DE1024325B - Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln - Google Patents

Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln

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DE1024325B
DE1024325B DEC6605A DEC0006605A DE1024325B DE 1024325 B DE1024325 B DE 1024325B DE C6605 A DEC6605 A DE C6605A DE C0006605 A DEC0006605 A DE C0006605A DE 1024325 B DE1024325 B DE 1024325B
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acid
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sarcoside
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Pending
Application number
DEC6605A
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English (en)
Inventor
William James King
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colgate Palmolive Co
Original Assignee
Colgate Palmolive Co
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Publication date
Application filed by Colgate Palmolive Co filed Critical Colgate Palmolive Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/36Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
    • A23L3/3454Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals in the form of liquids or solids
    • A23L3/3463Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
    • A23L3/3526Organic compounds containing nitrogen

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Description

  • Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln, insbesondere solcher mit einem Gehalt an Kohlenhydraten.
  • Man hat Lebensmitteln im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen chemische Konservierungsmittel, wie Antiseptika, keimtötende Mittel, oxydationsverhütende Mittel usw. zugesetzt, z. B. Nitrate und Sulfite, Benzoate, Formaldehyd usw., um sie gegen Schimmel, Bakterien, Ranzigwerden usw. zu schützen oder sie haltbar zu machen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, wäßrige Aufbereitungen von Salzen beliebiger anorganischer oder organischer Säuren mit amphoteren Verbindungen der Formel R, - NH - COOH zur gleichzeitigen Körperreinigung und Desinfektion, insbesondere als Händewaschmittel in der Chirurgie, zu verwenden, wobei R, eine gegebenenfalls durch N H oder CONH unterbrochene höhermolekulare Kohlenwasserstoffkette und R2 ein Brückenglied aliphatischer, aliphatisch-aromatischer oder rein aromatischer Natur ist. Es handelt sich also um N-Alkylaminocarbonsäuren, in denen die Alkylgruppe durch N H oder C 0 - N H unterbrochen sein kann, die als Wasch- und Desinfektionsmittel von hohem Schmutztragevermögen und guter Desinfektionskraft verwendet werden sollen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Lebensmittel haltbar machen kann, wenn man ihnen ein Säureamid einer Aminocarbonsäure der Formel zusetzt, worin R - C O - ein höherer Fettsäurerest mit etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatomen in der Kette, R' Wasserstoff oder ein niederes Alkyl und X Wasserstoff oder ein wasserlösliche Salze bildendes Kation bedeutet, z. B. Lauroyl-, Myristoyl- und Palmitoylamide des Sarkosins, Glycins und deren wasserlösliche Salze.
  • Zweckmäßig setzt man ein Säureamid einer Aminocarbonsäure zu, die einen Methylrest R' am Stickstoff trägt. Auch kann man als Konservierungsmittel vorzugsweise das Natriumsalz des N-Lauroylsarkosids zusetzen.
  • Von den erfindungsgemäßen Fettsäureamiden von Aminocarbonsäuren eignen sich am besten die gesättigten Derivate, insbesondere gesättigte Fettsäurereste mit etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Dodecanoyl, Tetradecanoyl, HexaAecanoyl usw., jedoch können auch andere Säurereste, wie Decanoyl, Stearoyl und Oleoyl, verwendet werden. Der Aminosäureteil dieser Verbindungen besteht aus den niederen aliphatischen gesättigten Aminocarbonsäuren mit bis zu etwa 6 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise werden die Monocarbonsäurederivate verwendet. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden die Verbindungen aus den aminosubstituierten niederen Alkylcarbonsäuren, z. B, den monoaminosubstituierten Alkylmonocarbonsäuren, besonders den a-aminosubstituierten Säuren, gewonnen, z. B. Aminoessigsäure (Glycin), Methylaminoessigsäure (Sarkosin), 2-Aminopropionsäure (Alanin), 3-Aminopropionsäure, Valin, Glutaminsäure usw., zweckmäßig aus den Amiden der Säuren mit etwa 2 bis 5 Kohlenstoffatomen, insbesondere den Sarkosid- und Glycidderivaten und deren Homologen mit bis zu etwa 5 Kohlenstoffatomen im Aminosäureteil des Moleküls, mit denen hervorragende Ergebnisse erzielt werden.
