DE10243210B3 - Doppelschleifscheibe - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Schweißelektroden mit einer Schleifscheibe (20), enthaltend eine von einem Antriebsmotor (12) über eine Welle (28) angetriebene Schleifscheibe (20), welche in einem Gehäuse (14, 16) umläuft, wobei in dem Gehäuse (16) wenigstens ein Durchbruch (82) zur Führung einer zu bearbeitenden Schweißelektrode in definierter Lage zu der Schleifscheibe (20) vorgesehen ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere von der Welle (28) angetriebene Schleifscheibe (22) mit zu der ersten Schleifscheibe (20) unterschiedlicher Körnung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Schweißelektroden mit einer Schleifscheibe, enthaltend eine von einem Antriebsmotor über eine Welle angetriebene Schleifscheibe, welche in einem Gehäuse umläuft, wobei in dem Gehäuse wenigstens ein Durchbruch zur Führung einer zu bearbeitenden Schweißelektrode in definierter Lage zu der Schleifscheibe vorgesehen ist.
  • Schweißelektroden bestehen aus einem sehr harten und gegen hohe Temperaturen beständigen Material wie Wolfram. Es gibt Schweißelektroden von unterschiedlichem Querschnitt. Die Schweißelektroden laufen in einer Spitze oder in einer Schneide aus. Die Form der Schweißelektroden hängt von der jeweiligen Anwendung ab. Die Spitzen der Schweißelektroden verschleißen im Betrieb.
  • Schweißelektroden können mit einer vorgefertigten Spitzt gekauft werden. Nach dem Gebrauch ist die Spitze verschlissen. Die Schweißelektroden wurden dann verworfen. Das ist wegen des hochwertigen Materials sehr teuer.
  • Es ist bekannt, verschlissene Schweißelektroden nachzuschleifen. Das geschieht üblicherweise von Hand auf offenen Schleif- oder Trennscheiben. Dieses Verfahren ist ungenau und gefährlich. Weiterhin sind Vorrichtungen mit einer offenen Schleifscheibe bekannt, bei denen die Schweißelektroden durch eine Führungshülse unter einem bestimmten Winkel gegen die Schleifscheibe geführt werden. Auch solche Vorrichtungen sind aufwendig. Es ist insbesondere, aufwendig, die Vorrichtung zur Anpassung an verschiedene Typen von Schweißelektroden oder an verschiedene Spitzen- oder Schneidenformen umzurüsten. Dabei ist insbesondere ein Austausch der Führungshülsen erforderlich.
  • Eine Vorrichtung, mit welcher Elektroden mit einer Vielzahl (z.B. 6) von unterschiedlichen Elektrodendurchmessern mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Spitzenwinkeln (z.B. 4) und mit einer Vielzahl von Längen hergestellt werden können, ist ein wertvolles, kostensparendes Hilfsmittel.
