DE10244452B4 - Optoelektronischer Schalter mit einer optoelektronischen organischen Schicht - Google Patents

Optoelektronischer Schalter mit einer optoelektronischen organischen Schicht Download PDF

Info

Publication number
DE10244452B4
DE10244452B4 DE2002144452 DE10244452A DE10244452B4 DE 10244452 B4 DE10244452 B4 DE 10244452B4 DE 2002144452 DE2002144452 DE 2002144452 DE 10244452 A DE10244452 A DE 10244452A DE 10244452 B4 DE10244452 B4 DE 10244452B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optoelectronic
layer
light
transmitter
detection device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2002144452
Other languages
English (en)
Other versions
DE10244452A1 (de
Inventor
Gerhard Dr. Kuhn
Joachim Reill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pictiva Displays International Ltd
Original Assignee
Osram Opto Semiconductors GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram Opto Semiconductors GmbH filed Critical Osram Opto Semiconductors GmbH
Priority to DE2002144452 priority Critical patent/DE10244452B4/de
Publication of DE10244452A1 publication Critical patent/DE10244452A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10244452B4 publication Critical patent/DE10244452B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/9627Optical touch switches
    • H03K17/9631Optical touch switches using a light source as part of the switch
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/9627Optical touch switches
    • H03K17/9631Optical touch switches using a light source as part of the switch
    • H03K2017/9634Optical touch switches using a light source as part of the switch using organic light emitting devices, e.g. light emitting polymer [OEP] or OLED

