DE10243582A1 - Offene-Faser-Steuerung für optische Sende/Empfangsgeräte - Google Patents

Offene-Faser-Steuerung für optische Sende/Empfangsgeräte

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Abstract

Die vorliegende Erfindung implementiert Offene-Faser-Steuerung in einem optischen Sende/Empfangsgerät. Während des normalen Betriebes überträgt das Sende/Empfangsgerät Signale durch eine Verbindung zu einem optischen Netzwerk. Wenn die Verbindung intakt ist, kann die übertragene Gesamtleistung größer sein als die Augensicherheitsbegrenzung. Wenn die Verbindung unterbrochen wird, erfaßt das Sende/Empfangsgerät den Verlust des Signals und deaktiviert die Übertragungen über alle Kanäle außer einem. Das Sende/Empfangsgerät setzt die Übertragung auf dem einzigen aktivierten Kanal bei einem Augensicherheitspegel fort. Wenn die Verbindung repariert ist und wieder ein Signal erscheint, erfaßt das Sende/Empfangsgerät das Signalwiedererscheinen und reaktiviert alle Kanäle, die vorher deaktiviert wurden. Indem es dem Sende/Empfangsgerät ermöglicht wird, mit einer größeren optischen Leistung zu übertragen, wenn die Verbindung intakt ist, können eine erhöhte Datenrate und längere Übertragungsabstände erreicht werden. Gleichzeitig wird die Sicherheit beibehalten, weil die Übertragungen jedesmal, wenn eine Unterbrechung erfaßt wird, auf zulässige Leistungspegel fallen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf optische Sende/Empfangsgeräte, und insbesondere auf die Offene-Faser- Steuerung von optischen Sende/Empfangsgeräten.
  • Optische Sende/Empfangsgeräte müssen entworfen sein, um Signale mit ausreichender Leistung zu übertragen, um die Übertragungsabstands- und Leistungsanforderungen des Systems zu erfüllen. Gleichzeitig haben Normungsinstitute, wie z. B. die Internationale Elektrotechnische Kommission (IEC = International Electrotechnical Commission) und das Zentrum für Instrumente und Radiologische Gesundheit (CDRH = Center for Devices and Radiological Health) die Größe der optischen Leistung begrenzt, die in einer Verbindung zwischen zwei Sende/Empfangsgeräten übertragen werden kann, um das menschliche Auge im Fall einer offenen Faser zu schützen. Eine offene Faser ist jede Diskontinuität in dem Signalweg, die bewirkt, daß das Signallicht nach außen austritt, z. B. eine physikalische Unterbrechung in der offenen Faser oder ein ausgesteckter Verbinder. Normalerweise ist eine offene Faser die Folge eines ausgesteckten Verbinders. Leider begrenzen diese Sicherheitsbeschränkungen die Nützlichkeit von optischen Mehrkanalsende/Empfangsgeräten, die Techniken, wie z. B. Multikanalparallelübertragung oder Wellenlängenmultiplex (WDM = Wavelength Division Multiplexing), verwenden.
  • Mehrere Fasern in einem einzigen Bandkabel werden verwendet, um Daten in einer Mehrkanalparallelübertragung zu übertragen. Je größer die Anzahl der verwendeten Faseroptikkabel ist, um so größer ist die Datenmenge, die übertragen werden kann. Die Faseroptikkabel sind normalerweise in dem Bandkabel eng zusammengepackt, wobei jedes Faseroptikkabel einen einzigen Kanal für die Signalübertragung bildet. Da die Faseroptikkabel eng gepackt sind, kann die optische Leistung, die von einem Ende eines nicht verbundenen Bandkabels emittiert wird, die optische Leistung von mehreren kombinierten Faseroptikkabeln sein.
  • WDM kombiniert mehrere Signale unterschiedlicher Wellenlängen in eine einzige Faser für die Übertragung. Unter Verwendung von WDM können mehrere Signale gleichzeitig entlang einer einzigen Faser übertragen werden, und ermöglichen es somit, daß eine einzige Faser mehrere Datenkanäle überträgt. Die optische Leistung des kombinierten übertragenen Signals ist die Summe der Leistung jedes Bestandteilsignals.
