch das Auftreten von Aushärtfehlern des Dichtmittels 58 verhindert wird, und daher leckt das Dichtmittel 58 nicht auf das Siliziumsubstrat 52 oder den Erfassungshilfsabschnitt 50 aus.
  • Da das Dichtmittel 58 nicht ausleckt und sich nicht an das Siliziumsubstrat 52 und den Erfassungshilfsabschnitt 50 außerhalb des peripheren Wandelements 56 anhaftet, ermöglicht somit ein Flussratensensor gemäß der ersten Ausführungsform eine genaue Flussratenerfassung, und ebenso kann eine Verschlechterung des Antwortverhaltens unterdrückt werden.
  • In der vorstehenden ersten Ausführungsform wird ein wärmeaushärtendes Additionsreaktions-Silikonadhäsiv 60 als elastisches Haftmittel verwendet, welches die Bodenfläche 56a des peripheren Wandelements 56 durch Anheften an dem Halter 49 und dem Flussratenerfassungselement 51 sichert, wobei jedoch das elastische Haftmittel nicht auf das wärmeaushärtende Additionsreaktions-Silikonhaftmittel 60 begrenzt ist, sondern wobei es jegliches Haftmittel sein kann, welches keine organischen Metalle oder organischen Peroxide aufweist, die die Additionsreaktion des Dichtmittels durch den Platinkatalysator verhindern, mit anderen Worten, jegliches wärmeaushärtende Additionsreaktionshaftmittel beispielsweise TSE 322 (Marke von GE Toshiba Silicones Co., Ltd.), KE 1843 (Marke von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.), X-32-1964 (Marke von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) usw. können verwendet werden.
  • Ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsgel, welches ein Fluorinharz als Hauptbestandteil enthält, wird als Dichtmittel 58 verwendet, wobei jedoch ein wärmeaushärtender Additionsreaktionsgummi, der Fluorinharz als Hauptbestandteil enthält (beispielsweise SIFEL 611, Markenzeichen von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) kann ebenso verwendet werden.
  • Obwohl die chemischen Widerstandsfähigkeiten und die Umgebungstoleranzen im Vergleich zu dem Gel, welches Fluorinharz als Hauptbestandteil enthält, geringer sind, kann ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsgel oder Gummi als Dichtmittel 58 verwendet werden, welche Silikonharz als Hauptbestandteil enthalten, in Abhängigkeit von dem verwendeten Gebrauch.
  • Ein Epoxyhaftmittel 61 mit einem Phenolhaftmittel, wie beispielsweise Phenolnovolac, wird verwendet, jedoch kann das Aushärtmittel für das Epoxyhaftmittel jegliches Aushärtmittel sein, welches nicht Aminsubstanzen enthält; beispielsweise Säureanhydridaushärtmittel, wie Phthalicanhydride, Trimelliteanhydride, usw., katalytische Aushärtmittel können verwendet werden, wie beispielsweise Imidazole, teriare Amine, usw., oder gebundene Aushärtmittel, wie beispielsweise Dicyandiamide, Lewis-Säurekomplexe usw.
  • Darüber hinaus sind bei der vorstehenden ersten Ausführungsform der Flussratenerfassungswiderstand 53 und der Temperaturkompensierungswiderstand 54 in Kombination an einem Siliziumsubstrat 52 des Flussratenerfassungselements 51 ausgebildet. In diesem Fall wird eine Wärmeisolationseinrichtung (welche nicht gezeigt ist) auf das Siliziumsubstrat 52 angewendet, so dass die Wärme von dem Flussratenerfassungswiderstand 52 nicht zu dem Temperaturkompensationswiderstand 54 übertragen wird.
  • Der Temperaturkompensationswiderstand 54 muss nicht notwendigerweise an dem Siliziumsubstrat 52 ausgebildet sein; Der Flussratenerfassungswiderstand 53 kann an dem Siliziumsubstrat 52 alleine ausgebildet sein.
