DE10243505A1 - Verfahren und Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Daten - Google Patents

Verfahren und Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Daten Download PDF

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DE10243505A1 DE2002143505 DE10243505A DE10243505A1 DE 10243505 A1 DE10243505 A1 DE 10243505A1 DE 2002143505 DE2002143505 DE 2002143505 DE 10243505 A DE10243505 A DE 10243505A DE 10243505 A1 DE10243505 A1 DE 10243505A1
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    • G11B27/102Programmed access in sequence to addressed parts of tracks of operating record carriers
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    • G11B2220/20Disc-shaped record carriers

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  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
  • Indexing, Searching, Synchronizing, And The Amount Of Synchronization Travel Of Record Carriers (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Daten und ein entsprechendes Gerät vorgeschlagen, bei welchem mit jeder gespeicherten Datei ein Wert abgespeichert ist, der die Bevorzugung dieser Datei durch den Benutzer repräsentiert. Dieser Wert ist veränderbar und wird bei der Wiedergabe der Dateien aus dem Massenspeicher berücksichtigt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Daten.
  • Aus der DE 199 39 320 A1 ist ein Autoradio bekannt, welches mit einem Speicher mit großer Kapazität (z.B. einige Gigabyte) verbunden ist. In diesem Speicher sind Audiodaten, insbesondere Musikdaten, abgelegt. Die Audiodaten sind in einer Ausführung komprimiert gespeichert, so dass eine sehr große Anzahl von Daten, insbesondere Musiktitel, in dem Speicher abspeicherbar ist.
  • Dieses bekannte Beispiel zeigt, dass durch die immer größer werdende Datenspeicher wie z.B. elektrische Speicher (Halbleiter), optische Speichermedien (CD, DVD), elektromagnetische Speichermedien (z.B. Festplatten, wiederbeschreibbare CD's bzw. DVD's) immer mehr Speicherplatz zur Verfügung steht, der mittels moderner Komprimierverfahren weiter erhöht werden kann. Beispielsweise wird der Speicherbedarf von Audiodaten durch eine MP3-Komprimierung um einen Faktor 10 reduziert, so dass auf eine 6 GByte große Festplatte Audiodaten von etwa 100 Standard-CD's speicherbar sind. Bei durchschnittlich 15 Musiktiteln pro CD sind dies 1500 Titel.
  • Diese modernen Lösungen führen also dazu, dass sehr viele Informationen / Daten in einem einzigen Massenspeicher abgelegt werden. Sind aber derart große Mengen von Daten auf einem Speicher vorhanden, besteht für den Nutzer das Problem der Orientierung im Datenbestand und eine effektiven Vorgehensweise bei der Auswahl bevorzugter Daten zur Wiedergabe. Besonders gravierend ist diese Problematik im Fahrzeug, in dem nur vergleichsweise kleine Displays zur optischen Rückkopplung realisiert werden können und der Bediener nicht vom Verkehr abgelenkt werden darf.
  • Diese Problematik besteht in analoger Weise beim Füllen des Speichers, da hier in der Regel jeder einzelne Titel in einem gesonderten Vorgang in den Speicher übertragen werden muss.
  • Vorteile der Erfindung
  • In vorteilhafter Weise wird durch die Berücksichtigung der Hör- (bzgl. Audiodaten) bzw. Sehgewohnheiten (bei Videodaten) des Anwenders bei der Wiedergabe gespeicherter Daten aus einer großen Datenmenge bevorzugte Daten zur Wiedergabe gebracht werden. Besondere Vorteile ergeben sich dadurch, dass der Anwender persönlich bevorzugte Daten für die Wiedergabe auswählt, ohne dass er sich mit hohem Aufwand in dem großen Datenbestand zurechtfinden muss.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn aus Bedienaktionen des Anwender ein Maß für die Hör- (bzgl. Audiodaten) bzw. Sehgewohnheiten (bei Videodaten) des Anwenders abgeleitet werden. Dabei ist es vorteilhaft, dass eine einzige Bedienaktion, z.B. die Betätigung einer einzigen Taste, ausreicht, die enorme Datenmenge in eine sinnvolle Zugriffsreihenfolge zu bringen.