  • Diese Techniken ermöglichen es, daß Sende/Empfangsgeräte durch Verwenden von mehreren Kanälen bei höheren Datenraten übertragen, aber die übertragene Gesamtleistung kann nach wie vor die Augensicherheitsbeschränkungen nicht überschreiten. Die Schutzmaßnahmen erfordern, daß die kombinierte Leistung der mehreren Kanäle unterhalb der Augensicherheitsbeschränkung bleiben. Falls es beispielsweise in einem Mehrkanalsende/Empfangsgerät N Kanäle gibt, und die Leistungsverteilung zwischen jedem Kanal identisch ist, kann jeder Kanal bei etwa nur 1/N-tel des maximalen Augensicherheitsleistungspegels arbeiten. Auf diese Weise überschreitet die kombinierte Leistung der N Kanäle den maximalen Augensicherheitspegel nicht. Das Reduzieren der Leistung der Signale in jedem Kanal reduziert außerdem die Strecke, um die die Signale verlaufen können, ohne die Integrität zu verlieren. Ein optisches Netzwerk, das reduzierte Leistungssignale verwendet, erfordert mehr Repeater oder Empfänger mit höherer Empfindlichkeit, um ein schwächeres Signal auszugleichen.
  • Die Offene-Faser-Steuerung (OFC = Open Fiber Control) ist eine Möglichkeit, die Augensicherheitsbeschränkungen zu umgehen, ohne das menschliche Auge zu gefährden. OFC ist ein Verfahren zum Aktivieren und Deaktivieren von Laserübertragungen in optischen Sende/Empfangsgeräten. Wenn zwei Sende/Empfangsgeräte richtig verbunden sind, kann jeder Kanal in einer Mehrkanalanwendung bei Augensicherheitsbegrenzungen betrieben werden. Obwohl die gesamte optische Leistung, die übertragen wird, die Augensicherheitsbegrenzungen überschreitet, gibt es keine Verletzungsmöglichkeit, da kein Licht nach außen austritt. Wenn eine offene Faser erfaßt wird, müssen die Übertragungen entweder auf Sicherheitspegel reduziert werden, oder vollständig abgestellt werden.
  • OFC kann unter Verwendung von Software implementiert werden, um die optischen Sende/Empfangsgeräte zu steuern. Wenn eine offene Faser erfaßt wird, stellt die Software Übertragungen von dem Sende/Empfangsgerät sofort ab. Um die Verbindung wieder herzustellen, weist die Software jedes Sende/Empfangsgerät an, codierte Signalimpulse in einer Handshake- bzw. Quittierungs-Routine periodisch auszusenden. Es ist jedoch schwierig, diese Signale zu synchronisieren und zu decodieren, insbesondere bei variierenden Verbindungslängen und längeren Abständen zwischen Sende/Empfangsgeräten. Daher ist in Software implementierte OFC trotz ihrer Vorteile nicht weit verbreitet.