  • Das Substrat, an welchem der Flussratenerfassungswiderstand 53 und der Temperaturkompensationswiderstand 54 ausgebildet ist, ist nicht auf das Siliziumsubstrat 51 beschränkt; Jeglicher elektrischer Isolator kann verwendet werden, wie beispielsweise Keramik usw.
  • Zusätzlich ist das Material, welches den Flussratenerfassungswiderstand 53 und den Temperturkompensationswiderstand 54 bildet, nicht auf Platin beschränkt; Nickel oder Nickeleisenlegierungen können beispielsweise verwendet werden (wie beispielsweise Permalloy, Markenzeichen von Western Elektric Company).
  • Der Flussratensensor 42 wird durch ein separates Element von der Hauptpassage 40 gebildet, jedoch kann der Flussratensensor und die Hauptpassage 40 integriert ausgebildet sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist in der vorstehenden Art und weise konstruiert und weist die weiter unten beschriebenen Effekte auf.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Flussratensensor bereitgestellt, welcher aufweist:
    einen Halter, an dessen erstem Ende ein flacher Erfassungshilfsabschnitt integriert ausgebildet ist, wobei ein Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt in einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts ausgebildet ist;
    ein flaches Flussratenerfassungselement zur Erfassung einer Flussrate eines zu messenden Fluids, wobei das Flussratenerfassungselement an dem Halter derart angebracht ist, dass dieser innerhalb des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts untergebracht ist, so dass eine Hauptfläche des Flussratenerfassungselements in einer gemeinsamen Ebene mit einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts positioniert ist;
    eine Platine, an welcher ein Steuerschaltkreis zur Steuerung eines elektrischen Stroms angebracht ist, welcher durch das Flussratenerfassungselement fließt;
    einen Anschluss, welcher in den Halter derart eingebaut ist, dass ein zweites Ende des Anschlusses mit der Platine elektrisch verbunden ist, wobei ein erstes Ende des Anschlusses in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts positioniert ist und sich auf einen Erfassungshilfsabschnitt erstreckt;
    ein rahmenförmiges Umfangswandelement, welches an dem Halter montiert ist, so dass diese einen elektrischen Verbindungsabschnitt umgibt, welcher durch eine elektrische Verbindung eines Elektrodenabschnitts, der an einem ersten Ende des Anschlusses des Flussratenerfassungselements ausgebildet ist, und dem ersten Ende des Anschlusses gebildet wird; und
    ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsdichtmittel, welches ins Innere des peripheren Wandelements eingespritzt wird, so dass dieses den elektrischen Verbindungsabschnitt einbettet,
    wobei eine Bodenfläche des peripheren Wandelements durch Anheften an den Erfassungshilfsabschnitt und das Flussratenerfassungselement durch ein elastisches Haftmittel gesichert wird.