Abstract

Optoelektronischer Schalter mit einer optischen Anzeigevorrichtung und einer mindestens einen optoelektronischen Sender (1) und mindestens einen optoelektronischen Empfänger (2) aufweisenden optoelektronischen Detektiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigevorrichtung eine organische Licht emittierende Schicht (5c) aufweist, die im Strahlengang der Detektiervorrichtung angeordnet ist und von der vom optoelektronischen Sender (1) ausgesandten Strahlung durchstrahlt wird, und die optoelektronische Detektiervorrichtung mindestens einen Sender (1) mit einer organischen Licht emittierenden Schicht (5a) und mindestens einen Empfänger (2) mit einer organischen für dieses Licht optisch sensitiven Schicht (5b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen optoelektronischen Schalter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Sie bezieht sich insbesondere auf einen derartigen Schalter, bei dem die optische Anzeigevorrichtung im Strahlengang der optoelektronischen Detektiervorrichtung liegt. Das heißt, dass die optische Anzeigevorrichtung zwischen einer Betrachterposition und der Detektiervorrichung angeordnet ist.
  • Aus der DE 42 07 772 C2 ist ein Sensorschalter mit Größenerkennung bekannt. Dabei wird ein Schalter, insbesondere für ein Glaskeramikkochfeld verwendet, mit einer Lichtquelle und einem lichtempfindlichen Signalsensor, sowie einer Mehrzahl von lichtempfindlichen Blockiersensoren, wobei sowohl der Signalsensor als auch die Blockiersensoren von der selben Lichtquelle Licht empfangen und wobei an den Signalsensor und die Blockiersensoren eine Schaltung angeschlossen ist, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Signalsensor Licht oberhalb eines vorgegebenen Schwellwertes empfängt; wobei die Blockiersensoren die Abgabe des Ausgangssignals unterdrücken, wenn die Blockiersensoren ebenfalls licht oberhalb anderer vorgegebener Schwellenwerte empfangen. Diese Sensoren sind so zusammengeschaltet, dass ein Ausgangssignal nur dann entsteht, wenn der Signalsensor auf das Licht der Lichtquelle anspricht, die Blockiersensoren jedoch nicht. Damit läßt sich ein bestimmter räumlicher Bereich definieren, in dem die vorgegebene Bedingung für ein Bedienelement, z. B. einen Finger, erfüllt ist.
  • D. h. durch die spezielle Anordnung und die entsprechende Elektronik kann ein Bereich definiert werden, der in etwa der Größe eines Fingers entspricht. Dadurch wird ein unbeabsich tigtes Schalten durch größere Gegenstände, wie z. B. Töpfe oder auf der Herdplatte liegengebliebene Putzlappen vermieden.
  • Bei der hier genannten Anordnung muß der Finger die Glaskeramikplatte innerhalb eines sensitiven Bereiches berühren.
  • Die DE 31 46 152 A1 beschreibt ein Tastenfeld, welches auf optoelektronischer Basis aufgebaut ist, wobei Sensoren, welche unterhalb des Tastenfeldes angeordnet sind, auf Veränderung des Photonenfeldes reagieren und Schaltvorgänge auslösen. Die Veränderungen des Photonenfeldes können z. B. hervorgerufen werden durch Veränderungen der optischen Verhältnisse auf der Oberseite des optoelektronischen Tastenfeldes, z. B. durch Änderung des Reflexions- und/oder Absorptionsverhaltens oder durch Eindrücken einer Taste. Es ist lediglich möglich den Ein-/Aus-Schaltzustand einer einzelnen Taste des Tastenfeldes bei der jeweiligen Taste direkt zur Anzeige zu bringen.
  • Optoelektronische Schalter mit einem LCD-Display als optische Anzeigevorrichtung sind aus der DE 40 41 144 C1 und der DE 100 11 645 A1 bekannt. Weiterhin sind aus der Druckschrift Siemens Webzine: Pictures of the Future, Frühjahr 2002, Maxidisplays und Miniprojektoren (http://w4.siemens.de/FuI/de/archiv/pof/heft1_02/artikel03/) Bestrebungen bekannt, solche LCD-Displays durch Displays auf der Basis von organischen Leuchtdioden (OLEDs) zu ersetzen.
  • Ein berührungsempfindlicher Tastschalter auf einem Datenträger, bei dem die Anzeigevorrichtung eine LCD-Anzeige oder alternativ eine Anzeige auf der Basis einer OLED enthält, ist in der DE 198 28 978 A1 beschrieben. Bei diesem Tatschalter erfolgt die Berührungserkennung durch eine für mechanische Krafteinwirkung empfindliche Schicht, beispielsweise unter Ausnutzung des piezoelektrischen Effekts.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen optoelektronischen Taster bzw. Schalter bereitzustellen, mit dem berührungsloses Schalten ermöglicht wird, und bei dem eine größere Anzahl von Informationen bei der jeweiligen Taste direkt zur Anzeige gebracht werden kann. Der Taster sollte dabei eine kompakte flache Bauweise ermöglichen, wobei seine optoelektronischen Komponenten eine geringere Leistungsaufnahme und schnelle Reaktionszeiten ermöglichen sollen. Die optoelektronischen Sender sollen bei einer geringeren Leistungsaufnahme eine höhere Helligkeit zulassen.
  • Die Aufgabe wird durch einen optoelektronischen Schalter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen, Weiterbildungen und Verwendungen sind in den Ansprüchen 2 bis 20 genannt.
  • Bei einem Schalter gemäß der Erfindung weist die optische Anzeigevorrichtung eine organische Licht emittierende Schicht auf. Durch die Verwendung einer organischen Licht emittierenden Schicht, insbesondere für die optische Anzeige, kann diese einfach in den erfindungsgemäßen optoelektronischen Schalter integriert werden. Dies betrifft auch die Verwendung von organischen Licht emittierenden Schichten bzw. organischen optisch sensitiven Schichten für das jeweilige optoelektronische Detektierelement, welches mindestens einen optoelektronischen Sender und mindestens einen optoelektronischen Empfänger aufweist.