  • In letzter Zeit haben sich Bandbreitenanforderungen jedoch bis zu dem Punkt erhöht, wo Mehrkanaltechniken, wie die oben beschriebenen, benötigt werden, um die höheren Datenraten unterzubringen. Datenraten von einem Gigabit pro Sekunde (Gbps) und 10 Gbps sind heutzutage üblich, und werden sich in der Zukunft sicher weiter erhöhen. Ohne die Verwendung komplizierter OFC-Softwareroutinen können optische Sende/Empfangsgeräte jedoch derzeit nicht mit hoher Leistung über mehrere Kanäle übertragen, ohne die Augensicherheitspegel zu überschreiten.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Durchführen von Offene-Faser-Steuerung in einem optischen Netzwerk und ein optisches Sende/Empfangsgerät zum Durchführen von Offene-Faser-Steuerung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und ein Sende/Empfangsgerät gemäß Anspruch 10 gelöst.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung durch ein optisches Sende/Empfangsgerät implementiert, das Mehrkanaltechniken verwendet, z. B. Mehrkanalparallelübertragung oder WDM. Während dem normalen Betrieb überträgt das Sende/Empfangsgerät alle Kanäle bei Leistungspegeln bis zu maximalen Augensicherheitspegeln. Obwohl die gesamte optische Leistung, die übertragen wird, den Augensicherheitspegel überschreitet, tritt kein Schaden auf, da die Verbindungen intakt sind. Wenn eine offene Faser erfaßt wird, werden alle außer einem der Kanäle in dem Sender deaktiviert. Der verbleibende Kanal setzt die Übertragung bei einem Augensicherheitspegel fort und wird verwendet, um zu erfassen, wenn die Verbindung wieder hergestellt ist. Sobald die Verbindung wiederhergestellt ist, nehmen alle Kanäle den normalen Betrieb wieder auf. Die Kanäle werden in einer Zeitspanne in der Größenordnung von Millisekunden aktiviert und deaktiviert, und erfüllen dadurch die Initialisationszeitgebungsanforderungen typischer Protokolle, wie z. B. Fibre Channel, Ethernet etc. Indem ermöglicht wird, daß das Sende/Empfangsgerät mit einer stärkeren optischen Leistung überträgt, wenn die Kabel verbunden sind, kann eine erhöhte Datenrate erhalten werden, da auf mehreren Kanälen übertragen werden kann, und Signale längere Abstände zurücklegen können, ohne die Integrität zu verlieren. Gleichzeitig wird die Augensicherheit gewährleistet, weil die Übertragung automatisch auf zulässige Leistungspegel sinken, wenn eine Unterbrechung erfaßt wird. Außerdem wird die komplizierte Synchronisation und Signaldecodierung, die die herkömmliche Software-OFC- Implementierung erfordert, vollständig vermieden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung, und auch die Strukturen und der Betrieb bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezugnahme auf die beiliegenden beispielhaften Zeichnungen näher beschrieben. Bei den Zeichnungen zeigen gleiche Bezugszeichen identische oder funktional ähnliche Elemente an. Es zeigen:
  • Fig. 1A ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1B ein Flußdiagramm der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung bei einem beispielhaften optischen Netzwerk;
  • Fig. 2B ein Flußdiagramm der vorliegenden Erfindung bei einem beispielhaften optischen Netzwerk;
  • Fig. 3A ein Flußdiagramm, das die Systeminitialisierung beschreibt; und
  • Fig. 3B ein Flußdiagramm, das ein alternatives Verfahren für die Systeminitialisierung beschreibt.
  • Fig. 1A ist ein Blockdiagramm, das ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das optische Sende/Empfangsgerät 103 weist einen Dateneingang 105, einen Datenausgang 107, einen Sender 109, einen Empfänger 111 und eine Steuerlogik 113 auf. Der Sender 109 sendet N Kanäle an dem Sendetor 115. Der Empfänger 111 empfängt N Kanäle an dem Empfangstor 117 und bestimmt, ob ein Signal vorliegt. Wenn der Empfänger 111 ein Signal erfaßt, ist das optische Sende/Empfangsgerät 103 richtig verbunden. Wenn kein Signal erfaßt wird, liegt eine offene Faser vor. Der Empfänger 111 zeigt der Steuerlogik 113 durch Aktivieren oder Deaktivieren einer Signalverlust-(LOS = Loss of Signal) Steuerleitung an, ob ein Signal vorliegt. Die Steuerlogik 113 aktiviert oder deaktiviert N-1 Kanäle des Senders 109 mit einer Freigabesteuerleitung.
