DE10244835A1 - Hochwasserschutzsystem - Google Patents
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
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Abstract
Das Hochwasserschutzsystem ist für Gebäudeöffnungen bzw. Eingangsbereiche konzipiert, die massive Laibungen aus Klinker, Ziegelmauerwerk oder Naturstein haben und waagerechte lichte Weiten von 1800 mm nicht überschreiten. DOLLAR A Das System gestattet die Ein-Mann-Montage von innen oder außen in vorhandene Schlitzführungen aus Nirosta-Profilblech in den Laibungen von Gebäudeöffnungen mittels Holzbohlen mit Gratspundung, die in Bohlenbreite von ca. 300 mm einzufügen sind. Die Hochwasserdichtigkeit vertikal wird durch Unterwasser-Siliconfugen an den Innenseiten der Niro-Schlitz-Profile erreicht und horizontal durch einen unter der Aufstandsbohle im Trapeznut integrierten Polyurethanschlauch. Das Abdichtungssystem wird ergänzt durch an den Außenbohlenflächen waagerecht verschraubte Schieberiegel mit Aufkeilung, die vor Hochwasserkontakt bei Verriegeln den benötigten Abdicht-Anpressdruck auf die Unterwasser-Siliconfugen rechts und links der Innenseiten der Niro-Schlitzprofile ausüben, sowie durch senkrecht angeordnete Gasdruckspreizen, die zwischen letzter Gratspundbohle und Öffnungssturzunterseite zu platzieren sind.
Description
- Der Schutz von Eingangsbereichen und Gebäudeöffnungen vor Hochwasser kommt angesichts zunehmender Hochwassergefahrenhäufung in bebauten Überflutungsgebieten von Flussläufen und bebauten Geländesenken in Hochwassergebieten größter privater und auch staatlicher Beachtung aus volkswirtschaftlicher Schadensabwehr zu.
- Der derzeitige Stand der Technik sieht dafür z.Zt. Schutzeinrichtungen mit unterschiedlichen Systemen, Vorrichtungen und Materialien vor. Der Aufbau dieser Schutzvorkehrungen ist nach praktischen Erfahrungen oft unter schwierigen äußeren Bedingungen vorzunehmen, möglicherweise bei Dunkelheit und unter ggf. panikartigen Umständen – je nach Hochwasserlage.
- Bei einigen Systemen ist der Aufbau nur mit Hilfe einer 2. oder 3. Person durchführbar, die zum benötigten Zeitpunkt nicht immer zur Verfügung stehen, wie die Praxis lehrt.
- Interessante Lösungen gibt es bereits in der Zielsetzung. Hier sind die Hochwasserschutz – Patente
DE – OS 44 00 870
DE – 19 511 559
DE – 19 951 487 u.
DE – 94 139 67 beispielgebend zu erwähnen , die mit
unterschiedlichen Systemen und Materialien den Hochwasserschutz bewerkstelligen. - Das hier zu beschreibende Hochwasserschutzsystem versucht bekannte Mängel anderer Systeme weitgehend zu berücksichtigen und ist so konzipiert, dass eine Montage problemlos mit einfachen Handgriffen und Arbeitsgängen durchführbar ist.
- Ein wasserdichter Schutz ist in kürzester Zeit durch spezielle Profile, Silicon u. Polyurethansperren erreichbar.
- Das neue Hochwasserschutzsystem ist ohne fremde Hilfe und mit geringer technischer Sachkenntnis montierbar. Voraussetzung für eine Montage ist jedoch das Vorhandensein massiver Laibungen der Gebäude- oder Eingangsöffnungen aus Klinker, Ziegelmauerwerk oder Naturstein.
- Die Öffnungsweiten sollten ohne gesonderten statischen Nachweis 1800 mm nicht überschreiten. Für die Abdichtung der Gebäudeeingänge und Öffnungen sind ausschließlich statisch geprüfte wasserdichte Holzspundbohlen mit Gratspundung,die 44 mm dick sind, zu verwenden. Voraussetzung für den Aufbau des Schnellabdichtung -Schutzsystems ist auch, dass Quadrat – U – 2 Schenkel
180 ° Profil aus Nirostahlblech (2 ) in senkrechter Quadratfräsung in der rechten und linken Öffnungslaibung (1 ), vorhanden ist oder nachgerüstet wird . - Das Quadrat – U – 2 Schenkel
180 ° Profil muss lotrecht eingepasst und die Rückseiten des Profils mit Montageschaum (3 ) ausgeschäumt werden, und die 180 ° Achsschenkel alle 300 mm mit Niro- Schrauben in Plast- Dübeln (15 ) mit den massiven Laibungen wasserdicht und druckstabil verschraubt sein. - Bei Hochwassergefahr wird mittels der vorhandenen Ausklinkung der Öffnungslaibung oder eines nachzurüstenden Spundbohlenführungsschlitzes, der ca. 50 mm Frästiefe aufweist, Schlitzprofil aus Niro-Stahlblech , oberflächenbündig verschraubt (4), die Aufstandbohle (
8 ) mit Trapezfräsung (6 ) sowie integriertem Polyurethanschlauch (7 ) ∅ 15 mm bis 20 mm in den Seiten-Profilschlitzen (1 ) eingeführt und abgesenkt. - In kürzester Zeit werden Spundbohle (
9 ) und (10 ) oder weitere, mit Gratspundung nachgeführt bis die gewünschte Schutzhöhe erreicht ist Als Letztes wird die Endspundbohle mit Planfräsung zur Gasdruckspreizenplatzierung eingefädelt und durch kurzen senkrechten Körperdruck die Gratspundverzahnung auf möglichst dichten Profilsitz gebracht. - Danach werden sämtliche Schieberiegel mit Spezialaufkeilung (