  • Durch die Verwendung von organischen Licht emittierenden Schichten, wie sie beispielsweise bei sogenannten OLEDs verwendet werden, kann bei einem optoelektronischen Schalter bzw. einer optoelektronischen Taste die optische Anzeigevorrichtung sehr kompakt und flach ausgebildet werden. Auch die einer optoelektronischen Taste oder einem optoelektronischen Schalter zugeordnete optoelektronische Detektiervorrichtung mit Sender und Empfänger kann ebenso auf der Grundlage von organischen Licht emittierenden bzw. organischen optisch sensitiven Schichten sehr flach und kompakt bereitgestellt werden. Die Wellenlängenbereiche der Licht emittierenden und der optisch sensitiven Schichten müssen sich zumindest überlagern. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Wellenlängenbereiche identisch sind.
  • Der Integrationsgrad erhöht sich weiterhin, wenn sowohl die optische Anzeigevorrichtung als auch die optoelektronische Detektiervorrichtung auf der Grundlage von organischen Licht emittierenden Schichten bzw. organischen optisch sensitiven Schichten bereitgestellt werden. Diese Schichten sind beispielsweise auf Monomer- oder Polymer-Basis herstellbar.
  • Organische Licht emittierende Substanzen bzw. Schichten ermöglichen vorteilhaft eine höhere Helligkeit bei einer geringeren Leistungsaufnahme. Anzeigen können mit exakt definier ten Vollfarben und einem großen Betrachtungswinkel bei schnellen Reaktionszeiten bereitgestellt werden.
  • Es soll ein sogenannter "soft key" auf rein optischer Basis realisiert werden. Dabei meint „soft key" einen sehr leicht zu betätigenden Schalter.
  • Es wurde erkannt, dass es möglich ist die den Schalter als Schichtfolge mit mindestens einer organischen Licht emittierenden Schicht und/oder mindestens einer organischen optisch sensitiven Schicht zwischen einer rückseitigen Trägerschicht und einer für elektromagnetische Strahlung durchlässigen vorderseitigen Schicht auszubilden. Diese lässt von den organischen Licht emittierenden Schichten emittiertes Licht hindurch. Es können mehrere organische Schichten z.B. in Form von Monomer- und/oder Polymer-Schichten aufeinander angeordnet werden, wobei lediglich eine rückseitige Trägerschicht und eine für elektromagnetische Strahlung durchlässige vorderseitige Schicht notwendig ist. Damit können geringe Dicken bei vermindertem Materialaufwand realisiert werden. Als vordere Seite ist die Seite definiert, auf der Licht der optischen Anzeigevorrichtung emittiert wird. Die gegenüberliegende Seite des Schalters ist die Rückseite.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die vorderseitige Schicht für Licht im Infrarot(IR)-Bereich durchlässig ist, um die Transmission von vom optoelektronischen Sender emittierten IR-Licht zu ermöglichen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen der rückseitigen Trägerschicht und der vorderseitigen Schicht lediglich eine organische Licht emittierende Schicht zur optischen Anzeige angeordnet, die Licht im sichtbaren Bereich emittiert. Die vorderseitige Schicht ist für Licht im sichtbaren Bereich durchlässig.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Sender und/oder der Empfänger der optoelektronischen Detektiervorrichtung außerhalb der Schichtfolge angeordnet sein. Dies kann z.B. auf der rückseitigen Trägerschicht oder auch auf der vorderseitigen Schicht sein. Auch eine seitliche Anordnung ist denkbar.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die optoelektronische Detektiervorrichtung einen Sender bereitstellt, der Licht im Infrarotbereich emittiert, und die einen Empfänger bereitstellt, der auf Infrarotstrahlung anspricht. Da diese Strahlung für das menschliche Auge unsichtbar ist, kann die optische Anzeigevorrichtung ungestört Licht im sichtbaren Bereich emittieren und der Empfänger wird ebenso nicht gestört.
  • Da Sender und Empfänger vorzugsweise im Infrarotbereich arbeiten muß die rückseitige Trägerschicht für den entsprechenden Lichtbereich transparent sein, wenn der Sender sein Licht durch die rückseitige Trägerschicht hindurch senden muss.
  • Dies gilt auch für die vorderseitige Schicht. Anstelle von IR-Licht kann grundsätzlich auch elektromagnetische Strahlung in einem anderen Wellenlängenbereich verwendet werden. Davon ist verständlicherweise der Wellenlängenbereich ausgeschlossen, in dem die optische Anzeigevorrichtung emittiert, um Störungen durch die Strahlung der optischen Anzeigevorrichtung zu vermeiden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird auf der Trägerschicht eine organische Licht vorzugsweise im Infrarotbereich emittierende Schicht aufgebracht, auf der eine organische für Licht insbesondere im Infrarotbereich optisch sensitive Schicht angeordnet ist. Auf dieser ist eine organische Licht im sichtbaren Bereich emittierende Schicht angeordnet, die der Anzeige dient. Abschließend ist eine für Licht im sichtbaren Bereich und im Infrarot(IR)-Bereich durchlässige vorderseitige Schicht aufgetragen.