  • Fig. 1B ist ein Flußdiagramm, das eine OFC in dem optischen Sende/Empfangsgerät 103 gemäß der vorliegenden Erfindung beschreibt. Während dem normalen Betrieb in Schritt 131 weist das optische Sende/Empfangsgerät 103 eine intakte Verbindung zu einem optischen Netzwerk auf, und alle N Kanäle des Senders 109 sind aktiviert. Jeder Kanal überträgt bis zu dem maximalen Augensicherheitsleistungspegel, der durch die Normierungsinstitute festgelegt ist, was bedeutet, daß sich die optische Leistung aller N Kanäle auf bis zu N mal dem Augensicherheitsleistungspegel addieren kann. Dies wäre bei einer offenen Faser ein gefährlicher Leistungspegel, aber die vorliegende Erfindung stellt sicher, daß die Verbindung für die Übertragung bei diesem hohen Leistungspegel intakt und sicher ist. Danach sucht der Empfänger 111 in Schritt 133 nach einem Signal bzw. überprüft das Vorhandensein eines solchen. Wenn der Empfänger 111 ein Signal erfaßt, verbleibt das optische Sende/Empfangsgerät 103 bei dem normalen Betrieb. Wenn der Empfänger 111 jedoch kein Signal erfaßt, aktiviert derselbe die LOS- Steuerleitung zur Steuerlogik 113. Ansprechend darauf deaktiviert die Steuerlogik 113 N-1 Kanäle des Senders 109 in Schritt 135. Der übertragene Leitungspegel fällt auf den eines einzigen Kanals. Obwohl irgendwo entlang der Verbindung Licht nach außen austritt, ist das austretende Licht bei einem sicheren Leistungspegel, da der einzelne Kanal bereits bei oder unter dem maximalen Augensicherheitsleistungspegel überträgt. Bei Schritt 137 sucht der Empfänger 111 weiterhin nach einem Signal. Wenn kein Signal erfaßt wird, bleiben N-1 Kanäle des Senders 109 deaktiviert. Wenn der Empfänger 111 ein Signal erfaßt, deaktiviert er die LOS-Steuerleitung zu der Steuerlogik 113. In Schritt 139 gibt die Steuerlogik 113 dann alle Kanäle auf dem Sender 109 frei und bringt das optische Sende/Empfangsgerät 103 zu einem normalen Betrieb zurück.
  • Fig. 2A ist ein Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung bei einem beispielhaften optischen Netzwerk. Das Kabel 201 verbindet das optische Sende/Empfangsgerät 103A und das optische Sende/Empfangsgerät 103B. Das Sendetor 115A des Senders 109A ist durch das Kabel 201 mit dem Empfangstor 117B des Empfängers 111B verbunden. Das Sendetor 115B des Senders 109B ist ebenfalls durch das Kabel 201 mit dem Empfangstor 117A des Empfängers 111A verbunden.
  • Fig. 28 ist ein Flußdiagramm, das die OFC in dem beispielhaften optischen Netzwerk von Fig. 2A beschreibt. Während dem normalen Betrieb in Schritt 203 übertragen und senden alle Kanäle jedes optischen Sende/Empfangsgeräts 103A, 103B Signale. Die kombinierte optische Leistung, die über die N Kanäle übertragen wird, kann größer sein als die Augensicherheitsbegrenzungen, da das Kabel 201 richtig verbunden ist.
  • In Schritt 205 ist das Kabel 201 zwischen den optischen Sende/Empfangsgeräten 103A und 103B entweder abgetrennt oder kaputt, wodurch eine offene Faser erzeugt wird. In Schritt 207 erfaßt der Empfänger 111A den Verlust des Signals von dem Sender 109B und aktiviert seine Signalverlust-Steuerleitung. Ansprechend darauf deaktiviert die Steuerlogik 113A N-1 Kanäle des Senders 109A in Schritt 209. Der Sender 109A sendet weiterhin über den verbleibenden Kanal bei einem Augensicherheitsleistungspegel. Gleichartig dazu erfaßt der Empfänger 111B in Schritt 211 außerdem ebenfalls den Verlust des Signals von dem Sender 109A und aktiviert seine Signalverlust-Steuerleitung. Daraufhin deaktiviert die Steuerlogik 113B N-1 Kanäle des Senders 109B in Schritt 213. Der Sender 109B sendet bei einem Augensicherheitsleistungspegel weiterhin über seinen einzigen verbleibenden Kanal.