14 ) in Keilposition geschoben und zwar so, dass das mäßig feste Verkeilen zwischen Spundbohle und Quadrat U-Profil (2 ), welches 60 mm Innenbreite hat, von unten nach oben vollzogen wird. - Durch den so erzeugten Anpressdruck auf die mit einer senkrecht festhaftenden Spezial- Siliconfuge (
13 ) der Quadrat -U- Profil- Innenseite (2 ) wird die vertikale Wasserdichtigkeit schon vor dem stetig steigenden Hochwasser erreicht. Der spätere hohe Wasserdruck bei steigenden Hochwasser- Pegel erhöht auch automatisch die Abdichtwirkung vertikal im Siliconfugenbereich. - Als letzter Systembestandteil sind rechts und links der Laibungen zwei Druckglieder zwischen Endspundbohle und Öffnungssturz lotgerecht zwecks sicherer horizontaler Gratspunddichtung einzupassen (
12 ), die mit Führungsstiften (16 ) im Aufsatzbereich sowie rutschsicheren Gummiprofilplatten auf den Drucktellern, ein unverschiebbares Montieren auf der Endbohle ermöglichen und per Handbetätigung des Gasdruckkolbens einen erforderlichen senkrechten Druck von mindestens 55 kp ausüben, um sämtliche Gratspundbohlen wasserdicht zu schließen bzw. optimal zu fügen. - Als zusätzlichen Schutz gegen Wassereinbruch durch die Holzspundbohlen bzw. Verhinderung von Quellvorgängen durch dauerhafte Wassereinwirkung, sind sämtliche eingebauten Spundbohlen mit einer gut penetrierenden, wasserabweisenden und wasserfesten Speziallasur werkseitig nach Herstellervorschrift zu behandeln.
- Eine Demontage der Systembestandteile des Hochwasserschutzes ist ebenfalls ohne fremde Hilfe in kürzester Zeit machbar, die gereinigten Teile sind jederzeit und ohne Einbuße zukünftiger Schutzfunktion bei sorgsamer und lufttrockener Lagerung stets wiederverwendbar. Nach erfolgreicher Hochwasserabwehr und Ausbau der Systembestandteile, sollten Einführungsschlitz und Spundbohlenführungsschlitze mit geeigneten Abdeckprofilen ggf. farbig angepasst, vor Schmutzeinlagerung geschützt werden.
- Die gewerbliche Nutzung und Umsetzung dieses Hochwasserschutzsystemsliegt angesichts der enormen volkswirtschaftlichen Schäden durch Hochwasser in der Vergangenheit und Zunahme der Hochwassergefahren durch klimatische Veränderungen in direktem privaten und staatlichen Interesse.
- Die praktische Umsetzung des neuen Hochwasserschutzsystems ist gewerblich und fertigungstechnisch denkbar einfach zu realisieren und stößt bei Nachfragen von Betroffenen auf großes Interesse.
-
- 1.
- Senkrechte Quadratfräsung in der rechten und linken Öffnungslaibung.
- 2.
- Quadrat – U 2 Schenkel 180° -Profil aus Niro- Stahlblech
- 3.
- Montageschaum
- 4.
- Schlitzprofil aus Niro-Stahlblech oberflächenbündig verschraubt
- 5.
- Einseitige Horizontalfräsung /Ausklinkung in Öffnungslaibung zur
- Spundbohleneinführung
- 6.
- Trapezfräsung in Aufstandbohle
- 7.
- Polyurethanschlauch
- 8.
- Aufstandbohle
- 9.
- 2. Spundbohle
- 10.
- 3. Spundbohle
- 11.
- Endspundbohle mit Planfräsung zur Gasdruckspreizenplatzierung
- 12.
- Hand- Gasdruckspreize
- 13.
- Unterwasser-Siliconfuge
- 14.
- Schieberiegel mit Auflceilung
- 15.
- Quadrat – U – Schenkel- Profilverschraubung
- 16.
- Führungsstifte
Claims (4)
- Hochwasserschutzsystem zum Schutz vor Hochwasser an Gebäudeöffnungen und –eingängen mit massiver Außenwandlaibung und mindestens 180 mm freier Laibungstiefe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass statisch geprüfte, 44 mm dicke Holzspundbohlen mit Gratspundung in Niro-Stahlblechprofil der geschlitzten Öftnungslaibungen wasserdicht in variablen Höhen übereinander gefügt werden (siehe
2 u.4 ) - Das Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 1 aus einer Aufstandsbohle mit Trapezfräsung (
8 ) und integriertem Polyurethanschlauch (7 ) zur Horizontalabdichtung der Aufstandsfläche besteht, sowie einer variablen Anzahl von Gratspundbohlen (9 .u.10 ) und einer Endspundbohle mit plangefrästem Bohlenabschluss (11 ) zur Gasdruckspreizenplatzierung. - Das Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 2 mit auf jeder Spundbohle rechts und links der Laibungen verschraubten Schieberiegel mit vorderer Riegelaufkeilung besteht, (14 u.
2 ) die im verriegelten Zustand gemeinsam wirkend das schlitzgeführte Spundwandbohlensystem gegen eine senkrecht platzierte Unterwasser-Siliconfuge (2 ) im Niro – U – Profil drücken und so die Vertikalabdichtung gegen Hochwasser herbeiführen. - Das Hochwasserschutzsystem nach Anspruch 3 als Spundwandabschluß und zur zusätzlichen Gratspunddichtung der Einzelsegmente zwei Hand- Gasdruckspreizen (
12 ) rechts und links der Laibungen mit Führungsstiften (16 ) lotrecht unter den Laibungssturz platziert werden , (1 u.3 ) die dann senkrechten Druck von mindestens 50 kp auf die Gratfügungen der Spundbohlen ausüben.
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