DE10243477A1 - Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen Download PDF

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Abstract

Diese Einrichtung ist zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen der Hubkolbenbauart, bestimmt und umfasst wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung für die zu montierende Brennkraftmaschine und eine Kommissionsvorrichtung für Montagebauteile der Brennkraftmaschine, wobei die Brennkraftmaschine zur Zugänglichkeit für Montagepersonal seitlich über ein Montageband der Einrichtung hinausragt und an einem Aufnahmewagen befestigt ist.
Um die Einrichtung zu optimieren, ist der Aufnahmewagen mit einer auf dem Montageband angeordneten als Gewichtsausgleich für die Brennkraftmaschine ausgebildeten Palette versehen, auf der ein die Brennkraftmaschine haltendes mit der Aufnahmeeinrichtung verbundenes Traggestell ruht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine bekannte Einrichtung der eingangs beschrieben Gattung – EP 1 110 664 A1 - befasst sich mit der Montage einer Brennkraftmaschine. Dabei wird eine Gehäuse mittels eines Roboters verschiedenen Stationen zugeführt, um Zusammenbau- und Bearbeitungsgänge bspw. mechanischer Art vorzunehmen.
  • Aus der DE 199 22 531 A1 geht eine Einrichtung zur Montage von Geräten, insbesondere Brennkraftmaschinen hervor. Diese Einrichtung weist einen Aufnahmewagen für die Brennkraftmaschine und einen Transportwagen für Montagebauteile der Brennkraftmaschine. Der Aufnahmewagen und der Transportwagen sind getrennt voneinander an in der Höhe beabstandet zueinander verlaufenden Schienen geführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Montage von Geräten, insbesondere Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei der die Brennkraftmaschine leicht zugänglich und funktionsgerecht und lagesicher auf einem Aufnahmewagen angebracht ist. Dabei sollte aber auch sichergestellt sein, dass eine Kommissionseinrichtung für Montagebauteile der Brennkraftmaschine durch eine definierte Lage Montageabläufe erleichternd angeordnet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den nachfolgenden Patentansprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Brennkraftmaschine durch ihre Anbringung am Montagewagen für sämtliche manuell durchzuführende Montagevorgänge eine bevorzugte Lage einnimmt. Dabei sorgt die horizontale Palette für den Gewichtsausgleich für die seitlich über das Montageband hinausragende Brennkraftmaschine, wobei das Traggestell, das auf der Palette ruht, die Brennkraftmaschine lagesicher auf dem Aufnahmewagen hält. Das Traggestell ist Dank der besonderen Konstruktion der Säulenrahmen mit einer hohen Festigkeit versehen. Dabei lässt sich in dieses Traggestell auf einfache Weise eine Drehvorrichtung für die Brennkraftmaschine integrieren, die eine Aufnahmevorrichtung für besagte Brennkraftmaschine besitzt. Die Aufnahmevorrichtung greift an einem Getriebeflansch der Brennkraftmaschine an und ist mit einer einen Elektromotor aufweisenden Antriebseinheit verbunden. Schließlich ist eine Kurbelwelle der Brennkraftmaschine von der Einrichtung aus weitgehend frei zugänglich, so dass die Kurbelwelle zur Überprüfung von Grundfunktionen der Brennkraftmaschine mit einer äußeren Antriebseinheit verbindbar ist.
  • In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert ist.
  • Es zeigen
  • 1 eine Ansicht von oben auf einen Aufnahmewagen einer Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen der Hubkolbenbauart,
  • 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der l,
  • 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der 2.
  • Eine Einrichtung 1 dient zur Montage von mehrere Zylinder aufweisenden Brennkraftmaschinen 2 der Hubkolbenbauart mit gegenüberliegenden Zylinderreihen ZI und ZII und ist innerhalb eines Produktionsgebäudes untergebracht, wobei besagte Einrichtung 1 auf einem Boden 3 des Produktionsgebäudes steht. Die Einrichtung 1 umfasst eine Aufnahmeeinrichtung 4 für die zu montierende Brennkraftmaschine 2 und eine Kommissionierungseinrichtung 5 für Montagebauteile der zuletzt genannten Maschine. Zur Zugänglichkeit der Brennkraftmaschine für Montagepersonal Mp ragt sie in vollem Umfang seitlich über ein Montageband 6 hinaus, und sie ist an einem Aufnahmewagen 7 befestigt. Der Aufnahmewagen 7, auf dem zum vorteilhaftem Zugang von Montageteilen die Kommissionseinrichtung 5 bspw. mit mehreren übereinanderliegenden Behältnissen angeordnet ist, umfasst eine auf dem Montageband 6 angebrachte als Gewichtsausgleich für die Brennkraftmaschine 2 dienende Palette 8 d.h. das Gewicht der eine rechteckige Grundform mit einer kürzeren Seite Sk und einer längeren Seite S1 aufweisenden Palette 8 aus Metall bspw. Stahl sorgt dafür, dass der Hebelwirkung der Brennkraftmaschine 1 auf der Einrichtung 1 entgegengewirkt ist. Auf der eine Grundplatte des Aufnahmewagens 7 bildenden Palette 8, die von Friktionsrollen 9 des Montagebands 6 angetrieben wird, ruht ein die Brennkraftmaschine 2 haltendes Traggestell 10.
  • Das Traggestell 10 weist einen ersten Säulenrahmen 11 und einen zweiten Säulenrahmen 12 auf, die in Querrichtung B-B der Palette 8, also entlang ihrer kürzeren Seite Sk mit Abstand As zueinander angeordnet sind – 2 -. Dabei ist der entfernt von der Brennkraftmaschine 2 liegende zweite Säulenrahmen 12 mit einer geringeren Höhe Hg als der erste Säulenrahmen 11 versehen, und ein oberes Ende Oe des zweiten Säulenrahmens 12 stützt sich mit wenigstens einem Querträger 13 an dem ersten Säulenrahmen 11 ab. In Längsrichtung C-C der Palette 8 gesehen, also entlang ihrer längeren Seite S1 – 3– besitzt der erste Säulenrahmen 11 und der zweite Säulenrahmen 12 aufrechte Säulen 14,15 bzw. 16,17, die mit Längsträgern 18 bzw. 19 verbunden sind. Die Querträger 13, die Säulen 14,15;16,17 und die Längsträger des Traggestells 10 bestehen aus metallischen Rohren bspw. mit viereckigem Querschnitt – 1 und 2 -.
  • An dem der Brennkraftmaschine 2 zugekehrten ersten Säulenrahmen 11 ist eine Drehvorrichtung 20 für besagte Brennkraftmaschine angebracht, mit der sie selektiv durch Rotationsbewegungen um eine horizontale Achse Ah in eine definierte Montageposition verstellbar ist. Die Drehvorrichtung 20, die unter Vermittlung eines Getriebes 21 mit einem Elektromotor 22 zusammenwirkt, ist mit der Aufnahmeeinrichtung 4 versehen, welche Aufnahmeeinrichtung 4 unter Zwischenschaltung von Schrauben 23 und 24 mit einem Getriebeflansch 25 verbunden ist, der quer zu einer Mittellängsachse D-D einer Kurbelwelle 26 der Brennkraftmaschine 2 verläuft. Schließlich ist die Kurbelwelle 26 der Brennkraftmaschine 2 von der Einrichtung 1 aus, in Richtung E, frei zugänglich. Dabei ist die Kurbelwelle 26 mit einer äußeren lediglich schematisch gezeigten Antriebseinheit 27 verbindbar, die zur Überprüfung von Grundfunktionen der Brennkraftmaschine 2, ohne letztere zu befeuern, dient.