  • Obwohl die Verbindung unterbrochen ist und Licht nach außen austreten kann, gibt es keine Gefahr für irgend jemanden, der an dem System arbeitet, weil die Gesamtübertragungen auf einen sicheren Leistungspegel reduziert wurden. Durch Deaktivieren von N-1 Kanälen fällt der gesamte Leistungspegel auf den des einzigen verbleibenden Kanals, der bereits bei oder unter dem maximalen Augensicherheitsleistungspegel übertragen hat. Indem auf jedem Sender 109A, 109B weiterhin ein Kanal betrieben wird, kann das System erfassen, wenn die Verbindung wiederhergestellt ist. Ein spezifischer Kanal auf jedem Sender 109A, 109B kann gekennzeichnet werden, um der verbleibende Kanalübertragung zu sein, oder jeder Steuerlogik 113A, 113B können Steuersignale hinzugefügt werden, um einen der N Kanäle jedes Senders 109A, 109B auszuwählen.
  • Wenn das Kabel 201 in Schritt 217 instand gesetzt ist, ist die Verbindung zwischen dem optischen Sende/Empfangsgerät 103A und dem optischen Sende/Empfangsgerät 103B wieder hergestellt. In Schritt 219 erfaßt der Empfänger 111A die Signalübertragung auf einem einzigen Kanal von dem Sender 109B. Der Empfänger 111A signalisiert der Steuerlogik 113A, daß die Verbindung durch Deaktivieren seiner Signalverlust- Steuerleitung instand gesetzt wurde. In Schritt 221 aktiviert die Steuerlogik 113A dann alle Kanäle auf dem Sender 109A für die Übertragung. Gleichartig dazu erfaßt der Empfänger 111B bei dem Sende/Empfangsgerät 103B in Schritt 223 das Signal, das auf einem Kanal von dem Sender 109A übertragen wird, wenn die Verbindung wiederhergestellt ist. Der Empfänger 111B signalisiert der Steuerlogik 113B durch Deaktivieren seiner Signalverlust-Steuerleitung, daß die Verbindung wiederhergestellt wurde. In Schritt 225 aktiviert die Steuerlogik 113B dann alle Kanäle auf dem Sender 109B für die Übertragung. Der normale Betrieb wird dadurch wieder aufgenommen, wobei jeder Kanal bei maximalen Augensicherheitsleistungspegeln überträgt.
  • Fig. 3A ist ein Flußdiagramm, das die Systeminitialisierung für das beispielhafte optische Netzwerk von Fig. 2A beschreibt. Bei der Inbetriebnahme in Schritt 301 wird ein einzelner Kanal in dem Sender 109A aktiviert. Der einzelne Kanal überträgt bei einem Augensicherheitspegel, falls das Kabel ausgesteckt ist. In Schritt 303 erfaßt der Empfänger 111B das Signal von dem Sender 109A, was eine gute Verbindung anzeigt. In Schritt 305 beginnt der Sender 109B die Übertragungen auf allen Kanälen. In Schritt 307 erfaßt der Empfänger 111A die Signale von dem Sender 109B. Schließlich aktiviert der Sender 109A in Schritt 309 seine verbleibenden Kanäle für die Übertragung. Das System ist hochgefahren, die Verbindung wurde verifiziert und der normale Betrieb beginnt, wobei jeder Kanal bei maximalen Augensicherheitsleistungspegeln überträgt.