  • In vorteilhafter Weise wird die Wiedergabe von Daten auch bei mehreren Anwendern individuell nach den Gewohnheiten jedes Anwenders gesteuert, indem für jeden Anwender individuell die bevorzugten Titel ermittelt werden. In einer anderen Ausführungsform ist die Möglichkeit vorgesehen, die Anpassung des Datenbestandes an die Gewohnheiten zu sperren, so dass ein Benutzer, die nicht der eigentliche Besitzer des Datenbestandes ist, an der Zugriffsreihenfolge bei der Wiedergabe nichts ändern kann.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass durch weitere Bedienaktionen (z.B. Tastenbetätigung) einzelne Titel als besonders bevorzugt und/oder als besonders uninteressant auswählbar sind. Ferner ist es in einer Ausführung ergänzend oder alternativ möglich, dass der Anwender durch eine weitere Bedienaktion Daten dauerhaft sichern kann, unabhängig vom Bevorzugungsgrad.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei der Wiedergabe dadurch, dass ein den Daten zugeordneter Wert, der den Bevorzugungsgrad durch den Anwender repräsentiert, ausgewertet wird, und die Reihenfolge der Daten bei der Wiedergabe nach Maßgabe dieses Wertes erfolgt.
  • In vorteilhafter Weise wird bei der Aufnahme der Daten durch die ständige Speicherung, auch gegebenenfalls im Hintergrund, dem Anwender Vorbereitungsmaßnahmen erspart. Da bei dieser Lösung ein Überlaufen des Speichers vorkommen kann, ist in vorteilhafter Weise durch die Anpassung der Zugriffsreihenfolge des Datenbestandes an die Hör- bzw. Sehgewohnheiten des Anwenders sichergestellt, dass nur die Daten gelöscht werden, die für den Anwender keine oder keine große Bedeutung haben. Auf diese Weise wird auch der im Zugriff befindliche Datenbestand ständig aktuell gehalten. Vorteilhaft in diesem Zusammenhang ist auch, dass sich der Anwender bei drohendem Speicherüberlauf sich nicht darum kümmern muss, welche Daten den neuen Daten weichen müssen.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn die Daten im Speichermedium komprimiert, beispielsweise MP3-komprimiert abgelegt sind.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei der Anwendung im Kraftfahrzeug, beispielsweise in Verbindung mit einem Autoradio und/oder anderen Audioquellen, da die Entlastung des Anwenders von Vorbereitungsmaßnahmen bei der Aufnahme bzw. von umfangreichen Maßnahmen bei der Auswahl geeigneter Daten zur Wiedergabe besonders bedeuten ist und der Anwender sich auf die Verkehrssituation konzentrieren kann.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
  • 1 zeigt dabei ein Gerät zur Wiedergabe und/oder Aufnahme von Daten im Rahmen eines Übersichtsschaltbildes, insbesondere in der Anwendung im Kraftfahrzeug.
  • 2 zeigt anhand eines Ablaufdiagramms die grundsätzliche Vorgehensweise bei der Wiedergabe einzelner Daten, während in 3 die grundsätzliche Vorgehensweise zur Bestimmung eines Bevorzugungsgrades einzelner Titel dargestellt ist.