  • Aus der DE 100 10 520 A1 ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Schweißelektroden mit einer Schleifscheibe bekannt: Die Schleifscheibe läuft in einem Schleifscheibengehäuse um. Die Vorrichtung weist weiterhin einen Gehäuseaufsatz auf, welcher an dem Schleifscheibengehäuse befestigbar ist und wenigstens einen Durchbruch zur Führung einer zu bearbeitenden Schweißelektrode in definierter Lage zu der Schleifscheibe aufweist. Dabei fällt die Ebene der Schleifscheibe im wesentlichen mit der Trennebene zwischen dem Schleifscheibengehäuse und dem Aufsatz zusammen. Der Aufsatz kann eine Mehrzahl von gegeneinander versetzten, unterschiedlichen Durchbrüchen zur Aufnahme unterschiedlicher Typen von Schweißelektroden aufweisen. Der Aufsatz kann aber auch eine Mehrzahl von gegeneinander versetzten Durchbrüchen aufweisen, deren Achsen die Ebene der Schleifscheibe unter unterschiedlichen Winkeln schneiden. In dem Schleifscheibengehäuse kann ein sich über die Stirnfläche des Gehäuses erstreckender radialer Schlitz gebildet sein, durch welchen hindurch eine Schweißelektrode zum Durchtrennen an die Mantelfläche der Schleifscheibe anlegbar ist. Bei der offenbarten Vorrichtung ist die Schleifscheibe an einer Schleifscheibenaufnahme befestigt, die ihrerseits mit der Motorwelle des Antriebsmotors verbunden ist. Die gesamte Vorrichtung bildet eine tragbare Einheit.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtung erlaubt das Schleifen von dicken Elektroden ebenso wie von feinen Elektroden. Nachteilig ist hierbei, daß die Schleifscheibe, die für die Erzielung eines feinen Schliffs erforderlich ist, nur geringe Schleifleistungen erreicht. Dies ist bei dicken Elektroden problematisch. Bei der bekannten Vorrichtung muß daher jedesmal die feine Schleifscheibe durch eine grobere Schleifscheibe ersetzt werden, wenn eine hohe Schleifleistung erreicht werden soll. Dies ist zeitaufwendig.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist es, daß die Anzahl der zur Verfügung stehenden Durchbrüche und damit die Anzahl der unterschiedlichen Anschleifwinkel und Elektrodendicken begrenzt ist. Werden weitere Anschleifwinkel benötigt, so muß das Schleifscheibengehäuse gegen ein anderes ausgetauscht werden, welches die entsprechenden Durchbrüche aufweist. Dies ist zeitaufwendig.
  • Aus der EP 1005 942 B1 ist eine Vorrichtung zum Nachbearbeiten von Elektroden mittels Stauchen bekannt. Die Vorrichtung umfasst zwei Säuberungsscheiben, welche auf einer über einen Riemen von einem Motor angetriebenen Welle befestigt sind. Die Anordnung ist nicht als Handgerät, sondern als feste Anordnung vorgesehen. Die Scheiben dienen zum gleichzeitigen Schleifen zweier Elektroden. Ein Gehäuse mit einer Führung der Elektroden ist nicht vorgesehen. Die Säuberungsscheiben liegen frei.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher sowohl ein feiner Schliff, als auch eine hohe Schleifleistung erreicht werden können. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung die Anzahl der möglichen Durchbrüche zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung dem Oberbrgriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß wenigstens eine weitere von der Welle angetriebene Schleifscheibe vorgesehen ist, die in einem weiteren Gehäuse mit wenigstens einem Durchbruch zur Führung einer zu bearbeitenden Schweißelektrode umläuft und das weitere Gehäuse auf das erste Gehäuse und mit diesem fluchtend aufsetzbar ist. Dann können Schleifscheiben unterschiedlicher Körnung eingesetzt werden. Die Verwendung zweier oder mehrerer Schleifscheiben unterschiedlicher Körnung erlaubt sowohl einen feinen Schliff z.B. an der ersten, feinen Schleifscheibe, als auch eine hohe Schleifleistung, z.B. an der zweiten, grobkörnigen Schleifscheibe. Beide Schleifscheiben werden von der gleichen Welle angetrieben, so daß kein weiterer Motor oder sonstige aufwendige Einrichtungen erforderlich sind. Ein Umbau des Geräts ist nicht mehr erforderlich.
  • Die Verwendung zweier oder mehr Schleifscheiben erhöht aber auch die zur Verfügung stehende Schleiffläche. Dadurch können im Schleifscheibengehäuse mehr Durchbrüche für unterschiedliche Dicken oder unterschiedliche Anschleifwinkel vorgesehen werden.
  • Beim Schweißen ist aufgrund des sich bildenden Schweiss-Lichtbogen eine Elektrode mit sehr genau definiertem Spitzenwinkel zu verwenden. Die Spitzenwinkel von zum Beispiel 15, 18, 22.5, und 30 Grad sind wichtig um den Lichtbogen bei verschiedenen Stromstärken sauber zu erzeugen. Dies gilt um so mehr bei automatisierten Schweissverfahren (Orbital). Der Spitzenwinkel muß daher mit sehr geringer Toleranz gefertigt werden. Die Herstellung eines Gehäusedurchbruchs zur Führung der Elektrode ist im Gegensatz zu den Elektroden auf einfache Weise mit hoher Toleranz möglich. Die Bearbeitung des Elektrodenmaterials Wolfram ist hingegen schwierig. Diese wird erst mit der Führung vereinfacht. Die Anschleifwinkel haben eine hohe Genauigkeit. Dabei muß weder eine Geräteeinstellung vorgenommen werden noch eine Prüfung durchgeführt werden.
