DE10244352A1 - Geräteträger - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/696—Overhead structures, e.g. gantries; Foundation means specially adapted therefor
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Geräteträger zum Tragen von Verkehrserfassungs- bzw. -erkennungsgeräten (18) z. B. zur automatischen Mauterfassung, umfassend eine Tragkonstruktion (10) mit wenigstens einer seitlich einer Fahrbahn und/oder zwischen Fahrbahnspuren angeordneten vertikalen Stütze (12), die wenigstens eine sich quer über die Fahrbahn erstreckende horizontale Brücke (14) trägt, DOLLAR A umfassend Halterungen (24, 50) für die Geräte, welche Halterungen wenigstens ein trägerseitig zu befestigendes Befestigungsteil (26) und wenigstens ein geräteseitig zu befestigendes Adapterteil (42) umfassen. Eine einfache und unabhängige Montage der Geräte an der Stützkonstruktion in den verschiedenen Raumrichtungen ist möglich, wenn zwischen dem Befestigungsteil und dem Adapterteil drei Schwenkmechanismen mit sich in unterschiedliche Raumrichtungen erstreckenden Schwenkachsen (x, y, z) und für jede Schwenkachse wenigstens ein korrespondierender Stell- bzw. Festlegemechanismus (32, 38, 44) vorgesehen sind, welcher Stell- bzw. Festlegemechanismus eine Einstellung bzw. Festlegung der Lage des Adapterteils relativ zum Befestigungsteil bezüglich der fraglichen Schwenkachse ermöglicht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Geräteträger zum Tragen von Verkehrserfassungs- bzw. -erkennungsgeräten. Derartige Geräte werden z. B. für eine automatische Mauterfassung an allen Arten von Verkehrswegen wie z. B. Straßen und Flüssen eingesetzt.
- Derartige Geräteträger umfassen in der Regel eine Tragkonstruktion mit wenigstens einer vertikalen Stütze, die seitlich der Fahrbahn angeordnet ist. Von dieser Stütze aus erstreckt sich eine horizontale Brücke, die in der Regel die Fahrbahn bzw. den Verkehrsweg zumindest teilweise überragt. Die Geräte sind mit Halterungen justierbar an der Tragkonstruktion d. h. an der Stütze oder der Brücke angeordnet.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Geräteträger mit einer Gerätehalterung zu schaffen, die eine völlig freie Justierung des Gerätes an der Tragkonstruktion in verschiedene Raumrichtungen ermöglicht, ohne dass eine Einstellung der Winkellage in einer Raumrichtung die Einstellung in der anderen Raumrichtung beeinflußt. Die Einstellung und Festlegung der Justierung sollte einfach möglich sein und auch gegen größere mechanische Einflüsse z. B. bei Wind lagestabil bleiben.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Geräteträger mit dem Merkmal des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Erfindungsgemäß hat jede Gerätehalterung einen Befestigungsteil zur Befestigung an der Tragkonstruktion und einen Adapterteil zur Aufnahme des Gerätes. Zwischen diesen beiden Teilen sind drei Schwenkmechanismen angeordnet, deren Achsen sich in unterschiedliche Raumrichtungen erstrecken. Für jeden Schwenkmechanismus ist ein korrespondierender Stell- und Festlegemechanismus vorgesehen, der eine Einstellung bzw. eine Festlegung des Schwenkmechanismus in der fraglichen Schwenkachse ermöglicht. Auf diese Weise kann das Nicken, Gieren und Rollen, d. h. die Winkellage relativ zu allen drei Raumrichtungen unabhängig voneinander eingestellt werden, wobei eine bereits getätigte Einstellung eines Schwenkmechanismus die Festlegung der anderen Schwenkmechanismen nicht berührt.
- Wenn sich die drei Schwenkachsen der drei Schwenkmechanismen in einem Punkt schneiden und das Gerät möglichst noch an diesem Punkt angeordnet ist wird erreicht, dass sich die Lage des Gerätes selbst bei einer Verstellung nicht translatorisch bewegt, sondern nur geschwenkt wird. Auf diese Weise wird die Lage des Gerätes bei einer Veränderung der Einstellung so gut wie nicht beeinflußt.