  • 4 zeigt anhand eines Flussdiagramms eine bevorzugte konkrete Ausführungsform der Ermittlung dieses Bevorzugungsgrades.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt ein Gerät, bzw. Gerätesystem 1 zur Wiedergabe und/oder Aufnahme gespeicherter Daten, insbesondere gespeicherter Musiktitel. Das bevorzugte Anwendungsgebiet des Geräts bzw. des Gerätesystems ist im Kraftfahrzeug. Die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise wird jedoch auch in Verbindung mit anderen Anwendungsfeldern außerhalb des Kraftfahrzeugs mit den genannten Vorteilen eingesetzt. In der dargestellten Ausführungsform besteht das Gerät bzw. Gerätesystem aus einem Speicher mit großer Speicherkapazität, beispielsweise von mehreren Gigabyte. Je nach Ausführungsbeispiel handelt es sich bei diesem Speicher im ein DVD-Laufwerk oder eine Festplatte. Der Speicher ist über eine Datenverbindung 11, vorzugsweise einem Datenbus, mit wenigstens einer Audioquelle 12, 13 verbunden. Eine derartige Audioquelle ist beispielsweise ein Rundfunkempfangsgerät (hier 12), ein CD-Spieler, ein MP3-Spieler, ein Kassettenlaufwerk, etc. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 ist die wenigstens eine Audioquelle zum Empfang von Rundfunksignalen mit wenigstens einer Antenne 14 und zur Wiedergabe empfangener oder gespeicherter Daten mit einem Wiedergabesystem 15 (Lautsprecher) verbunden. Darüber hinaus ist ein Bedienelement (16) vorgesehen, welches wenigstens eine Taste aufweist und über das die wenigstens eine Audioquelle und/oder der Speicher 10 gesteuert werden. Die Steuerung erfolgt vorzugsweise über einen Mikroprozessor in der Audioquelle und/oder im Speicher.
  • In dem Speicher 10 ist eine große Anzahl Daten, insbesondere Audioinformationen, vorzugsweise komprimiert, gespeichert. In diesem Datenbestand muss sich der Benutzer orientieren, um bevorzugte Daten zur Wiedergabe zu bringen. Insbesondere im Auto, wo nur vergleichsweise kleine Displays zur optischen Rückkopplung realisiert werden können und der Bediener nicht vom Verkehr abgelenkt werden darf, stellt dies den Anwender vor Probleme. Daher ist in Verbindung mit der Wiedergabe von auf dem Speicher gespeicherten Daten vorgesehen, die Wiedergabe nach Maßgabe der Hörgewohnheiten des Anwenders auszuführen. Dadurch wird es ermöglicht, aus den großen Datenmengen die persönlich bevorzugten Daten zu kennzeichnen und bevorzugt zur Wiedergabe zu bringen. Die Hörgewohnheiten des Anwenders werden dabei aus den Bedienungsaktionen des Geräts abgeleitet, wobei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine einzige Bedienaktion genügt, beispielsweise die Betätigung einer einzigen Taste oder bei einer Sprachsteuerung die Angabe eines einzigen Befehls, um eine Zugriffsreihenfolge in die Datenmenge zu bringen. Die genannte Bedienaktion ist dabei eine Bedienaktion, mit der der Benutzer bewusst die Wiedergabe der Daten abbricht. Dies lässt darauf schließen, dass der Anwender der wiedergegebenen Datei geringere Bedeutung beimisst, so dass diese als weniger bevorzugt einzustufen ist.
  • Die Wiedergabe der gespeicherten Daten erfolgt also auf der Basis einer Information, welche die Hörgewohnheiten des Benutzers repräsentiert. Diese wird im folgenden Bevorzugungsgrad genannt. Dabei werden alle gespeicherten Dateien, d.h. im bevorzugten Ausführungsbeispiel alle gespeicherten Musiktitel, automatisch mit einem Bevorzugungsgrad versehen. Diesen Wert ist beim ersten Abspeichern eines Titels standardmäßig bei allen Titeln der gleiche. Abhängig von den Bedienaktionen werden diese Werte für die im Speicher befindlichen Daten unterschiedlich. Durch die unterschiedlichen Werte wird eine Hitliste der im Speicher befindlichen Dateien gebildet, die für die Wiedergabe herangezogen werden. Je nach Ausführung wird die Wiedergabe allein nach dem Zufallsprinzip vorgenommen, d.h. alle gespeicherten Dateien besitzen die gleiche Abspielwahrscheinlichkeit. Eine zweite Möglichkeit besteht in der Wiedergabe nach Bevorzugungsgradwert. Dies bedeutet, dass die Hitliste beginnend mit den Dateien mit dem höchsten Bevorzugungsgradwert von oben nach unten durchgespielt werden. Ferner wird eine Kombination aus Zufallsprinzip und Bevorzugungsgradwert eingesetzt. Dies bedeutet, dass Dateien mit einem höheren Bevorzugungsgradwert eine höhere Abspielwahrscheinlichkeit erhalten als andere. Letzteres ist für den hier vorliegenden Anwendungsfall besonders geeignet. Die favorisierten Dateien werden dann häufiger gespielt, während jedoch auch Dateien wiedergegeben werden, die lange nicht abgespielt wurden.