  • Die weiteren Schleifscheiben laufen in einem oder mehreren weiteren Gehäusen um, wobei das weitere Gehäuse dabei auf das erste Gehäuse und mit diesem fluchtend aufsetzbar ist. Weitere Gehäuse können dann zusätzlich aufgesetzt werden, je nachdem wie viele Scheifscheiben vorgesehen sind.
  • Vorzugsweise sind Mittel zur Zentrierung der Welle in den Schleifscheiben vorgesehen. Dies kann zum Beispiel eine Verlängerung der Motorwelle sein. Dadurch wird ein guter Rundlauf erreicht.
  • Vorzugsweise ist das erste Gehäuse zweiteilig ausgebildet, wobei ein erster Teil des Gehäuses die Schleifscheibe und ihre Lagerung aufnimmt und der zweite, auswechselbar an dem ersten Teil befestigte Teil den Durchbruch aufweist. Der erste, die Schleifscheibe aufnehmende Teil des Gehäuses der zweiten Schleifscheibe kann von dem zweiten Teil des Gehäuses der ersten Schleifscheibe gebildet sein und der zweite, den Durchbruch zur zweiten Schleifscheibe aufweisende Teil kann identisch zum ersten Teil des Gehäuses sein. Das heißt, der mit dem Motor verbundene erste Gehäuseteil der ersten Schleifscheibe kann als Motorflansch ausgebildet sein. Alle weiteren Gehäuseteile werden dann darauf gestapelt. Die Identität der Gehäuseteile führt zu niedrigen Kosten bei der Herstellung. Weiterhin eröffnet es die Möglichkeit, eine Vorrichtung um quasi beliebig viele Schleifscheiben zu erweitern. Auch können bereits bestehende Vorrichtungen mit nur einer Schleifscheibe und einem Gehäuse erweitert werden.
  • Vorzugsweise fallen die Ebenen der Schleifscheiben im wesentlichen mit den Trennebenen zwischen den jeweils ersten und zweiten Teilen der zugehörigen Gehäuse zusammen. Die Durchbrüche zum Einführen der Elektroden in Richtung der Schleifscheibe befinden sich dann seitlich entlang des Umfangs der jeweiligen aufeinandergestapelten Gehäuseteile.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Gehäuse eine Mehrzahl von gegeneinander versetzten, unterschiedlichen Durchbrüchen zur Aufnahme unterschiedlicher Typen von Schweißelektroden auf. Dies betrifft insbesondere die Dicke der Schweißelektroden. Weiterhin kann jedes Gehäuse eine Mehrzahl von gegeneinander versetzten Durchbrüchen aufweisen, deren Achsen die Ebene der Schleifscheibe unter unterschiedlichen Winkeln schneiden. Dann können für jeden Anschleifwinkel mehrere Durchbrüche unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen werden und entsprechend gruppiert und beschriftet werden. Je nach verwendeter Elektrode, gewünschem Anschleifwinkel und Feinheit des Schliffs wird dann an der geeigneten Schleifscheibe ein geeigneter Durchbruch ausgewählt, die Elektrode eingeführt und geschliffen.
  • Vorzugsweise sind die Schleifscheiben jeweils formschlüssig mit einer Schleifscheibenaufnahme verbunden, die ihrerseits mit der Welle eines Antriebsmotors verbunden sind. Es können auch mehrere miteinander verbundene Schleifscheibenaufnahmen vorgesehen sein.