Claims (10)

  1. Einrichtung zur Montage von Geräten, vorzugsweise Brennkraftmaschinen der Hubkolbenbauart, umfassend wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung für die zu montierende Brennkraftmaschine und eine Kommmissioniervorrichtung für Montagebauteile der Brennkraftmaschine, wobei die Brennkraftmaschine zur Zugänglichkeit für Montagepersonal seitlich über ein Montageband der Einrichtung hinausragt und an einem Aufnahmewagen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmewagen (7) mit einer auf dem Montageband (6) angeordneten als Gewichtsausgleich für die Brennkraftmaschine (2) ausgebildeten horizontalen Palette (8) versehen ist, auf der ein die Brennkraftmaschine (2) haltendes, mit der Aufnahmeeinrichtung (4) verbundenes Traggestell (10) ruht.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (10) einen ersten Säulenrahmen (11) und einen zweiten Säulenrahmen (12) aufweist, die – in Querrichtung (B-B) der Palette (8) gesehen – mit Abstand (As) zueinander angeordnet sind, welcher zweite Säulenrahmen (12) mit einer geringeren Höhe (Hg) versehen ist als der erste Säulenrahmen (11), dergestalt, dass ein oberes Ende (0e) des zweiten Säulenrahmens (12) mittels Querträger (13) an dem ersten Säulenrahmen (11) abgestützt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – in Längsrichtung (C-C) der Palette (8) gesehen – der erste Säulenrahmen (11) und der zweite Säulenrahmen (12) aufrechte Säulen (14,15 bzw. 16,17) besitzen, die mit Längsträgern (18,19) verbunden sind.
  4. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Säulen (14,15;16,17), der Querträger (13) und der Längsträger (18,19) des Traggestells (10) aus Rohren beispielsweise mit viereckigem Querschnitt bestehen.
  5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Brennkraftmaschine (2) zugekehrten ersten Säulenrahmen (11) eine Drehvorrichtung (20) für die Brennkraftmaschine (2) vorgesehen ist.
  6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (20) mit der Aufnahmeeinrichtung (4) für die Brennkraftmaschine verbunden ist, welche Aufnahmeeinrichtung (4) an einem Getriebeflansch (25) der Brennkraftmaschine (2) angreift.
  7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehvorrichtung (20) mittels einer Antriebseinheit, vorzugsweise Elektromotor (22) zusammenwirkt.
  8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschine (2), insbesondere eine Kurbelwelle (26) von ihr von der Einrichtung (1) aus weitgehend frei zugänglich ist, dergestalt, dass die Kurbelwelle (26) mit einer äußeren mechanischen Antriebseinheit (27) verbindbar ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommissionseinrichtung (5) benachbart der Brennkraftmaschine (2) auf dem Aufnahmewagen (7) angeordnet ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmewagen (7) mittels Friktionsrollen (9) des Montagebands (6) der Einrichtung (1) angetrieben wird.
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