  • Werden nicht nur Audiodaten sondern auch Videodaten (oder ausschließlich Videodaten) gespeichert, so wird entsprechend vorgegangen, wobei die Wiedergabe unter Berücksichtigung der Sehgewohnheiten des Anwenders erfolgt.
  • Die beschriebenen Funktionen bezüglich der Wiedergabe sowie der Anpassung der Wiedergabe an die Hörgewohnheiten des Anwenders werden mittels Programmen eines Mikrocomputers realisiert, der je nach Ausführung in einer der Audioquellen oder im Bereich des Speichers oder in einer zentralen Einheit zu dessen Steuerung angeordnet ist, der die Bedienaktionen des Anwenders auswertet und die daraus abgeleiteten Maßnahmen durchführt.
  • In 2 ist für die Wiedergabe anhand eines Ablaufdiagramms ein derartiges Programm eines Mikrocomputers skizziert.
  • Das Ablaufdiagramm der 2 läuft bei eingeschaltetem Wiedergabemodus des Geräts ab. Zunächst wird im ersten Schritt 100 die Titelauswahl nach einer der oben genannten Wiedergabeprogramme vorgenommen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt diese Titelauswahl nach dem Zufallsprinzip anhand eines die Hörgewohnheiten des Benutzers repräsentierenden Wertes. Die auf dem Speicher gespeicherten Dateien (Titel) sind dabei anhand dieses Wertes (PKT) in einer Liste sortiert, aus der nach dem Zufallsprinzip wiederzugebende Dateien ausgewählt werden. Dabei werden Dateien mit hohen Wertezahlen mit einer höheren Abspielwahrscheinlichkeit gewichtet. Nach der Titelauswahl wird im Schritt 102 der ausgewählte Titel wiedergegeben, indem die Daten über die Wiedergabeeinheit abgespielt werden. Danach wird im Schritt 104 überprüft ob der wiedergegebene Titel beendet ist (entweder durch Abbruch oder durch vollständiges Abspielen). Ist dies nicht der Fall, werden die Daten weiterhin wiedergegeben, ist dies der Fall, wird mit Schritt 100 das Programm wiederholt und ein weiterer Titel ausgewählt. Das Programm wird auch beendet, wenn der Wiedergabemodus verlassen wird.
  • Der die Hörgewohnheiten des Benutzers repräsentierte Wert, der sogenannte Bevorzugungsgrad, passt sich dabei den Hörgewohnheiten des Benutzers individuell an. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird durch Bewertung der Bedienaktionen des Benutzers während der Wiedergabe einer Datei (Titel) die Veränderung des Wertes abgeleitet. Ein grundlegendes Beispiel ist mittels des Ablaufdiagramms in 3 skizziert.