  • Dabei kann zur Herstellung des Formschlusses eine zentrale Klemmschraube zum Festklemmen der Schleifscheibe an der Schleifscheibenaufnahme und ein außermittiger Zapfen als Zentriermittel vorgesehen sein, wobei der Zapfen in einen Durchbruch der Schleifscheibe eingreift. Hierfür ist vorzugsweise in der Stirnfläche der Gehäuse eine Längsbohrung vorgesehen, durch welche hindurch die Klemmschraube für ein Werkzeug zugänglich ist. Es sind weiterhin vorzugsweise Haltemittel zum Festhalten der Schleifscheibenaufnahme gegen Drehung vorgesehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in jedem Gehäuse ein sich über die Stirnfläche des Gehäuses erstreckender Längsschlitz gebildet, durch welchen hindurch eine Schweißelektrode zum Durchtrennen an die Mantelfläche der Schleifscheibe anlegbar ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • l ist eine Darstellung einer zusammengebauten Schleifvorrichtung zum Schleifen von Schweißelektroden mit zwei Gehäuseteilen.
  • 2 ist eine gesonderte, perspektivische Darstellung eines Motorflansches.
  • 3 zeigt den Motorflansch aus 2 im Querschnitt.
  • 4 ist eine Explosionsdarstellung des Motors, mit Motorflansch und erster Schleifscheibe.
  • 5 ist eine gesonderte, perspektivische Darstellung einer Verbindungswelle.
  • 6 zeigt eine andere Ansicht der Verbindungswelle aus 5.
  • 7 zeigt eine Schleifscheibe.
  • 8 zeigt ein Gehäuseteil von schräg oben.
  • 9 zeigt das Gehäuseteil aus 8 von einer anderen Seite von schräg oben.
  • 10 zeigt das Gehäuseteil aus 8 und 9 von unten.
  • 11 zeigt eine Verbindungsschraube zum Verschrauben von zwei Gehäuseteilen mit einem Motorflansch.
  • 12 zeigt eine Verbindungsschraube zum Verschrauben von einem Gehäuseteil mit einem Motorflansch.
  • 13 zeigt die Anordnung aus 1, ohne zweite Schleifscheibe und zweiten Gehäuseteil.
  • 14 zeigt die Anordnung aus 13 mit zweiter Schleifscheibe.
  • In l ist mit 10 allgemein eine Vorrichtung zum Schleifen von Schweißelektroden bezeichnet. Die Vorrichtung 10 umfasst einen Motor in einem Motorgehäuse 12, einen an dem Motorgehäuse 12 angeschraubten Motorflansch 14 und zwei auf den Motorflansch 14 aufgesetzte zylindrische Gehäuseteile 16 und 18. Die Gehäuseteile 16 und 18 sind identisch. Die Gehäuseteile 16 und 18 werden auf unten zu beschreibende Weise mit dem Motor und dem Motorflansch verbunden. In der Ebene zwischen dem Motorflansch 14 und dem Gehäuseteil 16 läuft eine erste Schleifscheibe 20 um. In der Ebene zwischen den Gehäuseteilen 16 und 18 läuft eine zweite Schleifscheibe 22 unterschiedlicher Körnung um.
  • In 2 und 3 ist der Motorflansch 14 nochmals gesondert dargestellt. Der Flansch ist mit Bohrungen 24 versehen. Über diese Bohrungen 24 wird der Flansch am Motor auf die in 1 dargestellte Weise verschraubt. An dem dem Motor abgewandten Ende des Motorflansches 14 ist eine scheibenförmige Vertiefung 26 vorgesehen. Diese Vertiefung 26 dient der Aufnahme einer ersten Schleifscheibe 20. Dies ist in der Explosionsdarstellung in 4 dargestellt. Eine hierfür erforderliche Verbindungswelle (im folgenden auch als Welle bezeichnet) 28, mit welcher die Schleifscheibe 20 mit dem Motor 12 verschraubt wird, ist in 5 nochmals gesondert dargestellt. Die Verbindungswelle 28 weist einen Zapfen 30 mit einem Außengewinde auf. Damit wird sie auf die Motorwelle (nicht dargestellt) aufgeschraubt. Weiterhin weist die Welle 28 eine Bohrung 32 mit Innengewinde auf. Die Bohrung 32 ist mit einem in axialer Richtung nach außen vorspringenden Rand 34 versehen. Dies ist in 6 nochmals deutlicher zu erkennen. Auf diesen Rand 34 als Mittel zur Zentrierung wird eine Schleifscheibe 20, wie sie in 7 nochmals gesondert dargestellt ist, aufgesetzt.