  • Fig. 3B ist ein Flußdiagramm, das ein alternatives Verfahren für eine Systeminitialisierung beschreibt. Beim Einschalten des Systems in Schritt 311 werden sowohl der Sender 109A als auch 109B gleichzeitig initialisiert, wobei auf jedem Sender ein einzelner Kanal aktiviert ist (Schritt 313 und 319). In Schritt 315 erfaßt der Empfänger 111B das Signal von dem Sender 109A. Gleichartig dazu erfaßt der Empfänger 111A in Schritt 321 das Signal von dem Sender 109B. In Schritt 317 aktiviert der Sender 109B alle seine Kanäle. Gleichzeitig aktiviert der Sender 109A in Schritt 323 alle seine verbleibenden Kanäle und beginnt somit den normalen Betrieb.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezugnahme auf spezielle bevorzugte Ausführungsbeispiele näher beschrieben wurde, kann ein Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, erkennen, daß verschiedene Modifikationen und Verbesserungen durchgeführt werden können, ohne von der Wesensart und dem Schutzbereich der folgenden Ansprüche abzuweichen. Beispielsweise funktioniert dieses Verfahren nicht nur, wenn ein Kabel ausgesteckt ist, sondern auch in dem Fall, wenn ein Sender oder ein Empfänger in jedem Sende/Empfangsgerät eine Störung aufweist. Außerdem kann die Übertragungsleistung in jedem Kanal während dem normalen Betrieb über den Augensicherheitsbegrenzungen liegen, falls die Übertragungsleistung des einzigen verbleibenden aktivierten Kanals auf Augensicherheitsbegrenzungen eingestellt werden kann, wenn eine Unterbrechung erfaßt wird.

Claims (14)

1. Verfahren zum Durchführen einer Offene-Faser-Steuerung für zumindest ein optisches Sende/Empfangsgerät (103) in einem optischen Netzwerk, das folgende Schritte umfaßt:
Übertragen von Signalen auf mehr als einem Kanal (131);
Erfassen eines Signalverlusts (133);
Deaktivieren von Übertragungen auf allen außer einem Kanal (135);
Erfassen des Wiedererscheinens eines Signals (137);
Aktivieren aller Kanäle, die vorher deaktiviert wurden (139).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt des Deaktivierens von Übertragungen (135) einen Kanal weiterhin bei einem vorbestimmten Leistungspegel übertragen läßt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Schritt des Übertragens (131) eine Gesamtleistung über dem vorbestimmten Leistungspegel aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Übertragens (131) eine Mehrkanalparallelübertragung verwendet.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Schritt des Übertragens (131) Wellenlängenmultiplex verwendet.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der Schritt des Übertragens (131) eine Datenrate von mehr als 1 Gbps aufweist.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem der Schritt des Übertragens (131) eine Datenrate von mehr als 10 Gbps aufweist.
8. Optisches Sende/Empfangsgerät (103) zum Durchführen einer Offene-Faser-Steuerung, das folgende Merkmale umfaßt:
einen Sender (109), der mehr als einen Kanal überträgt;
einen Empfänger (111), der ein Signal erfaßt; und
einen Steuerlogikblock (113), der mit dem Sender und dem Empfänger gekoppelt ist, so daß
wenn der Empfänger kein Signal erfaßt, der Steuerlogikblock (113) alle außer einem verbleibenden Kanal von dem Sender (109) deaktiviert,
wenn der Empfänger (111) ein Signal erfaßt, der Steuerlogikblock (113) alle Kanäle des Senders (109) aktiviert.
9. Optisches Sende/Empfangsgerät (103) gemäß Anspruch 8, bei dem der eine verbleibende Kanal bei einem vorbestimmten Leistungspegel übertragen wird.
10. Optisches Sende/Empfangsgerät (103) gemäß Anspruch 9, bei dem der Sender (109) während dem normalen Betrieb über einen vorbestimmten Leistungspegel überträgt.
11. Optisches Sende/Empfangsgerät (103) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem das Sende/Empfangsgerät (109) Mehrkanalparallelübertragung verwendet.
12. Optisches Sende/Empfangsgerät (103) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem der Sender (109) Wellenlängenmultiplex verwendet.
13. Optisches Sende/Empfangsgerät (103) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem der Sender (109) bei einer Datenrate von mehr als 1 Gbps überträgt.
14. Optisches Sende/Empfangsgerät (103) gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, bei dem der Sender (109) bei einer Datenrate von mehr als 10 Gbps überträgt.
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