  • Es ist weiterhin möglich die Reihenfolge der organischen Licht insbesondere im Infrarotbereich emittierenden Schicht mit der organischen für Licht insbesondere im Infrarotbereich optisch sensitiven Schicht zu vertauschen. Dabei kann die optoelektronische Detektiervorrichtung auf eine konkret gestellte Detektieraufgabe angepaßt werden, indem entweder der Sender oder der Empfänger näher an der transparenten vorderseitigen Schicht liegt. Auch kann es vorteilhaft sein, dass die organische Licht im sichtbaren Bereich emittierende Schicht direkt auf der rückseitigen Trägerschicht angeordnet ist, und die organischen Sender- und Empfänger-Schichten darüber angeordnet sind, und darauf die transparente vorderseitige Schicht angeordnet ist. Damit ist die Detektiervorrichtung, die nach dem Prinzip der Lichtreflexion, wie beispielsweise bei einer Lichtschranke, arbeitet, näher an dem Körper oder Gegenstand, der das emittierte Licht reflektieren soll. Auch kann es vorteilhaft sein, dass die organische Licht im sichtbaren Bereich emittierende Schicht leichter elektronisch zu kontaktieren ist, da diese nun näher zur Trägerschicht angeordnet ist.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn der mindestens eine Sender und der mindestens eine Empfänger der optoelektronischen Detektiervorrichtung jeweils als diskreter abgegrenzter Bereich der jeweiligen organischen Schicht ausgebildet ist. Damit kann auf eindeutige Weise ein bestimmter Sender bereit gestellt werden, der einem bestimmten Ort zugeordnet werden kann. Auch kann ein abgegrenzter Empfängerbereich bereitgestellt werden, der ebenso einem bestimmten Ort zugeordnet werden kann. Auf diese Weise ist es auch möglich einen Sender einem Empfänger zuzuordnen. Es ist aber auch weiterhin möglich, einen Sender mehreren Empfängern zuzuordnen. Auch können mehrere Sender einem Empfänger zugeordnet werden.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn Sender und Empfänger der optoelektronischen Detektiervorrichtung gezielt derart zueinander angeordnet sind, dass die von dem Sender emittierte elektromagnetische Strahlung, welche insbesondere Infrarotlicht ist, über einen Körper oder Gegenstand auf dem Schalter bzw. außerhalb des Schalters auf den Empfänger zurück reflektiert werden kann. Der Körper kann beispielsweise ein Finger oder eine Hand sein. Als Gegenstand ist beispielsweise ein Stift denkbar. Es eignet sich besonders die Verwendung örtlich diskreter Sender und Empfänger. Grundsätzlich ist aber auch die Verwendung ganzer Schichten als Sender bzw. Empfänger auf der Basis organischer Substanzen möglich. Es können sich bei einer weiteren Variante die Emissions- bzw. Detektions-Eigenschaften der jeweiligen Schichten auch örtlich kontinuierlich ändern.
  • Damit die Detektiervorrichtung nach dem Prinzip einer Lichtschranke arbeiten kann, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Sender der optoelektronischen Detektiervorrichtung die elektromagnetische Strahlung, insbesondere IR-Licht, gegebenenfalls durch die dafür transparente rückseitige Trägerschicht, durch die dafür transparenten organischen Schichten in Richtung der dafür transparenten vorderseitigen Schicht in Richtung eines potenziellen Körpers oder Gegenstandes emittiert.
  • Bei Ausführungsformen bei denen die optische Anzeigevorrichtung und die optoelektronische Detektiervorrichtung als getrennte organische Schichten ausgeführt sind, ist zwischen einer rückseitigen Trägerschicht und einer transparenten vorderseitigen Schicht mindestens eine weitere aus Glas bestehende transparente Schicht ausgebildet.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die optische Anzeigevorrichtung Informationen zur aktuellen Funktion der Taste bzw. des Schalters angibt. Das heißt, auf diese Weise kann ein Schalter mit einer beliebigen Anzahl von Funktionen belegt werden. Die optische Anzeigevorrichtung kann nicht nur Ein/Aus-Schaltzustände anzeigen, sondern sie kann eine belie bige Anzahl von Buchstaben und/oder Ziffern und/oder Symbolen angeben.
  • Es ist weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die optoelektronische Detektiervorrichtung entsprechend dem zurück reflektierten Licht verschiedene Abstände eines Körpers oder Gegenstandes von der transparenten vorderseitigen Schicht erfaßt. Das heißt Sender und Empfänger müssen derart aufeinander abgestimmt werden, dass die Stärke des zurück reflektierten Lichtes Auskunft über den Abstand des Körpers oder Gegenstandes von der transparenten vorderseitigen Schicht gibt.
  • Auch ist es besonders vorteilhaft, wenn die optoelektronische Detektiervorrichtung die Berührung der transparenten vorderseitigen Schicht durch den Körper oder den Gegenstand detektiert.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn der optoelektronische Schalter bei Handys, Laptops, Notepads oder sonstigen Vorrichtungen mit Tastatur verwendet wird.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn mindestens zwei optoelektronische Schalter linear oder flächig zueinander ausgebildet sind. Das heißt mindestens zwei Schalter bilden eine vorteilhafte Tastenanordnung. Es kann eine große Anzahl von Informationen in eine elektronische Vorrichtung, wie z. B. einem PC ein- und ausgegeben werden. Eine großflächige Tastatur bzw. eine großflächige Tastenanordnung ist sehr benutzerfreundlich.
  • Die Zusammenfassung mehrerer Schalter zu einer linearen oder flächigen Tastenanordnung kann besonders vorteilhaft dadurch erfolgen, dass alle Schalter eine gemeinsame transparente vorderseitige Schicht aufweisen. Das heißt die Tastenanordnung umfasst eine Glas- bzw. Kunststofffläche mit einer entsprechenden Größe.