  • Die Amide der Aminocarbonsäureverbindungen werden in Form ihrer freien Säure, vorzugsweise aber als wasserlösliche Salze verwendet, z. B. die Alkali-, Ammonium-, Amino-, Alkylolamino- (z. B. Mono-, Di-, Triäthanolamino-) Salze usw. Geeignete Konservierungsmittel sind beispielsweise das Natriumsalz des Lauroylsarkosids, das Kaliumsalz des N-Lauroylsarkosids, das Natriumsalz des N-Myristoylsarkosids, das Natriumsalz des N-Palmitoylsarkosids, das Natriumsalz des N-Lauroylglycids, das Kaliumsalz des N-Lauroylglycids, das Natriumsalz des N-Myristoylglycids, Lauroylsarkosin, Myristoylsarkosin, Lauroylglycin, Myristoylglycin, Ammonium-N-Lauroylsarkosid, Monoäthanolamino-N-Lauroylsarkosid, die Natriumsalze des N-Lauroylglutamats, des N-Stearoylsarkosids, des N-Stearoylglutamats, des N-Decanoylsarkosids und Gemische dieser Stoffe.
  • Einige dieser Amide zeichnen sich dadurch aus, daß sie von eiweißhaltigen Stoffen adsorbiert werden. Diese Eigenschaft ist von großer Bedeutung, da hierdurch die Wirksamkeit der Konservierungsmittel in der Mundhöhle längere Zeit hindurch, anscheinend infolge Adsorption auf der Schleimhaut, erhalten wird. Eine derartige Adsorptionswirkung durch Eiweißstoffe zeigen vor allem die Verbindungen, die Fettsäurereste mit etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatomen aufweisen. Die erfindungsgemäßen Konservierungsmittel verhüten auch die Säurebildung aus den Kohlenhydraten durch die Enzyme der Speichelbakterien.
  • Man kann die erfindungsgemäßen Konservierungsmittel den Lebensmitteln in jeder geeigneten Menge zusetzen, wobei die besondere Art der Lebensmittel, Art und Menge der darin vorhandenen Zucker, der Geschmack, das Aroma u. dgl. zu berücksichtigen sind. Gewöhnlich kommen Zusätze von etwa 0,01 bis 30[, in Frage. Im allgemeinen genügen Zusätze bis zu 10/,. Ausgedehnte Versuche haben erwiesen, daß beispielsweise Zusätze von 30/, auch bei längerem Genuß völlig unschädlich sind. Die Konservierungsmittel können den Lebensmitteln im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen in jeder beliebigen Herstellungsstufe oder auch bei ihrer Verwendung durch den Verbraucher zugesetzt werden.
  • Zu den fermentierbaren Kohlenhydraten gehören bekanntlich die Mono-, Di- und Polysaccharide, wie Glukose, Traubenzucker, Lävulose oder Fruchtzucker; Disaccharide, wie Rohrzucker und Maltose, sowie Polysaccharide, wie Stärke. Die erfindungsgemäßen Konservierungsmittel sind besonders wirksam bei den Mono-und Disacchariden, die einen süßen Geschmack aufweisen, wie Rohrzucker, brauner Zucker, Traubenzucker, Invertzuckersirup, Maiszucker oder -sirup, Ahornsirup oder -zucker, Honig usw.
  • Zu den Lebensmitteln, die sich für die vorliegende Erfindung eignen, gehören beispielsweise Milchprodukte, Backwaren, Zuckerwaren, Getränke, Frucht- und Obsterzeugnisse usw. Sie können eine feste, halbfeste oder flüssige Konsistenz haben und in der üblichen Weise getrocknet, gefroren, in Dosen eingemacht oder anderweitig konserviert worden sein.
  • . Vorzugsweise setzt man das Amid den flüssigen oder festen Bestandteilen der Lebensmittel oder dem Gemisch in. Lösung oder als Pulver unter Rühren zu, bevor es homogenisiert oder gefroren wird, damit das Amid gleichmäßig verteilt und ein homogenes Erzeugnis erhalten wird. Auch Milcherzeugnissen, Pudding, Gelees, Süßspeise usw. oder Milchgetränken können die Konservierungsmittel im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zugesetzt werden.
  • Die Erfindung kann auch bei gezuckerten Fruchterzeugnissen, z. B. eingemachten Früchten, Gelees usw., angewendet werden.
  • Die Konservierungsmittel nach der vorliegenden Erfindung können auch Bonbons und ähnlichen Zuckerwaren im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zugesetzt werden. Bei der Bonbonherstellung verwendet man gewöhnlich hauptsächlich Zucker, Maissyrup, Melasse usw., meist in Verbindung mit Früchten, Nüssen, Gummen, Schokolade usw. Auch den Lollies oder harten Bonbons, Toffees, Mandeln, Geleebohnen, Gummidrops mit Zuckerüberzug und Krems, Karamelbonbons u. dgl., Zuckerguß, kandierten Früchten. mit Schokoladenüberzug kann das Konservierungsmittel im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zugesetzt werden, das je nach der Herstellungsart der Bonbonsorte entweder mit den Zuckern gekocht oder bei überzogenen, bestäubten oder getauchten Erzeugnissen allein oder zusammen mit dem Zucker aufgetragen werden kann.