  • Während der Titelwiedergabe wird in einem Schritt 105 überprüft, ob eine Bedienaktion des Benutzers stattgefunden hat, aus der eine Erniedrigung des Wertes PKT abgeleitet werden kann. Eine solche Bedienaktion ist beispielsweise dann vorhanden, wenn der Benutzer das gerade wiedergegebene Stück bewusst beendet, beispielsweise durch Betätigen einer Taste, durch Eingabe eines entsprechenden Befehls, etc. In diesem Fall wird im Schritt 106 der Wert PKT dekrementiert. Wird eine derartige Aktion nicht erkannt, wird im Schritt 107 überprüft, ob eine Aktion stattgefunden hat, die zur Erhöhung des Wertes PKT führt. Eine solche Aktion ist beispielsweise dann anzunehmen, wenn der wiedergegebene Titel vollständig zu Ende gehört wurde oder wenn eine entsprechende Taste betätigt oder ein entsprechender Befehl eingegeben wird, welcher bewusst die Bevorzugung des gerade wiedergegebenen Stücks zum Ausdruck bringt. In diesem Fall wird in Schritt 108 der Wert PKT inkrementiert. Im Falle einer Nein-Antwort im Schritt 107 sowie nach den Schritten 106 bzw. 108 wird das skizzierte Programmteil erneut durchlaufen, wobei bei Beendigung des Titels (auch durch Abbruch) das skizzierte Programm erst wieder während der Wiedergabe des neu ausgewählten Titels aufgerufen wird.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Wert PKT (Bevorzugungsgrad) auf der Basis der Betätigung der wenigstens einer einzigen Taste des Geräts vorgenommen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird dabei eine ohnehin vorhandene Standardtaste, beispielsweise diejenige, die eine SKIP-Funktion realisiert, verwendet. Diese Taste wird immer dann vom Benutzer gedrückt, wenn er den gerade laufenden Titel nicht mehr hören möchte, d.h. diesen Titel im Moment nicht bevorzugt. Daher wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Bevorzugungsgrad nach den folgenden Regeln geändert. Der Wert wird automatisch gesteigert, wenn der wiedergegebene Titel aus dem Speicher vollständig abgespeichert wurde. Der Wert wird automatisch vermindert, wenn der Anwender einen Sprung zum nächsten Titel veranlasst. Die Änderung des Bevorzugungsgrades findet dabei bei jeder Wiedergabe und bei jeder Aktion statt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist neben dieser negativen Beeinflussung des Bevorzugungsgrads durch die Möglichkeit der Betätigung einer weiteren Taste (TOP-Taste) eine Positivbewertung von wiedergegebenen Titeln bereitgestellt. Da mit der oben skizzierten Negativbewertung es sehr lange dauern kann, bis weiter hinten in der Hitliste befindliche Titel nach oben wandern besteht mit der TOP-Taste für den Benutzer die Möglichkeit, den Bevorzugungsgrad von Titeln gezielt sprunghaft zu erhöhen. Bei Betätigung dieser Taste während der Wiedergabe eines entsprechenden Titels wird somit der Wert PKT um einen höheren Betrag als vorstehend geschildert erhöht. In einer anderen Ausführung wird durch Anzeigen der Speicherliste und Auswahl des gewollten Titels mit Betätigung der TOP-Taste eine Änderung des Bevorzugungsgrades auch ohne Wiedergabe des entsprechenden Titels ermöglicht.
  • Entsprechendes gilt in einem weiteren Ausführungsbeispiel bezüglich der Erniedrigung des Wertes. Hier ist eine sogenannte FLOP-Taste vorgesehen, bei dessen Betätigung dem Benutzer die Möglichkeit gegeben wird, den Bevorzugungsgrad zu reduzieren, vorzugsweise auf 0 zu reduzieren und somit wirkungsmäßig den Titel aus dem Wiedergabespeicher zu löschen oder sogar eine Löschaktion auszulösen. Dadurch wird die Möglichkeit gegeben, nicht bevorzugte Titel schnell aus dem Zugriff bezüglich der Wiedergabe herauszunehmen. Auch diese Aktion ist je nach Ausführung während und/oder unabhängig von der Wiedergabe des Titels möglich.