  • Die Schleifscheibe 20 ist mit einer zentralen Bohrung 38 und einer außeraxialen Bohrung 40 versehen. Die zentrale Bohrung 38 wird auf den Rand 34 der Verbindungswelle 28 aufgesetzt und ist dann zentriert. Die Rotation erfolgt um die Achse der Bohrung 38, wobei ein Stift (nicht dargestellt) in die Bohrung 40 eingreift und die Antriebskraft auf die Scheibe 20 überträgt. Die Schleifscheibe 20 weist zur Mitte hin einen Teil 42 größerer Dicke und einen dünreren Rand 44 auf. Durch den dünneren Rand 44 wird das Schneidverhalten mit der Scheibe verbessert. Durch den dickeren Mittelteil 42 bleibt die Scheibe aber weiterhin stabil.
  • Wenn die Schleifscheibe 20 mit der Verbindungswelle 28 eingesetzt ist, wird das im wesentlichen zylindrische Gehäuseteil 16 koaxial auf den Motorflansch 14 aufgesetzt.
  • Das Gehäuseteil 16 ist in den 8 bis 10 in verschiedenen Ansichten im Detail gezeigt. Das Gehäuseteil 16 ist mit einer Mittelbohrung 44 versehen. Die Mittelbohrung 28) fluchtet mit den Bohrungen 38 der Schleifscheibe 20 und 33 der Verbindungswelle Um die Bohrung herum ist an beiden Planseiten 46 und 48 des Gehäuses eine Vertiefung 50 und 52 vorgesehen. Diese Vertiefungen 50 und 52 haben in etwa die gleichen Dimensionen wie die Vertiefung 26 im Motorflansch 14. Die Vertiefungen 26, 50 und 52 dienen bei zusammengesetzter Anordnung der Aufnahme der Schleifscheiben 20 und 22. Das Gehäuse 16 weist weiterhin einen Längsschlitz 54 in radialer Richtung auf, welcher sich über die gesamte Dicke des Gehäuses erstreckt. Der Schlitz 54 ist breit genug, daß die Elektroden dort eingeführt werden können. Bei rotierender Schleifscheibe kann dann die Elektrode an dem dünnen Ende der Schleifscheibe gekürzt werden, indem das verbrauchte Elektrodenende abgeschnitten wird. Die Schlitze der übereinander angeordneten Gehäuse 16 und 18 liegen übereinander, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Weiterhin ist ein Stift 56 auf der Seite 46 des Gehäuses 16 vorgesehen. Der Stift 56 greift in zusammengesetztem Zustand in eine korrespondierende Bohrung 58 auf der anliegenden Seite 48 des identischen Gehäuses 18 (10). Der Stift 56 dient der Fixierung der Anordnung. Weiterhin ist eine Bohrung 60 vorgesehen. Die Bohrung 60 erstreckt sich über die gesamte Dicke des Gehäuses. Durch die Bohrung 60 greift eine Schraube (nicht dargestellt), mit welcher die Gehäuse und der Motorflansch gemeinsam miteinander verschraubt werden. Eine solche Schraube 62 ist in 11 gesondert dargestellt. Die Schraube 62 erstreckt sich durch die koaxialen Bohrungen 60 der Gehäuse 16 und 18 und wird in eine Bohrung 64 mit Innengewinde im Motorflansch 12 (2) eingeschraubt. Der Motorflansch weist ebenfalls einen Stift 66 auf, auf welchen das Gehäuse 16 mit der Bohrung 58 (10) aufsteckbar ist. Durch diese Anordnung sind die Gehäuse 16 und 18 unverutschbar mit dem Motorflansch 12 mit nur einer Schraube verschraubt. Dies erlaubt ein besonders einfaches und schnelles Auseinander- und Zusammenbauen, wenn eine Schleifscheibe ausgewechselt werden soll. Wenn nur eine Schleifscheibe verwendet werden soll und entsprechend nur ein Gehäuseteil 16 auf den Motorflansch 12 aufgesetzt werden soll, wird eine Schraube 68 mit kürzerem Hals 70 verwendet. Ein Beispiel für eine solche Schraube 68 ist in 12 gezeigt.