  • Die Erfindung eignet sich auch für künstliche oder natürliche Mineralwässer, Getränke u. dgl., die Wasser, Kohlendioxyd, aromatische Sirups und Zucker enthalten. Auch die verschiedenen Cola-Getränke und ähnliche kohlensäurehaltige Getränke mit Aromenzusatz eignen sich. Ferner kann die Erfindung auf Backwaren und andere Mehlerzeugnisse, aus denen Kuchen, Keks, Zwieback, Brötchen, Brot, Schwarzbrot, Waffeln usw. hergestellt werden, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen angewendet werden. Auch dem Brot kann man die Konservierungsmittel bei der Teigbereitung zusetzen, der dann in üblicherweise gebacken wird. Dasselbe gilt für süße Backwaren, z. B. Kuchen, Pasteten, Backwaren mit Zuckerguß und Sahnen- oder Puddingfüllung. Auch fertigen Kuchenmehlen, die Zucker, Aromen, Backpulver usw. enthalten, kann das Konservierungsmittel zugesetzt werden.
  • Die Erfindung läßt sich auch auf Fruchsäfte, insbesondere gezuckerte Säfte, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen anwenden, wie Traubensaft, Zitronensaft, Apfelsaft, Ananassaft u. dgl. Setzt man viel Zucker zu, so erhält das Erzeugnis meist den Charakter von Fruchtsirup, mit dem die Konservierungsmittel ebenfalls vermischt werden. können.
  • Die erfindungsgemäßen Amiderzeugnisse werden vorzugsweise so einverleibt, daß sie vor dem Verschließen und gegebenenfalls der letzten Hitzebehandlung in flüssiger Form in den Lebensmitteln gelöst oder suspendiert sind. Früchte in Dosen sind oft in einer Flüssigkeit, meist in Sirup, eingemacht, dem das Konservierungsmittel einverleibt werden kann. Dasselbe gilt für gefrorene Früchte.
  • In den folgenden Beispielen ist die vorliegende Erfindung erläutert, wobei die aufgeführten Lebensmittel auf übliche Weise hergestellt werden.
  • Beispiel 1 Aus einem Gemisch von Zucker, Kuchenmehl, Gewürz usw. und Milch, die 0,1 bis 0,50/, Natriumsalz des N-Lauroylsarkosids enthält, bereitet man in üblicher Weise einen Kuchenteig und bäckt daraus einen Napfkuchen. Auch dieser ruft nur eine geringe Säurebildung hervor.
  • Beispiel 2 Weiches, nougatartiges Zuckerwerk wird in üblicher Weise unter Zusatz von 0,1 °/o Natriumsalz des N-Lauroylsarkosids hergestellt. Dieses Erzeugnis zeigt infolge des Gehaltes an Amid ebenfalls nur eine geringe Säurebildung.
  • Beispiel 3 0,20[, Natriumsalz des N-Lauroylsarkosids wurden zu einer 50°%igen Glukoselösung gegeben. Bei Einnehmen dieser Lösung zeigte sich bei verschiedenen Personen nur eine geringe Säurebildung im Mund im Gegensatz zu der Wirkung, die die Lösung ohne Amid aufwies.
  • Durch den erfindungsgemäßen Zusatz wird die Tätigkeit von Mikroorganismen und Fermenten gehemmt bzw. unterbunden, so daß die spaltbaren Kohlenhydrate; insbesondere die Zucker, nicht zersetzt werden. Dadurch wird die Haltbarkeit der Erzeugnisse erhöht. Vor allem aber wirken sich die neuen Konservierungsmittel auch beim Verzehr der Lebensmittel günstig aus, indem sie die den Zähnen schädliche Säurebildung in der Mundhöhle verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Gut ein höheres Fettsäureamid einer gesättigten niederen aliphatischen Aminocarbonsäure zusetzt. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB man dem Gut ein Säureamid einer Aminocarbonsäure der Formel zusetzt, worin R - C O - ein Fettsäurerest von etwa 12 bis 16 Kohlenstoffatomen, R' Wasserstoff oder ein niederes Alkyl und X Wasserstoff oder ein wasserlösliches, Salze bildendes Kation bedeutet. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB man ein Säureamid einer Aminocarbonsäure zusetzt, die einen Methylrest R' am Stickstoff trägt. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB man als Konservierungsmittel das Natriumsalz des N-Lauroylsarkosids zusetzt. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 862477.
DEC6605A 1952-10-31 1952-10-31 Verfahren zum Konservieren von Lebensmitteln Pending DE1024325B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2305977A1 (fr) * 1975-04-01 1976-10-29 Otsuka Pharma Co Ltd Solution parenterale d'amino-acides

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862477C (de) * 1949-01-27 1953-01-12 Goldschmidt Ag Th Mittel zur gleichzeitigen Koerperreinigung und Desinfektion

Patent Citations (1)

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