  • Weiterhin wird in einer Ausführungsform dem Nutzer die Möglichkeit gegeben, gezielt bestimmte Titel davor zu schützen, dass sie unbeabsichtigt ans Ende der Wiedergabeliste gelangen und dort dann bei vollständig gefülltem Speicher versehentlich gelöscht werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist daher eine weitere Taste, die Archiv-Taste, vorgesehen. Wird diese beim Wiedergeben eines Titels gedrückt, bewirkt dies, dass diesem Titel der Archivstatus zugeordnet wird. Titel mit diesem Status werden beim automatischen Löschen bei drohendem Speicherüberlauf für den Löschvorgang gesperrt und unabhängig vom Wert des Bevorzugungsgrades nicht gelöscht. In besonderes bevorzugter Weise wird beim Wiedergeben von Titeln mit Archivstatus dieser Status optisch zurückgemeldet, um dem Nutzer die Möglichkeit zu geben, dass bei Drücken der Archiv-Taste bei diesem Titel nicht mehr notwendig ist. Durch Drucken der SKIP-Taste oder der FLOP-Taste wird der Archivstatus zurückgesetzt. Die Archiv-Funktion kann je nach Ausführung während und/oder unabhängig von der Wiedergabe des Titels benutzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, einen sogenannten gesperrten Wiedergabemodus vorzusehen. In diesem gesperrten Modus ist auch bei Betätigen der entsprechenden Tasten der Bevorzugungsgrad und der Archivstatus der einzelnen Titel nicht zu ändern. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn ein anderer als der eigentliche Besitzer des Datenbestandes auf die Daten zugreift.
  • Greifen verschiedene Anwender auf den Datenbestand zu, bietet es sich an, gesonderte Bevorzugungslisten vorzuhalten. Beim Einschalten muss dann der jeweilige Anwender sich identifizieren, beispielsweise durch Eingabe eines Codeworts, so dass die jeweilige Bevorzugungsliste dem Datenbestand zugeordnet werden kann.
  • In 4 ist ein Flussdiagramm skizziert, in dem die oben dargestellten Möglichkeiten realisiert sind. Es ist zu bemerken, dass je nach Ausführungsbeispiel die geschilderten Maßnahmen einzeln oder in beliebiger Kombination einsetzbar sind.
  • Auch das in 4 geschilderte Programm läuft während der Wiedergabe eines Titels ab. Zunächst wird im ersten Schritt 110 überprüft, ob sich das System im gesperrten Modus befindet. Ist dies der Fall, wird das Programm für die Wiedergabezeit dieses Titels beendet, da eine Änderung des Bevorzugungsgrads nicht möglich ist. Befindet sich das System nicht im gesperrten Modus, so wird in Schritt 111 überprüft, ob die Archiv-Taste gedrückt wurde. Ist dies der Fall, so wird in Schritt 112 der Archivstatus gesetzt. Ist dies nicht der Fall, wird in Schritt 113 überprüft, ob die SKIP-Taste gedrückt wurde. Ist dies der Fall, wird im Schritt 114 der Wert PKT dekrementiert. Wird die SKIP-Taste nicht betätigt, wird im Schritt 115 überprüft, ob die TOP-Taste betätigt ist. Ist dies der Fall, wird im Schritt 116 der Bevorzugungsgradwert erhöht, vorzugsweise in die Nähe des Maximalwerts gesetzt. Ist diese Taste nicht betätigt, wird im Schritt 117 überprüft, ob die FLOP-Taste gedrückt ist. In diesem Fall wird im Schritt 118 der Bevorzugungsgradwert dekrementiert, vorzugsweise auf 0 gesetzt. Ist die FLOP-Taste nicht betätigt, so wird im Schritt 119 überprüft, ob der Titel beendet ist. Ist dies der Fall, wird im Schritt 120 der Bevorzugungsgrad erhöht. Ist der Titel nicht beendet, so wird für die Dauer der Wiedergabe dieses Titels ebenso wie nach den Schritten 112, 114, 116 und 118 das Programm wiederholt. Wie oben dargestellt erfolgt die beschriebene Funktion dann, wenn die entsprechende Taste während der Wiedergabe des betreffenden Titels betätigt wird. Insbesondere die TOP-, FLOP-, und/oder Archiv-Taste kann auch ohne Wiedergabe des Titels anhand der Datenliste des Speichers beispielsweise mittels Cursorsteuerung betätigt werden. Damit wird der per Cursor ausgewählte Titel dann entsprechend der Tastenfunktion gesetzt.