- Das Befestigungsteil kann fest mit der Tragkonstruktion, z. B. mit der Stütze oder der horizontalen Brücke verbunden sein, z. B. durch Schrauben oder durch Schweißen. Vorzugsweise ist jedoch die Gerätehalterung an der Tragkonstruktion beweglich gehalten, indem das Befestigungsteil einen Führungsmechanismus, wie z. B. Gleitführungen oder Rollen, aufweist, der mit einem an der Tragkonstruktion angeordneten korrespondierenden Führungsmechanismus wie z. B. einer Schiene oder einem Profil zusammenwirkt. Dies hat den Vorteil, dass das Gerät von einer eventuell weniger zugänglichen Betriebstellung in eine gut zugängliche Wartungsstellung bewegt werden kann, die einen leichten Zugang zu dem Gerät vom Boden oder von der Brücke aus ermöglicht. So kann z. B. an der Stütze ein vertikales Profil vorgesehen sein, welches von an dem Befestigungsteil angeordneten Rollen umgriffen wird. Auf diese Weise läßt sich das Gerät für die Wartung und Installation auf die Brücke in eine Wartungsstellung ziehen, in der allen notwendigen Arbeiten durchgeführt werden können.
- Das vertikale Verschiebeprofil der Stütze hat vorzugsweise einen nicht kreisrunden Querschnitt, um somit eine stabile Orientierung des Befestigungselement relativ zur Schiene sicher zu stellen. Alternativ dazu können jedoch auch mehrere vertikale Profile vorgesehen sein, die dann sogar vorzugsweise eine kreisrunden Querschnitt aufweisen können.
- Auf Seiten der horizontalen Trägerbrücke sind die Führungen vorzugsweise als horizontal verlaufende Schienen ausgebildet, die von entsprechenden Rollen oder Gleitelementen an dem Befestigungselement umgriffen werden.
- Die Festlege- bzw. Stellmechanismen der Gerätehalterung greifen entfernt, vorzugsweise mindestens 10 cm, vorzugsweise mindestens 20 cm von der zugehörigen Schwenkachse entfernt zwischen den zu verschwenkenden Teilen an, um eine sichere Festlegung des Gerätes auch bei hoher mechanischer Beanspruchung z. B. Sturm sicher zu stellen. Die Stell-/Festlegeelemente können beispielsweise als Gewindeschraube mit korrespondierender Gewindehülse ausgebildet sein, wobei die Verstellung durch Drehen der Gewindehülse erfolgt. So kann eine Gewindehülse auch mit zwei gegengewindigen Schrauben versehen sein, was einen größeren Stellwert mit sich bringt. Vorzugsweise sind Kontermuttern zur Festlegung der aktuellen Winkellage auf wenigstens einer der Gewindeschrauben angeordnet.
- Es lassen sich jedoch auch beliebige weitere bekannte Stellmechanismen bzw. Festlegemechanismen zur Einstellung und Arretierung der Winkellage der einzelnen Schwenkmechanismen nutzen.
- Wenn oben von mechanischen Elementen des Geräteträgers die Rede ist, so können sie prinzipiell einzeln oder auch mehrfach vorhanden sein. Die Tragkonstruktion kann in gleicher Weise eine oder mehrere Stützen und eine oder mehrere horizontale Brücken enthalten, entsprechend dem Ausmaß bzw. der Unterteilung des Verkehrsweges.
- Vorzugsweise ist im Falle einer beweglichen Befestigung des Befestigungselements an der Tragkonstruktion ein Rastmechanismus vorgesehen, um die Gerätehalterung in Betriebslage des Gerätes festzulegen und ggf. auch in der Wartungsposition.
- Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der schematischen Zeichnungen beschrieben. In dieser zeigen:
-
1 eine Vorderansicht auf einen Geräteträger, -
2 eine Seitenansicht einer horizontal an einer Brücke beweglichen Gerätehalterung, -
3 eine Vorderansicht auf die Gerätehalterung nach2 , und -
4 eine Aufsicht auf eine Gerätehalterung mit Führungskulisse für eine vertikales an einer Stütze der Tragkonstruktion angeordnetes Führungsprofil. - Der Geräteträger hat eine Tragkonstruktion
10 bestehend aus zwei vertikalen Stützen12 beidseitig einer Fahr- oder Wasserstraße und einer horizontal verlaufenden Brücke14 . Die vertikalen Stützen12 sind mit Fundamenten16 im Boden verankert und sowohl die vertikalen Stützen12 als auch die Brücke14 tragen Geräte18 zur Verkehrserfassung bzw. Mauterfassung eines automatischen Mautsystems. An der horizontalen Brücke14 sind die Geräte18 mittels nachfolgend detailliert beschriebener Geräteträger an Schienen20 horizontal verschiebbar gelagert, während die an der linken Stütze12 angeordneten Geräte18 über eine vertikale Führungsschiene22 vertikal nach oben von der dargestellten Betriebsposition in eine Wartungsposition auf der Brücke verfahrbar sind. - Die Gerätehalterung zur Festlegung der Geräte
18 an der Brücke14 oder der Stütze12 wird nachfolgend anhand der2 und3 beschrieben, die jeweils eine Seiten- und eine Vorderansicht zeigen. Die Gerätehalterung24 umfasst einen rechteckigen Rahmen26 , an dessen oberen beiden Ecken zwei Laufrollen28 zum Verfahren auf den Schienen20 der Brücke14 angeordnet sind. An dem Rahmen26 ist eine um eine horizontale Achse z drehbare Trägerplatte30 drehbar gelagert. Die Winkelposition der Trägerplatte30 relativ zum Rahmen26 wird über den Stell- und Festlegemechanismus32 eingestellt, der zwei Gewindeschrauben mit gegenläufiger Gewindesteigung und einer mittigen Gewindehülse zeigt. Diese Verstell- und Festlegeeinrichtung wird durch nicht dargestellte Kontermuttern gekontert. Von der Trägerplatte30 erstrecken sich zwei geschlossene v-förmige Bügel34 nach vorne, welche eine Schwenkachse x tragen, an welcher eine Aufnahmeplatte36 schwenkbar gehalten ist. Die Winkelstellung der Aufnahmeplatte36 relativ zur Trägerplatte30 wird über die Stell- und Festlegeeinrichtung38 eingestellt, die in gleicher Weise wie die Stell- und Festlegeeinrichtung32 ausgebildet ist und sich einerseits an einem Fortsatz40 der Trägerplatte30 und andererseits an der Aufnahmeplatte36 abstützt. Auf der Aufnahmeplatte36 ist eine Adapterplatte42 um eine senkrechte Schwenkachse y drehbar gehalten. Die Drehlage der Adapterplatte42 relativ zur Aufnahmeplatte32 wird über den Festlege- und Stellmechanismus44 eingestellt und festgelegt, der in gleicher Weise wie die Stell- und Festlegeeinrichtung32 und38 ausgebildet ist. Auf der Adapterplatte42 sind zwei Adapterstifte46 für eine spielfreie und definierte Festlegung des Verkehrserfassungsgerätes angeordnet. -
4 zeigt eine Aufsicht auf das Befestigungselement50 einer Gerätehalterung, die in gleicher Weise wie die Gerätehalterung24 aus den2 und3 einen Rahmen26 aufweist, der in nicht dargestellter Weise mit den gleichen Schwenk- und Stelleinrichtungen versehen ist, wie sie in den2 und3 gezeigt sind. Im Unterschied zu den2 und3 hat der Rahmen26 aus4 keine zwei Laufräder an seiner Oberkante, sondern an seiner Rückseite eine Führung in Form eines offenen Rechteckprofils52 , welches ein rechteckiges Führungsprofil54 umgibt, das an der Stütze12 der Tragkonstruktion10 angeordnet ist. In der Rechteckführung52 der Gerätehalterung50 sind vier Laufrollen56 derart angeordnet, dass sie möglichst spielfrei an den Außenseiten des Führungsprofils54 der Stütze12 anliegen. Auf diese Weise kann das als Rahmen ausgebildete Befestigungselement26 vertikal entlang eines Führungsproflis22 der Stütze12 von der in1 dargestellten Betriebsstellung in eine Wartungsposition oben an der Brücke verfahren werden. Die Bewegung erfolgt dabei vorzugsweise über eine Art Windenmechanismus, der vorzugsweise an dem Rahmen26 oder an der Rechteckführung52 angreift
Claims (13)
- Geräteträger zum Tragen von Verkehrserfassungs- bzw. -erkennungsgeräten (
18 ) z.B. zur automatischen Mauterfassung, umfassend eine Tragkonstruktion (10 ) mit wenigstens einer seitlich einer Fahrbahn und/oder zwischen Fahrbahnspuren angeordneten vertikalen Stütze (12 ), die wenigstens eine sich quer über die Fahrbahn erstreckende horizontale Brücke (14 ) trägt, umfassend Halterungen (24 ,50 ) für die Geräte, welche Halterungen wenigstens ein trägerseitig zu befestigendes Befestigungsteil (26 ) und wenigstens ein geräteseitig zu befestigendes Adapterteil (42 ) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Befestigungsteil und dem Adapterteil drei Schwenkmechanismen mit sich in unterschiedliche Raumrichtungen erstreckenden Schwenkachsen (x,y,z) und für jede Schwenkachse wenigstens ein korrespondierender Stell- bzw. Festlegemechanismus (32 ,38 ,44 ) vorgesehen sind, welcher Stell- bzw. Festlegemechanismus eine Einstellung bzw. Festlegung der Lage des Adapterteils relativ zum Befestigungsteil bezüglich der fraglichen Schwenkachse ermöglicht. - Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schwenkachsen (x,y,z) sich in einem Punkt schneiden.
- Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (
26 ) einen Führungsmechanismus (28 ;52 ,56 ) aufweist, der mit einem an der Tragkonstruktion (10 ) angeordneten korrespondierenden Führungsmechanismus (20 ,22 ) für eine bewegliche Aufhängung der Halterung (24 ,50 ) zusammenwirkt. - Geräteträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Führungsmechanismus und korrespondierendem Führungsmechanismus bestehende Führungseinrichtung einen Rastmechanismus zum Festlegen der Halterung an einer festgelegten Stelle der Tragkonstruktion aufweist.
- Geräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (
26 ;50 ) als mit Rollen (28 ;56 ) versehener Rahmen ausgebildet ist, welche Rollen an einem an der Tragkonstruktion (10 ) angeordneten Profil (20 ,54 ) laufen. - Geräteträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil als an der Stütze (
12 ) befestigtes vertikales Profil (22 ) ausgebildet ist, und dass an der Oberseite der Stütze oder an der Brücke eine an dem Befestigungsteil angreifende Hebevorrichtung vorgesehen ist - Geräteträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vertikale Profil (
54 ) einen nicht kreisrundem Querschnitt hat. - Geräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil als an der Brücke (
14 ) verlaufende horizontale Führungsschiene (20 ) ausgebildet ist. - Geräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterteil als Rahmen mit Aufnahmeelementen (
46 ) zur lösbaren Halterung des Gerätes ausgebildet ist. - Geräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Festlegemechanismus (
32 ,38 ,44 ) wenigstens eine Stellschraube umfasst, die mit einer Stellhülse mit Innengewinde zur Aufnahme der Stellschraube zusammenwirkt, und mit einer Kontermutter/Drehsicherung zur Festlegung der Hülse gegenüber der Stellschraube. - Geräteträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stellschrauben mit gegenläufigem Gewinde vorgesehen sind, deren beider Eindrehtiefe in die Stellhülse durch Drehen der Stellhülse einstellbar ist.
- Geräteträger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stell- bzw. Festlegemechanismus (
32 ,38 ,44 ) zwischen dem Befestigungs- und dem Adapterteil in einem Abstand von wenigstens 10 cm, vorzugsweise wenigstens 15 cm, zur Schwenkachse angeordnet ist. - Geräteträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten der Gerätehalterung aus nicht korrodierendem oder korrosionsresistent behandeltem Material, z.B. CV- oder CrNi-Stahl bestehen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10244352A DE10244352A1 (de) | 2002-09-24 | 2002-09-24 | Geräteträger |
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DE10244352A DE10244352A1 (de) | 2002-09-24 | 2002-09-24 | Geräteträger |
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ID=31969487
Family Applications (1)
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DE10244352A Withdrawn DE10244352A1 (de) | 2002-09-24 | 2002-09-24 | Geräteträger |
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DE (1) | DE10244352A1 (de) |
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2002
- 2002-09-24 DE DE10244352A patent/DE10244352A1/de not_active Withdrawn
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