  • Das Gehäuse 16 (und damit auch das identische Gehäuse 18) weist 4 Gruppen 72, 74, 76 und 78 von Bohrungen auf. Diese Gruppen von Bohrungen erstrecken sich jeweils vom Umfang des Gehäuses bis zur Unterseite 48. Jede Gruppe umfasst 6 Bohrungen (im folgenden auch aus Durchbrüchen beziehen 82 unterschiedlichen Durchmessers, der jeweils oberhalb der Bohrung durch eine Gravur 80 angegeben ist. Der Winkel, unter dem eine in eine Bohrung 82 beziehungsweise des Durchbruchs eingeführte Elektrode auf die Schleifscheibe trifft, ist dabei innerhalb einer Gruppe von Bohrungen gleich. Die Bohrung 80 hat also einen Durchmesser von 1,6 mm und einen Anschleifwinkel von 22,5 Grad. Er ist durch eine weitere Gravur 84 oberhalb der ersten Gravur für die jeweilige Gruppe angegeben. Es sind entsprechend in der gezeigten Ausführungsform vier verschiedene Winkel bei einem Anschliff möglich. Dabei können Elektroden mit bis zu sechs unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden. Die Elektrode wird durch die Bohrung 82 so gut geführt, daß reproduzierbare Ergebnisse ohne Aufwand oder Gefahr erhalten werden.
  • Wenn mehr Anschleifwinkel oder weitere Elektrodendurchmesser berücksichtigt werden sollen, so kann ein weiteres Gehäuse mit den entsprechenden Durchbrüchen aufgesetzt werden.
  • In 13 ist gezeigt, wie das Gehäuse 16 auf den Motorflansch 14 aufgesetzt ist und die Verbindungswelle 28 in der Mittelbohrung angeordnet ist. In 14 ist eine weitere Schleifscheibe 22 in der Anordnung von 13 eingesetzt. Auf diese Anordnung wird dann ein weiteres Gehäuse 18 aufgesetzt, wie dies in l gezeigt ist. Die Schleifscheibe 22 hat eine grobere Körnung als die Schleifscheibe 20. Dadurch können dickere Elektroden an dieser Schleifscheibe mit hoher Schleifleistung geschliffen werden. Der Feinschliff dieser Elektroden kann daran anschließend an der Schleifscheibe 20 erfolgen, welche als Diamantschleifscheibe ausgebildet ist. Dünnere Elektroden können direkt an der feineren Schleifscheibe 20 geschliffen werden. Bei Bedarf werden weitere Schleifscheiben mit weiteren Gehäusen vorgesehen.
  • Das Gehäuse 18 weist weiterhin eine Gruppe 90 von Bohrungen auf, welche sich senkrecht von der Oberseite 46 zur Unterseite 48 des Gehäuses 18 erstrecken. Auch die Bohrungen dieser Gruppe haben unterschiedliche Durchmesser, welche den Durchmessern der übrigen Gruppen entsprechen. Die Bohrungen der Gruppe 90 ermöglichen das senkrechte Schleifen der Elektrodenspitzen.
  • Die gesamte Anordnung ist auf ein Handgerät aufgeschraubt. Dabei sitzt die erste Schleifscheibe unmittelbar vor dem Kugellager der Motorwelle. Dies verhindert ein Schlingern bei hohen Drehzahlen.