  • Anstelle der Vorgabe von Tasten wird die Eingabe eines entsprechenden Befehls, beispielsweise über Tastatur oder Spracheingabe, gesetzt.
  • In einer bevorzugten Ausführung wird der Bevorzugungsgrad der einzelnen Titel bei der Wiedergab angezeigt, z.B. als Wert oder als Kategorie (TOP, FLOP, etc.).
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Vorgehensweise ist die Speicherung von Dateien auf dem Massenspeicher. Dabei ist in einer Ausführung eine kontinuierliche Speicherung der Daten auf dem Massenspeicher vorgesehen. Während der gesamten Zeitdauer, die der Anwender Daten aus einer der Audioquellen abruft, werden diese Informationen auch ohne Zutun des Benutzers auf dem Massenspeicher abgelegt. Dabei wird vorzugsweise von den Audioquellen Informationen über den Titelanfang und das Titelende geliefert, andernfalls wird über die Interpretation von NF-Pausen diese Information automatisch abgeleitet. Zur besseren Speicherausnutzung werden in bevorzugten Ausführungsbeispielen die Daten komprimiert und in komprimierter Form gespeichert. Die Speicherung erfolgt dabei in einer Ausführung auch im Hintergrund (d.h. bei nicht aktiver Audioquelle) Auch zusätzliche Merkmale von Musikstücken, beispielsweise Titel und Interpret, werden mit abgelegt und in der Speicherliste dargestellt. Automatisch wird mit der Abspeicherung eines Titels ein Standardwert für den Bevorzugungsgrad abgespeichert. In einer Ausführung lässt sich ein Aufnahmemodus einschalten, während dem die erwähnte fortlaufende Speicherung erfolgt.
  • Sofern der Speicher vollständig gefüllt ist, werden bei Aufnahme neuer Titel gespeicherte Titel gelöscht. Die Löschung der Titel erfolgt dabei auf der Basis des Wertes für den Bevorzugungsgrad, wobei die Titel mit dem geringsten Bevorzugungsgrad gelöscht werden und durch neu aufgenommene Titel mit dem Standardbevorzugungsgradwert überschrieben werden. Titel mit Archivstatus werden nicht gelöscht, auch wenn Sie einen niedrigen Bevorzugungsgrad aufweisen sollten.
  • In diesem Zusammenhand ist es in einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass vom Benutzer ein Modus einstellbar ist, während dem dieser gezielt nur noch nicht gehörte Dateien abspielen kann. Dies dient insbesondere dazu, bei Speicherung im Hintergrund noch nicht gehörte Titel bezüglich des Bevorzugungsgrades zu bewerten.
  • Im Aufnahmemodus wird immer eine Datenquelle selektiert. Die Datenquelle kann dann durch z.B. Betätigen der Skip-Taste oder eines entsprechenden Befehls gewechselt werden (keine Parallelverarbeitung).
  • Die oben skizzierten Funktionen können in einer Ausführung auch während der Aufnahme durchgeführt werden. Betätigen der SKIF'-Taste (oder entsprechender Befehl) während der Aufnahme sorgt dafür, dass der Titel nicht aufgezeichnet wird bzw. wieder gelöscht wird. TOP- und FLOP-Funktion führen zu einer Erhöhung des Bevorzugungsgrades /Löschen des Titel bereits während der Aufnahme. Ebenso kann der Archivstatus bereits während der Aufnahme vergeben werden. Ist der aufzunehmende Titel bereits vorhanden, wird er nicht gespeichert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Größe der Erhöhung bzw. der Erniedrigung des Bevorzugungsgrades von der Zeit abhängig, die zwischen Titelstart und dem Drücken einer Taste bzw. Eingabe eines Befehls verstrichen ist. D.h. hat z.B. der Benutzer ein Stück verhältnismäßig lang gehört und dann die SKIP-Taste (oder eine der anderen genannten Tasten oder Befehle) gedrückt, wird der Bevorzugungsgradwert um ein geringeres Maß erniedrigt als wenn der Benutzer nach kurzen Zeit die Taste betätigt hat..