  • Es offensichtlich, dass die organischen Schichten über elektrische Leitungen mit entsprechenden Ansteuereinrichtungen bzw. Verarbeitungseinrichtungen verbunden sind.
  • Weitere Vorteile, Weiterbildungen und Ausführungsformen des optoelektronischen Schalters ergeben sich aus den im folgenden unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen optoelektronischen Schalters, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen optoelektronischen Schalters.
  • Der in 1 gezeigte optoelektronische Schalter ist als eine Schichtfolge 5 von drei organischen Schichten, nämlich drei OLED-Polymerschichten, zwischen einer rückseitigen Trägerschicht 6 und einer für Licht im sichtbaren Bereich und im IR-Bereich durchlässigen vorderseitigen Schicht 7 ausgebildet. Als organische Schichten sind Schichten aus Polymeren, Monomeren oder vergleichbaren Materialien denkbar. Die rückseitige Trägerschicht 6 muss für elektromagnetische Strahlung nicht durchlässig sein. Als Material ist aber z.B. auch Glas 3 denkbar. Darüber ist eine OLED-Polymerschicht 5a aufgebracht, die in abgegrenzten Bereichen mindestens einen Sender 1 ausbildet, der Licht im Infrarotbereich emittiert. Darüber befindet sich eine weitere Polymerschicht 5b, die für Licht im Infrarotbereich optisch empfindlich ist, und ebenso in diskreten Bereichen mindestens einen Infrarot-Empfänger 2 bereitstellt. Auf dieser zweiten Polymerschicht 5b ist eine weitere OLED-Polymerschicht 5c aufgebracht, die Licht im sichtbaren Bereich emittiert und zur optischen Anzeige dient. Darüber ist die vorderseitige für Licht im sichtbaren Bereich und im Infrarotbereich durchlässige Schicht 7, insbesondere durch entsprechendes Glas 3 ausgebildet. Die für die von den organischen Schichten emittierte elektromagnetische Strahlung durchlässige vorderseitige Schicht 7 und die rückseitige Trägerschicht 6 können Bestandteil einer einzigen Versiegelung sein, wobei die rückseitige Schicht 6 dann aus dem selben Material wie die transparente vorderseitige Schicht 7 besteht. Sender 1 und Empfänger 2 der optoelektronischen Detektiervorrichtung sind derart zu einander angeordnet, dass das von dem Sender 1 durch die beiden darüber angeordneten OLED-Polymerschichten 5b; 5c und durch die lichtdurchlässige vorderseitige Schicht 7 emittierte Licht, welches insbesondere Infrarotlicht ist, über einen Körper oder Gegenstand auf bzw. oberhalb der transparenten vorderseitigen Schicht 7 durch die transparente vorderseitige Schicht 7 und der OLED-Polymerschicht 5c der optischen Anzeige auf den Empfänger 2 bzw. der optisch sensitiven OLED-Polymerschicht 5b zurück reflektiert wird.
  • 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines optoelektronischen Schalters. Zwischen einer für elektromagnetische Strahlung eines Senders 1 der optoelektronischen Detektiervorrichtung durchlässigen rückseitigen Trägerschicht 6 und einer für elektromagnetische Strahlung des Senders 1 der optoelektronischen Detektiervorrichtung und für elektromagnetische Strahlung der optischen Anzeigevorrichtung durchlässigen vorderseitigen Schicht 7 ist lediglich eine OLED-Polymerschicht 5c der optischen Anzeigevorrichtung angeordnet, die Licht insbesondere im sichtbaren Bereich emittiert. Sender 1 und Empfänger 2, die insbesondere Licht im Infrarotbereich emittieren bzw. detektieren, sind beispielsweise als mindestens ein Paar unterhalb der für die vom Sender 1 emittierten elektromagnetischen Strahlung durchlässigen rückseitigen Trägerschicht 6 angeordnet. Dabei werden OLED-Polymerschichten für das mindestens eine IR-Empfänger/Sender-Paar verwendet, aber je nach Gesamtkonzeption ist auch die Verwendung von herkömmlichen IR-LED bzw. IR.-Photodioden oder Phototransistoren möglich. Auch gemäß dieser zweiten Ausfüh rungsform sind der mindestens eine Sender 1 und der mindestens eine Empfänger 2 der optoelektronischen Detektiervorrichtung derart zu einander angeordnet, dass das von dem Sender 1 emittierte Licht, welches insbesondere IR-Licht ist, über einen Körper oder Gegenstand auf oder außerhalb des Schalters auf den Empfänger 2 zurück reflektiert wird. Dabei emittiert der Sender 1 der optoelektronischen Detektiervorrichtung die elektromagnetische Strahlung durch die entsprechend durchlässige rückseitige Trägerschicht 6, durch die der optischen Anzeige dienenden OLED-Polymerschicht 5c und durch die entsprechend durchlässige vorderseitige Schicht 7. Das reflektierte Licht 4 durchläuft auf seinem Rückweg die transparente vorderseitige Schicht 7, die der optischen Anzeige dienende OLED-Polymerschicht 5c und die transparente rückseitige Trägerschicht 6, wobei es danach auf den IR-Empfänger 2 auftrifft.
  • Es ist offensichtlich, dass bei beiden Ausführungsbeispielen die organischen Schichten, durch die die elektromagnetische Strahlung der Detektiervorrichtung hindurch gesendet werden muss, auch für die elektromagnetische Strahlung der Detektiervorrichtung durchlässig sein müssen.
  • Die Beschreibung der Erfindung anhand der beiden Ausführungsbeispiele ist selbstverständlich nicht als Beschränkung der Erfindung auf diese zu verstehen. Eine optoelektronische Taste bzw. ein optoelektronischer Schalter macht vielmehr bereits von der erfindungsgemäßen technischen Lehre Gebrauch, sobald eine optische Anzeigevorrichtung integriert ist, die eine organische Licht emittierende Schicht aufweist.