  • Da Spalten zwischen dem peripheren Wandelement und dem Halter nicht auftreten und ein Lecken des Dichtmittels verhindert wird, welches ins Innere des peripheren Wandelements eingespritzt wird, wird somit ein Flussratensensor erzielt, welcher eine genaue Flussratenerfassung ermöglicht und ebenso eine Verschlechterung des Antwortverhaltens unterdrückt. Da ferner die Bodenfläche des peripheren Wandelements in einer flachen Fläche ausgebildet ist, wird die Anwendung des elastischen Haftmittels erleichtert, wodurch die Automatisierung des Herstellungsprozesses vereinfacht wird. Da zusätzlich das elastische Haftmittel zum Auffüllen von Unregelmäßigkeiten an der Bodenfläche des peripheren Wandelements geeignet ist, kann das Auftreten von Spalten zwischen dem peripheren Wandelement und dem Halter in verlässlicher Art und Weise unterdrückt werden, und es ist nicht länger erforderlich, die dimensionale Präzision des peripheren Wandelements strikt zu steuern, wodurch es möglich ist, die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Das elastische Haftmittel kann ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionshaftmittel sein, wobei das elastische Haftmittel keine organo-metallischen Salze und organischen Peroxide enthält, welche das Aushärten des Dichtmittels verhindern, wodurch es zu einer Reduzierung des Anteils von Ölkomponenten kommt, welche in dem ausgehärteten Dichtmittel verbleiben, wodurch ein Auslecken des Dichtmittels verhindert wird. Zusätzlich kann das elastische Haftmittel und das Dichtmittel gleichzeitig durch einen einzelnen Wärmeaushärtungsvorgang aushärten, wodurch eine Vereinfachung des Herstellungsprozesses möglich wird, so dass es möglich ist, die Produktionskosten zu reduzieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Flussratensensor bereitgestellt, welcher aufweist:
    einen Halter, an welchem an einem ersten Ende ein flacher Erfassungshilfsabschnitt integriert ausgebildet ist, wobei
    ein Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt in einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts ausgebildet ist;
    ein flaches Flussratenerfassungselement zum Erfassen einer Flussrate eines zu messenden Fluids, wobei das Flussratenerfassungselement an dem Halter angebracht ist, so dass es innerhalb des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts derart umfasst ist, dass eine Hauptfläche des Flussratenerfassungselements in einer gemeinsamen Ebene mit einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts positioniert ist;
    eine Platine, an welcher ein Steuerschaltkreis zum Steuern eines elektrischen Stroms montiert ist, welcher zu dem Flussratenerfassungselement fließt;
    einen Anschluss, welcher in dem Halter derart eingebaut ist, dass ein zweites Ende des Anschlusses mit der Platine elektrisch verbunden ist, wobei ein erstes Ende des Anschlusses in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts positioniert ist und sich zu dem Erfassungshilfsabschnitt erstreckt;
    ein rahmenförmiges, peripheres Wandelement, welches an dem Halter derart angebracht ist, dass dieser einen elektrischen Verbindungsabschnitt umgibt, welcher durch elektrisches Verbinden eines Elektrodenabschnitts, der an einem ersten Ende des Anschlusses des Flussratenerfassungselements ausgebildet ist, und das erste Ende des Anschlusses ausbildet; und
    ein Dichtmittel, welches ins Innere des peripheren Wandelements eingespritzt wird, so dass es den elektrischen Verbindungsabschnitt einbettet,
    wobei das Dichtmittel durch ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsgel oder Gummi gebildet wird, die ein Fluorinharz als Hauptbestandteil enthalten. Da die chemischen Eigenschaften bzw. die chemische Widerstandsfähigkeit und die Umgebungstoleranz des Dichtmittels verbessert ist, wird ein Lecken des Dichtmittels aufgrund des Alterns verhindert, wird ein Flussratensensor somit dazu fähig, eine genaue Flussratenerfassung durchzuführen und ebenso eine Verschlechterung des Antwortverhaltens zu vermeiden.
  • Eine Bodenfläche des peripheren Wandelements kann durch Anheften an den Erfassungshilfsabschnitt gesichert werden, und wobei das Flussratenerfassungselement durch ein wärmeaushärtendes, additionsreaktionselastisches Haftmittel gesichert wird, wobei Spalten nicht zwischen dem peripheren Wandelement und dem Halter auftreten, wodurch ein Auslecken des Dichtmittels verhindert wird, welches in das periphere Wandelement eingespritzt wird. Ferner weist das elastische Haftmittel keine organo-metallischen Salze und organischen Peroxide auf, welche das Aushärten des Dichtmittels verhindern, wodurch der Anteil der Ölkomponenten reduziert werden, welche in dem ausgehärteten Dichtmittel verbleiben, so dass ein Auslecken des Dichtmittels verhindert wird. Zusätzlich kann das elastische Haftmittel und das Dichtmittel gleichzeitig durch einen einzelnen wärmeaushärtenden Prozess ausgehärtet werden, wodurch es zu einer Vereinfachung des Herstellungsvorgangs kommt, so dass die Produktionskosten reduziert werden können.