  • Aufgrund der Verwendung von Modulen kann ein bereits bestehender Elektrodenschleifkopf auf einfache Weise aufgerüstet werden, indem der zweite Gehäuseteil mit einer längeren Schraube und einer zweiten Schleifscheibe in der gezeigten Weise aufgesetzt wird. Diese Anordnung ist nicht viel länger als die existierende und daher immer noch als Handgerät einsetzbar.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Schweißelektroden mit einer Schleifscheibe (20), enthaltend eine von einem Antriebsmotor (12) über eine Welle (28) angetriebene Schleifscheibe (20), welche in einem Gehäuse (14, 16) umläuft, wobei in dem Gehäuse (14, 16) wenigstens ein Durchbruch (82) zur Führung einer zu bearbeitenden Schweißelektrode in definierter Lage zu der Schleifscheibe (20) vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere von der Welle (28) angetriebene Schleifscheibe (22) vorgesehen ist, die in einem weiteren Gehäuse (18) mit wenigstens einem Durchbruch (82) zur Führung einer zu bearbeitenden Schweißelektrode umläuft und das weitere Gehäuse (18) auf das erste Gehäuse (14, 16) und mit diesem fluchtend aufsetzbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schleifscheibe (22) eine zu der ersten Schleifscheibe (20) unterschiedliche Körnung aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Durchbruch sich in Richtung der weiteren Schleifscheibe (22) erstreckt, welcher eine unterschiedliche Dicke und/oder einen unterschiedlichen Anschleifwinkel gegenüber den Durchbrüchen in Richtung der ersten Schleifscheibe (22) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (34) zur Zentrierung der Welle (28) in den Schleifscheiben (20, 22) vorgesehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß (a) das erste Gehäuse (14, 16) zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil (14) des Gehäuses (14, 16) die Schleifscheibe (20) und ihre Lagerung aufnimmt und der zweite, auswechselbar an dem ersten Teil (14) befestigte Teil (16) den Durchbruch (82) aufweist, (b) der erste, die Schleifscheibe (22) aufnehmende Teil (16} des Gehäuses (16, 18) der zweiten Schleifscheibe (22) von dem zweiten Teil (16) des Gehäuses (14, 16} der ersten Schleifscheibe (20) gebildet ist und der zweite, den Durchbruch (82) zur zweiten Schleifscheibe (22) , aufweisende Teil (18) identisch zum ersten Teil (16) des Gehäuses (16, 18) ist oder identische Außenabmessungen hat.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der Schleifscheiben (20, 22) im wesentlichen mit den Trennebenen zwischen den jeweils ersten und zweiten Teilen (14, 16, 18) der zugehörigen Gehäuse zusammenfallen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgelenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (16, 18) eine Mehrzahl von gegeneinander versetzten, unterschiedlichen Durchbrüchen (82) zur Aufnahme unterschiedlicher Typen von Schweißelektroden aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16, 18) eine Mehrzahl' von gegeneinander versetzten Durchbrüchen (82) aufweist, deren Achsen die Ebene der Schleifscheibe unter unterschiedlichen Winkeln schneiden.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (20, 22) jeweils formschlüssig mit einer Schleifscheibenaufnahme verbunden sind, die ihrerseits mit der Welle (28) eines Antriebsmotors (12) verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Formschlusses eine zentrale Klemschraube zum Festklemmen der Schleifscheibe an der Schleifscheibenaufnahme und ein außermittiger Zapfen als Zentriermittel vorgesehen sind, wobei der Zapfen in einen Durchbruch der Schleifscheibe eingreift.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnfläche des Gehäuses eine Längsbohrung vorgesehen ist, durch welche hindurch die Klemmschraube für ein Werkzeug zugänglich ist.
  12. Vorrichtung, nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Haltemittel zum Festhalten der Schleifscheibenaufnahme gegen Drehung.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel ein Stift durch eine Querbohrung der Schleifscheibenaufnahme und die in der gleichen Radialebene liegende Radialbohrung im Gehäuse hindurchsteckbar ist.
  14. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse ein sich über die Stirnfläche des Gehäuses erstreckender Längsschlitz (54) gebildet ist, durch welchen hindurch eine Schweißelektrode zum Durchtrennen an die Mantelfläche der Schleifscheibe anlegbar ist.
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