Claims (20)

  1. Optoelektronischer Schalter mit einer optischen Anzeigevorrichtung und einer mindestens einen optoelektronischen Sender (1) und mindestens einen optoelektronischen Empfänger (2) aufweisenden optoelektronischen Detektiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigevorrichtung eine organische Licht emittierende Schicht (5c) aufweist, die im Strahlengang der Detektiervorrichtung angeordnet ist und von der vom optoelektronischen Sender (1) ausgesandten Strahlung durchstrahlt wird, und die optoelektronische Detektiervorrichtung mindestens einen Sender (1) mit einer organischen Licht emittierenden Schicht (5a) und mindestens einen Empfänger (2) mit einer organischen für dieses Licht optisch sensitiven Schicht (5b) aufweist.
  2. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigevorrichtung sowie der Sender (1) und der Empfänger (2) der optoelektronischen Detektiervorrichtung vollständig in dem Schalter integriert angeordnet sind.
  3. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter eine Schichtfolge (5) mit mindestens einer organischen Licht emittierenden Schicht (5a; 5c) und/oder mindestens einer organischen optisch sensitiven Schicht (5b) zwischen einer rückseitigen Trägerschicht (6) und einer vorderseitigen Schicht (7) aufweist, die für elektromagnetische Strahlung durchlässig ist, die von der organischen Licht emittierenden Schicht (5a; 5c) bzw. den organischen Licht emittierenden Schichten (5a; 5c) emittiert wird.
  4. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Strahlung Licht im sichtbaren Bereich und/oder im Infrarot(IR)-Bereich ist.
  5. Optoelektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der rückseitigen Trägerschicht (6) und der für Licht im sichtbaren Bereich durchlässigen vorderseitigen Schicht (7) lediglich eine organische Licht emittierende Schicht (5c) zur optischen Anzeige angeordnet ist, die Licht im sichtbaren Bereich emittiert.
  6. Optoelektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (1) und/oder der Empfänger (2) der optoelektronischen Detektiervorrichtung außerhalb der Schichtfolge (5) angeordnet sind/ist.
  7. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderseitige Schicht (7) und/oder die rückseitige Trägerschicht (6) für die vom Sender (1) emittierte elektromagnetische Strahlung durchlässig ist.
  8. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (1) bzw. der Empfänger (2) IR-Licht emittiert bzw. detektiert.
  9. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der rückseitigen Trägerschicht (6) eine organische Licht im IR-Bereich emittierende Schicht (5a) angeordnet ist, auf der eine organische für Licht im IR-Bereich optisch sensitive Schicht (5b) angeordnet ist, auf der eine organische Licht im sichtbaren Bereich emittierende Schicht (5c) angeordnet ist, auf der die für Licht im sichtbaren Bereich und im IR-Bereich durchlässige vorderseitige Schicht (7) angeordnet ist.
  10. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtreihenfolge derart verändert ist, dass die organische Licht im IR-Bereich emittierende Schicht (5a) auf der organischen für Licht im IR-Bereich optisch sensitiven Schicht (5b) angeordnet ist.
  11. Optoelektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Sender (1) und der eine Empfänger (2) der optoelektronischen Detektiervorrichtung jeweils als diskreter abgegrenzter Bereich der organischen Licht emittierenden Schicht (5a) bzw. der organischen optisch sensitiven Schicht (5b) ausgebildet ist.
  12. Optoelektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sender (1) und der mindestens eine Empfänger (2) der optoelektronischen Detektiervorrichtung derart zueinander angeordnet sind, dass die von dem Sender (1) durch die organische(n) Schicht en) (5) hindurch emittierte elektromagnetische Strahlung über einen Körper oder Gegenstand auf dem Schalter bzw. außerhalb des Schalters auf den Empfänger (2) zurück reflektiert wird.
  13. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 12, unter Rückbeziehung auf Anspruch 6, 7, 8 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (1) der optoelektronischen Detektiervorrichtung elektromagnetische Strahlung durch die rückseitige Trägerschicht (6) und durch die organischen Schichten (5) in Richtung der vorderseitigen Schicht (7) emittiert.
  14. Optoelektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Anzeigevorrichtung Informationen zur aktuellen Funktion des Schalters angibt.
  15. Optoelektronischer Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die optoelektronische Detektiervorrichtung verschiedene Abstände eines Körpers oder Gegenstandes von der vorderseitigen Schicht (7) und/oder die Berührung der transparenten vorderseitigen Schicht (7) durch den Körper oder den Gegenstand detektiert.
  16. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die optoelektronische Detektiervorrichtung die Annäherung bzw. die Entfernung des Körpers oder Gegenstandes an die vorderseitige Schicht (7) bzw. von der vorderseitigen Schicht (7) erkennt.
  17. Optoelektronischer Schalter nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die optoelektronische Detektiervorrichtung bei einem bestimmten Abstand des Körpers oder Gegenstandes von der vorderseitigen Schicht (7) einen Schaltvorgang auslöst.
  18. Verwendung eines optoelektronischen Schalters nach einem der Ansprüche 1 bis 17 bei Handys, Laptops, Notepads und sonstigen Vorrichtungen mit Tastatur.
  19. Tastenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei optoelektronische Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 17 linear oder flächig zueinander angeordnet sind.
  20. Tastenanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei optoelektronischen Schalter eine gemeinsame vorderseitige Schicht (7) aufweisen.
DE2002144452 2002-09-24 2002-09-24 Optoelektronischer Schalter mit einer optoelektronischen organischen Schicht Expired - Fee Related DE10244452B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002144452 DE10244452B4 (de) 2002-09-24 2002-09-24 Optoelektronischer Schalter mit einer optoelektronischen organischen Schicht