  • Das Flussratenerfassungselement kann durch Anheften an eine Bodenfläche des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts mittels eines Haftmittels gesichert werden, welches als Hauptkomponente ein Epoxyharz unter Verwendung eines Aushärtungsmittels enthält, welches Amine Substanzen nicht enthält, wobei eine Additionsreaktion durch Platinkatalysatoren nicht während des Aushärtens des Dichtmittels gestört wird, so dass sich der Anteil der Ölkomponenten reduziert, der in dem Dichtmittel als Folge des Aushärtungsfehlers verbleibt, so dass das Auslecken von Dichtmittel verhindert wird.
  • Das Aushärtungsmittel kann ein Phenolaushärtungsmittel sein, wobei die Additionsreaktion durch den Platinkatalysator während des Aushärtens des Dichtmittels nicht gestört wird, wodurch der Anteil der Ölkomponenten reduziert wird, die sich in dem Dichtmittel als Folge eines Aushärtungsfehlers befinden bzw. verbleiben, wobei dadurch ein Auslecken des Dichtmittels verhindert wird.
  • Das Aushärtmittel kann ein saures Anhydridaushärtmittel sein, wobei die Additionsreaktion durch den Platinkatalysator während des Aushärtens des Dichtmittels nicht behindert wird, so dass sich der Anteil der Ölkomponenten reduziert, die in dem Dichtmittel als Folge von Aushärtungsfehlern verbleiben, was zur Verhinderung von Auslecken des Dichtmittels führt.
  • Das Aushärtmittel kann ein katalytisches Aushärtmittel sein, wobei die Additionsreaktion von dem Platinkatalysator nicht während des Aushärtens des Dichtmittels behindert wird, was den Anteil der Ölkomponenten reduziert, die als Folge von Aushärtungsfehlern in dem Dichtmittel verbleiben, wodurch es zu einer Verhinderung von Auslecken des Dichtmittels kommt.
  • Das Aushärtungsmittel kann ein gebundenes Aushärtungsmittel sein, wobei die Additionsreaktion durch den Platinkatalysator nicht während des Aushärtens des Dichtmittels behindert wird, wodurch sich der Anteil der Ölkomponenten reduziert, die in dem Dichtmittel als Folge von Aushärtungsfehlern verbleiben, so dass das Auslecken von Dichtmittel verhindert wird.

Claims (9)

  1. Flussratensensor, welcher aufweist: einen Halter (49), an dessen erstem Ende ein flacher Erfassungshilfsabschnitt (50) integriert ausgebildet ist, und wobei ein Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt (50a) in einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) ausgebildet ist; ein flaches Flussratenerfassungselement (51) zur Erfassung einer Flussrate eines zu messenden Fluids, wobei das Flussratenerfassungselement (51) an dem Halter (49) montiert ist, so dass dieses innerhalb des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts (50a) derart untergebracht ist, dass eine Hauptfläche des Flussratenerfassungselements (51) in einer gemeinsamen Ebene mit einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) positioniert ist; eine Platine (43), an welcher ein Steuerschaltkreis zum Steuern eines elektrischen Stroms montiert ist, welcher zu dem Flussratenerfassungselement (51) fließt; einen Anschluss (48), welcher in dem Halter (49) eingebaut ist, so dass ein zweites Ende des Anschlusses (48) mit der Platine (43) elektrisch verbunden ist, wobei ein erstes Ende (48a) des Anschlusses (48) in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) positioniert ist und sich zu dem Erfassungshilfsabschnitt (50) erstreckt; ein rahmenförmiges, peripheres Wandelement (56), das an dem Halter (49) angebracht ist, so dass es einen elektrischen Verbindungsabschnitt (57) umgibt, welcher dadurch ausgebildet ist, dass dieser einen Elektrodenabschnitt (51a), welcher an einem ersten Ende des Anschlusses des Flussratenerfassungselements (51) ausgebildet ist, und das erste Ende (48a) des Anschlusses (48) elektrisch verbindet; und ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsdichtmittel (58), welches in das periphere Wandelement (56) eingespritzt wird, so dass es den elektrischen Verbindungsabschnitt (57) einbettet, wobei eine Bodenfläche (56a) des peripheren Wandelements (56) durch Anhaften an dem Erfassungshilfsabschnitt (50) und dem Flussratenerfassungselement (51) mittels eines elastischen Haftmittels (60) gesichert ist.
  2. Flussratensensor nach Anspruch 1, wobei das elastische Haftmittel (60) ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionshaftmittel ist.
  3. Flussratensensor, welcher aufweist: einen Halter 49, an dessen erstem Ende ein flacher Erfassungshilfsabschnitt (50) integriert ausgebildet ist, wobei ein Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt (50a) in einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) ausgebildet ist; ein flaches Flussratenerfassungselement (51) zur Erfassung einer Flussrate eines zu messenden Fluids, wobei das Flussratenerfassungselement (51) an dem Halter (49) angebracht ist, so dass dieses in dem Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitt (50a) derart untergebracht ist, dass eine Hauptfläche des Flussratenerfassungselements (51) in einer gemeinsamen Ebene mit einer Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) positioniert ist; eine Platine (43), an welcher ein Steuerschaltkreis zum Steuern eines elektrischen Stroms angebracht ist, welcher zu dem Flussratenerfassungselement (51) fließt; einen Anschluss (48), der in dem Halter (49) derart eingebaut ist, dass ein zweites Ende des Anschlusses (48) mit der Platine (43) elektrisch verbunden ist, wobei ein erstes Ende (48a) des Anschlusses (48) in einer gemeinsamen Ebene mit der Hauptfläche des Erfassungshilfsabschnitts (50) positioniert ist und sich zu dem Erfassungshilfsabschnitt (50) erstreckt; ein rahmenförmiges, peripheres Wandelement (56), das an dem Halter (49) angebracht ist, so dass es einen elektrischen Verbindungsabschnitt (57) umgibt, der derart ausgebildet ist, dass dieser einen Elektrodenabschnitt (51a), welcher an einem ersten Ende des Anschlusses des Flussratenerfassungselements (51) ausgebildet ist, und das erste Ende (48a) des Anschlusses (48) elektrisch verbindet; und ein Dichtmittel (58), welches ins Innere des peripheren Wandelements (56) eingespritzt wird, so dass es den elektrischen Verbindungsabschnitt (57) einbettet, wobei das Dichtmittel (58) durch ein wärmeaushärtendes Additionsreaktionsgel oder Gummi gebildet wird, welche ein Fluorharz als Hauptbestandteil aufweisen.
  4. Flussratensensor nach Anspruch 3, wobei eine Bodenfläche (56a) des peripheren Wandelements (56) durch Anheften an dem Erfassungshilfsabschnitt (50) und an dem Flussratenerfassungselement (51) durch ein wärmeaushärtendes elastisches Additionsreaktionshaftmittel gesichert ist.
  5. Flussratensensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Flussratenerfassungselement (51) durch Anheften an einer Bodenfläche (50b) des Elementunterbringungs-Aussparungsabschnitts (50a) mittels eines Haftmittels (61) gesichert ist, welches als Hauptbestandteil ein Epoxyharz aufweist, wobei ein Aushärtmittel verwendet wird, welches keine Aminsubstanzen enthält.
  6. Flussratensensor nach Anspruch 5, wobei das Aushärtmittel ein Phenolaushärtmittel ist.
  7. Flussratensensor nach Anspruch 5, wobei das Aushärtmittel ein Säureanhydridaushärtmittel ist.
  8. Flussratensensor nach Anspruch 5, wobei das Aushärtmittel ein katalytisches Aushärtmittel ist.
  9. Flussratensensor nach Anspruch 5, wobei das Aushärtmittel ein gebundenes Aushärtmittel ist.
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