Claims (14)

  1. Verfahren zum Wiedergeben und/oder Aufzeichnen von Daten, insbesondere Audio- und/oder Videodaten, wobei ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät einen Massenspeicher umfasst, in dem eine Vielzahl von Daten gespeichert und über eine Wiedergabeeinheit wiedergebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wiedergabe an einen Benutzer Daten ausgewählt werden, wobei bei der Auswahl der Daten zur Wiedergabe die Art und Weise der Bedienung des Geräts durch den Benutzer berücksichtigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Art und Weise der Bedienung durch Auswertung wenigstens einer Bedienaktion des Benutzers erfasst wird und abhängig von dieser die Auswahl der Daten priorisiert wird..
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Datendatei ein Wert zugeordnet ist, der einen Bevorzugungsgrad der Datei durch den Benutzer repräsentiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Wert durch wenigstens eine Bedienaktion des Benutzers veränderbar ist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine höhere Wiedergabewahrscheinlichkeit besteht, wenn ein Titel vollständig abgespielt wurde, eine niedrigere wenn der Benutzer die Wiedergabe der Daten bewusst abgebrochen hat..
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert erhöht wird, wenn die Daten vollständig wiedergegeben wurden und/oder dass der Wert erniedrigt wird, wenn der Benutzer bewusst die Wiedergabe eines Titels abgebrochen hat.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen einer Taste (SKIP) oder Eingabe eines entsprechenden Befehls, welcher zur vorzeitigen Beendigung der Wiedergabe der Daten führt, eine Reduzierung des Bevorzugungsgrad stattfindet und/oder dass durch Betätigen einer weiteren Taste (FLOP) oder Eingabe eines entsprechenden Befehls der Bevorzugungsgrad zurückgesetzt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigen einer Taste (ARCHIV) bzw. Eingabe eines entsprechenden Befehls die Datei mit einem Archiv-Status versehen wird und nicht mehr löschbar ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine starke Erhöhung des Bevorzugungsgrades durch Betätigen einer weiteren Taste (TOP) bzw. Eingabe eines entsprechenden Befehls erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5, 6, 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Größe der Erhöhung oder Erniedrigung des Bevorzugungsgrades von der Zeit abhängt, die zwischen Titelstart und dem Drücken einer Taste bzw. Eingabe eines Befehls verstrichen ist.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahl von Titel zur Wiedergabe aus einer Kombination eines Zufallsprinzips und des Bevorzugungsgrads erfolgt.
  12. Verfahren zum Wiedergeben und/oder Aufzeichnen von Daten, insbesondere Audio- und/oder Videodaten, wobei ein Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät einen Massenspeicher umfasst, in dem eine Vielzahl von Daten gespeichert und über eine Wiedergabeeinheit wiedergebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass aus wenigstens einer Datenquelle Daten fortlaufend in den Massenspeicher eingespeichert werden, wobei bei der Auswahl der Daten zur Speicherung die Art und Weise der Bedienung des Geräts durch den Benutzer berücksichtigt wird.
  13. Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Daten, insbesondere Audio- und/oder Videodaten, mit wenigstens einer Datenquelle und einem beschreibbaren Massenspeicher, in dem eine Vielzahl von Daten gespeichert und über eine Wiedergabeeinheit wiedergebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch zur Wiedergabe an einen Benutzer Daten ausgewählt werden, wobei bei der Auswahl der Daten zur Wiedergabe die Art und Weise der Bedienung des Geräts durch den Benutzer berücksichtigt wird.
  14. Gerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Daten, insbesondere Audio- und/oder Videodaten, mit einer Datenquelle und einem beschreibbaren Massenspeicher, in dem eine Vielzahl von Daten gespeichert und über eine Wiedergabeeinheit wiedergebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die aus wenigstens einer Datenquelle Daten fortlaufend in den Massenspeicher einspeichern, wobei bei der Auswahl der Daten zur Speicherung die Art und Weise der Bedienung des Geräts durch den Benutzer berücksichtigt wird.
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