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002144452 DE10244452B4 (de) 2002-09-24 2002-09-24 Optoelektronischer Schalter mit einer optoelektronischen organischen Schicht

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10244452A1 DE10244452A1 (de) 2004-04-01
DE10244452B4 true DE10244452B4 (de) 2004-08-05

Family

ID=31969523

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002144452 Expired - Fee Related DE10244452B4 (de) 2002-09-24 2002-09-24 Optoelektronischer Schalter mit einer optoelektronischen organischen Schicht

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10244452B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040790B4 (de) * 2006-08-31 2012-04-26 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Reflexkoppler mit integriertem organischen Lichtemitter sowie Verwendung eines solchen Reflexkopplers
WO2020180922A1 (en) * 2019-03-04 2020-09-10 The Trustees Of The University Of Pennsylvania Programming emergent symmetries with saddle-splay elasticity

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007027457A1 (de) * 2007-06-14 2008-12-24 Siemens Ag Betätigungselement
US20090295760A1 (en) * 2008-06-02 2009-12-03 Sony Ericsson Mobile Communications Ab Touch screen display
DE102008039345A1 (de) * 2008-08-22 2010-02-25 Siemens Aktiengesellschaft Eingabeeinrichtung zum Eingeben zumindest eines Befehls durch zumindest eine Betätigung eines Nutzers und Verfahren zum Herstellen einer solchen Eingabeeinrichtung
DE102009045228A1 (de) * 2009-10-01 2011-04-21 Robert Bosch Gmbh Sensoreinrichtung und deren Verwendung
DE102013201212A1 (de) * 2013-01-25 2014-07-31 Osram Opto Semiconductors Gmbh Verfahren zum Betrieb eines organischen optoelektronischen Bauelements
CN104201187B (zh) 2014-08-18 2017-07-04 京东方科技集团股份有限公司 一种oled显示装置
WO2016202351A1 (de) * 2015-06-15 2016-12-22 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Drucktaste und verfahren zum steuern eines elektronischen geräts

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146152A1 (de) * 1981-11-21 1983-06-01 Ernst Dipl.-Kfm. Dr. 7100 Heilbronn Haag Optoelektrisches tastenfeld
DE4041144C1 (en) * 1990-12-21 1992-04-09 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Touch-sensitive liquid crystal display - emits pulsed infrared light and detects light from behind glass plate containing liquid crystal
DE4207772C2 (de) * 1992-03-11 1996-02-22 Cherry Mikroschalter Gmbh Sensorschalter mit Größenerkennung
DE19828978A1 (de) * 1998-06-29 1999-12-30 Giesecke & Devrient Gmbh Datenträger mit eine Tastschaltanordnung beinhaltender Bedienoberfläche
DE10011645A1 (de) * 2000-03-10 2001-09-13 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalter mit einem LC-Display

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146152A1 (de) * 1981-11-21 1983-06-01 Ernst Dipl.-Kfm. Dr. 7100 Heilbronn Haag Optoelektrisches tastenfeld
DE4041144C1 (en) * 1990-12-21 1992-04-09 Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Touch-sensitive liquid crystal display - emits pulsed infrared light and detects light from behind glass plate containing liquid crystal
DE4207772C2 (de) * 1992-03-11 1996-02-22 Cherry Mikroschalter Gmbh Sensorschalter mit Größenerkennung
DE19828978A1 (de) * 1998-06-29 1999-12-30 Giesecke & Devrient Gmbh Datenträger mit eine Tastschaltanordnung beinhaltender Bedienoberfläche
DE10011645A1 (de) * 2000-03-10 2001-09-13 Ego Elektro Geraetebau Gmbh Berührungsschalter mit einem LC-Display

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Siemens Webzine: Pictures of the Future 1/02, Maxidisplays und Miniprojektoren, 12.04.2002 (http://w4.siemens.de/Ful/de/archiv/pof/heft1_02/ artikel03/) *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040790B4 (de) * 2006-08-31 2012-04-26 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Reflexkoppler mit integriertem organischen Lichtemitter sowie Verwendung eines solchen Reflexkopplers
WO2020180922A1 (en) * 2019-03-04 2020-09-10 The Trustees Of The University Of Pennsylvania Programming emergent symmetries with saddle-splay elasticity

Also Published As

Publication number Publication date
DE10244452A1 (de) 2004-04-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT512461B1 (de) Vorrichtung für die eingabe von informationen an eine datenverarbeitungsanlage
EP1410507B1 (de) Optoelektronische vorrichtung zur positions- und bewegungserfassung sowie zugehöriges verfahren
EP1257057B1 (de) Sensorelement für einen kapazitiven Berührungsschalter
EP2016480A2 (de) Optoelektronische vorrichtung zur erfassung der position und/oder bewegung eines objekts sowie zugehöriges verfahren
DE102011018234A1 (de) Bedienvorrichtung
EP2754016A1 (de) Bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug und verfahren zum bedienen der bedienvorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE202011000870U1 (de) Optisches Bedienelement, insbesondere Taster oder Schalter
DE10244452B4 (de) Optoelektronischer Schalter mit einer optoelektronischen organischen Schicht
DE3146152A1 (de) Optoelektrisches tastenfeld
DE4041144C2 (de) Berührungsempfindliche elektronische Anzeige
WO2012175336A2 (de) Kapazitive bedien- und anzeigeeinrichtung für ein haushaltsgerät und haushaltsgerät mit einer solchen bedien- und anzeigeeinrichtung
KR101732957B1 (ko) 광학식 터치스크린의 펜 종류 및 방향 인식 장치
EP3179633A1 (de) Berührungs- und/oder annäherungsempfindlicher tastschalter
DE102020100678A1 (de) Berührungsmodul für fahrzeuginnenverkleidung und innenverkleidung mit einem solchen berührungsmodul und fahrzeug
DE102016212995A1 (de) Bedienmodul für ein Haushaltsgerät
DE102009003800A1 (de) Abtastsystem
DE102009042244A1 (de) Bedienvorrichtung für ein Fahrzeug
WO2006050818A1 (de) Optischer schieberegler
DE10320548B4 (de) Berührungsschalteinrichtung
WO2018059908A1 (de) Schichtenverbund zur bereitstellung eines bedienelements für ein hausgerät
US10795505B2 (en) Touch device
WO2014056838A1 (de) Eingabe/ausgabe-einheit
WO2019012046A1 (de) Anzeigevorrichtung mit integrierter, optisch arbeitender näherungssensorik
DE102011112567B4 (de) Bedienvorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102019002884A1 (de) Bedienvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM OLED GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM OPTO SEMICONDUCTORS GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 93055 REGENSBURG, DE

Owner name: PICTIVA DISPLAYS INTERNATIONAL LIMITED, IE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM OPTO SEMICONDUCTORS GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 93055 REGENSBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHA, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: PICTIVA DISPLAYS INTERNATIONAL LIMITED, IE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM OLED GMBH, 93049 REGENSBURG, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: EPPING HERMANN FISCHER PATENTANWALTSGESELLSCHA, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee